Reisebericht: Rundreise Schweiz – Jungfraujoch, Pilatus, Säntis

20.08. – 28.08.2013, 9 Tage exklusive Schweiz–Erlebnisreise Interlaken – Thun – Jungfraujoch – Pilatus – Luzern – Zürich – Schwägalp – St. Gallen – Appenzell


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Lassen Sie sich von den Naturschönheiten der Bergwelt, dem ewigen Eis der Gletscher, den weißschäumenden Wassern und den grünen Alpenweiden auf dieser Traumreise durch die Hochalpen der Schweiz begeistern! Einmalige Bergerlebnisse erwarten Sie...
Ein Reisebericht von
Katrin Deutschbein
Katrin Deutschbein

1. Tag – Dienstag, 20.08.2013 (ab Dresden = 680 km):

Aufgrund der knapp 700 Kilometer langen Fahrtstrecke von Dresden bis zur Schwägalp im Appenzeller Land ging es bereits um 6 Uhr in Dresden los. In der Nähe von Münchberg war unsere Reisegruppe mit insgesamt 37 Personen schließlich komplett. Die Fahrt führte uns nun weiter über Nürnberg, Feuchtwangen, Ulm, Memmingen und Lindau zum Bodensee. Das Wetter war optimal und so ging es für uns ein kleines Stück dem Bodensee entlang, bereits bei Lindau verließen wir somit die Autobahn. Doch leider gab es kurz nach der deutsch-österreichischen Grenze einen Mega-Stau und somit entschlossen wir uns kurzerhand, zurück auf die Autobahn und somit durch den 6,7 Kilometer langen Pfändertunnel zu fahren. Kurze Zeit später erreichten wir Höchst, den österreichischen Grenzort zur Schweiz und nur der Alte Rhein trennte uns nunmehr von St. Margarethen, dem schweizerischen Grenzort. Nach einer längeren Pause in St. Margarethen, hier können wir übrigens unsere Euros in Schweizer Franken umtauschen, brachen wir zu unserer letzten Etappe des heutigen Tages auf. Von hier war es jetzt nur noch ein Katzensprung zur Schwägalp. Wir wählten die Route über St. Gallen und Herisau, also fuhren wir das Appenzeller Land aus nördlicher Richtung an. Am frühen Abend erreichten wir schließlich unser Hotel für die nächsten drei Nächte - das Berghotel Schwägalp! Das Berghotel Schwägalp liegt auf einer Höhe von knapp 1.400 Metern und abseits von jeglichem Großstadtlärm. Die einzigen Nachbarn hier sind glückliche Schweizer Kühe!

2. Tag – Mittwoch, 21.08.2013 (139 km):

Nach einer erholsamen Nacht auf der Schwägalp unternahmen wir unseren ersten Tagesausflug. Am Vormittag ging es erst einmal in das nur etwa 35 Kilometer entfernte St. Gallen. Die Stadt liegt südwestlich vom Bodensee in einem schmalen Hochtal der Voralpen und ist sowohl der wirtschaftliche Mittelpunkt als auch das kulturelle Zentrum der Nordostschweiz. Im 7. Jahrhundert gründete hier der irische Wandermönch Gallus eine Einsiedelei. Aus dieser entstand dann Anfang des 8. Jahrhunderts ein Kloster und bald darauf unter dem Abt Otmar die Benediktinerabtei, die vom 9. bis zum 11. Jahrhundert eine Hochblüte erlebte und durch Schule und Bibliothek zu einem der kulturellen Höhepunkte nördlich der Alpen wurde. Aus einer um das Kloster entstandenen Handwerkersiedlung entwickelte sich letztendlich die Stadt. Wir erlebten eine Stadtführung und erfuhren hier natürlich viel über die Stadtgeschichte. Besonders beeindruckend war für die meisten von uns der Besuch der berühmten Stiftsbibliothek, die eine bemerkenswerte Innenarchitektur und überaus reichhaltige Bücherbestände aufweist. Am frühen Nachmittag erreichten wir dann die Gegend nördlich von St. Gallen - nämlich den Bodensee. Unseren ersten Stopp legten wir in der Nähe von Altenrhein ein. Dort befindet sich nämlich die herrliche Hundertwasser-Markthalle, die wir selbstverständlich sehen mussten. Am südlichen Bodensee-Ufer entlang und somit über Rorschach erreichen wir das kleine Städtchen Arbon. Arbon weist eine Reihe von Sehenswürdigkeiten auf. Besonders die Altstadt, mit ihren mannigfaltig verwinkelten Gassen, hält einiges an mittelalterlicher Geschichte Arbons präsent. Die Gebäude aus den umliegenden Quartieren stammen hauptsächlich aus der Zeit der Industrialisierung. Das Arboner Schloss mit Schlossturm gehört mit zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Arbon und ist gleichzeitig ihr Wahrzeichen. Es handelt sich hierbei ursprünglich um eine Burg mit Bergfried. Der deutlich ältere Bergfried ist am grauen Gemäuer zu erkennen und stammt aus dem Jahr 993. Hier in Arbon schlenderten wir die Promenade entlang und genossen einfach das Flair des Bodensees. Nach einem erlebnisreichen Tag waren wir am frühen Abend auf der Schwägalp zurück. Einige von uns nutzten die Gelegenheit und unternahmen noch einen kleinen Spaziergang auf einem der zahlreichen markierten Wege.

3. Tag – Donnerstag, 22.08.2013 (46 km):

Gleich am Morgen fuhren wir hinauf auf den 2.502 Meter hohen Säntis, den höchsten Gipfel des Alpstein-Massivs. Mit der 1935 in Betrieb genommenen Säntis-Schwebebahn ging es hoch hinaus. Das Wetter ist vielversprechend und auf dem Säntis genossen wir tolle Blicke auf die umliegenden Berge. Bei schönem Wetter bietet sich nämlich vom Gipfel des Säntis eine überwältigende Rundsicht auf die Vorarlberger, Bündner, Glarner und Urner Alpen sowie über den Bodensee hinaus bis weit ins schwäbische Land. Wir stärkten uns erst einmal mit einem reichhaltigen Bergfrühstück. Anschließend konnten wir auf dem Säntisgipfel mal hinter die Kulissen schauen, denn während einer Führung ging es sogar in den 123 Meter hohen Sendemasten hinein, der von der Swisscom betrieben wird. Viele interessante Daten und Fakten erklärte man uns und auch ein kleiner Film über den Säntis wurde uns gezeigt. Nachdem wir am späten Vormittag wieder auf der Schwägalp angekommen waren, ging es gleich weiter nach Appenzell, dem Hauptort des Halbkantons Appenzell-Innerrhoden. In dem gut erhaltenen Ortskern, besonders an der malerischen Hauptgasse, zeigt sich immer wieder gepflegte Tradition. Zwischen schmucken bemalten Holzhäusern mit geschwungenen Giebeln stehen Steinbauten aus dem 16. Jahrhundert. Nach einem ausgiebigen Stadtspaziergang besuchten wir die Appenzeller Alpenbitter AG. Der Appenzeller ist das Hauptprodukt der Appenzeller Alpenbitter AG. Er genießt nicht nur in Appenzell, sondern in der ganzen Schweiz einen fast 100%igen Bekanntheitsgrad, der auf zwei Gründe zurückzuführen ist, die gleichzeitig auch die Philosophie dieses Familienbetriebs widerspiegeln - höchstmögliche Qualität und die ausschließliche Verwendung von natürlichen Rohstoffen. Natürlich durften wir den Appenzeller Kräuterlikör, das Aushängeschild des Unternehmens, auch kosten und gut gelaunt unternahmen die meisten Gäste unserer Gruppe dann am Nachmittag eine Wanderung auf der Schwägalp. Unser einheimischer Wanderführer Albert begleitete uns auf dieser etwa 1,5-stündigen Tour und erzählte uns viele wissenswerte Dinge über das Leben, die Tier- und Pflanzenwelt auf der Alm. Naja, auf halber Strecke gab es dann auch nochmals eine kleine Aufmunterung - den echten Appenzeller Kräuterschnaps! So genossen wir unterwegs eine kleine Stärkung und der Rückkehr zum Berghotel stand nichts mehr im Wege. Zum Abendessen gab es heute übrigens eine echte Schweizer Spezialität - Raclette. Das Wort Raclette leitet sich vom Französischen ab (racler = schaben). Um Raclette zuzubereiten, wird ein großer halbierter Käse an der Schnittfläche erhitzt und die geschmolzene Oberfläche jeweils abgeschabt; zu jeder Portion isst man eine Pellkartoffel und pikanten Zutaten. Einfach lecker...!

4. Tag – Freitag, 23.08.2013 (189 km):

Nun hieß es auch schon wieder Abschied zu nehmen vom Appenzeller Land und der Schwägalp. Unsere Reise führte uns nunmehr nach Zürich, der größten Stadt der Schweiz. Gleichzeitig ist die Stadt das bedeutendste Wirtschafts- und Kulturzentrum des Landes - bei aller Geschäftigkeit aber dennoch eine der schönsten Städte mit gepflegter Tradition und zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Leider hatten wir heute eine nicht gerade kompetente Stadtführerin erwischt und somit lag für uns ein kleiner Schatten über der Stadt! Trotz allem machten wir das Beste daraus und sahen die positiven Seiten - vor allem die tolle Lage am unteren nordwestlichen Zürichsee begeisterte uns. Zürich ist im Vergleich zu deutschen Großstädten nicht wirklich groß, aber die Stadt hat einen großen Stellenwert für die Schweizer, denn hier wird immerhin ein Fünftel des Schweizer Volkseinkommens erwirtschaftet. Nach unserem Aufenthalt in Zürich erreichten wir am Nachmittag die Zentralschweiz, genauer gesagt Alpnachstad. Von hier aus fuhren wir mit der steilsten Zahnradbahn der Welt (maximal 48 Prozent) in nur etwa 30 Minuten hinauf zum 2.132 Meter hohen Pilatus-Kulm. Am späten Nachmittag erreichten wir den Gipfel und bezogen erst einmal unsere Zimmer im Hotel "Bellevue". Anschließend genossen wir die herrliche Bergwelt hier oben - die Sicht war grandios und zahlreiche Wanderwege luden zum Erklimmen der zahlreichen Gipfel des Pilatus ein! Danach erwartete uns dann ein Abendessen im Kulm-Hotel auf über 2.130 Metern Höhe. Wir ließen uns nun in luftiger Höhe rundum verwöhnen! Ach so, der Pilatus hat seinen Namen wahrscheinlich von "Pileatus", der Bedeckte (mit Wolken), und wurde bis zum 17. Jahrhundert "Fräkmünt" genannt. Sein Name wird auch der Legende zugeschrieben, nach der der Leichnam des Pontius Pilatus in dem ehemaligen See auf der oberen Bründlenalp versenkt sei.

5. Tag – Samstag, 24.08.2013 (96 km):

Nach einer erholsamen Nacht auf dem Pilatus brachte uns am nächsten Morgen die Luftseilbahn vom Pilatus hinunter zum Fräkmüntegg und anschließend ging es dann mit einer Umlaufbahn weiter bis Kriens. Dort erwartete uns bereits unser Bus und nach wenigen Minuten erreichten wir das Stadtzentrum von Luzern. Die Stadt und die Region Vierwaldstättersee gelten als die "Essenz der Schweiz". Denn nirgendwo findet man so viel Schweiz auf kleinstem Raum - eine Stadt mit viel Charme und einem mittelalterlichen Kern, den charakteristischen Vierwaldstättersee mit Europas größter Binnenschifffahrt und ein wunderschönes Alpenpanorama mit unverwechselbaren Bergen. Während einer tollen Stadtführung erfuhren wir einiges über die jahrhundertealte Luzerner Geschichte und spazierten natürlich auch über die weltberühmte Kapellbrücke. Diese wurde in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts als Teil der Stadtbefestigung errichtet und hat ihren Namen von der benachbarten St.-Peters-Kapelle. Auch ein Besuch der Jesuitenkirche darf nicht fehlen, diese Kirche aus dem 17. Jahrhundert ist schließlich der erste große sakrale Barockbau der Schweiz. Leider fing es nunmehr heftig zu regnen an. Nichts desto trotz - unser Spaziergang führte uns weiter durch die herrliche Altstadt. Historische, mit Fresken geschmückte Häuser umsäumen in der Altstadt rechts der Reuss einige malerische Plätze. Sehr attraktiv ist der Weinmarkt, wo die Luzerner 1332 den eidgenössischen Bund mit Uri, Schwyz und Unterwalden beschworen haben. Am Nachmittag führte uns unsere Reise dann weiter entlang des Sarner Sees, des Lungerersees und über den 1.007 Meter hohen Brünigpass hinüber in den Kanton Bern. Durch das Holschnitzer-Dorf Brienz fuhren wir auf der Nordseite des Brienzer Sees entlang bis nach Interlaken. Dort erreichten wir am frühen Abend unser Hotel "Carlton-Europe", hier sollten wir nun die nächsten drei Nächte verbringen. Interlaken liegt im Berner Oberland zwischen dem Thuner See und dem Brienzer See, auf einer "Bödeli" genannten Schwemmebene. Daher leitet sich auch der Name ab (lateinisch inter = zwischen und lacus = See). Nach einem schmackhaften Abendessen im Hotel nutzen einige unserer Gäste noch die Gelegenheit zu einem abendlichen Bummel durch Interlaken.

6. Tag – Sonntag, 25.08.2013:

Heute stand nun ein ganz besonderer Höhepunkt dieser Reise durch die Bergwelt der Schweiz an. Unser Bus blieb in Interlaken stehen und wir stiegen heute einfach mal komplett auf die Bahn um. Mit der Berner-Oberland-Bahn starteten wir am Morgen am Bahnhof in Interlaken-Ost und in reichlich 30 Minuten waren wir auf bereits über 1.000 Metern im beliebten Ferienort Grindelwald angekommen. Dort stiegen wir ein erstes Mal um und es ging nun weiter mit der Wengernalpbahn bis zur Kleinen Scheidegg. Das ist die über 2.000 Meter hohe Passhöhe zwischen Eiger und Lauberhorn. Auf der im Nebel liegenden Kleinen Scheidegg hieß es für uns nochmals umsteigen und die 1912 eröffnete Jungfraubahn brachte uns schließlich auf einer Strecke von 9,3 Kilometern zum Jungfraujoch. Hier erreichten wir nun den mit 3.454 Metern höchstgelegenen Bahnhof Europas, daher auch der Beiname "Top of Europe". Das Jungfraujoch ist übrigens mit 3.471 Metern der tiefste Punkt im Verbindungsgrat zwischen dem Mönch und der Jungfrau. Etwa 600 Meter östlich des Jochs erhebt sich die sogenannte "Sphinx", ein markantes Spitzchen mit einer Höhe von 3.571 Metern. Sie trägt eine Aussichtsplattform und ein wissenschaftliches Observatorium. Wir hatten riesiges Glück, denn eigentlich erwischten wir entgegen der Prognosen relativ gutes Wetter und das Alpenpanorama war zeitweise fantastisch! Die meisten von uns besuchten natürlich auch den herrlichen Eispalast, denn dieser ist einzigartig! Am frühen Nachmittag traten wir mit grandiosen Bergerlebnissen die Heimfahrt an. Diese führte uns wiederum über die Kleine Scheidegg und von hier aus auf der anderen Seite über Wengen nach Lauterbrunnen. Hier hatten wir übrigens vom Bahnhof aus einen tollen Blick auf den Staubbach-Wasserfall! In Lauterbrunnen hieß es nun auch ein letztes Mal umsteigen und die letzte Etappe führte uns jetzt zum Ausgangspunkt unserer heutigen Rundfahrt, dem Bahnhof Interlaken-Ost. Von dort aus waren es nunmehr nur noch wenige Gehminuten bis zu unserem Hotel. Ein erlebnisreicher Tag ging somit zu Ende!

7. Tag – Montag, 26.08.2013 (76 km):

Nun war auch schon der vorletzte Ausflugstag unserer Reise durch die Schweiz angebrochen - wie schnell die Zeit doch vergeht! Wir fuhren mit unserem Bus auf der Südseite des Thuner Sees entlang bis Thun. Während einer Stadtführung konnten wir einiges aus der Geschichte der Stadt erfahren. Das Wahrzeichen ist das über der Altstadt thronende Schloss aus dem 12. Jahrhundert. Die reizvolle Altstadt liegt an der Aare. Die verkehrsberuhigte Hauptgasse wird geprägt von charakteristischen Hochgehsteigen, die nach Berner Vorbild unter den Lauben verlaufen. Der Wettergott meinte es auch heute nochmals gut mit uns und somit unternahm ein kleiner Teil unserer Gäste am Nachmittag eine Schifffahrt auf dem Thuner See und fuhr daher direkt mit dem Schiff von Thun nach Interlaken zurück. Die anderen Gäste gelangten mit dem Bus zurück und der restliche Nachmittag stand für eigene Aktivitäten zur Verfügung.

8. Tag – Dienstag, 27.08.2013:

Dieser letzte Tag stand uns für individuelle Unternehmungen zur Verfügung, leider spielte das Wetter heute nicht ganz so mit! Die meisten unserer Gäste fuhren trotzdem auf den 1.322 Meter hohen Harder Kulm. Die Talstation der Harder Bahn ist direkt gegenüber von unserem Hotel - einfach praktisch! Der Harder Kulm als Hausberg von Interlaken bietet Ausblick auf den weltbekannten Kur- und Kongressort zwischen dem Brienzer- und Thunersee sowie auf die gesamte Jungfrau Region. In acht Minuten fährt man mit der 1908 eröffneten Drahtseilbahn von Interlaken auf den Harder Kulm. Wir alle genossen diesen Tag und die meisten von uns nutzten die Zeit nochmals für einen individuellen Bummel durch die Stadt.

9. Tag – Mittwoch, 28.08.2013 (bis Dresden = 855 km):

Jede Traumreise hat ein Ende und nun war es leider für uns soweit. Die  Reiseroute führte uns vorbei am Südufer des Brienzer Sees, über den  Brünigpass, vorbei an Luzern, dem Zürich- und dem Walensee in Richtung  Bodensee. Weiter ging es durch den 6,7 Kilometer langen Pfänder-Tunnel vorbei an Memmingen, Ulm und Nürnberg. Nach herrlichen 9 Tagen bei fast ausnahmslos schönem Wetter sollte es also nun wieder nach Hause gehen. Pünktlich um 20 Uhr erreichten wir den Dresdner Flughafen, den Ausgangspunkt unserer Reise. Der Abschied war herzlich, denn 9  Reisetage mit gemeinsamen Erlebnissen verbinden schon irgendwie... Die  meisten unserer Gäste nutzen den zuverlässigen Haustürtransfer-Service von Eberhardt TRAVEL und somit erreichten wir ganz entspannt unsere Heimatorte.
Wir haben tolle Erfahrungen machen können und jeder hat seine eigene und persönliche Schweiz kennen gelernt. Es gibt ganz sicher Gäste die sich wie ich in dieses kleine Alpenland im Herzen Europas verliebt haben und vielleicht doch irgendwann zurückkommen.
Den Bus für diese bei Eberhardt TRAVEL durchgeführte 9-tätige Reise durch die Schweiz stellte unser langjähriger Servicepartner "Reisedienst Brückner" zur Verfügung. Holger, unser Buschauffeur, steuerte den Bus souverän und zuverlässig.
Für unsere Statistiker: Gesamt-Kilometer mit unserem Bus = 2.081 km, davon 836 km in der Schweiz und 45 km in Österreich.
Ich hoffe nunmehr auf ein Wiedersehen -  vielleicht sogar in der Schweiz...! Allen Mitreisenden wünsche ich an dieser Stelle nochmals alles Gute, Gesundheit und weiterhin viel Reiselust!
Ihre Reiseleiterin Katrin Deutschbein

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Kommentare zum Reisebericht

Sehr schöne und erlebnisreiche Reise .Wir sind beeindruckt von der grandiosen Bergwelt und den gepflegten Städten in der Schweiz .Unser Dank geht an die sehr kompotente Reiseleiterin Frau Katrin Deutschbein und dem umsichtigen Busfahrer Holger .

Bernd Böttcher
19.09.2013

Lieber Herr Böttcher, vielen Dank für Ihre netten Zeilen. Es freut mich sehr, dass Ihnen alles so gut gefallen hat. Nochmals alles Gute und weiterhin viel Reiselust wünscht Ihnen Ihre Reiseleiterin Katrin!

Katrin Deutschbein 19.09.2013