Reisebericht: Winter– und Frühlingstraum Schweizer Bahnen

08.03. – 14.03.2011, 7 Tage Winter–Rundreise in der Schweiz mit Zugfahrten Glacier–Express – Bernina–Express und Thusis – Rheinschlucht – St. Moritz – Schanfigg – Pontresina – Kreisviadukt in Brusio – Tirano – Chur – Arosa – Sarnen – Pilatus – Luzern – Rigi


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Erleben Sie die schönsten Bahnstrecken der Schweiz im Winter - ein Märchen aus Eis und Schnee! Alpen-Panorama zum greifen nah aus dem Zug...
Ein Reisebericht von
Katrin Deutschbein
Katrin Deutschbein

Reisebericht

1. Tag - Dienstag, 08.03.2011
Gegen 6 Uhr morgens starten wir mit 26 reiselustigen Gästen. Unsere Fahrt führt uns vorbei an Nürnberg, Ulm, Lindau und Bregenz. Am frühen Nachmittag erreichen wir schließlich die österreichisch-schweizerische Grenze Lustenau/Au. Durch das Rheintal und vorbei am Fürstentum Liechtenstein geht es vorerst bis zur Raststätte "Heidiland", wo wir unsere letzte Pause einlegen und erstmals schweizerischen Boden betreten.  Die vielfältige Ferienregion zwischen Walensee und Sarganserland in der Ostschweiz bezieht ihren Namen aus Johanna Spyris weltbekannter Heidi-Geschichte. Mit ihren Heidi-Büchern schuf sie ein noch heute weit verbreitetes romantisches und idealtypisches Bild der Schweiz. Am späten Nachmittag kommen wir in unserem Hotel "Weiss Kreuz" in Thusis an, einem schönen und gemütlichen 3-Sterne-Hotel im Herzen des Ortes. Thusis liegt übrigens im Hinterrheintal, am nördlichen Eingang der berühmten Viamala-Schlucht. Im Hotel werden wir zum Abendessen mit einem vorzüglichen Abendessen inklusive Salatbuffet verwöhnt.


2. Tag - Mittwoch, 09.03.2011
Nach einem reichhaltigen Frühstück fahren wir mit unserem Bus nach Chur. Chur ist der Ausgangspunkt für die Fahrt mit dem Arosa-Express.


Gemächlich wie eine Strassenbahn zuckelt der Arosa Express durch Chur, vorbei an Stadtmauer, Malteserturm und Obertor, dem Wahrzeichen der Bündner Hauptstadt. Doch schon bald ist es vorbei mit dem Stadtbummel auf Schienen. An der Stadtgrenze wandelt sich der leuchtend blaue Arosa Express nämlich zur Gebirgsbahn und windet sich durchs wilde Schanfigger Tal hinauf nach Arosa. Ein bedeutender Ort auf dieser Fahrt ist Langwies. Er verdankt seinen Bekanntheitsgrad in erster Linie der Rhätischen Bahn. Der Langwieser Viadukt überspannt unterhalb des Ortes in 62 Meter Höhe die Plessur und ist mit 285 Meter die längste Brücke im Bündner Bahnnetz. Nach einer 1-stündigen Fahrt mit dem Arosa-Express kommen wir in Arosa an. Der Ort liegt am Ende des Schanfiggs in einem Talkessel. Vom Charakter der einstiegen Walser-Siedlung, die im 14. Jahrhundert entstand, ist im heutigen Zentrum nichts mehr zu spüren. Stattdessen bestimmt die Architektur aus der Zeit um 1900 das Ortsbild.


Die meisten unserer Gruppe nutzen bei herrlichem Wetter die Gelegenheit zur Auffahrt auf das 2.653 Meter hohe Weisshorn. Vom Gipfel des Weisshorns lassen sich sogar die Berge um Saas Fee und im Berner Oberland ausmachen - einfach traumhaft und unbeschreiblich schön! Am frühen Nachmittag bringt uns der Arosa-Express zurück nach Chur. Nun steht ein gemütlicher Stadtrundgang durch die älteste Stadt der Schweiz an - Chur kann immerhin auf eine mehr als 10.000-jährige Geschichte zurückblicken! Spätestens im 3. Jahrhundert n. Chr. erhielt Chur die römischen Stadtrechte und wahrscheinlich Mitte des 4. Jahrhunderts wurde hier das erste Bistum nördlich der Alpen gegründet. Wir bestaunen auf unserem geführten Stadtspaziergang die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, u. a. das Verwaltungsgebäude der Rhätischen Bahn, das Bündner Kunsthaus und die St. Martinskirche. Der unzweifelhaft bedeutendste Sakralbau Churs ist die spätromanische Kathedrale. Von außen schmucklos - und nicht zuletzt aufgrund des unpassend barockisierten Turms - wenig beeindruckend, birgt ihr Inneres viele Kostbarkeiten. Es bleibt anschließend noch kurze Zeit für eigene Erkundungen und letztendlich fahren wir am frühen Abend nach Thusis zurück.



3. Tag - Donnerstag, 10.03.2011
Heute steht bereits der nächste Höhepunkt dieser Reise, die Fahrt mit dem Bernina-Express, auf dem Programm. Mit unserem Bus geht es über den 2.284 Meter hohen Julier-Pass vorerst nach St. Moritz. St. Moritz ist der Inbegriff des Engadins schlechthin, bezeichnet sich selbst als "Top of the World" und hat als erster weltweit seinen Namen als Marke rechtlich schützen lassen. Hier verbringen die Schönen und Reichen ihren Winterurlaub, hier trifft man die höchste Dichte an Luxushotels der Schweiz, hier pulsiert im Winter das Leben... Aber welch eine Ernüchterung bei der Einfahrt in den Ort - gesichtslose Bauten aus der 60er und 70er Jahren wirken eher abstoßend. Alte Engadiner Häuser und verschwiegene Winkel findet man leider kaum noch. Wir sind uns alle einig - man muss den Ort zwar gesehen haben, aber wir fahren letztendlich schnell weiter und wollen nach Pontresina.


Dort steigen wir bei herrlichem Sonnenschein in den Bernina-Express ein. Die Bernina-Linie ist die einzige Schweizerbahn, die offen über die Alpen führt. Sie wurde 1910 fertig gestellt und bringt uns von den Gletschern des Berninapasses auf 2.253 m ü. d. M. hinunter auf 429 m ü. d. M. nach Tirano. Während der Höhenunterschied zwischen Ospizio Bernina und Tirano 1.824 Meter beträgt, misst die Horizontaldistanz nur 22 Kilometer. Diese Höhendifferenz wird ohne Zahnrad-Strecken überwunden - trotz Steigungen von bis zu 70o/oo. Das ist das absolute Maximum, das eine Adhäsionsbahn noch nutzbringend bewältigen kann. Besonders raffiniert ist übrigens auch die Wahl der Linienführung. Sie ermöglicht nicht nur die Überwindung der immensen Höhenunterschiede, sie eröffnet dem Reisenden auch atemberaubende Ausblicke auf eine imposante Bergwelt, auf Gletscher und Täler. Gegen Mittag kommen wir schließlich nach einer etwa 2-stündigen Fahrt im Bernina-Express im italienischen Tirano an. Unser Buschauffeur André hat schon die köstlichen "5-Gänge-Menüs" (Bockwurst/Wiener serviert auf einer Pappe + Senf + Brot + Serviette) vorbereitet und so stärken wir uns erstmal mit einem kleinen Imbiss aus dem Bus. Nun aber los - mit dem Bus fahren wir wiederum nach kurzer Zeit über die italienisch-schweizerische Grenze.


Brusio soll unser erstes Ziel sein, denn dort erlebt man eine wahre Einzigartigkeit - der Bernina-Express beschreibt eine Schleife über einen Kreisviadukt. 107 Meter ist er lang, und er dürfte zu den meistfotografierten Bauwerken der Rhätischen Bahn zählen. Diese 360-Grad-Kehre bringt wertvolle Höhenmeter, ein Griff in die Trickkiste der Bahnbauer, der sonst nur bei Kehrtunnels angewendet wird. Wir warten leider ca. 30 Minuten vergeblich auf einen Zug... - unsere Geduld wird auf eine harte Probe gestellt! Weiter hinauf geht es zum Lago di Poschiavo und durch die Ortschaften des Val di Poschiavo, einem italienischsprachigen Südtal des Kantons Graubünden. Nun erreichten wir die Bernina-Passstraße. Diese ist gewöhnlich ganzjährig geöffnet und stellt die Verbindung zwischen dem Puschlav im Süden und dem Engadin im Norden dar. Damit ist der Pass gleichzeitig eine Sprachgrenze. Eine gelbe Tafel auf dem Pass signalisiert die Europäische Wasserscheide, das Wasser in Richtung Süden gelangt über die Flüsse Poschiavino, Adda und Po ins Adriatische Meer und das Wasser in Richtung Norden wird über den Inn und die Donau ins Schwarze Meer geleitet. Noch ein kurzer Fotostopp mit Blick auf den Morteratsch-Gletscher und zurück geht es wieder über den Julier-Pass nach Thusis. Jetzt geht ein langer und erlebnisreicher Tag zu Ende. Heute geniessen wir zum Abendessen ein vorzügliches Bauernbuffet, hier ist für jeden von uns etwas dabei - na dann "Guten Appetit"!


4. Tag - Freitag, 11.03.2011
Der nächste Höhepunkt unserer Reise steht heute an - die Fahrt mit dem "Glacier-Express"!  Am Vormittag spazieren wir ganz gemütlich zum Bahnhof in Thusis. Zuvor verabschieden wir uns von unserem Buschauffeur André, der allein mit dem Bus und unserem Gepäck die weite Strecke bis ins Wallis zurücklegt.


Nachdem wir es uns in unserem Panoramawagen der 2. Klasse gemütlich gemacht haben, geht es über Chur, Reichenau, die Vorderrheinschlucht, Disentis, über den 2.033 Meter hohen Oberalppass, Andermatt und das Goms nach Brig. Die Bahnfahrt mit dem langsamsten Schnellzug der Welt (durchschnittlich 35 km/h) dauert für uns etwa fünf Stunden, aber keine Angst - niemandem von uns wurde langweilig. Das Landschaftsbild verändert sich ständig und es gibt verdammt viel zu sehen...! Zudem werden wir zum Mittagessen kulinarisch verwöhnt, es gibt Geschnetzeltes und anschließend ein Dessert. Am Nachmittag erreichen wir Brig, den Hauptort des deutschsprachigen Wallis. Buschauffeur André erwartet uns bereits am Bahnhof und so fahren wir weiter durch das Rhonetal nach Martigny. In Martigny werden wir für die nächsten drei Nächte im Hotel "Alpes & Rhones" Quartier beziehen. Die Kleinstadt Martigny am Rhoneknie im Unterwallis ist Knotenpunkt der Passrouten über Simplon, Grosser Sankt Bernhard und Forclaz. Sie überzeugt durch ihr kulturell-historisches Erbe ebenso wie durch südländisches Flair und schmackhafte Gastronomie.


5. Tag - Samstag, 12.03.2011
Heute fahren wir nun nach Zermatt. Unseren Bus lassen wir in Täsch, etwa 5 Kilometer nördlich von Zermatt, stehen und steigen in den Pendelzug nach Zermatt um. Zermatt ist nämlich autofrei und selbst die Einheimischen dürfen nur mit speziellen Elektro-Fahrzeugen umherfahren. Wir alle hoffen auf eine gute Sicht auf den Berg der Berge - das Matterhorn! Leider können wir das Wahrzeichen von Zermatt nicht in voller Pracht genießen, da uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht. Trotzdem fährt ein Großteil unserer Gruppe auf den 3.089 Meter hohen Gornergrat. Er stellt die Endstation der 1898 eröffneten Gornergratbahn dar, die über Riffelalp und Riffelberg führt und dabei eine Höhendifferenz von fast 1500 Metern überwindet. Die Gornergratbahn ist übrigens eine elektrisch betriebene Zahnradbahn und eine der höchsten Bergbahnen Europas.  Der Gornergrat ist sowohl im Sommer als auch im  Winter ein beliebtes Ausflugsziel, das bei klarer Sicht eine Rundumsicht auf Monte Rosa und Matterhorn bietet und zudem ein beliebtes Wander- und Wintersportgebiet ist.


Einige Gäste bummeln übrigens auch durch den Ort Zermatt, hier gibt es schließlich auch eine Menge zu entdecken. Sehenswert sind vor allem die Häuser im Ortsteil Alt-Zermatt; etliche der alten Häuser stehen auf runden Steinplatten, um besonders Mäuse und Ratten abzuhalten. Nach einem Bummel auf der Bahnhofstrasse nehmen wir den Pendelzug zurück nach Täsch. Dort erwartet uns direkt am Bahnhof unser Bus und wir fahren zurück ins Rhonetal. Der Rhone-Fluss ist die Lebensader des Schweizer Kantons Wallis. Besonders die landschaftlichen Gegensätze machen das Rhonetal so reizvoll. Es ist vor allem bekannt für den intensiven Weinbau. Schweizer Weine werden übrigens zum Grossteil in der Schweiz getrunken; nur 1-2 % der in der Schweiz erzeugten Weine werden exportiert. Um uns von der Qualität der Weine zu überzeugen, legen wir einen Stopp in einem Weingut in Fully ein. Alle probieren wir einen der bekanntesten schweizer Rotweine, den "Dôle" - Eberhardt TRAVEL lädt uns zu einem Gläschen ein! Der "Dôle"  ist die bekannteste Rotwein-Cuvée der Schweiz. Sie besteht aus 85 % Pinot noir und Gamay, wobei in jedem Mischungsverhältnis immer der Pinot Noir mit 51% überwiegen muss, sowie maximal 15 % anderen Rotweinsorten. Gut gelaunt fahren wir zu unserem netten 3-Sterne-Hotel "Alpes & Rhones" zurück und lassen uns unser Abendessen schmecken.


6. Tag - Sonntag, 13.03.2011
Unser heutiger Ausflug führt uns an den Genfer See. Erstes Ziel ist das Olympische Museum in Lausanne. Die Idee eines Museum zur Würdigung des olympischen Gedankens geht auf Pierre de Coubertin zurück, der die Olympischen Spiele wieder aufleben liess und das Internationale Olympische Komitee (IOK) gründete.


Das 1993 eröffnete Olympische Museum im Lausanner Stadtteil Ouchy steht deshalb ganz im Zeichen der nationenverbindenden sportlichen Spiele.
Ein aussergewöhnlicher Neubau an schönster Lage am Genfersee beherbergt interaktive Ausstellungen, Dokumente, Filme und Sammlungen wertvoller Gegenstände von der griechischen Antike bis zur Neuzeit. Das Museum ist weltweit das grösste Informationszentrum zum Thema Olympische Spiele. Die meisten nutzen die Gelegenheit und besuchen das Museum, andere flanieren am Genfer See entlang. Gegen Mittag fahren wir entlang der Uferstraße nach Vevey. Der Ort hat städtischen Charakter und der Tourismus spielt eine untergeordnete Rolle. Der Grund, dass hier zusammen mit dem Hotel Mirador auf dem Mont Pelerin drei Fünfsternehäuser Gäste empfangen, liegt sicher nicht zuletzt bei der Firma Nestlé, die bekanntlich in Vevey ihren Hauptsitz unterhält. Wir besuchen das hiesige Charly-Chaplin-Denkmal. Der berühmte Schauspieler wurde zwar in London geboren und durfte sich Sir nennen, aber als seine Heimat wählte er im Jahr 1953 Corsier-sur-Vevey, wo er auch 1977 gestorben ist. Ihm zu Ehren steht am Quai von Vevey das besagte Denkmal.  Vor der Uferpromenade in Vevey steckt eine Gabel im Genfersee. Mit der Gabel im See lädt das Museum für Ernährung "Alimentarium" dazu ein, "Bestecke (zu) entdecken". Nicht irgendwelche Esswerkzeuge, sondern 1.000 Raritäten, welche der 2004 verstorbene belgische Unternehmer und Antiquitätenhändler Jacques Hollander anfänglich auf Flohmärkten und bei Trödlern aufgespürt und später von Berufskollegen im Antiquitätenhandel und Sammlern erworben hat.



Nach einem kurzen Aufenthalt an der Uferpromenade in Vevey besuchen wir den Nachbarort Montreux, die sogenannte "Perle am Genfer See". Wegen des aussergewöhnlich milden Klimas wird Montreux auch als Hauptstadt der Waadtländer Riviera bezeichnet. Hier gedeiht eine Vegetation mit Pinien, Zypressen und Palmen, die üblicherweise eher am Mittelmeer zu finden ist. Charlie Chaplin, Freddie Mercury und zahlreiche weitere Persönlichkeiten von Weltruf lebten und leben an der Waadtländer Riviera. Zum Flanieren lädt die lange, blumengesäumte Seepromenade ein. Wir treffen uns nach einem Spaziergang entlang der Seepromenade wieder. Wenige Kilometer später erreichen wir das Wasserschloss Chillon. Einmalig ist die Lage des Schlosses auf einem Felsen im Genfer See. Die Burg erreicht man über eine Holzbrücke aus dem 18. Jahrhundert, welche damals eine Zugbrücke ersetzte. Die gesamte Anlage besteht aus 25 Gebäuden, die sich um drei Höfe gruppieren, die von zwei Ringmauern geschützt werden. Am Nachmittag fahren wir zurück nach Martigny und lassen den Tag ganz in Ruhe ausklingen. Einige besuchen zum Abschluß noch das Bernhardinermuseum in Martigny. Dieses lebendige Museum, das sich neben dem römischen Amphietheater befindet, zeigt Kunstgegenstände und Objekte, die die Geschichte des Hospizes und des St.-Bernhard Passes geprägt haben. Die legendären Bernhardiner Hunde sind eine wesentliche Attraktion des Museums. Im Erdgeschoss findet man die Boxen, die mit einem Aussengehege im Park verbunden sind, so dass man die darin tummelnden Hunde bewundern kann.


7. Tag - Montag, 14.03.2011
Nach einem stärkenden Frühstück heißt es nun Koffer laden und Abfahrt! Nach einer herrlichen Woche mit größtenteils schönem Wetter soll es also nun wieder nach Hause gehen. Die Rückreise wird für uns noch einmal ein Querschnitt durch die ganze Schweiz - schließlich fahren wir vorbei an Montreux, Fribourg, Bern, Zürich, Winterthur und St. Gallen. Weiter über Ulm und Nürnberg kommen wir pünktlich um 20.30 Uhr am Dresdner Flughafen an. Die meisten unserer Gäste nutzten den zuverlässigen Haustürtransfer-Service von Eberhardt TRAVEL und somit erreichten wir ganz entspannt unsere Heimatorte.
Diese Reise kann ich zu jeder Jahreszeit empfehlen, auch im Sommer! Lassen Sie sich überraschen von der Vielfalt der Natur und der Herzlichkeit der Schweizer! Kommen Sie doch einfach mit auf eine meiner Lieblingsreisen und überzeugen Sie sich selbst...!

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