Reisebericht: Wanderreise Slowakei – Hohe und Niedere Tatra

04.08. – 13.08.2014, 8 Tage Rundreise mit Wanderungen: Hohe Tatra – Niedere Tatra – Slowakisches Paradies – Pieniny–Gebirge (67 geführte Wanderkilometer)


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Wandern in vier slowakischen Nationalparks mit Gipfelerlebnis auf Predne Solisko, Chopok und Dumbier sowie Kraxeleien in Canyons von Slowakischem Paradies und Kleiner Fatra
Ein Reisebericht von
Dr. Jürgen Schmeißer

04.08.2014 Fahrt in die slowakische Westtatra

Zur moderaten Zeit von acht Uhr trafen sich die letzten zusteigenden Gäste in Dresden. So ging es mit dreizehn Gästen durch Ostsachen, Niederschlesien, die Wojewodschaft Opole, Schlesien, an Krakau vorbei Richtung Hohe Tatra. Das Wetter war warm aber wechselhaft und manchmal hingen die Wolken sehr tief. Von den Höhen des Mittelgebirges Kleinpolens südlich von Krakau waren so die Tatraberge nicht zu sehen. Eine Fahrstunde vor Zakopane zweigten wir nach Südwesten ab,um bei Trstena die Grenze der Slowakei zu erreichen. Nun waren es nur noch wenige Minuten einer Fahrt durch Dörfer zum in Wiesen gelegenen Hotel Oravsky Haj. Dies entpuppte sich als hochkomfortables Hoteldorf, bestehend aus mehreren Häusern mit schönen großzügigen Zimmern. Bei annähernd 170 Hotelübernachtungen des Autors pro Jahr ist diese Anlage mein Favorit für den internen Titel „Hotelzimmer des Jahres".
Zum Abendessen ließen wir uns als Hauptgang Ungarischen Gulasch mit böhmischen Knödeln servieren - ebenso wie die Slowakei gelegen ist uns und historisch entstand: ein Stück Mährisches Großreich unter ungarischem Einfluss und spätere tschechischer Zuordnung.

05.08.2014 Rohace – im Westen der Hohen Tatra

Der Begriff des Rohace ist im deutschen Sprachgebrauch kaum verwendet; er betrifft das Gebiet des westlichsten Tatratales unter dem Zweitausender Ostry Rohace. Hier starteten wir zu unserer ersten Tour in der Nähe der Berghütte Zverovka beim Goralenort Zuberec. Nach zwei Stunden hatten wir vierhundert Höhenmeter gewonnen und stießen in die Wolken. Weiter ging es hinauf bis auf 1719 Meter - die Wolken ließen kaum Sicht auf hundert Meter zu. Hier im Südosten des Rohacetales befinden sich mehrere Bergseen, die leider nicht im Sonnenschein glitzerten. Der Wetterbericht hatte Gewitter und mäßigen Regen für den Nachmittag angesagt, was sich dann aber zwischen 14 und 15:30 Uhr ergoss, war das sprichwörtliche „es schüttet aus Eimern". Nach einer zwanzigminütigen vollständigen Durchwässerung konnten wir uns an der Tatliakova-Hütte unterstellen und Mäßigung abwarten. Im Rückblick auf die Gipfel Ostry Rohac und Volovec sahen wir dass es in Höhen ab 1600 Meter gehagelt haben musste - zahlreiche Felsvorsprünge waren weiß. Gut das uns das Gewitter nicht oben in den Felsen erreicht hatte. Trotzdem völlig durchnässt und zunehmend frierend verzichteten wir auf den Besuch des Museumsdorfes Zuberec und gelangten zufrieden nach 13 Wanderkilometern mit fast siebenhundert Höhenmetern in unser komfortables Hotel. (Wanderung 13 km, 650 Hm)

06.04.2014 Orava–Burg und Predne Solisko

In der Nacht hatte es ein kräftiges Gewitter gegeben. Zeitweise stand wohl das Zentrum des Gewitters direkt über unserem Hotel: Blitz und Donnerschlag folgten unmittelbar.Am Morgen dann nur noch Regen.Auf unserem Fahrtweg nach Strebske Pleso liegt die Orava-Burg;; eine gute Möglichkeit das Regenende abzuwarten und ein wenig über die Region zu erfahren. Immerhin hat die Burg eine mehr als 750-jährige Geschichte. Vom Burgfelsen hatten wir bereits Sicht bis zu den westlichen Bergrücken der Mala Fatra, unserem letzten Wanderziel dieser Reise. Nach der Burgbesichtigung fuhren wir mit dem Bus zwischen Westtatra zur Linken und Niederer Tatra zur Rechten bis nach Strebske Pleso. Bei Trockenheit aber tief liegenden Wolken brachen wir zur Nachmittagswanderung auf. Der 4-er-Sessellift brachte uns in 1680 Meter Höhe und damit bereits in die Wolken. Mit Sicht war also nicht zu rechnen, aber einen 2000er wollten wir schon bezwingen. In knapp einer Stunde stiegen wir zum Predne Solisko auf und erreichten die Gipfelhöhe von 2117 m üNN. Der Weg - manchmal eher eine Trittspur - auf felsigem Untergrund war gut zu meistern. Den tiefen Abgrund östlich des Weges ins Mühlental sahen wir im Wolkendunst nicht; leider auch das übliche Panorama der Felsenwelt nicht. Beim Abstieg auf gleichem Wege und der Seilbahnabfahrt setzte dann doch noch leichter Regen ein, aber das Tagesziel war geschafft. (Wanderung 5 km, 300 Hm)

07.08.2014 Strbske Pleso und Popradske Pleso

An den Vortagen hatten wir erkundet wie ein Gewitter mit Starkregen in 1700 Meter Höhe durchnässend wirkt und wie sichtbar der Weg in Gipfellagen bei tiefliegenden Wolken ist.
So entschlossen wir uns, den Rysy mit 2499 Meter Gipfelhöhe, nicht abkürzbarem Weg und teilweise Kraxelstellen nicht in Angriff zu nehmen.
Zunächst nutzten wir dennoch den Weg Richtung Rysy und erreichten nach zwei Stunden den Poprader See in 1500 Meter Höhe. Nach der Rast am See bummelten wir zum Symbolischen Friedhof, der oberhalb des Sees mit einer kleinen Kapelle angelegt wurde für die Toten in den Tatrabergen. Gedenktafeln für Opfer bei Lawinenabgängen und Abstürzen beim Klettern, aber auch der Absturz eines Flugzeuges 1944 und eines Bergrettungshubschraubers sind trauriges Zeugniss des Geschehens in den Tatrabergen. Den langen Weiterweg über die Ostrva mit der Tatramagistrale bis nach Vysne Hagy schlugen wir aus und wanderten auf einem weitestgehend anderen Weg zurück nach Strbske Pleso. Die meisten genossen die Trockenheit und die im ihren Durchbruch kämpfende Sonne für eine Kaffee- oder Bier-Pause am Strbske Pleso; mancher setzte sich in die Tatrabahn und bummelte im bekannten historischen Tatraort Smokovec. 16 Uhr begann es dann leicht zu regnen - da wären wir noch ein ganzes Stück auf dem Rysyweg gewesen. Zum Abend war Strbske Pleso dann Etappenzielort der Tour de Pologne und alle hofften auf eine ruhige Nacht. (Wanderung 13 km, 400 Hm)

08.08.2014 Eishöhle Dobsina und Levoca

Die Wettervorhersage hatte nochmals massiv Regen für den Raum Poprad am Freitag und Sonne für Sonnabend angekündigt. So entschieden wir uns das Programm zu tauschen, denn in einer Eishöhle macht der Regen bekanntlich wenig aus. Bei unserer Ankunft startete eine deutschsprachige Tour und es war nicht erfahrbar, wann die nächste durchgeführt wird. Also entschlossen wir uns, um langes Warten zu vermeiden, die Tour in Slowakisch mitzumachen; dies in der Hoffnung, dass die optischen Eindrücke ohnehin bedeutsamer sind. Wer letztmalig vielleicht vor dreißig Jahren die Eishöhle von Dobsina besuchte, hatte dieses Mal jedoch den Eindruck, dass man Eisberg schon ein ganzes Stück abgeschmolzen ist. Was wird also aus einem UNESCO-Welterbe, des sich von selbst auflöst? Zeigt man ihm die rote Karte und fordert es auf sich nicht weiter zu verflüssigen?
Um ein wahrlich existentes Welterbe noch zu besichtigen, fuhren wir nach Levoca, wo Altarbaumeister Paul (von Leutschau) vor fünfhundert Jahren den mit achtzehn Metern höchsten Altar der Welt gebaut hat. Dieser wird gegenwärtig rekonstruiert, ist aber teilweise zu sehen. Interessant in St. Jakob aber auch die anderen Altare, meist aus dem 15. Jahrhundert, eine Kanzel aus bester Renaissancezeit und Wandmalerei gar aus dem 14. Jahrhundert. St. Jakob in Levoca ist so eine der bedeutendsten Kirchen in der Slowakei und nach jener in Kosice ohnehin die zweitgrößte.
Der Stadtbummel über den Leutschauer Hauptmarkt, vorbei am bekannten Rathaus und anderen Bürgerhäusern, ging dann wieder in Regen unter.
Als wir am späten Nachmittag Strbske Pleso erreichten, kam langsam die Sonne heraus, lud uns ein zu einem Abschiedsbummel an den See mit Berg- und Schanzenblick und machte uns optimistisch für den kommenden Wandertag.

09.08.2014 Slowakisches Paradies

Das Wetter hielt das am Vorabend angedeutete Versprechen: blauer Himmel. So nahmen wir Abschied von Strbske Pleso und fuhren an den Nordrand des Slowakischen Paradieses. Hier hielt sich noch Bodennebel, als wir gegen zehn Uhr unsere Wandertour starteten. Für mehr als 80 % der Gäste war es das erste Mal, das Sie in dieser einzigartigen Canyonlandschaft wandern wollten. Im Gegensatz zu den bekannten Canyonlandschaften im Westen der USA sind die Täler im Slowakischen Paradies in erster Linie nass (!), natürlich auch viel enger, im Grünen und durchfließen Kalkstein. Das Slowakische Paradies ist eine Nationalparklandschaft, in der kleine Bäche Täler eingefräßt haben. Auf Pfaden, oft mehr im Wasser als über trockene Felsbänder, manchmal über waagerecht gelegte Holzleitern, mehrfach über steile Metallleitern am Felsen und mit Kettensicherung parallel zum Wasserfall geht es stets aufwärts in den Canyons. Wir durchwanderten im Tross mit wohl hundert Touristen das Tal Sucha Biela. Nach über zwei Stunden waren der Aufstieg auf 955 Meter Höhe geschafft, die Wanderschuhe nass und mancher Angstschweißtropfen wieder verdunstet. Alle Reiseteilnehmer hatten es geschafft : die Rentnerermäßigung gab es nur bei den Eintrittsgebühren , nicht bei der Streckenschwierigkeit. Ein lockerer Waldweg führte uns dann zur Waldwiese Klastorisko mit ihrer Berghütte und dann hinab zum Bus, wo wir nach sechs Wanderstunden eintrafen. Mit dem Bus führen wir dann nochmals zwischen Hoher und Niederer Tatra durch die Liptauer Landschaft, um die Niedere Tatra in deren Mitte zu überqueren. An der Südseite, unterhalb der höchsten Berge, liegt der kleine Ferienort Tale. Der ursprüngliche Bau des Hotel Partizan ist kaum wiederzuerkenne, weil der einst triste Gebäudeblock aus den 60er Jahren mit Holzbalkonen versehen wurde. Noch viel mehr verbessert hat sich der Service ... und das nicht nur wegen der Begrüßung mit „Grüß Gott" und dem vielen „Entschuldigung, ..."(Wer hundertsiebzig Tage im Jahr in Hotels verbringt, kann schon vergleichen und sagt hierzu „Danke, sehr angenehm.")Wanderung: 13 km, 400 Höhenmeter

10.08.2014 Wanderung auf dem Kamm der Niederen Tatra

Eine Hochzeitsfeier hatte in der Nacht die liebliche Gebirgswiese, wo das Hotel Partizan steht, eher zum Nachwandergebiet mit voodoo-Musik gemacht. Am sonnigen Morgen war davon nichts mehr zu spüren. Mit dem Bus waren wir in wenigen Minuten am Ende des Tales und fuhren mit einem Sessellift bis zur Kosodrevina -Zwischenstation, um dort in den Kabinenlift zu wechseln. Dieser brachte uns bis nahe an den Gipfel des Chopok, der sich mittlerweile in Wolkenfetzen befand. Die Kammtour führte uns dann in eineinhalb Stunden Richtung Dumbier. In der nicht allzu weiten Ferne kämpften bereits Gewitterwolken miteinander. Dennoch entschlossen wir uns zum Aufstieg auf den höchsten Berg der Niederen Tatra vorbei an einigen steilen Tiefblicken auf die Nordeite. Während wir uns zum Gipfelsieg in über zweitausend Metern gratulierten war der Dumbier völlig eingenebelt, so dass wir den schnellen Abstieg anstrebten. Zunehmend begleitete uns Donergrollen, bald setzte Regen ein. Bevor dieser jedoch ganz stark wurde, erreichten wir die Berghütte General Stefanik und warteten bei Palatschinken, Krautsuppe und Getränken das Nachlassen des Regens ab. Nach einer Stunde begannen wir den Abstieg ins Trangoskatal über sechshundert Höhenmeter in die Tiefe. Die Feuchtigkeit des Regens und die herauskommende Sonne verwandelten die üppige grüne Natur fast in eine tropische Landschaft.
Am Abend aßen wir in einer typisch slowakischen Koliba, der Talska Basta, die zum Hotel Partizan gehört. Wanderung: 11 km, 350 Meter Aufstieg, 1100 Höhenmeter im Abstieg

11.08.2014 Vlkolinec und Strecno: Fahrt durch vier slowakische Gebirge

Der Tag begann bei herrlichstem Sonnenschein am Südhang der Niederen Tatra und endete mit Gewitter und strakem Regen im Vratna-Tal der Mala Fatra. DBusfahrt führte zunächst südlicher der Niederen Tatra entlang, an banska Bystrica vorbei, über den Kamm der Niederen Tatra bei Donovaly hinein in die östlichen Ausläufer der Velka Fatra. Hier am Stadtrand von Ruzomberok befindet sich recht abgeschieden das „Wolfsdorf" (Vlkolinec), seit 1993 UNESCO-Welterbe, wegen seiner in Mitteleuropa so nirgends erhaltenen kompakten bäuerlichen Dorfstruktur. Wir bummelten durch die erhaltenen 45 Häuser mit ihren bunten, meist pastellfarbenen Stirnseiten und konnten manches Fotomotiv im Sonnenschein entdecken.. Am zeitigen Nachmittag erreichten wir die Burg Strecno; markante Feste seit Jahrhunderten im Vah.Tal östlich von Zilina. Aus der einst eher ruinenhaften Festung wurde im Laufe von vierzig Jahren eine ansehenswerte Burganlage entwickelt, die nur mit Führung zu besichtigen ist. Das im Nachhinein wissend, kann nun jeder Leser selbst entscheiden, ob er sich für kulturelle Erlebnisse oder fast food -Überleben entscheiden will.
Gegen 16 Uhr hatten wir alle noch den Traum von einem kleinen Spaziergang in den hotelnahen Felsen des Vratna-Tales, als wir hinter dem großen KIA-Werk von Zilina den Hauptkamm der Mala Fatra vor uns sahen. Beim check in, dreißig Minuten später, hatte sich indess eine so starke Gewitterwolke genau über dem Tal platziert, das es fast nachtdunkel wurde. Auch in den vergangenen Wochen hatte es mehrfach so heftig geregnet, das die Straße durch die Tisnavy teilweise abgebrochen war und die Berge Fatra- Krivan und Chleb sowie die Seilbahn gesperrt waren.
So planten wir bereits an diesem Abend die Wanderung für den kommenden Tag um, „lauschten" dem Regen und beobachteten zwei Wildschweine, die sich in Hotelnähe Nahrung suchten.

12.08.2014 Wanderung in der Mala Fatra

Der letzte Wandertag begann trocken, wenn auch bewölkt. Für den gesperrten Fatra-Krivan hatten wir eine anspruchsvolle Tour auf Janosiks (das ist so etwas wie der Stülpner Karl im Erzgebirge) Spuren vorgesehen. Direkt vom Hotel unterhalb des Berges Boboty stiegen wir zunächst ein wenig auf, um zunächst durch die Niederen Felsenlöcher („Diery")zu steigen. Gut gesichert auf Stegen, über einige leichte Leitern und am Stahlseil ging es parallel zum Wasser oder darüber hinweg die Dolne Diery leicht hinab und die Nove Diery wieder eicht hinauf. Nach zwei Stunden entschieden wir uns nun auch die oberen Felsenlöcher - Horne Diery - am Hang zwischen Großen und Kleinem Roszutec anzugehen.Nach weitern zwei Wanderstungen hatten wir sechshundert Höhenmeter überwunden und den Sattel Medziholie zwischen Großem und Kleinem Roszutec in 1200 Meter Höhe erreicht. Ein wenig eröffnete sich uns die Sicht in die Bergwelt der Fatra im Südosten. Bei Feuchtigkeit - aber kein Regen - riskierten wir nicht den teilweise stahlseilgesicherten Aufstieg auf einen der beiden Berge, sondern wir umquerten den Großen Felsgipfel im Buchenwald auf seiner Ostseite. Über eine große ALmwiese „pod Roszutecom" (unter dem Roszutec) überquerten wir nochmals den Kamm und stiegen am schleimig-lehmigen Hang hinab nach Stefanova. Beindruckend auf dem Abweg die Flora mit großen Pilzringen im Wald, Riesendisteln und Eisenhut auf den Wiesen. Nach siebenstündiger Wandertour leisteten wir uns in einer Chata in Stefanova dann Palatschinken und Knoblauchsuppe.
Zufrieden mit einem regenfreien Wandertag und unserer sportlichen Leistung erreichten wir dann bald unser Hotel oberhalb von Stefanova auf einer Bergwiese.

13.08.2014 Heimfahrt durch das Teschener Gebiet und durch Schlesien

Zur wanderüblichen Zeit verließen wir die Mala Fatra und fuhren in das Dreiländereck zwischen der Slowakei - Nordmähren und Polen. Einst war dieses Gebiet um Teschen, heute Ceskyx Tesin und Czeczyn, ein Zankapfel im Bevölkerungsgemisch der Nachkriegsordnung des 1. Weltkrieges. Vorbei an Stahlwerken des nordmährischen Industriegebietes fuhren wir in das Schlesische (polnische) Industriegebiet und erreichten gegen Mittag die A4 bei Gliwice. Nun war es ein zügiges Fahren auf bekannter Strecke bis wir gegen 18 Uhr Dresden erreichten.
Dresden begrüßte uns mit Nieselregen - wir waren froh, trotz manchen Regens alle ausgeschriebenen Wanderungen mit insgesamt 74 Wanderkilometern und 3000 Höhenmetern realisiert zu haben und für den Rysy eine wettermögliche Alternative gefunden zu haben.
Bis zum nächsten Mal bei einer Wanderreise mit Eberhardt Travel.

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