Reisebericht: Rundreise Andalusien – der Zauber Spaniens

11.05. – 18.05.2017, 8 Tage Rundreise mit Sevilla – Cordoba – Ronda – Granada mit Alhambra – Malaga – Costa del Sol


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Nach Kastilien die zweitgrößte der 17 Regionen Spaniens ist Andalusien reich an Kontrasten wie kaum eine andere.
Küstensonne und ewiger Schnee liegen dicht nebeneinander, bittere Armut und großer Reichtum, trockene Wüsten und regnerische Bergwälder, wildschöne Sierras und kilometerlange Badestrände, Großstadtrubel und ländliche Einsamkeit.
Was ist eigentlich in Andalusien heute für uns noch zu entdecken? Folkloristische Klischees vom Stierkampf und Flamenco? Carmen und Don Juan sind Andalusier. Gitarrenklang, heißblütige Zigeuner, Sherryduft und wilde Kampfstiere?
Gewiss, Andalusien hat das Spanienbild auch für uns geprägt. Doch alles nur Klischees?
Wir fanden es heraus, dass sie teilweise noch zutreffen. Doch oft nicht einmal die halbe Wahrheit sagen.
Es erwarteten uns Naturreservate, zwei Meere, eine Fülle von Kulturdenkmälern, denn von den Phöniziern und Griechen über die Römer bis zu den Mauren lebten sie alle hier.
Besonders prägten die acht Jahrhunderte maurischer Herrschaft diese Region und ließen märchenhaft schöne Bauten mit paradiesischen Gärten entstehen.
Die Alhambra von Granada, die Mezquita von Córdoba und der Alcazar von Sevilla sind Höhepunkte neben Granadas Albaicínviertel, Córdobas Judería und Sevillas Barrio de Santa Cruz und verzauberten uns mit ihrem romantischen Schmuck aus Blumen, Gitterbalkonen und weiß gekalkten Fassaden der Fassaden und Patios.
Und wir fanden: das lebendige Sevilla kann sich mit seinem berühmten Charme durchaus mit Madrid oder Barcelona messen.
Ein Reisebericht von
Dr. Grit Wendelberger

1. Tag: Anreise nach Málaga


Der Reiz Málagas liegt in seiner südländischen Vitalität (wahre Glanzlichter sind
seine Museen wie die maurische Palastburg Alcazaba oder das Picassomuseum), doch auch das modern gestaltete Hafengelände beeindruckt uns.
Dieser Eindruck festigte sich, als wir zu Fuß im Zentrum zur maurischen Residenz Alcazaba mit dem römischen Theater zu Füßen und zu der mächtigen Kathedrale unterwegs waren und vom Mirador del Parador nahe am Castillo del Gibralfaro den Hafen und die Stierkampfarena betrachteten.
Der Gibralfaro-Hügel des einstigen phönizischen Leuchtturms und späterer maurischer Festung bietet uns eine einzigartige fulminante Aussicht.
In bester Position zur Kontrolle des Hafens und der Küste ließ einst König Badis im 11. Jahrhundert eine bestehende Maurenfestung verstärken, im Inneren mit prächtigem Königspalast inmitten herrlicher Gärten. Festung und Palast zugleich, gilt sie als Vorbild der Alhambra.
Die Zitrusplantage „Juanito Orange" erlebten wir mit Juan als temperamentvollen Farmer bei der Arbeit. Er zeigte uns die verschiedenen Zitrussorten und auch Besonderheiten wie die Hand Buddhas. Er gestaltete seine Präsentation sehr unterhaltsam ("nächster Baum - follow me").
In Torremolinos an der Costa del Sol erlebten wir nicht mehr das winzige Fischerstädtchen von einst, sondern eine hübsche Strandpromenade, die auch unser ansprechendes Hotel „Tropicana" mit anderen Ortsteilen verbindet.

2. Tag: Fakultativer Tagesausflug in die Alpujarras


Eine der reizvollsten Regionen der Alpujarras bildet das meist sonnige, doch bei uns zunächst regnerische, mehr als tausend Meter hoch gelegene Tal von Poqueira mit der hübschen Ortschaft Pampaneira, dem „Balkon zur Küste Granadas". In beliebtem Wandergebiet gelegen, zeigt es sich uns im autofreien Zentrum gemütlich und reich an Kunsthandwerk, wie wir bei unserem Spaziergang nach dem leckeren Schinkenessen im Casa Julio entdeckten. Doch zuvor erfuhren wir (Fahrt über einen Stopp an einer Eisenquelle) so manch Wissenswertes über die Herstellung des berühmten luftgetrockneten Schinkens in Trevélez.
Das Schinkendorf Trevélez liegt auf beinahe 1500 Meter Höhe und bietet uns in der Schinkentrocknerei die geschätzte Räucherware des „jamón serrano", die auch von schwarzen Schweinen (pata negra) gewonnen wird. Umgeben von Hunderten Schinken, lauschten wir aufmerksam den Ausführungen und genossen unser Schinkenbrot im Laden, umgeben von kulinarischen Verführungen, denen einige nicht widerstehen konnten.
Auf unserer Rückfahrt hatten wir einen sonnigen schönen Blick auf das Gebirge am Südrand der Sierra Nevada und erreichten pünktlich unser Hotel, um noch einen Strandbummel zu unternehmen.

3. Tag: Fakultativer Tagesausflug nach Córdoba


Auf den Höhepunkt des heutigen Tages, den Säulenwald der Mezquita-Kathedrale in Cordóba am Guadalquivir freuten wir uns bereits am Morgen. Doch zunächst orientierten wir uns in den Besucherströmen, um unser Tapaslokal bei Juan zu finden. Dort probierten wir unter Sonnenschirmen drei leckere Sorten zu einem Getränk, umspült von JunggesellInnen, die sich mental auf ihre Hochzeit vorbereiteten.

Einen Höhepunkt bildete das Innere der Moschee-Kathedrale, die uns Miguel von den besten Blickpunkten nahe zu bringen wusste. Hatten wir uns an das Halbdunkel der Moschee gewöhnt, ist ihr Inneres einfach märchenhaft. Wir lauschten auch einem Chor aus Georgia mit schönem Gesang.
Anschließend besichtigten wir das Juden-Viertel um die ehemalige Moschee mit seinen blütenprächtigen Patios (gerade waren sie geöffnet für Gäste).

Im 10. Jahrhundert glanzvolles Kalifat und Kulturzentrum ersten Ranges, zog die Stadt Cordoba Gelehrte dreier Kulturkreisen an: Ärzte, Philosophen und Geographen der Universität genossen höchste Anerkennung. Namen wie Averroes (Ibn Rushd) und Moses Maimonides, gleichfalls Arzt, Theologe und Denker, waren in aller Munde. Diese oder ähnliche Gedanken kamen vor dem Denkmal von Maimonides oder in der ehemaligen Synagoge, die wir aufsuchten.
Direkt zur Mezquita führt die restaurierte Römerbrücke mit einem weiten Blick über den Fluss, wo wir uns zur Rückfahrt trafen.

4. Tag: Fakultativer Tagesausflug nach Sevilla


„Wer Sevilla nicht gesehen hat, hat keine Wunder gesehen" - ein berühmter Spruch der Sevillaner.
Die Heimat von Carmen und Don Juan prägt bis heute das Andalusienbild und zeigte uns viele Facetten: den Königspalast, den maurischen Gebetsturm, heute Glockenturm der Giralda und Wahrzeichen der Stadt mit gigantischer Kathedrale und Kolumbusgrab.
Doch zunächst hatten wir vor, dem eleganten Plaza Espana, angelegt für die Weltausstellung 1929, einen Besuch abzustatten. Joaquina zeigte uns die herrlichen bemalten Azuleijos mit Darstellung der Regionen Spaniens. neben einer Militärvorführung boten erste Fächermaler, Kastagnettenverkäufer und Handleser ihre Dienste an.
Danach spazierten wir entlang an „Carmens Tabakfabrik" und den Jardines del Murillo mit Kolumbus-Monument in die Altstadt vorbei am Haus des englischen Diplomaten Washington Irving, der die "Erzählungen aus der Alhambra" schrieb.
In unserer Freizeit genossen wir in der Tapasgasse des Barrio de Santa Cruz zwischen Kathedrale und Königspalast einen Snack.
Die älteste Königsresidenz ganz Europas, den Alcázar erreichen wir mit Carmen durch das Löwentor und den Löwenhof .
Beeindruckend nicht nur der Herrscherpalast von Pedro I., sondern auch die herrlichen Gärten aus verschiedenen Zeiten und Stilen, in die wir einen Blick mit Carmen werfen konnten. Herrlich blühten auch hier die Jacarandabäume (Trompetenbaumgewächs) und Bougainvillea (Drillingsblume), es war eine Pracht.
Danach besuchten wir die riesige Kathedrale mit Goldaltar und Kolumbusgrab, auf dem Orangenhof verabschiedeten wir uns von Carmen und liefen mit Joaqina zum Bus.
Auf der Rückfahrt konnten wir vom Bus aus dann den Goldturm am Hafen von Sevilla sehen, der einst als Orientierungspunkt und zur Absperrung des Hafens mit einer Kette diente.

5. Tag: Fakultativer Tagesausflug nach Gibraltar


Der steil aus dem Meer ragende Felsklotz war in der Antike als eine der beiden „Säulen des Herkules" bekannt. Zwischen dem marokkanischen Djebel Musa und ihm vermutete man damals das Ende der Welt.
Die über 400 Meter aufragende und über 6 Quadratkilometer große Halbinsel ist seit dem 18. Jahrhundert britische Kronkolonie.
Zum Glück konnten wir problemlos mit unserem Personalausweis ein- und ausreisen.
Nach dem Grenzcheck sind wir schlagartig in England mit roten Briefkästen, Bobbys, Doppeldeckerbussen und uniformierten Schulkindern angekommen.
Uns fällt neben dem britischen Lebensstil auch der multikulturelle Charakter der Kolonie auf mit Menschen aller Hautfarben und der Nachbarschaft von Moscheen, Synagogen und Kirchen.
„Gib" lebt gut von seinem Status als Steuerparadies und vom Fremdenverkehr, doch lässt es sich an einem Tag ausreichend erschließen mit seiner tollen Lage und seinen berühmten Affen von „the Rock".
Wir hörten unterwegs in unserem Mikrobus von interessanten Themen wie „Sprungbrett für die Schmuggler „und „Heiratsparadies Gibraltar": auch John Lennon und Sean Connery hatten hier geheiratet.
Unser Weg führt uns zur farbig beleuchteten Tropfsteinhöhle St. Michaels Cave und dann vorbei am Affenfelsen mit seinen possierlichen, doch diebischen Bewohnern. Ein Affe hockte sich auf den Rückspiegel unseres Busses, zum Glück nur vorübergehend.
Nach einem ausgiebigen Mittagessen auf dem Hauptplatz in unserer Freizeit ging es mit dem Linienbus Nummer 5 wieder zurück bis zur Grenze und dann mit unserem mintgrünen Starsbus zurück nach Torremolinos.

6. Tag: Fakultativer Tagesausflug nach Ronda


Ronda, Wiege des modernen Stierkampfes. Ronda, die einstige Räuberhochburg. Ronda, dramatisch gelegene Stadt - mit diesen Vorstellungen machten wir uns auf den Weg in das nur dünn besiedelte Hinterland der Costa del Sol.
Zeitlich vor uns feierte Rainer Maria Rilke Ronda als „unvergleichliche Erscheinung der auf zwei steilen Felsmassen hinaufgehäufelten Stadt". Und Hemingway empfand sie als passend romantischen Hintergrund für eine Hochzeitsreise.
In der Tat drängen sich hier Häuser und Gärten wagemutig bis an den Abgrund, der 100 Meter in die Tiefe führt. Die älteste Stierkampfarena Spaniens und etliche Baudenkmäler der maurisch geprägten Altstadt tragen zur Anziehung für uns Besucher bei.
All das bewunderten wir auf dem Hemingway-Rundgang über Arena, Haus Don Bosco bis zur Bodega. In der Arena fanden Vorführungen der Polizei für Schulkinder statt, um ihnen ihre Arbeit nahe zu bringen. Ihre lebhaften Rufe hörten wir schon von weitem.
Nach der Wein- und Tapasverkostung und Altstadtrundgang zu Kathadrale und Bandoleromuseum hatten wir Zeit für eigenen Entdeckungen und Mittagessen in der Shopping Mall. Von dort trafen wir uns dann wieder, gingen gemeinsam zum Bus und landeten zu einem schönen sonnigen Abend am Strand von Torremolinos an unserem Hotel.

7. Tag: Granada – Besichtigung der Alhambra


„Granada ist eine Stadt der Muße, eine Stadt der Betrachtung und Phantasie, eine Stadt, in welcher der Verliebte besser als in irgendeiner anderen den Namen seiner Liebe in den Sand schreibt (...) Granada ist gemacht für Traum und Träumerei."
Diese Worte Federico García Lorcas fielen uns möglicherweise ein, als wir uns dieser einzigartig gelegenen Stadt näherten. Am Rand der fruchtbaren Flussebene Vega erstreckt sich Granada auf gut 700 Metern Seehöhe zu Füßen der fast immer schneebedeckten Sierra Nevada auf mehreren Hügeln.
Zwei Hügel erheben sich vor der gewaltigen Kulisse: ein südlicher mit der unvergleichlichen Alhambra, die einzige komplett erhaltene islamische Palastanlage der Welt. Der nördliche trägt das älteste Stadtviertel, den Albaicín. Erreichbar beide von der Plaza Nueva, die wie die lebendige turbulente Unterstadt uns den Kontrast zu einer schattigen ruhigen Stunde in den wasserkühlen Gärten des Generalife über der Alhambra bietet.
Unter den Mauren stand die Granatapfelstadt noch im Schatten von Córdoba, doch mit dem Zerfall des Kalifats von Córdoba im 11. Jahrhundert wurde es Teilkönigtum bis zur letzten maurischen Bastion bis 1492 unter den Nasriden. Ihrer 200 Jahre währenden Herrschaft verdankte Granada seine Blüte in Kunst und Kultur. Ihr letzter König Boabdil übergab die Alhambra kampflos, um ihre Schönheit zu schützen - doch wohl mit einem letzten "Seufzer des Mauren".
Seit der Vertreibung zwangsgetaufter Mauren ab dem 16. Jahrhundert fiel Granada in einen dumpfen Schlaf, aus dem es im 20. Jahrhundert erst wieder erwachte.
Die rote Festung Qul'at al-Hamra ist seit 1984 mit gutem Grund Weltkulturerbe.
Von außen eher unscheinbar, beeindruckt sie uns von innen von unerreichter Raffinesse.
Das Glanzstück der Palaststadt, der Königspalast, entstand im 14. Jahrhundert und wäre von den Truppen Napoleons beinahe in die Luft gesprengt worden. Durch die begeisterten Reiseschilderungen Washington Irvings, der in der herunter gekommenen Anlage wohnte und dort seine „Erzählungen von der Alhambra" verfasste, wurde die Bedeutung des Gebäudes wieder bewusst, wie wir hörten.
„Generalife - ein Paradies, für viele verschlossen, Gärten, für wenige geöffnet" könnten wir frei nach Soto de Rojas zitieren beim Spazieren durch die anziehenden Parkanlagen. Mit ihnen begann unser Rundgang und wir atmeten tief den morgenfrischen intensiven Duft herrlichster Rosenpracht ein. Fast allein durchstreiften wir mit Reyes die Anlagen und spazierten dann zu den Nasridenpalästen, die wir ohne vorherigen WC-Besuch (wir nutzten die "Trockentoilette" auf dem kleinen Platz davor natürlich nicht) besuchten.
Wir erfuhren: Die Nasriden erweiterten und verschönerten diesen Komplex zur heutigen Form im 14. Jahrhundert, erst im 19. Jahrhundert verließen die Truppen die Festung. Wir sahen den offiziellen Bereich des Mexuar mit Gerichtsbarkeit, den Serallo mit Thronsaal und den Harem mit Löwenhof und Bädern. Inzwischen waren wir von arabischen Familien umgeben und bewunderten die Räume von erlesener Raffinesse und eleganter Schönheit.
Dann spazierten wir zum Plaza Nueva und tauchten nach unserer Mittags - und Freizeitpause mit Reyes in das Gewirr von engen Gässchen, eleganten Höfen, weißen Mauern und schmiedeeisernen Balkonen von Albaicín ein.
Ursprünglich und labyrinthisch, maurisch beeinflusst und malerisch kommt uns dieses älteste Viertel Granadas vor. Dort boten Hennamaler, Schreiber und Verkäufer von Stoffen und Teppichen ihre Dienste an. Nach 500 Jahren sind die Mauren zurück gekommen?
danach spazierten wir gemeinsam durch die Altstadt zur Universität und Kathedrale mit königlicher Grabkapelle.
Wie wir auch nebenbei mit Blick auf den Stadtplan erfuhren, findet sich im Casa-Museo de Lorca „La Huerta de San Vicente" die Spur des großen spanischen Dichters und zeigt den Sommersitz der Familie mit dem Originalschreibtisch Lorcas. Der Dichter der „Bluthochzeit" wurde westlich von Granada in der fruchtbaren Vega-Ebene 1898 geboren und von Franco-Faschisten ermordet.
Wir verabschiedeten uns von Reyes am Paseo del Salon-Platz, wo unser Fahrer Martin uns bereits erwartete. Und wir fanden beim Verlassen der Stadt, dass das Sprichwort „Nichts ist schlimmer als blind zu sein in Granada" - stimmt.
Nach schöner Fahrt zurück in Torremolinos, tauschten wir Kontakte und Informationen aus und packten, genossen unseren Abschiedsabend im Hotel oder am Strand.

9. Tag: Rückflug von Málaga


Unser Rückflug vom Flughafen Málaga verlief reibungslos und pünktlich, alle kamen wohlbehalten zu ihrem Haustürtransfer. Eine schöne Reise ging zu Ende, die Zeit flog, es war eine freundliche Gruppe - gern einmal wieder!
Ihre Grit Wendelberger

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Kommentare zum Reisebericht

Danke für den interessante und ausführlichen reisebericht, es waren so viele interessante Eindrücke,auf dieser Reise, ich hatte Mühe,meine Erinnerungen aufzurufen und den einzelnen Orten zuzuordnen, Ihr Bericht ließ alles wieder
bildlich erscheinen. Es war rundherum eine wunderschöne Reise
Barbara.

Barbara Perßen
05.06.2017

Nun endlich! Vielen Dank für den Reisebericht. Wir hatten tolle Erlebnisse und Eindrücke. Es war für alle Sinne etwas dabei. Wir werden lange davon zehren können. Danke auch für die tolle Organisation. Wir empfehlen Eberhardt-Reisen sehr gern weiter. Hoffentlich haben die nächsten Gäste auch das Glück, Sie als Reiseleiterin zu haben. Alles Gute für Sie und vielleicht bis ein nächstes Mal.
Christine und Matthias

Christine Hermann und Matthias Spindler
01.07.2017