Reisebericht: Rundreise Schweiz – Jungfraujoch, Pilatus, Säntis

30.08. – 07.09.2017, 9 Tage exklusive Schweiz–Erlebnisreise Interlaken – Thun – Jungfraujoch – Pilatus – Luzern – Zürich – Schwägalp – St. Gallen – Appenzell


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Wir erleben eine abwechslungsreiche Reise voller Höhepunkte zwischen Bergerlebnissen, Städten und Schweizer Traditionen am Säntis, auf dem Pilatus und in Interlaken zum Unspunnenfest.
Ein Reisebericht von
Annette Probst-Weise
Annette Probst-Weise

30.08.17 – Anreise zur Schwägalp – 672 km

Unsere Reise in die Schweiz beginnt pünktlich in Dresden. Unterwegs steigen noch Gäste zu und wir fahren Richtung Schweiz. Wir kommen bis auf zwei kurz Strecken mit etwas mehr Verkehr, zügig voran. Uns führt unsere Route am Bodensee vorbei, durch den Pfändertunnel und durch das Appenzeller Land. Am frühen Abend erreichen wir die Schwägalp. Der Säntis zeigt sich kurz vor dem Abendessen in seiner vollen Schönheit. Wir werden herzlich im neuen Säntis - das Hotel begrüßt. Wir beziehen die modernen, sehr gemütlich eingerichteten Zimmer. Anschließend genießen wir ein typisches Appenzeller Menü. Nach dem Abendessen unternehmen einige Gäste noch einen kleinen Spaziergang in der schönen Umgebung des Hotels.

31.08.17 – Ausflug nach St. Gallen und zum Bodensee – 128 km

Wir stärken uns am reichhaltigen Frühstücksbuffet im Berghotel. Leider regnete es. Unser Chauffeur Frank bringt uns mit dem Bus nach St. Gallen. Uns erwarten unsere Stadtführerinnen. Wir erleben einen sehr kurzweiligen Spaziergang durch die schöne Stadt. Dabei erfahren wir viele Details und Anekdoten aus der wechselvollen Geschichte der Stadt. Wir gehen durch die engen Gassen der Altstadt mit ihren Bürgerhäusern. Uns faszinieren die prächtigen Erker, welche Auskunft über die Vermögensverhältnisse der Bürgen gaben. Je prachtvoller diese verziert sind, desto wohlhabender waren die Bewohner. Ein Besuch des Stiftsbezirks gehört natürlich zu unserem Programm. Dieser gehört seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Wir flüchten uns vor dem starken Regen in die imposante Stiftskirche, ein beeindruckender Barockbau und Zentrum des ehemaligen Klosters von St. Gallen. Wir sehen die einzigartigen Deckengemälde. Im Chorraum zeigt uns unsere Stadtführerin ein Glocke, die nachweislich über 1.000 Jahre alt ist und aus Irland stammt. Die Legende besagt, dass Gallus, der irische Mönch die Glaocke auf seiner Pilgerreise mitgeführt haben soll. Er gilt auch als der Gründer der Stadt. Als Höhepunkt unserer Stadtführung dürfen wir einen ganz besonderen Schatz der Stadt sehen: die Stiftsbibliothek. Diese beherbergt über 160.000 Bücher. Darunter befinden sich ganz wertvolle Handschriften aus dem Mittelalter. Im prachtvollen, mit verschieden Hölzern und Stuckverzierungen ausgestatteten, Barocksaal der Bibliothek haben 30.000 Bücher ihre Heimat gefunden. In Vitrinen sehen wir besonders interessante Stücke. Unsere Führerin erklärt uns die einzelnen Schätze. Wir bestaunen Bücher, die über tausend Jahre alt sind und die mit Tinte aus gemahlenen Edelsteinen oder aus Goldstaub mit der Hand geschrieben wurden. Zum Abschluss sehen wir eine echte ägyptische Mumie, welche im 19. Jahrhundert in die Bibliothek kam.
Nach der Stadtführung bleibt uns noch etwas Zeit für individuelle Entdeckungen in der hübschen Altstadt von St. Gallen. Am Mittag geht uns unsere Reise zunächst nach Altenrhein. Wir schauen uns die Markthalle von Friedensreich Hundertwasser an. Diese ist ein typisches, kunterbuntes Hundertwasser-Werk. Keine Wand ist gerade und kein Boden ist wirklich eben. Leider regnet es immer noch sehr stark. Also fahren wir weiter entlang des Bodensees nach Rohrschach und Arbon. Unsere weitere Rückfahrt erfolgt durch die liebliche Landschaft des Appenzeller Landes. Wir fahren vorbei an saftigen Wiesen. Durch hübsche Dörfer mit typisch Appenzeller Höfen und Häusern geht die Tour zurück zur Schwägalp. Regengüsse beherrschen den Abend. Wir schauen skeptisch auf das Wetter, denn am nächsten Tag wollen wir auf den Säntis.

01.09.17 – Frühstück auf dem Säntis – Ausflug nach Appenzell – Kleine Wanderung – 67 km

Bereits beim Aufstehen sahen wir, dass der Säntis in Wolken steckte und es auf dem Gipfel schneite. Wir wollen dennoch zeitig auf den Berg. Mit der Seilbahn geht es auf den Gipfel. Im Panorama-Restaurant werden wir bereits erwartet. Wir stärken uns an dem reichhaltigen Frühstücksbuffet, welches keine Wünsche offen lässt. Anschließend erwartet uns unser Führer zu einer sehr interessanten Führung durch die Anlagen des Säntis. Wir sehen einen Film über den Bau der Säntis-Bahn. Wir sind beeindruckt, unter welch schwerer und mühevoller Arbeit die Säntis-Schwebebahn gebaut wurde. Anschließend dürfen wir einen Blick in den 123 Meter hohen Sendeturm der Swisscom werfen. Leider liegt der Gipfel im Schneetreiben. Wir können also die eigentlich sehr schöne Aussicht nicht genießen, denn wir haben überhaupt keine Sicht.
Die Seilbahn bringt uns wieder zurück auf die Schwägalp. Nach einer kurzen Pause starten wir zunächst nach Stein. Wir statten der Appenzeller Schaukäserei einen Besuch ab. Wir haben Glück und sehen noch einen Teil der Produktion des Appenzeller Käses. Danach führt uns unsere Reise nach Appenzell. Im Hauptort des Halbkantons Appenzell Innerrhoden unternehmen wir einen kleinen Rundgang. Wir sehen den Landsgemeindepaltz und die vielen wunderschön mit Bauernmalerei bemalten bunten Häuser in der Hauptgasse. Auf dem Landsgemeindeplatz werden bis heute jedes Jahr am letzten Sonntag im April die Landsgemeinden abgehalten. Über kommunale Beschlüsse entscheiden die Einwohner des Kantons per Handerheben. Es bleibt Zeit, um gemütlich durch den kleinen Ort zu spazieren. Bevor wir zur Schwägalp zurückfahren, dürfen alle einen Appenzeller Kräuterbitter probieren. Der berühmte Magenbitter wird in Appenzell in einem aufwendigen Verfahren aus 42 Kräutern hergestellt. Leider beginnt es wieder zu regnen. Aber dies tut unserer Laune keinen Abbruch. Auf der Schwägalp erwartet uns bereits Albert, unser Wanderführer. Mit ihm unternehmen wir eine schöne Wanderung über die große Alm. Leider beginnt es wieder zu regnen. Aber die tut unserer Laune keinen Abbruch. Der urige Appenzeller weiß dabei so manch Geschichte zu erzählen. Wir bewundern die alten Bäume und sehen die vielen Steine, die die Gletscher mitbrachten. Zum Abendessen gibt es ein typisches Schweizer Bergbauerngericht - das Raclett. Käse wird geschmolzen und mit Pellkartoffeln serviert.

02.09.17 – Zürich – Alpnachstad – Pilatus – 168 km

Am Morgen zeigt sich die Schwägalp im strömenden Regen. Es heißt für uns Abschied nehmen von der Schwägalp. Mit dem Bus fahren wir durch das Appenzeller Land zum Zürichsee und weiter nach Zürich. Die größte Stadt der Schweiz ist das Finanzzentrum des Landes. Während der Stadtrundfahrt sehen wir die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten. Wir legen einen ersten Stopp am See ein und sehen die Fontaine, die die Credit Suisse der Stadt geschenkt hat. Weiter geht es auf den Zürichberg und wir fahren durch die noblen Villenviertel der Stadt. Anschließend bleibt Zeit zu eigenen Unternehmungen. Wir spazieren über die berühmte Bahnhofstraße mit den vielen Nobelboutiquen. Am Nachmittag setzen wir unsere Reise in die Zentralschweiz fort. Vorbei an Luzern erreichen wir Alpnachstad. Hier besteigen wir die steilste Zahnradbahn der Welt und fahren auf einer spektakulären Strecke mit bis zu 48% Steigung auf den Pilatus. Die einzigartige Bahn wurde bereits 1889 nach nur drei Jahren Bauzeit eröffnet. Einige technische Anlagen stammen sind noch original aus jener Zeit und funktionieren, wie am ersten Tag. Im Hotel „Bellevue" beziehen wir unsere Zimmer. Leider liegt der Gipfel des Pilatus in dichten Wolken und es hatte auch geschneit. Nur ab und zu geben diese den Blick zum Vierwaldstättersee frei. Der Blick in die herrliche Bergwelt des Berner Oberlandes bleibt uns aber verwehrt. Dennoch genießen wir den Aufenthalt auf dem 2.132 Meter hohen Berg. Am Abend werden wir mit einem ausgezeichneten Abendessen im Queen Viktoria Saal verwöhnt.

03.09.17 – Talfahrt vom Pilatus – Interlaken – Unspunnenfest – 97 km

Am Morgen ist es immer noch sehr kalt. Wir können nur einige Blicke auf den Vierwaldstättersee und kurz auf die Berge des Berner Oberlandes erhaschen. Es ziehen wieder dicke Wolken durch die Berge und diese versperren uns die Sicht. Nach dem vorzüglichen Frühstück heißt es Abschied nehmen vom Pilatus und mit der Kabinen- und der Gondelbahn erreichen wir Kriens. Mit dem Bus geht es Richtung Interlaken. Unsere Tour führt uns vorbei am Sarnersee und am Lungernsee über den Brünigpass ins Haslital und weiter nach Interlaken. Hier findet das 10. Unspunnenfest statt. Dieses Fest wurde 1805 erstmals durchgeführt, um die Kluft zwischen der Land- und der Stadtbevölkerung zu überwinden. Man wollte durch Wettbewerbe wie Steinstoßen, Schwingen, Tanzen, Jodeln und Singen die Bevölkerung wieder enger zusammenbringen. Seit 1905 findet das Fest aller 12 Jahre statt. Die Wettbewerbe finden auch heute noch statt und zusätzlich findet ein großes Trachten- und Alphirtenfest statt. Wir haben das große Glück, das Festspiel zum Abschluss mitzuerleben. In einer kurzweiligen Veranstaltung wird die Geschichte des Festes durch die verschiedensten Gruppen dargestellt. Trachtengruppen, Blaskapellen, Trychler und Chöre alle in bunten Trachten wirken dabei mit. Es ist ein wunderschöner Querschnitt durch die lebendige Tradition in der Schweiz. Es ist für uns ein tolles Erlebnis. Wir schauen uns anschließned auf dem Festgelände noch etwas um. Dann spazieren wir gemütlich zum Hotel. Im „Carlton-Europe-Hotel" erwartet man uns und die Begrüßung fällt sehr herzlich aus. Mit einem sehr schmackhaften Abendessen endet unser erlebnisreicher Tag.

04.09.17 – Ausflug zum Jungfraujoch

Am heutigen Tag steht der Ausflug auf das Jungfraujoch auf unserem Programm. Mit dem Zug fahren wir zunächst nach Grindelwald. Hier besteigen wir die Wengeralp-Bahn zur Kleinen Scheidegg. Schon während der Fahrt eröffnen sich uns einige Blicke in die Bergwelt des Berner Oberlandes. Angekommen auf der Kleinen Scheidegg haben wir die Eigernordwand in voller Größe vor uns. Wir sehen das Jungfraujoch. Eiger, Mönch und Jungfrau zeigen sich leider nur mit Wolkenmütze. Mit der Jungfraubahn geht es durch den Eiger. Bei einem Stopp können wir durch Fenster zum Eismeer, einem riesigen Gletscherabbruch schauen. Auf dem Jungfraujoch bleibt genug Zeit während des Rundganges die einmaligen Erlebnisse zu genießen. Auf dem höchsten Aussichtspunkt, der Sphinx konnten wir den Aletschgletscher und die Kleine Scheidegg noch sehen. Die Berge lagen leider in den Wolken. Es gibt jedoch noch viel mehr zu entdecken. Im Eispalast befinden wir uns mitten im Gletschereis ca. 40 Meter unter dem Eis und können schöne Eisplastiken bewundern. Wir sehen im Eis eine Schicht Sägespäne. Dieses wurde 1946 auf den Gletscher aufgebracht um ihn vor großer Hitze zu schützen. Jetzt kommen die Späne im Eispalast wieder zum Vorschein. Wir schauen noch kurz auf das Plateau. Doch inzwischen liegt das Jungfraujoch total in den Wolken und eisiger Wind pfeift über das Plateau. Also gehen wir wieder zurück. Im Berg spazieren wir durch die Galerie, die sich mit der Geschichte der Jungfraubahn befasst. Nach einem schönen Aufenthalt verlassen wir das Jungfraujoch mit der Bahn wieder Richtung Kleine Scheidegg. Wir steigen nochmals um und die Bahn bringt uns vorbei an Wengen nach Lauterbrunnen. Von Lauterbtrunnen aus fahren wir mit dem Zug der Berner Oberland-Bahn zurück nach Interlaken.

05.09.17 – Ausflug nach Thun – 66 km

Heute begrüßt uns endlich mal die Sonne. Es geht über die Autobahn nach Thun am Nordufer des Thunersees. Mit unseren Stadtführerinnen unternehmen wir einen sehr interessanten Rundgang durch die Stadt. Wir sehen die Wehre in der Aare, die den Wasserstand des Thunersees regeln. Auf Grund der starken Regenfälle der vergangenen Tage sind die Wehre alle geöffnet und das Wasser fließt tosend durch die Kanäle. Wir staunen über eine wirkliche „Festgeld-Anlage" vor dem Hauptsitz der AEK-Bank. Ein Künstler hat bei der Renovierung der Bank in einem Asphaltstück vor dem Eingang 1826 Franken-Münzen mit unterschiedlichen Nennwerten im Gesamtwert von 1826 Franken eingelassen. Er verweist damit auf das Gründungsjahr der Bank. Die Münzen sind so fest eingelassen, dass es unmöglich ist, sie wieder herauszulösen. Nun steigen wir zur Stadtkirche und zum Schloss hinauf. Wir haben einen wunderschönen Blick auf die Berge des Berner Oberlandes, wie das Stockhorn, das Doldenhorn, die Blümlisalp und den Niesen. Wir schauen in die Kirche und bewundern die Fresken aus dem 14.Jahrhundert am Eingang der Kirche. Auf dem Schlosshof erfahren wir viele Details aus der Geschichte des mächtigen Baus und wir bewundern das riesige Walmdach. Dann steigen wir über die Schlosstreppe wieder hinab in die Altsstadt. In der Hauptgasse sehen wir die alten Stadthäuser und auf dem Rathausplatz erfahren wir die Geschichte des Rathauses, der Zunfthäuser der Mertzger und Pfister, wie die Bäcker früher hießen. Am Mühlenplatz erzählen uns die Stadtführerinnen die Geschichte der Mühle und des Platzes. Nun bleibt noch Zeit, um durch die Stadt zu schlendern. Am Mittag fahren wir entlang des Nordufers des Thunersees nach Interlaken zurück. Mit einigen Gästen fahren wir gemeinsam auf den Harder Kulm, den Hausberg von Interlaken. Die Standseilbahn brringt uns in nur 8 Minuten auf 1.323 Meter Höhe. Die Strecke der Standseilbahn ist spektakulär mit bis zu 68% Steigung. Auf dem Hader Kulm eröffnet uns auf der Aussichtsplattform ein einmaliges Panorama über den Brienzersee und den Thunersee bis in die Welt der Viertausender. Es ist ein grandioser Anblick: die türkisblauen Seen und dahinter die herrlichen, schneebedeckten Berge Eiger, Mönch und Jungfrau. Interlaken liegt uns zu Füßen. Wir genießen den Nachmittag. Am Abend werden wir im Hotel wieder mit einem vorzüglichen Abendessen verwöhnt.

06.09.17 – Tag zur freien Verfügung – Schifffahrt auf dem Brienzersee

Den heutigen Tag können alle nach ihren Wünschen gestalten. Einige nutzen die Zeit zum Einkaufen von Mitbringseln und andere erkunden die Umgebung von Interlaken mit dem Bus oder dem Zug.
Ein großer Teil unserer Gruppe entschließt sich zu einer Schifffahrt auf dem Brienzersee. Wir spazieren gemütlich zur Anlegestelle und besteigen das Dampfschiff Lötschberg. Mit dem Schiff fahren wir über den See vorbei an den hübschen Orten Bönigen und Iseltwald. Wir sehen das Hotel Giessbach an den gleichnamigen Wasserfällen. Dies stürzen über sieben Kaskaden in den Brienzersee. In Briez verlassen wir das Schiff. Wir spazieren entlang der Promenade am See und sehen die vielen Holzskulpturen. Brienz ist das Holzschnitzerdorf der Schweiz. In der Hauptstraße sehen wir viele Häuser mit wunderschönen, mit Schnitzereien verzierten Fassaden. Entlang des Nordufers des Brienzersees führt uns unsere Reise zurück nach Interlaken. Den Nachmittag gestalten individuell. Ein schöner Tag geht wieder mit einem vorzüglichen Abendmenü zu Ende.

07.09.17 – Heimreise – 867 km

Mit wunderschönen Erlebnissen treten wir die Heimreise an. Wir erreichen unsere Ausstiegsorte nach einer recht zügigen, fast staufreien Fahrt alle pünktlich und alle kommen mit dem Haustür-Transfer bequem nach Hause.
Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen, meinen lieben Gästen bedanken. Es hat mir riesigen Spaß gemacht, mit Ihnen in der Schweiz unterwegs zu sein. Auch wenn Petrus nicht immer mitgespielt hat, so haben wir doch wunderschöne Tage verleben dürfen. Ich freue mich auf ein Wiedersehen und sage bis dahin Uf Wiederluege in der Schweiz! Ihre Reiseleiterin Annette Weise

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