Exklusive Erlebnisreise durch die Schweiz
Reisebericht: 14.09. – 22.09.2025
Erleben Sie die Schweiz hautnah – exklusive Reise mit Highlights wie Berner Oberland, Pilatus und dem charmanten Appenzeller Land. Natur, Kultur und Genuss pur!
Ein Reisebericht von
Katrin Deutschbein
1. Tag – Sonntag, 14.09.2025: Anreise nach Interlaken (ab Dresden = 870 Bus–km)
Unsere Reise begann mit einer komfortablen Busfahrt ab Dresden. Die Strecke führte uns zunächst vorbei an Nürnberg und weiter in Richtung Süden bis zum malerischen Bodensee. Von dort aus setzten wir unsere Fahrt in die Schweiz fort – mit herrlichen Ausblicken auf die beeindruckende Alpenlandschaft. Entlang des Vierwaldstättersees und durch die charmante Stadt Luzern führte uns die Route weiter über den landschaftlich reizvollen Brünigpass. Am Abend erreichten wir schließlich Interlaken, wo wir im stilvollen
„Carlton Europe Vintage Erwachsenenhotel“ herzlich empfangen wurden. Die angenehme Atmosphäre des Hauses und der freundliche Empfang stimmten uns wunderbar auf die kommenden Tage ein.
2. Tag – Montag, 15.09.2025: Thun – Thunersee
Nach einem reichhaltigen und schmackhaften Frühstück im Hotel starteten wir gut gestärkt in den Tag. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite – sonnig und angenehm –, was die Vorfreude auf den Ausflug zusätzlich steigerte. Mit dem Bus ging es am Vormittag in die charmante Stadt Thun. Dort erwartete uns eine interessante Stadtführung, bei der wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennenlernen durften. Ein besonderes Highlight war das Schlosses Thun, das mit seiner beeindruckenden Architektur und dem herrlichen Ausblick begeisterte. Nach der Führung blieb noch etwas Zeit zur freien Verfügung. Viele nutzten die Gelegenheit für einen gemütlichen Spaziergang durch die Altstadt oder eine kleine Kaffeepause in einem der zahlreichen Straßencafés. Am Nachmittag traten die meisten Gäste die Rückreise nach Interlaken auf besonders angenehme Weise an – mit dem Schiff „Bubenberg“ über den Thunersee. Die gut 2-stündige entspannte Fahrt auf dem Wasser bot herrliche Ausblicke auf die umliegenden Berge und rundete einen gelungenen Ausflugstag perfekt ab.
3. Tag – Dienstag, 16.09.2025: Interlaken – Harder Kulm
Nach einem reichhaltigen und schmackhaften Frühstück im Hotel starteten wir gut gestärkt in den Tag. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite – sonnig und angenehm –, was die Vorfreude auf den Ausflug zusätzlich steigerte.
Leider präsentierte sich der Himmel heute wolkenverhangen, doch immerhin blieb es trocken. Gegen 9 Uhr machten wir uns zu Fuß auf den Weg zur nahegelegenen Talstation der Harderbahn, die direkt gegenüber unseres Hotels liegt. In nur etwa zehn Minuten brachte uns die Standseilbahn bequem auf eine Höhe von rund 1.300 Metern. Oben angekommen, unternahmen wir einen kurzen, angenehmen Spaziergang von der Bergstation zur Aussichtsplattform, die einen herrlichen – wenn auch heute etwas verhangenen – Blick über Interlaken, den Thuner- und Brienzersee sowie die umliegende Bergwelt bietet.
4. Tag – Mittwoch, 17.09.2025: Jungfraujoch
Am heutigen Tag stand nun ein ganz besonderer Höhepunkt dieser Reise durch die Bergwelt der Schweiz an. Unser Bus blieb in Interlaken stehen und wir stiegen heute ganz einfach mal komplett auf die Bahn um. Mit der Berner-Oberland-Bahn starteten wir am Morgen am Bahnhof in Interlaken-Ost und in ca. 30 Minuten waren wir auf bereits im beliebten Ferienort Lauterbrunnen angekommen. Dort stiegen wir um und es ging nun mit der Wengernalpbahn bis zur Kleinen Scheidegg. Das ist die über 2.000 Meter hohe Passhöhe zwischen Eiger und Laubenhorn. Auf der Kleinen Scheidegg hieß es für uns nochmals umsteigen und die 1912 eröffnete Jungfraubahn brachte uns schließlich auf einer Strecke von 9,3 Kilometern zum Jungfraujoch. Hier errichten wir nun den mit 3.454 Metern höchstgelegenen Bahnhof Europas, daher auch der Beiname
„Top of Europe“. Das Jungfraujoch ist übrigens mit 3.471 Metern der tiefste Punkt im Verbindungsgrat zwischen dem Mönch und der Jungfrau. Etwa 600 Meter östlich des Jochs erhebt sich die sogenannte „Sphinx“, ein markantes Spitzchen mit einer Höhe von 3.571 Metern. Sie trägt eine Aussichtsplattform und ein wissenschaftliches Observatorium. hade Es war heute wie in einem Theater, mal ging der Vorhang auf und dann zog er sich schnell mal wieder zu – teilweise hatten wir eine tolle Sicht auf das traumhafte Alpenpanorama. Wir besuchten auch den herrlichen Eispalast, denn dieser ist zum Glück bei jedem Wetter einzigartig! Am Nachmittag traten wir die Heimfahrt an. Diese führte uns nunmehr über die Station
„Eigergletscher“ mit Umstieg in die neue 3S-Bahn Eiger Express nach Grindelwald. Hier am neuen und sehr modernen Grindelwald-Terminal hieß es jetzt auch ein letztes Mal umsteigen und die letzte Etappe führte uns zum Ausgangspunkt unserer heutigen Rundfahrt, dem Bahnhof Interlaken-Ost. Von dort aus waren es nun nur noch wenige Gehminuten bis zu unserem Hotel und ein wiederum leckeres Abendessen und nette Gespräche rundeten diesen erlebnisreichen Tag ab.
5. Tag – Donnerstag, 18.09.2025: Luzern–Interlaken–Express – Luzern – Pilatus
Interlaken und Luzern – zwei der beliebtesten Tourismusdestinationen in der Schweiz. Wie man am besten von einer Stadt in die Andere kommt, das war für uns klar... Ganz einfach und bequem, nämlich mit der Bahn, dem berühmten Luzern-Interlaken Express. Zuerst verabschiedeten wir uns vom netten Personal des Hotels „Carlton-Europe“ und spazierten, nachdem wir das Gepäck in den Bus verladen hatten, zum Bahnhof Interlaken-Ost, dem Ausgangspunkt unserer heutigen Zugreise. Während der rund zweistündigen und etwa 80 Kilometer langen Fahrt gab es übrigens unter anderem insgesamt fünf kristallklare Bergseen und imposante Berggipfel zu bestaunen. Kurz bevor sich der Zug hoch auf den reichlich 1.000 Meter hohen Brünigpass schlängelte, wechselte er auf Zahnradantrieb, um die Steigung bestreiten zu können und gegen Mittag kamen wir dann am Bahnhof von Luzern an, wo wir bereits von unserer sympathischen Stadtführerin Susy erwartet wurden. Luzern und die Region Vierwaldstättersee gelten immerhin als die „Essenz der Schweiz“, denn nirgendwo findet man so viel Schweiz auf kleinstem Raum – eine Stadt mit viel Charme und einem mittelalterlichen Kern, den charakteristischen Vierwaldstättersee mit Europas größter Binnenschifffahrt und ein wunderschönes Alpenpanorama mit unverwechselbaren Bergen. Während einer Stadtführung erfuhren wir wiederum so einiges über die jahrhundertealte Luzerner Geschichte und spazierten natürlich auch über die weltberühmte Kapellbrücke. Diese wurde in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts als Teil der Stadtbefestigung errichtet und hat ihren Namen von der benachbarten St.-Peters-Kapelle. Auch ein Besuch der Jesuitenkirche durfte nicht fehlen, diese Kirche aus dem 17. Jahrhundert ist schließlich der erste große sakrale Barockbau der Schweiz. Unser Spaziergang führte uns weiter durch die herrliche Altstadt. Historische, mit Fresken geschmückte Häuser umsäumen in der Altstadt rechts der Reuss einige malerische Plätze. Sehr attraktiv ist der Weinmarkt, wo die Luzerner 1332 den eidgenössischen Bund mit Uri, Schwyz und Unterwalden beschworen haben. Am Nachmittag ging es dann mit einer kurzen Busfahrt weiter nach Alpnachstad, wo bereits die steilste Zahnradbahn der Welt für uns zum Einstieg bereit stand und uns in nur etwa 30 Minuten hinauf zum 2.132 Meter hohen Gipfel des Pilatus-Kulm brachte. Der Pilatus hat seinen Namen wahrscheinlich von „Pileatus“, der Bedeckte (mit Wolken), und wurde bis zum 17. Jahrhundert „Fräkmünt“ genannt. Sein Name wird auch der Legende zugeschrieben, nach der der Leichnam des Pontius Pilatus in dem ehemaligen See auf der oberen Bründlenalp versenkt sei. Am späten Nachmittag erreichten wir den Pilatus-Kulm und bezogen erst einmal unsere Zimmer im gemütlichen Hotel „Bellevue“. Kaum zu glauben – hier oben zu übernachten und großartige Aussichten genießen, das war der Traum vieler unserer Gäste...!
6. Tag – Freitag, 19.09.2025: Pilatus – Zürich – Schwägalp
Die Nacht auf über 2.000 Metern Höhe war ein ganz besonderes Erlebnis – so hoch oben, fernab vom Alltag, schlief es sich erstaunlich gut. Doch wer den Tag mit einem echten Höhepunkt beginnen wollte, musste früh raus: Bereits gegen 6:30 Uhr hieß es Aufstehen für alle, die den Sonnenaufgang am Gipfel des „Esel“ erleben wollten – einem der markanten Aussichtspunkte auf dem Pilatus. Und das frühe Aufstehen wurde mehr als belohnt: Punkt 7:12 Uhr tauchte die Sonne langsam über dem Horizont auf und schenkte uns einen atemberaubenden Moment – warmes Licht, klare Bergluft und eine Stille, die man sonst kaum irgendwo erlebt. Der grandiose Sonnenaufgang ließ für kurze Zeit alles andere vergessen. Zurück im Hotel erwartete uns ein Frühstück, das dem Erlebnis in nichts nachstand: Ein üppiges Buffet mit allem, was das Herz begehrt. Derart gestärkt und erfüllt von den Eindrücken des Morgens machten wir uns auf den Weg nach unten – aber nicht irgendwie: Mit der modernen Kabinenseilbahn „Dragon Ride“, die durch ihre cockpitähnliche Bauweise und die großen Panoramafenster ein echtes Fluggefühl vermittelt, schwebten wir in nur dreieinhalb Minuten hinunter zur Fräkmüntegg. Von dort ging es mit der Umlaufbahn weiter bis nach Kriens – eine entspannte Fahrt von rund 25 Minuten mit wunderbaren Ausblicken auf das Luzerner Seebecken und die umliegenden Berge. In Kriens wartete bereits unser Buschauffeur Frank auf uns. Gemeinsam setzten wir die Reise fort – Ziel: Zürich. Zürich ist nicht nur die größte Stadt der Schweiz, sondern auch ihr wirtschaftliches und kulturelles Herz. Trotz ihrer Bedeutung hat sie sich eine angenehme Überschaubarkeit und hohe Lebensqualität bewahrt. Während unserer Stadtführung erhielten wir einen umfassenden Einblick in Geschichte, Architektur und das städtische Leben. Besonders beeindruckend war – wie jedes Mal – die herrliche Lage der Stadt am unteren nordwestlichen Ende des Zürichsees, wo es sich wunderbar flanieren lässt. Obwohl Zürich im Vergleich zu deutschen Metropolen eher klein erscheint, spielt die Stadt für die Schweiz eine herausragende Rolle: Ein Fünftel des gesamten Volkseinkommens wird hier erwirtschaftet – ein eindrucksvoller Beleg für die Bedeutung dieses Ortes. Am frühen Abend setzten wir unsere Reise fort und erreichten schließlich wieder das Appenzeller Land – genauer gesagt die Schwägalp, zu Füßen des mächtigen Säntis. Hier klang der Tag ruhig aus – mit vielen neuen Eindrücken im Herzen und der Vorfreude auf die kommenden Erlebnisse in der Nordostschweiz.
7. Tag – Samstag, 20.09.2025: St. Gallen – Chocolarium in Flawil
Nach einer erholsamen Nacht auf der idyllischen Schwägalp und einem ausgiebigen Frühstück, das keine Wünsche offenließ, starteten wir voller Vorfreude in unseren heutigen Tagesausflug. Unser Ziel war St. Gallen – eine Stadt mit großer historischer Bedeutung und kulturellem Reichtum, nur etwa 35 Kilometer entfernt. Wir rechneten mit einer gemütlichen Busfahrt von rund 50 Minuten. Doch es kam anders. Schon kurz nach der Abfahrt merkten wir, dass heute kein gewöhnlicher Tag war, denn in Urnäsch fand der traditionelle Almabtrieb statt. Die Straßen gehörten heute den Kühen, die von ihren Sennen mit viel Stolz und Klang ins Tal begleitet wurden. Statt uns zu ärgern, nahmen wir die ungeplante Verzögerung mit Humor – schließlich durften wir so einen lebendigen Brauch des Appenzeller Landes hautnah miterleben und wurden zudem von einer Menschenmenge am Dorfplatz von Urnäsch jubelnd begrüßt. Nach rund drei Stunden erreichten wir schließlich unser Ziel St. Gallen. Die Stadt, malerisch eingebettet in ein schmales Hochtal südwestlich des Bodensees, beeindruckt nicht nur durch ihre Lage, sondern auch durch ihre reiche Geschichte. Im 7. Jahrhundert gründete der irische Wandermönch Gallus hier eine Einsiedelei – der Ursprung einer Entwicklung, die St. Gallen zum geistigen und kulturellen Zentrum der Region machte. Unter Abt Otmar entstand im 8. Jahrhundert die Benediktinerabtei, deren Schule und weltberühmte Bibliothek im Mittelalter weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt waren. Während einer kurzen informativen Stadtführung erhielten wir spannende Einblicke in die Geschichte und Entwicklung der Stadt. Ein Höhepunkt war zweifellos der Besuch der Stiftsbibliothek – ein architektonisches Juwel mit kostbaren Handschriften, prachtvollen Regalen und einer einzigartigen Atmosphäre, die uns alle in Staunen versetzte. Am Nachmittag ging es weiter nach Flawil, wo uns ein ganz anderer Genuss erwartete: der Besuch im Chocolarium – dem „Weg ins Glück“. In der Erlebniswelt der Schokoladenherstellung erfuhren wir nicht nur, wie aus der Kakaobohne süße Verführungen werden, sondern durften natürlich auch ausgiebig verkosten. Ein süßer Abschluss eines sehr abwechslungsreichen und überaus spannenden Tages.
8. Tag – Sonntag, 21.09.2025: Säntis – Appenzell – Wanderung auf der Schwägalp
Nun war er schon angebrochen – der vorletzte Tag unserer Reise durch die Schweiz. Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergangen ist! Doch noch einmal erwartete uns ein echtes Highlight: der Säntis, mit 2.502 Metern der höchste Gipfel des Alpstein-Massivs. Kurz nach dem Sonnenaufgang machten wir uns auf den Weg zur Säntis-Schwebebahn, die bereits seit 1935 Besucher auf den Gipfel bringt. Mit einet der ersten Bahnen des Tages schwebten wir der Bergstation entgegen – ein aufregendes Erlebnis! Oben angekommen, wurden wir mit strahlendem Sonnenschein und guter Sicht belohnt. Zuerst stärkten wir uns mit einem reichhaltigen Frühstück, während wir das unglaubliche Panorama genossen: Von den Vorarlberger, Bündner, Glarner und Urner Alpen bis hin zum Bodensee und sogar weit hinein ins schwäbische Land reichte die Sicht – ein absolut überwältigender Anblick! Ein ganz besonderes Erlebnis war die anschließende Führung hinter die Kulissen des Säntis-Gipfels. Wir konnten sogar in den 123 Meter hohen Sendemasten hinein schauen, der von der Swisscom betrieben wird. Neben vielen spannenden Fakten rund um Technik und Geschichte wurde uns auch ein kurzer Film über den Säntis gezeigt. Eine faszinierende Kombination aus Natur, Technik und Information! Zurück auf der Schwägalp ging es gleich weiter in den charmanten Ort Appenzell, dem Hauptort des Halbkantons Appenzell Innerrhoden. Beim Flanieren durch den gut erhaltenen Ortskern, besonders entlang der malerischen Hauptgasse, entdeckten wir eine Mischung aus bunt bemalten Holzhäusern mit geschwungenen Giebeln und steinernen Bauten aus dem 16. Jahrhundert. Ein echtes Postkartenmotiv! Am späten Nachmittag wartete noch ein besonderes Erlebnis auf uns: eine gemütliche Wanderung auf der Schwägalp, begleitet vom einheimischen Wanderführer Simon, besser bekannt als der Säntis-Ranger. Mit viel Charme erzählte er uns über die Almwirtschaft der Region und garnierte seine Informationen mit kurzweiligen Geschichten. Wie bestellt setzte der Regen erst nach Ende unserer Wanderung ein – der Wettergott meinte es gut mit uns. So klang ein ereignisreicher und rundum gelungener Tag ganz entspannt aus.
9. Tag – Montag, 22.09.2025: Rückreise
Heute hieß es dann auch schon wieder Abschied nehmen vom Appenzeller Land und der Schwägalp. Unser letzter Reisetag war angebrochen – und mit ihm zeigte sich das Wetter von einer ganz anderen Seite. Der Säntis, der uns an den Vortagen so oft mit freier Sicht begeistert hatte, versteckte sich nun komplett hinter dichten Wolken. Die angekündigte Schlechtwetterfront war angekommen. Dicke Wolken, anhaltender Regen und nur noch 9 Grad begleiteten uns auf unserer Rückfahrt. Sollte der Sommer wirklich schon vorbei sein? Angesichts des traumhaften Wetters, das wir in den vergangenen Tagen erleben durften, wollten wir uns nicht beschweren – wir hatten großes Glück gehabt. Trotz der widrigen Bedingungen verlief die Heimreise weitgehend reibungslos. Am Abend erreichten wir schließlich Kesselsdorf, wo diese schöne Reise endete und wir uns herzlich voneinander verabschiedeten – mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck. Ein großer Dank gilt auch unserem Buschauffeur Frank. Mit seiner ruhigen Art, großem Fahrgeschick und stets guter Laune hat er nicht nur für eine sichere Fahrt gesorgt, sondern auch zum positiven Gesamtgefühl der Reise beigetragen. Ob enge Straßen oder spontane Änderungen – Frank hat alles souverän gemeistert und war immer ein verlässlicher Teil unserer Reise.
Wir möchten allen Mitreisenden an dieser Stelle nochmals alles Gute wünschen: beste Gesundheit, viel Glück und weiterhin große Reiselust! Diese Reise war nicht nur eine Erkundung der beeindruckenden Natur, sondern auch eine Feier der Herzlichkeit der Schweizer Menschen. Wir freuen uns schon jetzt auf ein baldiges Wiedersehen und darauf, gemeinsam neue Abenteuer zu erleben!
Herzlichst,
Ihr/Euer Buschauffeur Frank und Ihre/Eure Reiseleiterin Katrin
Meine nächsten Reisen:
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