Reisebericht: Große Slowakei–Studienreise

08.07. – 15.07.2018, 10 Tage Studienreise Polen & Slowakei: Bratislava – Kaschau – Bardejov – Kezmarok – Hohe Tatra – Krakau


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Sehenswerte Orte, die auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes stehen, mittelalterliche Burgen und reich verzierte Kirchen, unberührte Natur und nicht zu vergessen die wohlschmeckende Küche, auch einheimische Weine und Biere
Ein Reisebericht von
Dr. Inge Bily
Dr. Inge Bily

1. Tag: Sonntag 08.07.2018 – Anreise über Prag [tschechisch Praha] nach Bratislava [deutsch Pressburg]

Pünktlich sind alle 21 Gäste an Bord unseres Busses. Unsere Fahrt führt von Dresden-Flughafen über die Autobahn in Richtung Prag. Heute, am Sonntag herrscht nicht das auf dieser Strecke übliche Getümmel von LKWs.
Unterwegs gibt es einige Informationen zu Tschechien, das einige Gäste von früheren Besuchen kennen. Im Mittelpunkt steht natürlich die Hauptstadt Prag, die zu allen Zeiten Weltbedeutung hatte.
Und dann wollen wir uns schon auf unser eigentliches Ziel einstimmen: Die Slowakei. Die Hauptstadt Bratislava ist unser Etappenziel für den heutigen Tag. Wir sind gespannt. Unsere Zimmer im schönen Hotel Falkensteiner finden wir prima. Nur ein kurzes Stück, schon sind wir im historischen Zentrum Bratislavas. Nach einer Verschnaufpause im Hotel schlendern wir mit unserem örtlichen Reiseleiter Robert gemütlich zum Abendessen in einem Bierlokal im Stadtzentrum. Unterwegs lernen wir die ersten Sehenswürdigkeiten kennen. Da wissen wir morgen auf der Stadtführung gleich gut Bescheid. Aus dem Heimweg vom Abendessen wurde ein schöner Spaziergang durch die belebte Fußgängerzone der Altstadt.
Auch unser Fluggast hatte bis zum Abendessen den Weg nach Bratislava geschafft, wenn auch mit allerhand Verspätung. Unsere Gruppe war komplett.

2. Tag: Montag 09.07.2018 – Bratislava [deutsch Pressburg] – Burgruine Devín – Kleine Karpaten

Heute steht zunächst eine Stadtrundfahrt durch Bratislava auf dem Programm. Unser örtlicher Reiseleiter Robert, den wir ja vom Ankunftstag schon kennen, ist pünktlich zur Stelle, und los geht's. Nach der Rundfahrt mit dem Bus besuchen wir die Burg und wenden uns auch der Altstadt von Bratislava ausführlich zu. Natürlich zieht uns die schön restaurierte Fußgängerzone magisch an. Eine Kostprobe hatten wir ja schon bei unserem gestrigen Gang zum Abendessen. Aber heute sahen wir noch die Franziskanerkirche, das Alte Rathaus, die Oper und die Philharmonie, auch den gotischen St.-Martins-Dom besuchen wir. Die slowakische Hauptstadt gefiel uns wirklich sehr.
Nun fahren wir wieder mit dem Bus, denn wir wollen zur Burgruine Devín. Wir spazieren ein Stückchen flussaufwärts am linken Ufer der Donau zur Mündung des Flusses Morava [deutsch March], der der Region Mähren [tschechisch Morava] ihren Namen gegeben hat und hier Grenzfluss zu Österreich ist. Natürlich erzählt uns Robert auch etwas über die früheren Grenzbefestigungen. Auch ein Denkmal steht am Ufer.
Unterhalb der Burgruine sind einige Restaurants. Das viele Schauen und Fotografieren macht hungrig. Also kehren wir hier ein und machen eine Mittagspause, denn schließlich haben wir heute noch viel vor.
Frisch gestärkt mit typisch slowakischen Speisen, wie z.B. Haluški, fahren wir zunächst nordwärts an die Südflanke der Kleinen Karpaten in den Ort Pezinok, wo wir die kleine private Keramikmanufaktur von Renata Hermyšová besuchen. Alles wird genau erklärt: Material, Bearbeitung, Bemalung, Brennen usw. Natürlich findet sich auch das eine oder andere handgefertigte Einzelstück als Mitbringsel. Auch daran muss man denken.
Nächster Programmpunkt ist die berühmte Burg Cervený Kamen [deutsch Bibersburg]. Unser junger Burgführer erklärt alles ganz genau.
Nun war die Arbeit getan. Als krönender Abschluss des Tages wartete noch eine Weinverkostung mit Abendessen in einem Weinkeller auf uns. Das ließen wir uns gefallen! Zufrieden mit diesem schönen Tag und einigermaßen beschwingt fuhren wir zurück nach Bratislava in unser Hotel und freuten uns schon auf die nächsten Erlebnisse.

3. Tag: Dienstag 10.07.2018 Niedere Tatra [slowakisch Níské Tatry] – Košice [deutsch Kaschau]

Von heute an ist Dagmar, eine Kollegin Roberts, unsere Begleiterin. Mit ihr hatten wir auch einen guten Fang gemacht, wie sich noch zeigen sollte. Unser heutiges Ziel ist die Stadt Košice [deutsch Kaschau], wo wir die nächsten beiden Nächte bleiben werden. Auf dem Weg dorthin fahren wir vorbei an Nitra [deutsch Neutra], der ältesten Stadt der Slowakei, nach Banská Bystrica [deutsch Neusohl], das besonders durch den Slowakischen Nationalaufstand bekannt wurde. Nach einer kurzen Besichtigung des Zentrums von Banská Bystrica sputen wir uns, um pünktlich an der Schaffarm in der Nähe von Ružomberok [deutsch Rosenberg] zu sein. Im Salaš Krajinka werden wir schon erwartet. Der Chef des Familienunternehmens begrüßt uns und lässt uns auch reichlich kosten. Wir schlagen ordentlich zu, denn schließlich ist sowieso gerade Mittagszeit. Von den zahlreichen Sorten auf den Tellern merken wir uns besonders den Frischkäse Bryndza , den wir ja schon von den Haluški kennen, und auch den geräucherten Schafskäse Oštiepok. Wir sitzen im Freien, lassen uns den Käse mit frischem Brot schmecken, sehen die Schafe auf der Weide, beobachten die Hühner, die auch von unseren Köstlichkeiten etwas abhaben wollen und möchten hier eigentlich noch lange verweilen, aber wir haben noch ein Stück des Weges vor uns. Und in Košice warten im Hotel Bett und Abendessen auf uns.

4. Tag: Mittwoch 11.07.2017 – Košice [deutsch Kaschau] und Tokaj

Heute sollen wir die Stadt Košice kennenlernen. Unsere Stadtführerin holt uns am Hotel Yasmin zum Stadtrundgang ab, geht mit uns auf den einmalig schönen Hauptplatz mit Elisabeth-Dom, der gotischen Michaelskapelle, dem Urbanturm aus der Renaissance und dem Staatstheater. Auch die schöne Fontäne und die Blumenbepflanzungen überall begeistern uns. Wir erfahren bei unserem Rundgang viel über die wechselvolle Geschichte der ehemals ungarischen Stadt, über ihre Zünfte, auch über ihre jüdischen, deutschen, slowakischen und ungarischen Einwohner, die diesen Ort und die gesamte Region nachhaltig prägten. Nun wünschen sich alle ein wenig Freizeit in der Mittagspause, bevor es dann am Nachmittag in den slowakischen Teil der Tokajer Weinregion nahe der ungarischen Grenze geht. An einem Aussichtsturm in Form eines Weinfasses machen wir eine kleine Rast mit Picknick, verkosten lokale Spezialitäten, wie Käse und Wurst. Da darf natürlich ein kleiner Schluck vom Hochprozentigen nicht fehlen. Dies war die Grundlage für die anschließende Weinverkostung mit Abendessen. Wieder hatten wir einen erlebnisreichen Tag auf unserer schönen Reise durch die Slowakei.

5. Tag: Donnerstag 12.07.2018 – Bardejov [deutsch Bartfeld] – Pieniny–Nationalpark – Floßfahrt auf dem Dunajec [deutsch Dunajetz] – Štrbské Pleso [deutsch Tschirmer See]

Heute wollen wir eine neue Region der Slowakei kennenlernen. Wir fahren weiter, wo wir zunächst die berühmte Holzkirche von Hervatov [deutsch Herbertsdorf] besichtigen. Unweit liegt Bardejov [deutsch Bartfeld], eine Stadt auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste. Hier besichtigen wir die Ägidius-Kirche mit ihren 11 gotischen Altären. Auch der mittelalterliche Marktplatz mit dem Alten Rathaus und schön sanierten Gebäuden ziehen uns in ihren Bann. Schnell eine Würstchen-Pause am Bus, und weiter geht es in den Pieniny-Nationalpark. Ein ganz besonderes Erlebnis wartet hier schon auf uns: eine Floßfahrt auf dem Dunajec [deutsch Dunajetz], dem Grenzfluss zu Polen. Wir sind wirklich beeindruckt! Auf 2 Flößen finden wir gerade alle Platz. Der Flößer erklärt uns die Bergwelt, die wir vom Boot aus sehen, so z.B. die Dreikronenspitze. Auch die Geschichte des Roten Klosters [slowakisch Cervený Klaštor] erfahren wir von ihm. Natürlich ist alles gewürzt mit ein paar Legenden, so den 7 Mönchen und der Nonne, und auch ein paar Geschichten aus seinem Leben und Lebensweisheiten teilt er uns mit. Aber wir tauchen in diesem Naturreservat ein in wohltuende Ruhe, spüren die Kühle des Wassers, halten einfach inne. Der Nachmittag ist die beste Tageszeit für eine solche Tour, denn es sind nicht mehr so viele Boote und Flöße unterwegs. Anschließend fahren wir noch weiter zu unserem nächsten Standort, nach Štrbské Pleso [deutsch Tschirmer See], dem wunderschönen Ort in der Hohen Tatra.

6. Tag: Freitag 13.07.2018 – Rundfahrt durch die Zips [slowakisch Spiš]: Donnersmark [slowakisch Spišský Ctvrtek] – Kežmarok [deutsch Käsmark] – Levoca [deutsch Leutschau] – Spišská Kapitula [deutsch Zipser Kapitel] – Zipser Burg [slowakisch Spišský hrad] – oder Freizeit

Wieder ein Höhepunkt erwartet uns heute: Ein Besuch in der Zips [slowakisch Spiš] steht auf dem Programm. Alle wollen das erleben und fahren mit auf diesen fakultativen Ausflug. Einige Gäste haben sogar vorwiegend wegen der Zips diese Reise gebucht. Man muss wissen, dass es sich bei der Zips um eine durch deutsche Siedler (vorwiegend Handwerker und Kaufleute) geprägte hochinteressante Kulturlandschaft handelt.
Wir beginnen unsere Tour in Donnersmark [slowakisch Spišský Ctvrtek] und besichtigen die ursprünglich romanische, dann gotisch erweiterte und später barockisierte Kirche des Heiligen Ladislaus.
Nun wartet schon die Stadt Kežmarok [deutsch Käsmark] auf uns. Wir besichtigen die einzigartige Artikularkirche aus dem Jahre 1717, die aufgrund von Verordnungen (Artikularien) des katholischen Kaisers Leopold I. für evangelische Kirchen nur aus Holz gebaut werden durfte, trotzdem die Jahrhunderte überdauerte und heute im Innern eine einzigartige Atmosphäre vermittelt. Diese ganz besondere Kirche steht nicht umsonst auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Regelmäßig finden hier Gottesdienste und Konzerte statt. Gleich daneben gehen wir noch in die vor reichlich einhundert Jahren gebaute evangelische Kirche, die im für christliche Gotteshäuser ungewohnten arabischen Baustil errichtet wurde. Ein eklektizistischer Wiener Architekt hat sich hier verwirklichen können.
Nun geht es in die bedeutendste Stadt der Zips, nach Levoca [deutsch Leutschau]. Der Ort ist von einer fast vollständig erhalten gebliebenen mittelalterlichen Stadtmauer umgeben. Durch das Kaschauer Tor fahren wir auf den großen rechteckigen Platz mit Renaissance-Häusern. In der Jakobskirche aus dem 14. Jh. bewundern wir u.a. den größten gotischen Flügelaltar der Welt (Höhe 18, 60 m) des Meisters Paul. Dagmar macht nach der Führung durch die Kirche noch einen Rundgang mit uns rings um den Marktplatz, wo u.a. das berühmte Rathaus aus der Spätrenaissance mit seinen doppelstöckigen Arkaden zu bewundern ist. Etwas Zeit für ein Eis oder einen Kaffee ist auch gerade noch, natürlich auch für Fotos und einen Blick in die Souvenir-Geschäfte.
Nächster Programmpunkt ist das ehemals geistliche Zentum der Deutschen in der Zips, die kleine Kirchenstadt Spišská Kapitula [deutsch Zipser Kapitel], entstanden schon um 1200. Man erkennt an und in der Martinskathedrale noch viele Elemente aus der Romanik (Portal, Fenster, der Weiße Löwe aus Travertin). Später erfolgten gotische Überbauungen.
Nun geht es weiter zur Ruine der Zipser Burg [slowakisch Spišský hrad]. Diese, vor allem aus einiger Entfernung sehr beeindruckende Anlage, konnte im Mittelalter 2000 Menschen Schutz bieten. Der Aufstieg ist einigermaßen beschwerlich. Die Sonne meint es sowieso gut mit uns.

7. Tag: Sonnabend 14.07.2018 – Štrbské Pleso [deutsch Tschirmer See] Starý Smokovec [deutsch Altschmecks] – Hrebienok

Heute sind wir ohne örtlichen Reiseleiter unterwegs. Dagmar hat sich verabschiedet. Zunächst geht es hoch hinaus in die Bergwelt der Hohen Tatra. Wir fahren nach Starý Smokovec und von dort mit der Standseilbahn zur Bergstation Hrebienok (1263 m). Oben gestalten wir die Freizeit individuell, gehen spazieren, machen Fotos, genießen einen Kaffee. Das Wetter ist heute leider wechselhaft, die Wege feucht. So halten sich unsere Wanderungen in Grenzen. Hinunter fahren alle individuell und bummeln noch ein wenig durch den schönen Ort. Mit dem Bus fahren wir zurück nach Štrbské Pleso. Für den Nachmittag haben alle schon Pläne: eine Fahrt mit der Tatrabahn, ein Spaziergang oder Sauna bzw. Schwimmbad im Hotel.
Das Abendessen haben wir heute in der Koliba des Hotels Patria, praktisch nur um die Ecke. Eine slowakische Koliba ist eine Baude oder Almhütte. Zum Essen gab es einen Wein und auch ein wenig Musik. Dies war ein sehr schöner Ausklang unseres Aufenthaltes in der Slowakei. Wehmut lassen wir nicht aufkommen, denn wir können ja wiederkommen in dieses wunderbare Land. Viel zu schnell verging die Zeit, aber heute lassen wir uns das gute Essen und den Wein schmecken.

8. Tag: Sonntag 15.07.2018 – Heimreise: Von der Hohen Tatra [slowakisch Vysoké Tatry] über Krakau [polnisch Kraków] zurück nach Dresden

Nun müssen wir leider Abschied nehmen von der Slowakei, wo es uns so gut gefallen hat und wir so viel gesehen, gehört und erlebt haben. Unsere Route führt uns von der Hohen Tatra über Krakau nach Dresden, natürlich mit entsprechenden Pausen und Zwischenstopps. In Krakau verabschieden wir uns auch von unserem Fluggast. Unterwegs gibt es Informationen zu Polen, ganz besonders zu Schlesien, das wir durchfahren. Wir sprechen über so einzigartige Städte wie Krakau [polnisch Kraków] und Breslau [polnisch Wroclaw] und schlagen einen Bogen von den Artikularkirchen in der Slowakei zur Friedenskirche in Schweidnitz [polnisch Swidnica].
Meinen Bericht möchte ich nicht schließen, ohne Ihnen, meine Damen und Herren, sehr herzlich zu danken: für Ihr großes Interesse an dieser wunderbaren Tour durch die Slowakei, vor allem aber für Ihren ganz individuellen Beitrag zum Gelingen der Reise, und dies in jeder Hinsicht, besonders jedoch durch Ihre Fragen und Anregungen sowie durch Ihre gute eigene Vorbereitung. Sie waren eine überaus interessierte, aufgeschlossene und dazu disziplinierte Gruppe. Gern erinnere ich mich an die zahlreichen und vielfältigen Gespräche während unserer gemeinsamen Tour. Was bleibt, sind wunderbare Eindrücke einer ganz besonderen Reise.
Mit allen guten Wünschen für Sie alle sowie der Hoffnung auf ein gesundes Wiedersehen auf einer zukünftigen Reise
verbleibe ich
Ihre Dr. Inge Bily

Rezept für Haluški

Hier für alle Hobbyköche und solche, die es (im Ruhestand) werden wollen, noch das Rezept des slowakischen Nationalgerichts Haluški. Es ist ganz einfach.
Man braucht Kartoffeln, Mehl, etwas Salz; Bryndza oder Frischkäse oder cottage cheese und etwas Speck.
Rezept für 2 Personen:
1. 3 große gekochte Kartoffeln vom Vortag reiben, 1 Teelöffel Salz dazu geben, dann nach und nach Mehl hinzufügen bis ein dicker Teig entsteht.
2. Dann (so ähnlich wie bei Spätzle) kleine Mengen des Teigs in kochendes Salzwasser geben, ca. 5-10 Minuten müssen sie kochen.
3. Dann die fertigen Haluški durch ein Sieb schütten und in eine Schüssel geben. Etwas Butter hinzufügen, auch Bryndza/Quark oder cottage cheese untermischen.
4. Inzwischen Speck (bitte kleine Würfel schneiden) auslassen und dann untermischen. Man kann auch Sauerkraut dazu geben. Fertig!
Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit
wünscht Ihnen Ihre Inge Bily

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Kommentare zum Reisebericht

Vielen Dank liebe Frau Dr. Inge Bily,
es hat Spaß gemacht mit Ihnen zu verreisen. Das Erlebte und die vielen Eindrücke, ohne diese Reise hätten wir vieles verpasst. Zudem haben wir nette Leute getroffen und neue Freundschaften geschlossen!
Gerne wieder!

Stefan Riedel-Seifert
04.08.2018

Besten Dank , liebe Frau Dr. Bily , für unsere 2. gemeinsame Reise. Ich habe mich in der Slowakei sehr wohl gefühlt und es war eine tolle Ergänzung zu Tschechien. Vielleicht sehen wir uns nächstes Jahr bei den Reisen Oman bzw. Iran. Alles Gute und vor allem viel Gesundheit!

Axel Kühne
19.09.2018