Reisebericht: Rundreise Schweiz – Jungfraujoch, Pilatus, Säntis

08.07. – 16.07.2013, 9 Tage exklusive Schweiz–Erlebnisreise Interlaken – Thun – Jungfraujoch – Pilatus – Luzern – Zürich – Schwägalp – St. Gallen – Appenzell


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Viele Highlights besuchten 17 Gäste in der Schweiz. Übernachten auf der schönen Schwägalp oder auf dem einmaligen Pilatus, die Jungfrau bei herrlichstem Wetter begehen oder betrachten, wunderschöne Städte wie St.Gallen, Zürich, Luzern und weitere entdecken, idyllische Berg-und Seenlandschaften. Einfach eine ausgewogene Reise-exklusiv eben!
Am Montag vor 9 Tagen ging's ab in die Schweiz
Und auf der Straße herrschte mit Baustellen kein Geiz.
Nach hitziger Anfahrt und mancherlei Stau,
erreichten wir dennoch die Schwägalp mit großem „Helau".
Mit Kuhglockenläuten am Abend und Morgen,
brauchten wir uns um bergische Idylle dort nicht zu sorgen.
Ein Reisebericht von
Sandra Rößle

Auf 1238 Meter am Fuße des Säntis war die erste Station,

von der  aus wir eroberten die ganze Region.

Die Stiftskirche und ihre beeindruckende Bibliothek in St.Gallen,

hat allen ganz besonders gut gefallen.
Auch den Sommertag bei Bratwürst' zu genießen in Arbon am Bodensee,
fanden alle erholsam und einfach schee'.
Am Mittwoch fuhren wir frühmorgens mit der Bahn hoch zum Säntis
Und nach einem gehaltvollen Frühstück setzte uns Susann über alles in Kenntnis.

Bei einem Bummel durch Appenzell und zum Handmehr Landsgemeinplatz

lernten wir noch kennen einen „verborgenen" Schatz.
Bei einem „Biber" und einem Schluck Whiskey zur Stärkung für später,
wanderten wir mit Albert auf der Schwägalp gerne mehr Meter.
Er erklärte uns wie man lebt oder entspannt in den Bergen hier oben,
und weil es schön war, taten wir ihn auch loben.

Bei der Stadtbesichtigung in Zürich mit Fraunmünster, Univiertel und FIFA–Haus,

blieb am Ende natürlich für Frau Casanova der Applaus auch nicht aus.
Mit kleinem Gepäck und voller Lust,

ging's danach hinauf mit der Zahnradbahn zum Pilatus.

Nebelverhangen und ohne viel Aussicht
checkten wir ein und haben bei einem Aperó und Abendessen den Anblick verschoben.
Danach dann beim Sonnenuntergang und kurz vorm Zubettgehen
Haben wir den Vierwaldstättersee dann noch in voller Form gesehen.
Am nächsten Morgen bot sich ein herrlicher Sonnenaufgang dort
Und nach einem Frühstück und Geschichten von Marcus fuhren wir wieder fort.

Hinab zum See und nach Luzern hinein,

wo wir besichtigten Löwendenkmal, Kappelbrücke, Jesuitenkirche und mehr bei Sonnenschein.
Mit einem kurzen Stopp nochmal in Alpnachstad für eines Gastes Glück,
fuhren wir weiter zum Lungernsee und es gab dafür Piccolo für Alle wie bei einem „Picknick".
Voller Heiterkeit und ganz viel Lachen,
erreichten wir  Interlaken dann mit allen unseren Siebensachen.

Ein Highlight folgte am Samstag mit dem Jungfraujoch

Das wir fuhren gemütlich mit Zügen und Bahnen hoch.
Die Sphinx, der Aletschgletscher und eine interessante „Tour" gibt es dort,
und nach genussvollen Stunden fuhren wir mit bester Laune und Gitarrenmusik wieder fort.
Hindurch noch durch Wengen und Lauterbrunnen mit der Bahn,
kamen wir beschwingt und voller toller Eindrücke in Interlaken wieder an.

Am Sonntag entdeckten wir die Altstadt von Thun, das Schloss und seine pittoresken Gassen,

bevor wir am See entlang fuhren und bei herrlichstem Blick Günthers berühmte Bratwürste fassen
Den Nachmittag nutze jeder für sich zum Erholen und Entdecken,
mit einer Schifffahrt, Ausruhen oder Spazierengehen durch Interlakens Ecken.

Am Montag fuhren wir hoch zu Harder Kulm' Aussichtsplateau

Und der Blick auf die Seen und die Jungfrau stimmte erneut wieder alle sehr froh.
Andere wanderten auf der Schynigge Platte, nach Lauterbrunnen oder auf anderen Pfaden,
so dass fast alle spürten nach Wandern und Baden ihre Waden.

Und so endet wieder einmal eine wunderbare Reise,

von denen ich Ihnen wünsche noch viele auf diese Weise.
Vor allem Gesundheit wünsche ich Ihnen allen von Herzen
Und weiter so viel Lebensfreude und gute Laune zum Scherzen.
Danke auch an unseren Günther und seine gute Arbeit,
die uns mit Pfiffigkeit, Spaß und gutem Fahren auch versüßte die Zeit.
So sage ich heute nur einfach auf Wiedersehen,
und freue mich Ihnen wieder einmal hier oder da zu begegnen.
Ihre Reiseleiterin,
Sandra RößleSpontan gedichtet bei der Heimfahrt am 16.7.13 von Sandra Rößle

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