Reisebericht: Rundreise Schweiz – Jungfraujoch, Pilatus, Säntis

11.06. – 19.06.2012, 9 Tage exklusive Schweiz–Erlebnisreise Interlaken – Thun – Jungfraujoch – Pilatus – Luzern – Zürich – Schwägalp – St. Gallen – Appenzell


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Den Wolken ein Stück näher oder über den Wolken (?). Von weißen Gipfeln zu den blauen Seen, das sollte Programm für die nächsten Tage sein.
Ein Reisebericht von
Gisela Gerlach
Gisela Gerlach

1.Tag – Montag,11.06.2012– Anreise zur Schwägalp 702 km

Wir beginnen unsere Reise in die schöne Schweiz in Dresden. 06.00 Uhr starten wir am Flughafen. Unser Chauffeur Volker Schmenkel vom Busunternehmen Braunmiller verpackt unsere Koffer und unsere Fahrt beginnt. Am ersten Tag ist alles neu. Wie setzt sich die Gruppe zusammen, wie ist unser Fahrer und wie die Reiseleiterin.
Schnell findet jeder die ersten Kontakte. Überraschen ist bei unserer Gruppe, dass nach Dresden in Münchberg die nächsten Gäste einsteigen. Nun sind wir komplett. Eine Gruppe mit 23 Gästen.
Aller zwei Stunden haben wir eine Pause, so wie das bei Eberhardt Travel üblich ist.
Dabei wir es als sehr angenehm empfunden, dass wir einen längeren (1Stunde)
Stopp auf der Insel Lindau einlegen. Die Gruppe läuft gemeinsam zum Hafen von Lindau. Der bayrische Löwe und der Leuchtturm sind ein typisches Zeichen für die Insel und die ersten Fotos werden geschossen. Nach einem kurzen Regenguss fahren wir weiter. Am Bahnhof wartet Volker auf uns und wir fahren mit einem Blick auf die Seebühne durch Bregenz. Österreich verlassen wir an der Grenzstelle Höchst / St.Margareten ist schon die Schweizer Seite.
Nachdem Einige von uns Geldgetauscht haben können wir jetzt mit der richtigen Währung in der Tasche auch weiter fahren. Wir wählen unseren Weg zur Schwägalp über Gams, Wildhaus und St. Johann. Der heutige Tag war bewölkt und teilweise hatten wir Regenschauer. Deshalb war es eine Freude den Säntis im Alpsteinmassiv in voller Schönheit zu sehen. Wir wussten noch nicht, dass es auch anders sein kann.
Gegen 18.00 Uhr sind wir dann im Hotel Schwägalp herzlich empfangen wurden und konnten den Tag bei einem guten 3 Gänge Menü ausklingen lassen.

2. Tag– Dienstag, 12.06.2012– St.Gallen–Bodensee 132 km

Der Wetterbericht sagt nichts Gutes. Dunkle Wolken und Regen. Unser Ziel ist St. Gallen.
Die Metropole der Ostschweiz. Wir wollten die hübsche Altstadt und natürlich das weltberühmte Stift sehen. Wir fahren durch Urnäsch und Herisau nach St. Gallen und unsere Stadtführerin Frau Brülisauer empfängt uns 10.00 Uhr in der Museumsstraße. Es regnet und regnet.
Unsere Stadtführerin geht darauf ein und informiert vorwiegend in
Gebäuden, z. B. in der St, Laurenzen Kirche, dem Stadthaus, Kathedrale und Stiftsbibliothek ebenso im Lapidarium (Sammlung wertvoller Bausteine). Einen besonderen Stellenwert haben dabei die Benediktinerabtei und die Stiftsbibliothek. Die Bibliothek befindet sich in einem wunderbaren Barocksaal mit Stuckarbeiten und wertvollen Deckengemälden. Frau Brülisauer erläutert wertvolle Schätze der Bibliothek u.a. den auf der Insel Reichenau gefertigten karolingische Klosterplan.
Nach der Führung ist noch Zeit, und jeder kann die Stadt individuell erkunden.
Für heute Nachmittag haben wir eine Fahrt am Bodensee geplant. Wir hoffen auf schönes Wetter. Ein Wunsch der sich nicht erfüllt. Dafür eine Überraschung. Wussten Sie, dass man die ungewöhnliche Architektur von Friedensreich Hundertwasser auch in der Schweiz findet?
Wir haben es besucht, ein Hundertwasser Architekturprojekt, die Markhalle in Altenrhein. Die vergoldeten Zwiebeltürme, ungleichen Fenster und Keramiksäulen werden auch bei Regen fotografiert. Der Besuch war eine echte Überraschung. Entlang des Bodensees stoppen wir noch einmal in Rohrschach, die Stadt, die als Hafen -und Marktort schon früh für St. Gallen von Bedeutung war. Weiter geht es an Arbon vorbei bis nach Romanshorn. Danach kehren wir den Bodensee den Rücken und fahren vorbei an Bischofszell, Gossau, Herisau zur Schwägalp. Vom Säntis ist heute nichts zu sehen. Er hat sich in Wolken gehüllt.
Nässe und Kälte erleben wir. Aufgemuntert werden wir wieder durch die gute Küche im Hotel.

3.Tag – Mittwoch,13.06.2012– Frühstück auf dem Säntis–Appenzell–Wanderung 46 km

Erwartungsvoll schauen wir am frühen Morgen zum Berg. Wir wollen auf dem Säntis frühstücken. 07.30 Uhr fährt die erste Bahn und wir wollen mit. So zeitig wird es nichts.
Es gab 12 cm Neuschnee auf dem Säntis. Die Auffahrt 7.30 Uhr ist aufgrund vereister Seile nicht möglich. 08.00 Uhr starten wir dann doch und fahren in frostige Höhen.
Im Panoramarestaurant im 3. Stock ist für uns reserviert. Nur sehen wir kein Panorama. Die Fenster sind von Schnee bedeckt und wir erleben weiteren Flockenwirbel. Der Blick nach draußen ist sehenswert. Es wird Schnee geschoben und die Geländer sind vereist. Wir nehmen es leicht und lassen uns das leckere Frühstück mit gutem Urnäscher und Appenzeller Käse, Rösti und vielem mehr, schmecken.
Danach werden wir zu einer Führung erwartet. In einem Film wird uns der Bau der Schwebebahn, von 1933-1935, zum 2502 m hohen Säntis erläutert. Eine echte Pionierleistung.
In einer anschließenden Führung werden wir mit dem Bau der unterschiedlichen Einrichtungen bzw. mit den technischen Einzelheiten des Sendeturms vertraut gemacht.
Nach 2 Stunden auf dem Berg geht es zurück ins Tal. Die Sicht wird besser und wir können uns an der schönen Bergwelt erfreuen.
Gegen Mittag fahren wir mit dem Bus nach Appenzell (Hauptort des Kantons Appenzell Innerrhoden).
Wir bummeln durch den Ort und bewundern in der Hauptgasse die bemalten Holzhäuser in der Nähe des Landsgemeindeplatzes steht unser Bus. Wechselndes Wetter, Sonnen - Regen begleitet uns auch am heutigen Tag. Wir sind optimistisch am Nachmittag wollen wir am Fuße des Säntis eine Wanderung mit unserem Wanderleiter Alfred starten.
Nur die Mutigen beginnen die Wanderung und auch diese Gruppe musste vorzeitig das Hotel aufsuchen. Ein Gewitter zwingt uns zum Rückzug. Schade, die bunten Wiesen und die Erläuterung Alfreds zur Region hätten wir schon gern erlebt.
Am Abend werden wir mit einem typischen Schweizer Käse Raclette überrascht. Die gute Fee des Hotels, Steffi gibt dazu eine nette Erklärung. Danke Steffi!
Nach dem Essen folgt ein Fußballabend, heute spielen Deutschland/Niederlande(EU-Meisterschaften)

4.Tag – Donnerstag,14.06.2012– Zürich – Pilatus                   187 km

Schon sehr zeitig sind die Fotofans auf den Beinen. Wir haben schöne Sicht auf den 10.10-10.20Uhr Pause RS Herlisberg
Wir fahren zu erst mit den Bus zum See, weiter zur Universität. Barbara vermittelt uns sehr gut die Besonderheiten der inoffiziellen Hauptstadt der Schweiz. Die Stadt als Weltfinanzplatz und dem bedeutendsten Wirtschaftszentrum der Eidgenossenschaft.
Nach der Busfahrt durch die Stadt steigen wir am Münsterhof aus und gehen durch die Altstadt zu Fuß. Von der Kirche St. Peter (älteste Züricher Pfarrkirche und dem größten Zifferblatt Europas mit 7,8 m Durchmesser), zum Weinplatz vorbei an bedeutenden Zunfthäusern zurück zum Münsterhof mit dem Fraumünster und das Großmünster über der Limmat.
Nach zwei Stunden Stadtführung kann noch jeder auf seine Weise die Stadt erkunden.
Gegen 15.00 Uhr setzen wir unsere Fahrt fort. Unser Ziel für heute ist der Pilatus (Hausberg von Luzern und bekannteste Aussichtpunkt der Zentralschweiz). Auf unserer Fahrt dahin müssen wir uns etwas gedulden. Stau vor Luzern. Aber Volker schafft es, dass wir pünktlich in Alpnachstad sind. Wir können uns ganz in Ruhe auf die Fahrt mit der steilsten Zahnradbahn der Welt freuen. Die Fahrt dauert 30 min dabei erleben wir eine Steigung bis 48%. Auf der 4,6 km langen Strecke sehen wir die unterschiedlichen Vegetationsstufen und auch die ersten Steinböcke.
Auf dem Berg angekommen, werden wir vom Personal des Hotels Bellevue begrüßt.
Einige von uns wandern noch auf den Esel, dem zentralen Gipfel(2122m).
Wir werden mit einer großartigen Sicht über den Vierwaldstätter und Zuger See, aber auch mit Blick bis zum Säntis, Jungfraujoch und weiteren Bergspitzen für das schlechte Wetter in den letzten Tagen entschädigt.
Unser Abendessen nehmen wir im Restaurant Queen Victoria (Hotel Kulm) ein. Wir werden mit Gerichten aus frischen und regionalen Zutaten verwöhnt.
Für die Fotofreunde gibt es an der Rezeption einen besonderen Service. Die Zeiten für den Sonnenuntergang und - aufgang sind angegeben.

5.Tag – Freitag,15.06.2012– Luzern – Interlaken               82 km

Der frühe Morgen wird genutzt um einen Spaziergang auf dem Werg zu unternehmen. Voller Begeisterung werden die Blicke auf Berge und Seen aufgesogen. Nach einem guten Frühstück heißt es aber wieder aufbrechen. Uns erwartet noch ein ganz besonderes Bergerlebnis.
Heute fahren wir nicht mit der Zahnradbahn sondern nehmen
die Kabinenbahn(40 Personen) bis Fräkmüntegg. Hier nutzen einige die Zeit auch noch einen Spaziergang zu unternehmen. Weiter fahren wir mit der Gondel (4 Personen) nach Kriens.
Mit dem Bus fahren wir nach Luzern zum Busparkplatz Inseli hinter dem Bahnhof. Die Zeit bis zur Stadtführung wird schon einmal am Vierwaldstättersee verbracht und das bei schönem Wetter. 11.30 Uhr treffen wir unsere Stadtführerin Susi Hofstetter und fahren mit dem Bus zum Löwendenkmal, danach geht es zu Fuß durch die Stadt. Luzern, das Tor zur Zentralschweiz ist eine der schönsten Städte des Landes. Susi führt uns über die Kapellbrücke, in die Jesuitenkirche und weiter durch die Altstadt. Susi gibt uns auch Einblicke in soziale Verhältnisse. Nach Verabschiedung unserer Stadtführerin bleibt auch in Luzern Zeit noch einen Kaffee an der Reuss zu trinken oder einen kurzen Abstecher auf die alte Stadtbefestigung zu unternehmen.
Gegen 15 Uhr setzen wir unsere Reise fort durch das Sarner Land. Vorbei am Sarner-und Lungner See über den Brünigpass am Nordufer des Brienzersees.
Gegen 18.00 Uhr haben wir unser Ziel für heute erreicht. Wir werden im Hotel Carlton-Europe in Interlaken herzlich begrüßt und beenden unseren Tag mit einen guten 3 Gang Menü.

6.Tag – Sonnabend,16.06.2012– Fahrt auf das Jungfraujoch

Der erste Blick gilt dem Wetter. Die Erwartung ist hoch, wir wollen heute zum Jungfraujoch Top of Europa.
Der Wetterbericht sagt nur Gutes. Der Bahnhof Ost befindet sich ca 5 min vom Hotel entfernt und wir spazieren 08.40 Uhr zum Bahnhof.
Wir fahren nach Grindelwald, steigen um und weiter geht unsere Fahrt zur kleinen Scheidegg. An der grandiosen Eigernordwand entlang zum Bahnhof. Ein fantastischer Blick auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau zeigt sich. Das Wetter kann nicht besser sein.
Diese Kulisse wird genutzt für unser Gruppenbild. Kurzer Spaziergang auf der kleinen Scheidegg und nun geht die Fahrt ca 50 min zum Jungfraujoch weiter. 12.00 Uhr sind wir dann in der Höhe von 3454m. Lannnngsam gewöhnen wir uns an die Höhe.3 Stunden haben wir Zeit.
Unser erster Weg führt uns zur Sphinx(3571m). Hier bietet sich ein herrlicher Blick auf die Alpen nach Frankreich, Italien und Deutschland und auf den Aletschgletscher mit seinen 23 km der längste Eisstrom der Alpen. Aber auch der Eispalast muss unbedingt besucht werden. Zum Abschluss noch ein Stempel in den Jubiläumspass. Wir haben 2012, das 100jährige Jubiläum der Jungfraubahn.
Auf unserer Rückfahrt wählen wir die Strecke über Wengen und Lauterbrunnen.
In Lauterbrunnen steigen wir um und die Zeit recht, schnell zum Staubbachfall mit seinen 288 m zu laufen und dabei an Goethe zu denken, der den“ Gesang der Geister über den Wassern“, schrieb.
Rückblickend auf den Tag können konstatieren, wir hatten großes Glück die Fahrt bei dem Traumwetter erleben zu dürfen.

7.Tag – Sonntag, 17.06.2012– Thun                 69 km

Von Interlaken und unserem Hotel konnten wir in den letzten Tagen den Niesen sehen. Der markante Berg, der an eine Pyramide erinnert. Gelegentlich wird er auch als der Hausberg von Thun bezeichnet und Thun ist heute unser Ziel.
Unsere Fahrt führt uns nach dem Frühstück durch Interlaken und an der Südseite des Thuner Sees entlang. Wir kommen den Niesen mit seinen 2'362 m ü. M. ganz Nahe und erreichen gegen 10.00 Uhr Thun.
Für die Stadtführung haben wir 2 Stadtführer. Es ist angenehm in kleinen Gruppen geführt zu werden. Thun wird auch das Tor zum Berner Oberland genannt und zeigt sich uns mit junger, lebhafter Atmosphäre. Unser Rundgang führt uns vom Bahnhof zur Insel in der Are, weiter zum Schloss und später zum Rathausplatz. Dann endet die Führung. Einige von uns wollen noch einiges von der Stadt sehen und laufen zum Schloss Schadau. Der Fußweg ist es wert. Man sieht nicht nur das zwischen französicher Renaissance und Tudor-Gotik stilisiertes Schloss sondern auch einen sehr schön angelegten Park.
Gegen 14.00 Uhr beginnen wir unsere Rückfahrt. Für eine Schifffahrt auf dem Thuner See konnte sich keiner so richtig begeistern und deshalb entscheiden wir uns das Nordufer des Thuner Sees zu fahren. Das Ufer verfügt über ein ungewöhnlich mildes Klima und wird auch die Riviera des Berner Oberlandes genannt. Bei herrlichem Wetter sehen wir nicht nur den Niesen sondern die herrliche Kulisse der Berner Alpen. In Richtung Interlaken auch die Jungfrau, Mönch und Eiger. In Interlaken wieder angekommen bleibt noch ausreichend Zeit die Stadt zu erkunden. Dabei wird auch mein Geheimtipp getestet. Das Cafe im 18. Stock des
Hotels Metropol mit dem besten Blick auf die Jungfrau.
Zum Abendessen trifft sich die Gruppe wieder in gemütlicher Runde und Fussball ist wieder ein Thema. Heute spielen Deutschland/Dänemark.

8.Tag – Montag, 18.06.2012– Harder Kulm ( Fakultativer Ausflug )

Unser letzter Tag in Interlaken und fast die gesamte Gruppe freut sich auf die Bahnfahrt zum Harder Kulm. Mit der Standseilbahn die 1908 eröffnet wurde fahren wir in die Höhe von 1322 m. Von hier oben hat man die beste Sicht über Interlaken und auf den Brienzer und Thuner See.
Eine neue Attraktion auf dem Harder Kulm ist die Aussichtsplattform.
Zum 100. Geburtstag der Harderbahn wurde ein Themenwanderweg angelegt, den wir gehen wollen. Wenn teilweise auch anstrengend(Wurzeln und Stufen haben aber alle die kürzere Strecke von 5o min geschafft. Respekt! Aber ich denke diese Wanderung hat allen Spass gemacht. Die Rückfahrt nach Interlaken wurde individuell gestaltet. Unserer letzte Tag geht zu Ende und die Gedanken sind heute Abend schon bei der Rückfahrt am nächsten Morgen.

9.Tag – Dienstag, 19.06.2012 – Heimreise 850 km

Nach dem Frühstück beginnen wir 8.00 Uhr unsere Heimreise. Einen Stopp in der Schweiz haben wir noch. Wir haben uns entschieden die Rückfahrt am Walensee vorbei zu nehmen. Und unsere Pause machen wir auch am See. Heute sehen wir auch die Churfirsten und die Fotos die wir zu Beginn unserer Reise nicht machen konnten holen wir heute nach.
An Lichtenstein vorbei und in Österreich angekommen durch den Pfändertunnel kommen wir nun wieder nach Deutschland. Weitere Pausen sind am RH Illertal und Frankenhöhe. Gegen 17.30 Uhr haben wir die ersten Gäste verabschiedet und damit endet die Reise nun wirklich.
Für unsere Fahrer Volker und mir, Ihrer Reiseleiterin, bleibt am Ende einer Reise nur der Wunsch, dass die Reise für Sie ein Erlebnis war, sich ihre Erwartung erfüllt hat und Sie gern an die Reise zurückdenken. Abschießend möchte ich mich bei allen Gästen bedanken. Ich wünsche Ihnen alles Gute, Gesundheit und viel Lust am Reisen.
Ihr Gisela Gerlach

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