Reisebericht: Rundreise Schweiz – Jungfraujoch, Pilatus, Säntis

22.07. – 30.07.2017, 9 Tage exklusive Schweiz–Erlebnisreise Interlaken – Thun – Jungfraujoch – Pilatus – Luzern – Zürich – Schwägalp – St. Gallen – Appenzell


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Die Schweiz mit den Bergen Säntis, Pilatus und Jungfraujoch und den schönen Städten St. Gallen, Zürich und Thun, erleben wir bei wechselhaftem Wetter, aber mit unvergesslichen Momenten und tollen Aussichten.
Ein Reisebericht von
Gisela Gerlach
Gisela Gerlach

1.Tag – Samstag,22.07.2017– Anreise zur Schwägalp, 716 km

Wir beginnen unsere Reise in Dresden und starten 06.00 Uhr am Flughafen. Unser Chauffeur für die nächsten Tage ist Reiner vom Busunternehmen Puschmann, der mit einigen Gästen in Münchberg einsteigt. Unsere Gruppe ist jetzt komplett.
Am ersten Tag ist alles neu. Wie setzt sich die Gruppe zusammen, wie ist unser Fahrer und wie die Reiseleiterin? Schnell findet jeder die ersten Kontakte.
Aller zwei Stunden haben wir eine Pause, so wie das bei Eberhardt Travel üblich ist. Unsere Fahrt auf den Autobahnen haben wir schon auf der A4 begonnen. Weiter fahren wir auf der A 72, der A9 bis Nürnberg und dann auf der A6 bis zum Feuchtwanger Kreuz und weiter auf der A7 und A96 bis zum Bodensee. In der Ferne können wir den Pfänder, der Hausberg von Bregenz, erkennen. Für unsere Fahrt nutzen wir den Pfändertunnel, mit seinen 6,7 km. Jetzt gelangen wir schnell in unser Urlaubsland. Nach dem Grenzübergang Hohenems/Diepoldisau geht es mit Nationalhymne und einem traditionellen Grüezi in die Schweiz. Wir wählen unseren Weg zur Schwägalp Richtung Toggenburg und freuen uns, dass wir schon von der Ferne den Säntis sehen können. Gegen 17.30 Uhr sind wir dann im Hotel Säntis, im neuen und ansprechenden Hotelkomplex. Herzlich werden wir empfangen und nachdem wir unserer Zimmer haben, lassen wir den Tag bei einem guten 3 Gänge Menü ausklingen.

2. Tag– Sonntag, 23.07.2017– St.Gallen–Bodensee, 123 km

Unser erster Blick gilt dem Säntis. Heute ziehen sich die Wolken weit Richtung Schwägalp.Wir hoffen aber auf schönes Wetter. Unser Ziel für heute Vormittag ist St. Gallen.
Die Metropole der Ostschweiz. Wir wollen die hübsche Altstadt und natürlich das weltberühmte Stift sehen. Wir fahren durch Urnäsch und Herisau nach St. Gallen und unsere Stadtführerin Monika empfängt uns 10.00 Uhr in der Museumsstraße. Wir erfahren, wie aus der Klause des irischen Wandermönchs Gallus die hübsche Altstadt und das weltberühmt Stift entstanden sind. Wir spazieren durch die Altstadt, ein bedeutender Bau ist das alte Waaghaus, wir sehen die Fachwerkbauten und die prunkvollen Erker der Altstadt bevor wir die bedeutende Benediktinerabtei und die Stiftsbibliothek sehen. Die Bibliothek befindet sich in einem wunderbaren Barocksaal mit Stuckarbeiten und wertvollen Deckengemälden. Monika erläutert wertvolle Schätze der Bibliothek u.a. auch den auf der Insel Reichenau gefertigten karolingischen Klosterplan.
Nach der Führung ist noch Zeit und jeder kann die Stadt individuell erkunden.
Für heute Nachmittag haben wir eine Fahrt am Bodensee geplant. Unserer erstes Ziel ist Altenrhein. Wussten Sie, dass man die ungewöhnliche Architektur von Friedensreich Hundertwasser auch in der Schweiz findet? Wir haben es besucht, ein Hundertwasser Architekturprojekt, die

Markhalle.

Die vergoldeten Zwiebeltürme, ungleichen Fenster und Keramiksäulen werden fotografiert. Der Besuch war eine echte Überraschung. Entlang des Bodensees fahren wir nach Rohrschach, die Stadt, die als Hafen -und Marktort schon früh für St. Gallen von Bedeutung war. Hier nehmen wir uns Zeit, fahren bis zum Hafen und bummeln am See entlang zum Kornhaus. Wir fahren weiter am Bodensee entlang bis Romanshorn danach führt uns die weiter Fahrt ins "Hinterland" durch Amriswil, Gossau, Herisau und wieder durch Urnäsch zur Schwägalp. Vor dem Abendessen werden wir mit einem Aperitif überrascht. Wir stoßen auf die schönen Tage an und lassen uns das anschließende Essen munden.

3.Tag – Montag,24.07.2017– Frühstück auf dem Säntis–Appenzell–Wanderung, 48km

Heute wollen wir auf dem Säntis frühstücken. Zeitig starten wir.07.30 Uhr fährt die erste Bahn und mit dieser geht es auch für uns zum Säntis. Tiefhängende Wolken versperren uns die Sicht zum Boden- und Zürichsee. Hoffentlich haben wir noch einen Blick auf die Churfirsten. Zuerst gehen bzw. fahren wir in das
Panoramarestaurant im 3. Stock, in dem für uns die Plätze reserviert sind. Wir genießen den guten Urnäscher und Appenzeller Käse und einige von uns probieren das erste Mal die Rösti. Das Frühstück lässt keine Wünsche offen und auch die Wolken reisen hin und wieder auf. Der Blick auf die Churfirsten wird uns einen kurzen Moment gewährt. Nach dem Frühstück werden wir zu einer Führung erwartet. In einem Film wird uns der Bau der Schwebebahn, von 1933-1935, zum 2502 m hohen Säntis erläutert. Eine echte Pionierleistung.
In der anschließenden Führung werden wir mit dem Bau der unterschiedlichen Einrichtungen bzw. mit den technischen Einzelheiten des Sendeturms vertraut gemacht.
Nach 2 Stunden auf dem Berg geht es zurück ins Tal. Reiner wartet schon auf uns und wir fahren mit dem Bus nach Appenzell (Hauptort des Kantons Appenzell Innerrhoden). Wir bummeln durch den Ort und bewundern in der Hauptgasse und dem Landesgemeindeplatz die bemalten Holzhäuser. Leider "gießt "es aus allen Wolken, als wir am Landesgemeindeplatz waren. Jeder sucht sich ein trockenes Plätzchen bevor wir den schönen Ort wieder verlassen. Wir sind optimistisch und hoffen, dass wir am Nachmittag die Wanderung mit unserem Wanderleiter Herr Bommell durchführen können.
Im Hotel wieder angekommen, entscheiden sich einige Gäste für den Wellnesbereich. Die anderen Gäste treffen sich zur

" Wanderung".

Die sieht heute etwas anders aus. Wir sehen uns einen Film an zum NaturErlebnispark Schwägalp/Säntis, der vieles zugleich ist: Lebensraum voralpiner Pflanzen und Tiere, eine von Menschen geprägte Kulturlandschaft, ein Erholungsgebiet und Wanderparadies in einer prächtigen Naturkulisse. Die Schwägalp liegt in einer Moorlandschaft, die im Bundesinventar der Landschaften von nationaler Bedeutung steht. Ein Steg führt in das Herz der geheimnisvollen Moore mit ihren seltenen Pflanzen und Tiere. Danach werden wir noch in die Geheimnisse der Bergbahn zum Säntis eingeweiht. Nun ist es auch wieder trocken und wir beginnen noch eine Wanderung entlang der alten Passstraße. Bevor wir uns zum Abendessen treffen bleibt noch Zeit für die Sauna oder auch einem Dampfbad. Zum Abendessen werden wir mit einem typischen Schweizer Käse Raclette überrascht. Es ist eines der Nationalgerichte, dass keine Wünsche offen lässt. Als Vorspeise gibt es Salat und Graubündner Spezialitäten. Danach das Käse-Raclette. Dazu gibt es Pellkartoffeln, Gewürzgurken und Zwiebeln. Lecker, Lecker.

4.Tag – Dienstag,25.07.2017– Zürich – Pilatus, 192 km

Heute verlassen wir das Appenzellerland und fahren durch St. Johann, durch Wattwill und St. Gallen-Kappel weiter nach Rapperswil. Am Zürichsee angekommen fahren wir auf den 1878 eingeweiht Seedamm. Nach einem Kilometer sind wir dann Pfäffikon angekommen und fahren weiter entlang des Sees nach Zürich. In der Nähe des Bahnhofs treffen wir unsere Stadtführerin (Asuncion Reolon-Gonzales) .Wir fahren zuerst mit dem Bus zum See weiter zum Zürichberg(679 m) am FIFA Sitz vorbei zur Anhöhe Dolder mit dem Golfplatz und dem Grand Hotel Dolder Danach fahren wir zur Universität und parken am 1855 gegründeten ETH- Eidgenössische Technische Hochschule. Die ETH ist in einem Bau von Gottfried Semper untergebracht und auf der "Polyterrasse" an der Südwestseite der ETH haben wir einen schönen Blick auf die Stadt und dem See. Unsere Stadtführerin vermittelt uns sehr gut die Besonderheiten der inoffiziellen Hauptstadt der Schweiz. Die Stadt als Weltfinanzplatz und dem bedeutendsten Wirtschaftszentrum der Eidgenossenschaft.
Nach der Busfahrt durch die Stadt steigen wir nahe dem Münsterhof mit dem Frauenmünster und das Großmünster über der Limmat aus. Es bleibt Zeit die berühmten Marc-Chagall-Fenster im Frauenmünster zu sehen oder die Bahnhofstraße entlang zu flanieren. Oder auch am Zürichsee den Ab- und Anlegen der Schiffe zuzusehen. Zwischenzeitlich auch mit viel Sonne. Danach fahren wir weiter. Unser Ziel für heute ist der Pilatus(Hausberg von Luzern und bekanntester Aussichtspunkt der Zentralschweiz). Auf unserer Fahrt haben wir einen schönen Blick auf den Pilatus und dem Vierwaldstättersee. In Alpnachstad angekommen beginnt es zu regnen. Wir haben die Chance eine Bahn zeitiger zu fahren. Es bleibt noch Zeit zu fotografieren und wir können uns in Ruhe auf die Fahrt mit der steilsten Zahnradbahn der Welt freuen. Die Fahrt dauert 30 min dabei erleben wir eine Steigung bis 48%. Auf der 4,6 km langen Strecke sehen wir die unterschiedlichen Vegetationsstufen und haben auch eine gute Sicht auf den Vierwaldstättersee..

Auf dem Berg

angekommen, werden wir vom Personal des Hotels Bellevue begrüßt.
Wir haben noch Zeit den Berg zu erkunden. Einige von uns wollen noch auf den
Esel, dem zentralen Gipfel (2122m)
wandern. Vor dem Abendessen sind wir zu einem Aperitif eingeladen und haben auch dabei schöne Blicke in die Berge.
Das Abendessen nehmen wir im Restaurant Queen Victoria (Hotel Kulm) ein. Wir werden mit Gerichten aus frischen und regionalen Zutaten verwöhnt.

5.Tag – Mittwoch, 26.07.2017– Luzern – Interlaken 79 km

Der erste Blick heute früh gilt dem Wetter. Leider sind wir in den Wolken. Den Sonnenaufgang können wir nicht vom Esel aus beobachten. Wir trösten uns mit der guten Sicht die wir am Vorabend hatten. Nach dem Frühstück heißt es aber wieder aufbrechen. Uns erwartet noch ein ganz besonderes Bergerlebnis.
Heute fahren wir nicht mit der Zahnradbahn, sondern nehmen
die Kabinenbahn(40 Personen) bis Fräkmüntegg. Weiter fahren wir mit der Gondel (4 Personen) nach Kriens.
Mit dem Bus fahren wir nach Luzern zum Busparkplatz Inseli hinter dem Bahnhof. Die Zeit bis zur Stadtführung wird schon einmal am Vierwaldstättersee verbracht und das bei schönem Wetter. 11.30 Uhr treffen wir unsere Stadtführerin Susi Hofstetter und fahren mit dem Bus zum Löwendenkmal, danach geht es zu Fuß durch die Stadt. Luzern, das Tor zur Zentralschweiz ist eine der schönsten Städte des Landes. Susi führt uns über die Kapellbrücke, zur Jesuitenkirche und weiter durch die Altstadt. Susi gibt uns auch Einblicke in soziale Verhältnisse. Nach Verabschiedung unserer Stadtführerin bleibt auch in Luzern Zeit noch einen Kaffee an der Reuss zu trinken.
Gegen 15 Uhr setzen wir unsere Reise fort. Wir fahren durch das Sarner Land, vorbei am Sarner-und

Lungern See

über den Brünigpass. Am Nordufer des Brienzersees legen wir noch eine Pause in Brienz ein. Die Eisenbahnfans haben dabei die Gelegenheit die Brienzer-Rothornbahn zu fotografieren.
Gegen 17.00 Uhr haben wir unser Ziel für heute erreicht. Wir werden im Hotel Carlton-Europe in Interlaken herzlich begrüßt und beenden unseren Tag mit einem guten 3 Gang Menü.

6.Tag - Donnerstag, 27.07.2017- Fahrt auf das Jungfraujoch, Busfreier Tag

Der erste Blick gilt dem Wetter. Die Erwartung ist hoch, wir wollen heute zum Jungfraujoch Top of Europa.
Der Wetterbericht sagt nur Gutes. Der Bahnhof Ost befindet sich ca. 5 min vom Hotel entfernt und wir spazieren 09.00 Uhr zum Bahnhof.
Wir fahren nach Grindelwald, steigen um und weiter geht unsere Fahrt zur kleinen Scheidegg. An der grandiosen Eigernordwand entlang fahren wir zum Bahnhof. Das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau steckt noch in den Wolken. Wir sind optimistisch und hoffen weiterhin auf eine gute Sicht. Kurzer Spaziergang auf der kleinen Scheidegg und nun geht die Fahrt ,ca. 50 min lang, zum Jungfraujoch weiter. Gegen12.30 Uhr sind wir dann in einer Höhe von 3454m. Langsam gewöhnen wir uns an die Höhe und 3 Stunden haben wir Zeit.
Unser erster Weg führt uns zur Sphinx (3571m). Wir sind in den Wolken aber langsam zeigt sich der Aletschgletscher, der mit seinen 23 km der längste Eisstrom der Alpen ist. Wir hoffen weiter auf gute Sicht und besuchen zwischenzeitlich den Eispalast. Dann ist es soweit es bietet sich ein herrlicher Blick auf die Alpen in Richtung Frankreich, Italien und Deutschland. Zum Abschluss gibt es noch ein Stempel in den Passport Jungfraubahnen.
Nun können wir zufrieden die Rückfahrt antreten. Von der
Kleinen Scheidegg
aus fahren wir die Strecke über Wengen und Lauterbrunnen.
Mit den Blick in das Lauterbrunnental sehen wir auch den Staubbachfall mit seinen 288 m und denken dabei an Goethe, der den" Gesang der Geister über den Wassern", schrieb.
Rückblickend auf den Tag können wir festhalten, wir hatten großes Glück die Fahrt bei dem schönen Wetter erleben zu dürfen.

7.Tag - Freitag, 28.07.2017- Thun, 75 km

Wir lassen das durchwachsene Wetter hinter uns . Ab heute haben wir sommerliche Temperaturen und somit starten wir gut gelaunt in den Tag.
Von Interlaken und unserem Hotel kann man den Niesen sehen, der zur Zeit etwas in den Wolken ist. Der markante Berg, der an eine Pyramide erinnert. Gelegentlich wird er auch als der Hausberg von Thun bezeichnet und Thun ist heute unser Ziel.
Unsere Fahrt führt uns durch Interlaken und an der Südseite des Thuner Sees entlang. Wir kommen den Niesen mit seinen 2'362 m ü. M. ganz Nahe und erreichen gegen 10.00 Uhr Thun. Unsere Stadtführerinnen informieren, das Thun auch das Tor zum Berner Oberland genannt wird und die Stadt zeigt sich uns mit junger, lebhafter Atmosphäre. Unser Rundgang führt uns vom Bahnhof zur Insel in der Aare, weiter zum Schloss und später zum Rathausplatz. Entlang der Hauptgasse führt unser Weg zum Mühlenplatz auf der Aare Insel, wo die Stadtführung endet Es bleibt noch Zeit für einen individuellen Bummel in der Stadt.
Gegen 13.30 Uhr treffen wir uns an der Aare. Aufgrund der sommerlichen Temperaturen entscheidet sich der Großteil der Gruppe für eine

Schifffahrt

vorbei an malerischen Fischerdörfern von Thun nach Interlaken. Der Bus fährt entlang dem Nordufer des Thuner Sees. Das Ufer verfügt über ein ungewöhnlich mildes Klima und wird auch die Riviera des Berner Oberlandes genannt. In Interlaken wieder angekommen bleibt noch ausreichend Zeit die Stadt zu erkunden. Dabei wird auch ein Geheimtipp getestet. Das Cafe im 18. Stock des
Hotels Metropol mit dem besten Blick auf die Jungfrau.
Zum Abendessen trifft sich die Gruppe wieder in gemütlicher Runde.8.Tag -Samstag,

29.07.2017- Harder Kulm ( Fakultativer Ausflug )-Busfreier Tag

Unser letzter Tag in Interlaken beginnt. Wir haben schönes Wetter und jeder von uns kann entscheiden was er heute erleben möchte. Der überwiegende Teil der Gruppe fährt mit zum Harder Kulm, dem Hausberg von Interlaken.Fast die gesamte Gruppe freut sich auf die Bahnfahrt zum Harder Kulm. Mit der Standseilbahn, die 1908 eröffnet wurde, fahren wir in die Höhe von 1322 m. Von hier oben hat man die beste Sicht über Interlaken und auf den Brienzer und Thuner See. Eine Attraktion auf dem Harder Kulm ist die 2011 entstandene Aussichtsplattform. Wir sind mit die ersten Touristen auf dem Berg und es ist möglich unsere Gruppen auf einem Bild festzuhalten. Nachdem wir eine Weile die beeindruckende Sicht auf das Dreigestirn und den beiden Seen in uns aufgesogen haben, beginnen wir unsere Wanderung. Zum 100. Geburtstag der Harderbahn wurde ein Themenwanderweg angelegt, den wir gehen wollen. Teilweise ist der Weg etwas anstrengend. Wir haben Wurzeln, feuchte Steine und Stufen zu bewältigen. Mit einigen Pausen waren wir rund 1,5 Stunden unterwegs. Ich denke, diese Wanderung hat allen Spaß gemacht. Je nach Lust und Laune kann der Rest des Tages gestaltet werden. Dabei ist das Gauglerfest in Interlaken ein lohnendes Ziel.
Am Abend gibt es einen interessanten Erfahrungsausstauch und etwas Wehmut. dass nun der Urlaub zu Ende geht.

9.Tag - Freitag, 30.07.2017 - Heimreise, 900

kmNach dem Frühstück beginnen wir gegen 8.00 Uhr nach einer herzlichen Verabschiedung, unsere Heimreise. Einen Stopp in der Schweiz planen wir noch im Glaner Land. Hier können die letzten Franken ausgegeben werden. Nach dieser Pause fahren wir am Walensee vorbei und sehen die Churfirsten noch einmal in voller Schönheit.
An Lichtenstein vorbei und in Österreich angekommen fahren wir durch den Pfändertunnel und kommen nun wieder nach Deutschland. Weitere Pausen sind am RH Illertal und auf dem Autohof Aurach. Gegen 18.30 Uhr haben wir die ersten Gäste in Münchberg verabschiedet und gegen 21.00 Uhr sind wir wieder in Dresden angekommen. Damit endet die Reise nun wirklich.Für unsere Fahrer Reiner und mir, Ihrer Reiseleiterin, bleibt am Ende einer Reise nur der Wunsch, dass die Reise für Sie ein Erlebnis war, sich ihre Erwartung erfüllt hat und Sie gern an die Reise zurückdenken.
Abschießend möchte ich mich bei allen Gästen bedanken. Auch mir hat die Reise sehr viel Freude gemacht . Ich wünsche Ihnen alles Gute, Gesundheit und viel Lust am Reisen.Ihr Gisela Gerlach

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