Reisebericht: Rundreise Schweizer Gipfel – Titlis, Jungfraujoch, Klein Matterhorn

19.08. – 29.08.2021, 11 Tage Rundreise Traumgipfel Schweiz mit Engelberg – Titlis – Fieschertal – Eggishorn – Zermatt – Rothorn – Matterhorn – Interlaken – Jungfraujoch – Schilthorn


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Kaum ein anderes Land bietet eine derartige Vielfalt an grandiosen Blicken in die Bergwelt, bunte Wiesen, technischer Meisterleistung in Perfektion aber auch die angenehme Erfahrung im Kontakt mit den Schweizern.
Ein Reisebericht von
Gisela Gerlach
Gisela Gerlach

1.Tag – Donnerstag,19.08.2021– Anreise nach Engelberg 860 km

Unsere Reise beginnt 06.00 Uhr in Dresden. Die ersten Gäste sind erwartungsvoll in den Bus gestiegen. Schnell haben wir uns bekannt gemacht. Der Busfahrer hier noch Andreas vom Busunternehmen Auerbach hat die Koffer eingeladen und schon geht es weiter zum nächsten Einstiegsort. Am Rasthof Vogtland wartet Jan unser Chauffeur für diese Reise auf uns. In Feuchtwangen nehmen wir unseren letzten Gast auf. Jetzt ist unsere kleine Gruppe komplett. Unsere Fahrt auf den Autobahnen haben wir schon auf der A4 begonnen, weiter geht es auf der A72, der A9, der A6 und A7. Jetzt sind wir am Bodensee. Den Pfänder, den Hausberg von Bregenz, haben wir schon von weiten erkannt. Auf unsere Fahrt in die Schweiz entscheiden wir uns den Pfändertunnel, mit seinen 6,7 km, zu nutzen. Dadurch gelangen wir schnell in unser Urlaubsland und nutzen den Grenzübergang Mäder/Kriessern. Mit einem traditionellen Grüezi geht es in die Schweiz. Am Walensee haben wir schöne Blicke auf den fjordähnlichen See, der einer der schönsten Seen in der Schweiz ist. Weiter führt uns unsere Fahrt an den Glarner Alpen und dem Zürichsee vorbei. Unser Ziel für heute ist unser Hotel in Engelberg. Unser Weg führt uns durch eine beeindruckende Landschaft mit Blick auf Zug und Luzern. Gegen 18.30 Uhr kommen wir in unserem Hotel Schweizerhof an. Wir werden sehr freundlich vom Personal des Hauses empfangen und mit einem sehr guten 4-Gang Menü am Abend verwöhnt. Voller Erwartung auf den nächsten Tag beenden wir zufrieden unseren ersten Urlaubstag.

2. Tag– Freitag, 20.08.2021– Engelberg – Kloster – Titlis

Engelberg hat mehrere Sehenswürdigkeiten, mit dem der Ort die Touristen anzieht. Als Erstes möchte ich natürlich den Titlis mit seinen 3200 Metern nennen. Zum anderen die größte Naturschanze der Welt, die Gross-Titlis-Schanze. Engelberg ist auch für sein Benediktinerkloster bekannt. In die Klosteranlage führt uns heute Morgen der erste Weg. Wir besuchen die Klosteranlage, die eine der größten in der Schweiz ist. In der Kirche finden wir die größte Orgel der Schweiz mit über 9000 Pfeifen. Wir besuchen im Klosterkomplex eine Schaukäserei und erfahren, dass schon im 12. Jahrhundert würziger Alpkäse in Engelberg produziert wurde. Wir erleben die Produktion in einen Raum r, mit Glas, Stahl und hellen Holz in dem historischen Gebäude des Klosters. Einige Gäste von uns durften bei der Produktion des Käses "mitarbeiten".Danach
steht nun unser erster Traumgipfel, der Titlis, auf dem Programm. Unsere Gruppe wandert entlang der Engelberger Aa zur Bergstation. Nun geht es hoch hinaus - auf den Titlis (3239 Meter). Mit der Gondelbahn fahren wir zunächst bis Trübsee. Weiter mit der Gondelbahn nach Stand und von dort mit der Rotair-Bahn (während der Fahrt dreht sich die Kabine einmal um die eigene Achse) auf den Gipfel. Es gibt mehrere Möglichkeiten die Zeit auf den Berg zu verbringen. Es gibt z.B. die Eisgrotte und danach sollte es gleich zum Titlis Cliff Walk gehen. Er ist ein besonderes Erlebnis. In 3041 Meter Höhe; 500 Meter Abgrund und 150 Schritte Herzklopfen, ist die Hängebrücke ein besonderes Erlebnis. Später treffen sich die Wanderfreunde am Trübsee. Diese Wanderung sollte man nicht verpassen. Sehr liebevoll ist der Blumenweg mit Informationen zu den Pflanzen ausgestattet. Aber nicht nur diese Hinweise sind interessant, sondern auch die Fahrt mit der Gondel-und Standseilbahn nach Engelberg zurück. Am Abend wird der Tag bei dem guten Abendessen ausgewertet und mit Freude erwarten wir den nächsten Tag.

3. Tag– Samstag, 21.08.2021 – Fahrt nach Fieschertal 148km

Wir fahren weiter und das Wetter ist besser als die Vorankündigung. Nachdem alle Koffer im Bus verstaut sind, geht es zum Vierwaldstätter See. Geografisch, aber auch gefühlsmäßig liegt der See im Herzen der Schweiz. Er ist Schauplatz der Tell Legende. Dazu gehört die Hohle Gasse in Küssnacht oder auch die Tellplatte. Wir halten auf den Weg nach Fieschertal in Altdorf am Telldenkmal. In der kurzen Pause bleibt Zeit um sich im Ort etwas umzusehen. Dann geht es aber weiter entlang der alten Gotthardstrecke und der Schöllenenschlucht nach Andermatt. Bevor wir dort ankommen, halten wir an der 1956 eröffneten Teufelsbrücke, an der wir den 30 m hohen Wasserfall der Reuss überqueren. Im Vergleich zu den vorangegangen Reisen haben wir eine ganz besondere Fahrt. Wir fahren von Andermatt über den Gotthardtpass in den Kanton Tessin und von da aus über den Nufenenpass in den Kanton Wallis. Ein besonderes Erlebnis und eine beeindruckende Sicht in die Berge. In Ulrichen beenden wir diese Pässefahrt und kommen nach einer kurzen Zeit im Hotel Alpenblick in Fieschertal an, in dem wir schon erwartet werden.

4.Tag– Sonntag, 22.08.2021–Ausflug auf den View Point Eggishorn

Unser Hotel liegt ca. 3km von der Bahnstation in Fiesch entfernt. Seit 2019 gibt es eine neu eröffnete Gondel-Umlaufbahn, mit der wir in wenigen Minuten die Fiescheralp erreichen. Weiter fahren wir mit der Kabinenbahn auf 2.869 zum Eggishorn. Hier erleben wir einen frischen Wind und den Aletschgletscher mit seinen 23 km sehr grau. Eine erholsame Wanderung auf der Fiescheralp bietet sich an und einige Gäste wandern den Erlebnisweg zur Bettmeralp. Am Nachmittag kehren wir zum Hotel zurück und planen schon den nächsten Tag.

5. Tag– Montag, 23.08.2021 – Fahrt nach Zermatt 64 km

Nach einem guten Frühstück verabschieden wir uns von Fieschertal und fahren nach Brig, den Hauptort des deutschsprachigen Oberwallis. Brig war Jahrhunderte ein wichtiger Umschlagplatz an den Passrouten über Simplon, Furka, Grimsel und Nufenen. Das Stockalperschloss (oder Palast) das an die Ära des Königs des Simplon (Kasper Stockalper von Thurm -1609-1691) erinnert, wird von uns aufgesucht. Nach einem Spaziergang in Brig beginnt unsere Fahrt nach Zermatt. Einen kleinen Abstecher erlauben wir uns doch noch. Wir besuchen die Felsenkirche St. Michael in Raron. Diese wurde 1974 nach 3-jähriger Bautätigkeit unter der Leitung des Architekten Donat Ruff fertiggestellt. Sie ist europaweit eines der jüngsten und eindrücklichsten Beispiele der jahrtausendalten Felsarchitektur. Mit 500 Sitzplätzen ist die Michaelskirche das größte Gotteshaus der Neuzeit, das sich vollumfänglich im Felseninnern befindet. Dieser architektonische Wurf ist einmalig, zumal hier Schönheit und Zweckmäßigkeit, Natur und Kultur, Tradition und Moderne in Harmonie vereint sind. Nach diesem Abstecher fahren wir entlang des Mattertals nach Täsch. Hier werden unsere Koffer verladen und wir fahren mit der Bahn in das autofreie Zermatt. Für mich immer wieder eine ganz besondere Fahrt. In Zermatt angekommen sehen wir das Matterhorn und laufen gut gelaunt zum Hotel Perren. Bis zum Abendessen bleibt Zeit, den Ort zu erkunden.

6. Tag– Dienstag, 24.08.2021 – Fahrt auf das Rothorn

Das Rothorn und eine Wanderung haben wir für heute auf dem Programm. Für Zermatt ist Sonne angesagt und somit starten wir gut gelaunt. Zuerst geht es zur Bergstation.Wir laufen durch den Sunneggatunnel und fahren dann mit der Standseilbahn hoch auf die Plattform zur Sunnegga-Terrasse. Wir genießen hier die Schönheit des Traumgipfel Matterhorn, beobachten aber auch die Gornergratbahn und haben eine gute Sicht auf das Klein Matterhorn. Nach einer kurzen Pause geht es mit der Gondelbahn zur Station Blauherd. Von hieraus werden wir auch unsere Wanderung beginnen. Doch bevor es so weit ist, fahren wir auf das Rothorn mit seinen 3103 Meter.Wir haben den Berg fast für uns allein. Sehr beeindruckend ist der Blick auf die Viertausender der Walliser Alpen. Die größere Gruppe fährt mit zurück zur Station Blauherd. Wir werden den Blumenweg wandern. Dabei ist es augenfällig, dass der Blumenreichtum um Zermatt immens ist. An einer Vielzahl von Tafeln gibt es eine Erklärung zu den Pflanzen. Wir lassen uns Zeit auf unserer Wanderung und kehren in einer Alphütte in Tuftern ein, um den Kaffee und Obstkuchen oder auch ein kühles Bier zu uns zu nehmen. Nach dieser Pause wandern wir wieder zur Sunnega (ca. 30 min) und fahren mit der Bahn nach Zermatt. Es bleibt noch Zeit für den Ort und auch einen Besuch des beeindruckenden Museums. Am Abend treffen wir uns im Hotel bei einem sehr guten Abendessen und guten Gesprächen. Ein sehr schöner Tag geht zu Ende.

7. Tag –Mittwoch, 25.08.2021 –zur freien Verfügung Fakultativ: Fahrt auf das Klein Matterhorn

Das Matterhorn zeigt sich schon bei Sonnenaufgang. Einige von uns können den Blick vom Balkon aus genießen. Gut gelaunt und in bester Stimmung durch diesen Anblick treffen wir uns zum Frühstück .Gegen 09. 00Uhr fährt ein kleinerer Teil der Gruppe zum Gornergrat und der größere Teil spaziert zur Bahnstation Klein Matterhorn.Die Auffahrt zum Berg geht über Furi – Schwarzsee – Trockener Steg. Hier steigen wir aus und nutzen etwas Zeit um uns an die Höhe zu gewöhnen. Anschließen fahren wir mit der 3S Bahn zum Klein Matterhorn. Die Bahn ist seit 2018/19 in Betrieb und ist die höchstgelegene 3 Seil Bahn der Welt.Unsere letzte Station- Klein Matterhorn- befindet sich auf einer Höhe von 3.884 Meter. Wir haben damit den höchsten Aussichtspunkt der Schweiz erreicht. Beeindruckend ist die weiße Pracht um uns. Wir können nicht nur die Wanderer zum Breithorn beobachten, sondern auch die Abfahrtsläufer auf dem höchstgelegenen Skigebiet (3.899m) in Europa. Geplant ist auch der Besuch der Eisgrotte, bevor es dann zurück zur Bahnstation Furi geht. 13.00 Uhr treffen sich die wanderfreudigen Gäste an der Station Furi. Es soll die Wanderung über die Hängebrücke sein.Diese führt in 90 m Höhe über die Gornerschlucht. Der Blick hinunter ins tosende Wasser der Gornera zeigt, welche gewaltigen Kräfte wirken. Trittgitter führen auf der 100 m langen Stahlseil-Hängebrücke von der einen Talseite auf die andere. Die Überquerung ist gefahrlos. Es braucht aber etwas Mut und eine Prise Schwindelfreiheit. Am Ende der Brücke ruhen wir uns auf dem beeindruckenden Grillplatz aus und befinden uns wieder in einem idyllischen Bergwald mit Lärchen, Arven und Eichhörnchen. Auf unseren Rückweg trennen wir uns. Ein Teil wandert über Winkelmatten zum Hotel, der andere Teil fährt mit der Bahn von Furi nach Zermatt. Sehr zufrieden mit dem Wetter des heutigen Tages und die damit verbundene tolle Sicht in die Berge um Zermatt bereiten wir uns am Abend voller Zuversicht auf den nächsten Tag vor. Es werden wieder die Koffer gepackt. Leider, in Zermatt wären wir noch gern geblieben.

8. Tag–Donnerstag, 26.08.2021 – Panoramafahrt nach Interlaken 155 km

Mit etwas Wehmut verlassen wir Zermatt. Wir treffen uns am Bahnhof und fahren mit dem Zug nach Täsch. Jan wartet mit dem Bus, in dem die Koffer bereits verstaut sind, auf uns. Unsere Fahrt durchs Mattertal ist auch heute wieder ein Erlebnis. Der Blick auf die Dächer von Stalden oder auch die liebevoll gestalteten "Rundumlie" werden uns in Erinnerung bleiben. Nachdem wir wieder im Rhonetal angekommen sind, fahren wir an Brig und Fiesch vorbei, bevor wir in den Goms kommen. Wir nehmen langsam Abschied vom Kanton Wallis mit seinen Viertausender und den typischen Walliser Holzhäuser. In Gletsch angekommen haben wir einen grandiosen Blick auf die Grimsel-und Furkapass Straße, bevor wir mit dem Bus die Passstraße zum Grimsel fahren. Nach einem kurzen Stopp auf dem Pass fahren wir in den Kanton Bern. Entlang der Aare kommen wir zur Aareschlucht. Unsere Zeit erlaubt es die Schlucht zu besuchen. Sie ist ein 1400 m langes und 200 m tiefes Naturwunder.Danach führt uns unsere Fahrt an Meiringen vorbei an den Brienzersee. In Brienz parken wir an der Schiffsanlegestelle und können bei dieser Gelegenheit noch die Brienzer-Rothornbahn beobachten. Bei angenehmen Temperaturen bleibt auch noch Zeit einen Bummel am See zu machen und die Seele baumeln zu lassen. Danach führt uns unser Weg entlang des Sees nach Interlaken. In der Ferne sehen wir schon den Jungfrau-Erlebnispark in Matten und vorbei am Ostbahnhof erreichen wir unser Hotel "Carlton-Europe".Bei einem sehr guten Abendessen planen wir unseren nächsten Tag und hoffen, dass wir auch morgen eine gute Sicht in die Berge haben.

9.Tag –Freitag,27.08.2021 – Ausflug zum Jungfraujoch

Heute erleben wir Sonne und Wolken. Gut gestärkt geht es mit dem Bus nach Lauterbrunnen.Alles ist gut organisiert und die Waggons für uns reserviert. Vorbei geht es an Wengen zur Kleinen Scheidegg. Die Bergwelt von Eiger, Mönch und Jungfrau liegt vor uns, aber die Wolken lassen nur einen zögerlichen Blick auf die Berge zu.Das Jungfraujoch verschwindet hin und wieder in einer Wolke. Wir sehen es hoffentlich noch frei. Nach kurzen Aufenthalt auf der Kleinen Scheidegg geht es weiter zum Jungfraujoch. Mit 1 Fotostopp (Eismeer) im Berg, kommen wir dann auf den höchsten Bahnhof Europas (3454) an. An die Höhe muss man sich erst gewöhnen und jeder schlägt sein Tempo an. Wir sind über den Wolken und haben einen grandiosen Blick von der Aussichtsplattform Sphinx in die Berge und den 23 km langen Aletschgletscher. Die Zeit vergeht wie im Flug und nach ca. 3 Stunden fahren wir zurück zur Station Eigergletscher. Von hieraus geht es nun wiederum mit einer neuen 3S-Gondel nach Grindelwald Grund, wo Jan schon auf uns wartet. In Interlaken wieder angekommen bleibt Zeit, Interlaken zu erkunden.

10. Tag – Samstag 28.08.2021 – Schilthorn – Staubachtal –Interlaken 38 km

Samstag, der letzte Tag für uns in der Schweiz. Wir fahren in das Lauterbrunnental nach Stechelberg. Voller Erwartung starten wir unsere Fahrt zum Schilthorn in 4 Sektionen. Wir fahren mit der Seilbahn von Stechelberg nach Grimmelwald. Weiter geht es mit einer Seilbahn nach Mürren und danach weiter auf die Station Birg. Hier steigen einige Gäste aus um die Skywalk (Aussichtsplattform) und der Thrillwalk mit Steg am Berg aus Gittern, Glasboden. Aber auch einen Seil Balance und Seilschlauch zu probieren.Leider haben wir am letzten Tag keine gute Sicht in die Berge.Wir fahren bis zum Drehrestaurant ,das seit seiner Rolle im JamesBond-Film „Im Geheimdienst Ihrer Mayestät" den Namen „Piz Gloria" trägt. Die Zeit vergeht schnell, wenn man auf den Spuren von Jamses Bond den Berg erkundet und zusätzlich zu einem Mittagessen eingeladen ist. Zufrieden mit dem Besuch, trotz schlechter Sicht auf unseren letzten Traumgipfel fahren wir nach Stechelberg zurück. Auf unseren Weg nach Interlaken kommen wir am Staubbachwasserfall vorbei.Hier hat also Johann Wolfgang von Goethe sich vom Staubbach inspirieren lassen und verfasste dort seinen "Gesang der Geister über den Wassern": "Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es, Und wieder nieder Zur Erde muss es,.usw. In Interlaken angekommen heißt es Koffer packen.Morgen geht es wieder nach Hause.

11.Tag, Sonntag der 29.08.2021 – Heimreise 900 km

8.00Uhr beginnt unsere Heimreise über den Brünigpass und weiter durch das Sarner Land. Am Vierwaldstättersee wieder angekommen, schließt sich der Kreis. Jetzt fahren wir die Strecke ,wie schon auf der Anreise. Zurück in die Heimat. Unser erster Ausstieg ist in Feuchtwangen. Wir verabschieden unseren ersten Gast. So nach und nach wird unsere Gruppe immer kleiner. Auch Jan verabschieden wir schon am RH Vogtland. Gegen 22.00 Uhr sind wir wieder in Dresden angekommen und die noch verbleibenden Gäste verabschieden sich. Am Ende dieser Reise ist sich unsere Gruppe einig, es war eine gelungene Reise. Die Fahrt zu den Schweizer Gipfel.Abschießend möchte ich mich bei allen Gästen bedanken, aber auch bei unserem Chauffeur Jahn.
Ich möchte mich bei allen Gästen bedanken, aber auch bei unserem Chauffeur Jan, für sein sicheres fahren. Ich wünsche Ihnen alles Gute, Gesundheit und viel Lust am Reisen und würde mich auf ein Wiedersehen freuen. Ihre Gisela Gerlach

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht