Reisebericht: Rundreise Schweiz – Jungfraujoch, Pilatus, Säntis

24.08. – 01.09.2019, 9 Tage exklusive Schweiz–Erlebnisreise Interlaken – Thun – Jungfraujoch – Pilatus – Luzern – Zürich – Schwägalp – St. Gallen – Appenzell


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Die Schweiz ist immer eine Reise wert. Wir erleben eine exklusive Reise mit unvergesslichen Momenten und tollen Aussichten.
Ein Reisebericht von
Gisela Gerlach
Gisela Gerlach

1.Tag – Samstag,24.08.2019– Anreise zur Schwägalp, 717 km

Wir beginnen unsere Reise in Dresden und starten 06.00 Uhr am Flughafen. Unser Chauffeur für die nächsten Tage ist Maik Richter vom Busunternehmen Satra. Weitere Gäste steigen in Chemnitz und dem RH Vogtland ein .Unsere Gruppe ist jetzt komplett.
Am ersten Tag ist alles neu. Wie setzt sich die Gruppe zusammen, wie ist unser Fahrer und wie die Reiseleiterin? Schnell findet jeder die ersten Kontakte.
Aller zwei Stunden haben wir eine Pause, so wie das bei Eberhardt Travel üblich ist. Unsere Fahrt auf den Autobahnen haben wir schon auf der A4 begonnen. Weiter fahren wir auf der A 72, der A9 bis Nürnberg und dann auf der A6. Auf der A7 wird uns ein Stau angezeigt und somit fahren wir von der A6 ab, durch Feuchtwangen entlang der Romantischen Straße bis Dinkelsbühl und danach bei Ellwangen wieder auf die A7. Vom Menginger Kreuz aus geht es entlang der A96 bis zum Bodensee. In der Ferne können wir den Pfänder, der Hausberg von Bregenz, erkennen. Für unsere Fahrt nutzen wir den Pfändertunnel, mit seinen 6,7 km. Jetzt gelangen wir schnell in unser Urlaubsland. Nach dem Grenzübergang Lustenau/Au geht es mit Nationalhymne und einem traditionellen Grüezi in die Schweiz. Wir wählen unseren Weg zur Schwägalp entlang dem Toggenburg und freuen uns, dass wir schon von der Ferne den Säntis sehen können. Gegen 17.30 Uhr sind wir dann im Hotel Säntis, im neuen und ansprechenden Hotelkomplex. Herzlich werden wir empfangen und nachdem wir unsere Zimmer bezogen haben, lassen wir den Tag bei einem guten 3 Gänge Menü ausklingen.

2. Tag– Sonntag, 25.08.2019– St.Gallen–Bodensee, 135 km

Wir haben angenehme sommerliche Temperaturen und eine gute Sicht in die Berge. Unser Ziel für heute Vormittag ist St. Gallen.
Die Metropole der Ostschweiz. Wir wollen die hübsche Altstadt und natürlich das weltberühmte Stift sehen. Wir fahren durch Urnäsch und Herisau nach St. Gallen und unsere Stadtführerin Erika empfängt uns 10.00 Uhr in der Museumsstraße. Wir erfahren, wie aus der Klause des irischen Wandermönchs Gallus die hübsche Altstadt und das weltberühmt Stift entstanden sind. Wir spazieren durch die Altstadt, ein bedeutender Bau ist das alte Waaghaus, wir sehen die Fachwerkbauten und die prunkvollen Erker der Altstadt bevor wir die bedeutende Benediktinerabtei und die Stiftsbibliothek sehen. Die Bibliothek befindet sich in einem wunderbaren Barocksaal mit Stuckarbeiten und wertvollen Deckengemälden. Erika erläutert wertvolle Schätze der Bibliothek u.a. auch den auf der Insel Reichenau gefertigten karolingischen Klosterplan.
Nach der Führung ist noch Zeit und jeder kann die Stadt individuell erkunden.
Für heute Nachmittag haben wir eine Fahrt am Bodensee geplant. Unserer erstes Ziel ist Altenrhein. Wussten Sie, dass man die ungewöhnliche Architektur von Friedensreich Hundertwasser auch in der Schweiz findet? Wir haben es besucht, ein Hundertwasser Architekturprojekt, die
Markhalle.Die vergoldeten Zwiebeltürme, ungleichen Fenster und Keramiksäulen werden fotografiert. Der Besuch war eine echte Überraschung. Entlang des Bodensees fahren wir nach Rohrschach, die Stadt, die als Hafen -und Marktort schon früh für St. Gallen von Bedeutung war. Hier nehmen wir uns Zeit, fahren bis zum Jachthafen und jeder bummeln am See entlang bis hin zum Kornhaus. Wir fahren weiter am Bodensee entlang mit einigen Hindernissen bis Romanshorn. Danach führt uns die weiter Fahrt ins "Hinterland" durch Amriswil, Gossau, Herisau und wieder durch Urnäsch zur Schwägalp. Vor dem Abendessen werden wir mit einem Aperitif überrascht. Wir stoßen auf die schönen Tage an und lassen uns das anschließende Essen munden.

3.Tag – Montag,26.08.2019– Frühstück auf dem Säntis–Appenzell–Wanderung, 50 km

Heute werden wir auf dem Säntis frühstücken. Zeitig starten wir.07.30 Uhr fährt die erste Bahn und mit dieser geht es auch für uns zum Säntis. Eine tolle Sicht ermöglicht uns auch den Boden- und Zürichsee zu sehen. Auf den Säntis angekommen erblicken wir auch die Churfürsten, die uns schon auf unserer Anfahrt begleitet haben. Zuerst gehen bzw. fahren wir in das
neu gestaltete Restaurant im 2. Stock, in dem für uns die Plätze reserviert wurden. Wir genießen den guten Urnäscher und Appenzeller Käse und einige von uns probieren das erste Mal die Rösti. Das Frühstück lässt keine Wünsche offen. Danach werden wir zu einer Führung erwartet. In einem Film wird uns der Bau der Schwebebahn, von 1933-1935, zum 2502 m hohen Säntis erläutert. Eine echte Pionierleistung.
In der anschließenden Führung werden wir mit dem Bau der unterschiedlichen Einrichtungen bzw. mit den technischen Einzelheiten des Sendeturms vertraut gemacht.
Nach 2 Stunden auf dem Berg geht es zurück ins Tal. Maik wartet schon auf uns und wir fahren mit dem Bus nach

Appenzell (Hauptort des Kantons Appenzell Innerrhoden).

Wir bummeln durch den Ort und bewundern auf dem Landesgemeindeplatz und in der Hauptgasse die bemalten Holzhäuser. Anschließend gibt es eine kleine Überraschung. Es ist der Besuch der Appenzeller Alpenbitter AG. Wir erfahren, dass "1902 ...Emil Ebneter in Appenzell ein alkoholisches Getränk schuf, dessen Rezept bis heute in Familienbesitz ist. Bekannt sind einzig die Zutaten: 42 Kräuter und Gewürze.
Das Rezept des Appenzeller Alpenbitters ist seither unverändert. Er wird zu 100 Prozent aus natürlichen Rohstoffen und ohne chemische Zutaten hergestellt." Sehr interessant ist der Film zur Firmengeschichte und dem Appenzeller Land, aber auch die Führung durch die Firmenräume. Anschließend haben wir eine großzügige Verkostung, nichts bleibt uns vorenthalten. Alle "Geister" die uns interessierten durften wir auch verkosten.Den Besuch kann man nur empfehlen und unsere Stimmung auf der Fahrt zur Schwägalp ließ erkennen, dass die Verkostung sehr gut war. Eine gute halbe Stunde blieb uns zur Entspannung bevor wir uns zur
Wanderung
wieder treffen. Von unseren Wanderleiter Alfred erfahren wir, dass
die Schwägalp und mit ihr der NaturErlebnispark Schwägalp/Säntis vieles zugleich ist: Lebensraum voralpiner Pflanzen und Tiere, eine von Menschen geprägte Kulturlandschaft, ein Erholungsgebiet und Wanderparadies in einer prächtigen Naturkulisse. Die Schwägalp liegt in einer Moorlandschaft, die im Bundesinventar der Landschaften von nationaler Bedeutung steht. Ein Steg führt in das Herz der geheimnisvollen Moore mit ihren seltenen Pflanzen und Tiere. Wir erleben rund 2 Stunden eine entspannte und sehr angenehme Wanderung mit Alfred.
Am Abend werden wir mit einem typischen Schweizer Käse Raclette überrascht. Das freundliche Personal gibt uns dazu eine Einführung. Viele Dank.

4.Tag – Dienstag,27.08.2019– Zürich – Pilatus, 200 km

Heute verlassen wir das Appenzellerland und fahren durch St. Johann, durch Wattwill und St. Gallen-Kappel weiter nach Rapperswill. Am Zürichsee angekommen fahren wir direkt am See entlang der Landstraße. In der Nähe des Bahnhofs von Zürich treffen wir unsere Stadtführerin.Wir fahren zuerst mit dem Bus zum See weiter zum Zürichberg(679 m) am FIFA Sitz vorbei zur Anhöhe Dolder mit dem Golfplatz und dem Grand Hotel Dolder. Danach fahren wir zur Universität und parken am 1855 gegründeten ETH- Eidgenössische Technische Hochschule. Die ETH ist in einem Bau von Gottfried Semper untergebracht und etwas abseits der "Polyterrasse" an der Südwestseite der ETH haben wir einen schönen Blick auf die Stadt und dem See. Unsere Stadtführerin vermittelt uns sehr gut die Besonderheiten der inoffiziellen Hauptstadt der Schweiz. Die Stadt als Weltfinanzplatz und dem bedeutendsten Wirtschaftszentrum der Eidgenossenschaft.
Nach der Busfahrt durch die Stadt steigen wir nahe dem Münsterhof, mit dem Frauenmünster und das Großmünster über der Limmat, aus. Es bleibt Zeit die berühmten Marc-Chagall-Fenster im Frauenmünster zu sehen oder die Bahnhofstraße entlang zu flanieren,oder auch am Zürichsee den Ab- und Anlegen der Schiffe zuzusehen und das alles mit viel Sonne. Danach fahren wir weiter. Unser Ziel für heute ist der Pilatus(Hausberg von Luzern und bekanntester Aussichtspunkt der Zentralschweiz). Auf unserer Fahrt haben wir einen schönen Blick auf den Pilatus und dem Vierwaldstättersee. In Alpnachstad am Bahnhof angekommen haben wir die Chance eine Bahn zeitiger zu fahren. Es bleibt noch Zeit zu fotografieren und wir können uns in Ruhe auf die Fahrt mit der

steilsten Zahnradbahn

der Welt freuen. Die Fahrt dauert ca. 30 min und dabei erleben wir eine Steigung bis 48%. Auf der 4,6 km langen Strecke sehen wir die unterschiedlichen Vegetationsstufen und haben auch eine gute Sicht auf den Vierwaldstättersee.
Auf dem Berg
angekommen, werden wir vom Personal des Hotels Bellevue begrüßt.
Wir haben noch Zeit den Berg zu erkunden. Einige von uns wollen noch auf den
Esel, dem zentralen Gipfel (2122m)
wandern. Zwischenzeitlich haben wir auch erfahren, dass es eine Havarie auf dem Pilatus und in Kriens gab. Wir haben einen Stromausfall und das Internet und Telefon funktioniert nicht. Zum Glück kann Maik noch mit der Zahnradbahn auf den Berg kommen und ist pünktlich vor dem Abendessen zu einem Aperitif wieder bei uns.
Das Abendessen nehmen wir im Restaurant Queen Victoria (Hotel Kulm) ein. Wir werden mit Gerichten aus frischen und regionalen Zutaten verwöhnt.

5.Tag – Mittwoch, 28.08.2019– Luzern – Interlaken 100 km

Der erste Blick heute früh gilt dem Wetter. Leider ist die Sicht nicht so gut, dass wir den Sonnenaufgang vom Esel aus beobachten können. Wir trösten uns mit der guten Sicht die wir am Vorabend hatten. Nach dem Frühstück heißt es aber wieder aufbrechen. Uns erwartet noch ein ganz besonderes Bergerlebnis.
Heute fahren wir nicht mit der Zahnradbahn, sondern nehmen
die Kabinenbahn(40 Personen) bis Fräkmüntegg. Weiter fahren wir mit der Gondel (4 Personen) nach Kriens.
Mit dem Bus fahren wir nach Luzern zum Busparkplatz Inseli hinter dem Bahnhof. Die Zeit bis zur Stadtführung wird schon einmal am Vierwaldstättersee verbracht und das bei schönem Wetter. 11.30 Uhr treffen wir unsere Stadtführerin Susi Hofstetter und fahren mit dem Bus zum Verkehrsmuseum und später zum Löwendenkmal, danach geht es zu Fuß durch die Stadt. Luzern, das Tor zur Zentralschweiz, ist eine der schönsten Städte des Landes. Susi führt uns über die Kapellbrücke, zur Jesuitenkirche danach zur Spreuerbrücke und weiter durch die Altstadt. Susi, die uns ihre Stadt sehr gut vermittelt, gibt uns auch Einblicke in soziale Verhältnisse. Nach Verabschiedung unserer Stadtführerin bleibt auch in Luzern Zeit noch einen Kaffee an der Reuss zu trinken.
Gegen 15 Uhr setzen wir unsere Reise fort. Wir fahren durch das Sarner Land, vorbei am Sarner-und

Lungern See

über den Brünigpass. Am Nordufer des Brienzersees legen wir noch eine Pause in Brienz ein. Die Eisenbahnfans haben dabei die Gelegenheit die Brienzer-Rothornbahn zu fotografieren.
Gegen 17.00 Uhr haben wir unser Ziel für heute erreicht. Wir werden im Hotel Carlton-Europe in Interlaken herzlich begrüßt und beenden unseren Tag mit einem guten 3 Gänge Menü.

6.Tag – Donnerstag, 29.08.2019– Fahrt auf das Jungfraujoch, Busfreier Tag

Der erste Blick gilt dem Wetter. Die Erwartung ist hoch, wir wollen heute zum Jungfraujoch Top of Europa.
Der Wetterbericht sagt nur Gutes. Der Bahnhof Ost befindet sich ca. 5 min vom Hotel entfernt und wir spazieren 09.00 Uhr zum Bahnhof.
Wir fahren nach Grindelwald, steigen um und weiter geht unsere Fahrt zur kleinen Scheidegg. An der grandiosen Eigernordwand entlang fahren wir zum Bahnhof. Das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau steckt teilweise in den Wolken. Wir sind optimistisch und hoffen weiterhin auf eine gute Sicht. Kurzer Spaziergang auf der kleinen Scheidegg und nun geht die Fahrt ,ca. 50 min lang, zum Jungfraujoch weiter. Gegen12.30 Uhr sind wir dann in einer Höhe von 3454m. Langsam gewöhnen wir uns an die Höhe und haben hier 3 Stunden Zeit.
Unser erster Weg führt uns zur Sphinx (3571m). Wir haben freie Sicht auf den Aletschgletscher, der mit seinen 22 km der längste Eisstrom der Alpen ist. Wir hoffen weiter auf gute Sicht und besuchen zwischenzeitlich den Eispalast. Anschließend bieten sich immer wieder herrliche Blick auf die Alpen in Richtung Frankreich, Italien und Deutschland. Zum Abschluss gibt es noch ein Stempel in den Passport Jungfraubahnen.
Nun können wir zufrieden die Rückfahrt antreten. Von der
Kleinen Scheidegg
aus fahren wir die Strecke über Wengen und Lauterbrunnen.
Mit den Blick in das Lauterbrunnental sehen wir auch den Staubbachfall mit seinen 288 m und denken dabei an Goethe, der den" Gesang der Geister über den Wassern", schrieb.
Rückblickend auf den Tag können wir festhalten, wir hatten großes Glück die Fahrt bei dem schönen Wetter erleben zu dürfen.

7.Tag - Freitag, 30.08.2019- Thun, 75 km

Heute haben wir wolkenlosen Himmel und sommerliche Temperaturen und somit starten wir gut gelaunt in den Tag.Auf der Fahrt nach Thun können wir den Niesen sehen, der an eine Pyramide erinnert und gelegentlich als der Hausberg von Thun bezeichnet wird. Entlang der Südseite des Thuner Sees erreichen wir nach ca. 40 min Thun. Nach einer kurzen Pause beginnt die Stadtführung. Unsere Stadtführerinnen informieren, das Thun auch das Tor zum Berner Oberland genannt wird. Unser Rundgang führt uns vom Bahnhof zur Insel in der Aare, weiter zum Schloss und später zum Rathausplatz. Entlang der Hauptgasse führt unser Weg zum Mühlenplatz auf der Aare Insel, wo die Stadtführung endet Es bleibt noch Zeit für einen individuellen Bummel in der Stadt.
Gegen 13.00 Uhr treffen wir uns an der Aare. Aufgrund der sommerlichen Temperaturen entscheidet sich der Großteil der Gruppe für eine
Schifffahrtvorbei an malerischen Fischerdörfern von Thun nach Interlaken. Der Bus fährt entlang dem Nordufer des Thuner Sees. Das Ufer verfügt über ein ungewöhnlich mildes Klima und wird auch die Riviera des Berner Oberlandes genannt. In Interlaken wieder angekommen spazieren wir an der Aare entlang nach Unterseen, eine historische und bezaubernde Gemeinde bei Interlaken
Zum Abendessen trifft sich die Gruppe wieder in gemütlicher Runde.

8.Tag -Samstag,31.08.2019- Harder Kulm ( Fakultativer Ausflug )-Busfreier Tag

Unser letzter Tag in Interlaken beginnt. Wir haben schönes Wetter und jeder von uns kann entscheiden was er heute erleben möchte. Der überwiegende Teil der Gruppe fährt mit zum Harder Kulm, dem Hausberg von Interlaken.Fast die gesamte Gruppe freut sich auf die Bahnfahrt zum Harder Kulm. Mit der Standseilbahn, die 1908 eröffnet wurde, fahren wir in die Höhe von 1322 m. Von hier oben hat man die beste Sicht über Interlaken und auf den Brienzer und Thuner See. Eine Attraktion auf dem Harder Kulm ist die 2011 entstandene Aussichtsplattform. Nachdem wir eine Weile die beeindruckende Sicht auf das Dreigestirn und den beiden Seen in uns aufgesogen haben, beginnen wir unsere Wanderung. Zum 100. Geburtstag der Harderbahn wurde ein Themenwanderweg angelegt, den wir gehen wollen. Teilweise ist der Weg etwas anstrengend. Wir haben Wurzeln, Steine und Stufen zu bewältigen. Aber wir sind eine geübte Gruppe und mit 2 kurzen Pausen sind wir nur rund 1 Stunde unterwegs. Ich denke, diese Wanderung hat allen Spaß gemacht. Je nach Lust und Laune kann der Rest des Tages gestaltet werden.
Am Abend gibt es einen interessanten Erfahrungsaustausch und etwas Wehmut klingt mit, dass nun der Urlaub zu Ende geht.

9.Tag - Sonntag, 01.09.2019 - Heimreise, 880km.

Nach dem Frühstück beginnen wir gegen 8.00 Uhr nach einer herzlichen Verabschiedung, unsere Heimreise. Einen Stopp in der Schweiz planen wir noch im Glaner Land. Hier können die letzten Franken ausgegeben werden. Nach dieser Pause fahren wir am Walensee vorbei und sehen die Churfirsten noch einmal in voller Schönheit.
An Lichtenstein vorbei und in Österreich angekommen fahren wir durch den Pfändertunnel und kommen nun wieder nach Deutschland. Auf unserer Fahrt nach Dresden haben wir einige Staus vor uns und wir verlassen mehrmals die Autobahn und erreichen trotz allen Staus gegen 21.00 Uhr Dresden. Damit endet die Reise für uns alle.Für unsere Fahrer Maik und mir, Ihrer Reiseleiterin, bleibt am Ende einer Reise nur der Wunsch, dass die Reise für Sie ein Erlebnis war, sich ihre Erwartung erfüllt hat und Sie gern an die Reise zurückdenken.
Abschießend möchte ich mich bei allen Gästen bedanken. Auch mir hat die Reise sehr viel Freude gemacht . Ich wünsche Ihnen alles Gute, Gesundheit und viel Lust am Reisen.Ihr Gisela Gerlach

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