Reisebericht: Inselhüpfen auf den Kanaren – große Rundreise

19.04. – 30.04.2017, 14 Tage Rundreise auf den Kanarischen Inseln Teneriffa – La Gomera – La Palma – Gran Canaria


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Die fantastischen 4 im Atlantik
Ein Reisebericht von
Michaela Sailer

Von der Anreise:

Mit dem Kleinbus starten wir am Mittwoch, dem 19.4.2017, kurz vor 9 h mit einer netten Kleinstgruppe in Berlin Grünau zur Fahrt nach Berlin Tegel. Zunächst sind wir erst zu dritt, bis noch ein weiterer Gast zusteigt, der ebenfalls zu unserer netten Reisegruppe gehört. Kurz vor 10h treffen wir dann am Flughafen ein, wo weitere Gäste, angereist auf eigenen Faust, bereits am Infopunkt stehen. Wir begrüßen uns und stellen uns kurz gegenseitig vor, bevor wir dann gemeinsam zum Check-In gehen. Nun geht es per Direktflug nach Teneriffa-Süd.
Unsere Gruppe wächst langsam, denn auch am Flughafen in Teneriffa stoßen weitere Gäste zu uns, die von anderen deutschen Flughäfen angekommen sind und so wird schon unsere kurze Transferfahrt zum Hotel La Siesta in Playa de Las Americas eine vergnügliche und unterhaltsame kleine halbe Stunde.
Letztlich treffen wir um 19 Uhr die restlichen Gäste, die bereits heute Nachmittag angereist waren. Mit 16 Reisegästen und mir, Michaela, als Reiseleiterin sind wir nun komplett. Ich begrüße nochmals alle herzlich und verteile kleine Wäscheklammern zum  Anstecken an die Kleidung mit den Namen jedes Gastes darauf, damit wir uns alle schneller kennen lernen. Dann gehen wir zusammen zu unserem ersten gemeinsamen Abendessen.

Große Teneriffa Inselrundfahrt mit Anne.

Am nächsten Morgen starten wir unsere große Teneriffa Inselrundfahrt zusammen mit Anne, unserer örtlichen Reiseleiterin.
Es ist Donnerstag, der 20. April 2017. Das Wetter ist sehr angenehm, nicht zu heiß und die Sonne scheint ohne Unterlass.
Zunächst passieren wir Los Cristianos und Costa Adeje, und nehmen dann Kurs auf den bedeutendsten katholischen Wallfahrtsort mit seiner schönen Basilika, Candelaria. Nach einem kurzen Aufenthalt und Spaziergang durch das Städtchen fahren wir zunächst nach Puerto Cruz, wo einige Gäste bereits ihr erstes Bad im Atlantik nehmen.
Nach dem Mittagessen geht es weiter nach Icod, wo wir bei einem gemeinsamen Spaziergang den Drago Millenario besichtigen. Anschließend Stopp bei den Aussichtspunkten auf Garachico, dem 5000 Einwohner Städtchen, das unmittelbar nach der Eroberung Teneriffas 1496 vom Genueser Bankier Cristóbal de Ponte (1447-1531) gegründet wurde und dessen erste wirtschaftliche Grundlage das Zuckerrohr und seine Verarbeitung war. Auch am Plateau vor den Klippen von Los Gigantes, den gewaltigen Felswänden, machen wir nochmals Stopp und spätestens hier sind auch die letzten Zögerer überzeugt von der Schönheit der Insel Teneriffa und der Faszination der Landschaft.

Garachico und Masca

Der nächste Tag, Freitag, der 21.4.2017, ist zunächst einem Besuch von Garachico gewidmet. Das Örtchen, das wir gestern bereits von oben gesehen haben, wurde 1706 bei einem Ausbruch des oberhalb des Ortes gelegenen Montaña del Estrecho (Volcán Garachico) fast vollkommen zerstört. Allein die Kirche und das Kloster San Francisco aus dem 16. Jahrhundert, die ältesten Gebäude des Ortes, an der Plaza Glorieta de San Francisco, wurden von den Lavamassen verschont. Es war das Ende Garachicos als Handelszentrum, denn auch der Hafen wurde dabei verschüttet.
Heute dagegen ist von dem Schock nicht mehr viel zu spüren. Mit seinen nicht zuletzt dadurch entstandenen  Natur Swimming Pools und seinen schönen Häusern bietet Garachico eine traumhafte Kulisse für Foto Shootings. Wir genießen beides, schlendern durch die Straßen, konsumieren einen Cafe, ein kleinen Snack auf der Plaza, in einer Gasse.... bevor wir uns wieder aufmachen, auf den Weg nach Masca.
Dieses im Teno-Gebirge 650-800 m ü. d. M. gelegene Dorf hatte 2011 105 Einwohner in ca. 80 Häusern, bis Anfang der 1960er Jahre es nur über eine Sandpiste von Santiago del Teide aus zu erreichen. Mittlerweile verbindet eine schmale kurvige Bergstraße Masca mit Buenavista und Santiago del Teide. In meisterhafter Art und Weise schlängelt sich unser Bus dank des erfahrenen Fahrers die Serpentinenstraße hoch. An manchen Stellen neigt sich die Spitze des Busses in den Kurven ein ganzes Stück über den Hang. Aber wir haben Vertrauen, denn unser Busfahrer macht einen richtig guten Job und so haben wir viel Spaß schon bei der Anfahrt.
Den Mittelpunkt des Ortes Masca bildet die kleine Plaza bei der Kirche.
Hier, von der Terrassenplattform neben der kleinen Kirche, genießen wir die fantastische Aussicht in die Masca Schlucht. Einige von uns spazieren durch das kleine Dörfchen. Wir treffen uns nach ca eineinhalb Stunden immer noch ungesättigt von den fantastischen Natureindrücken und mit vielen weiteren Fotos auf unseren Handykameras wieder.
Die Panoramafahrt zurück zum Hotel in Las Americas führt uns über Santiago del Teide. Der kleine Ort, der seinen Namen erst 1916 bekam und bis dahin offiziell nur den Namen Santiago trug,  erlebte im 20. Jahrhundert einen wirtschaftlichen und demografischen Aufschwung, die Bevölkerung wuchs von 1432 Einwohnern 1900 auf 3414 im Jahr 1970.

Teide und Orotava

Der Samstag, der vierte Tag unserer Reise, ist nun ganz und gar dem Nationalpark Teide, sowie dem Orotava Tal gewidmet. Wie schon von unserer Reiseleiterin Anne angekündigt und erwartet, durchfahren wir auf dem Weg in den Nationalpark zunächst ein dickes Wolkenfeld, um jedoch oberhalb der Wolkendecke einen fantastisch blauen Himmel und Sonnenschein anzutreffen.Bis auf 2 haben sich alle Gäste für die Fahrt hinauf auf den Teide entschieden. Der Pico del Teide ist mit 3718 m die höchste Erhebung auf der Kanarischen Insel Teneriffa und der höchste Berg auf spanischem Staatsgebiet. Der Teide ist mit 7.500 Metern Höhe über dem Meeresboden der dritthöchste Inselvulkan der Erde.
Die Seilbahn bringt uns bis auf 3.555 Meter. Dort oben angekommen packen wir bei gerade mal Null Grad erst einmal unsere Jacken aus und werden mit dem grandiosen Ausblick auf den Nationalpark und die umliegenden Inseln belohnt. Auch La Gomera, unser nächstes Ziel, begrüßt uns in einer selten dagewesenen Klarheit. Wir kommen kaum heraus aus dem Staunen. Wir nehmen uns ca 1,5 Std Zeit für Spaziergänge und Fotoshootings auf dem Berg.
Nach der Rückkehr ins „Tal"  treffen wir zunächst die beiden zurückgebliebenen Gäste an den Roques de García und verbringen dort auch noch ein paar Minuten bei einem kleinen Spaziergang um die Felsen. Im Anschluss genießen wir auf dem Weg zur  Caldera auf der Terrasse eines niedlichen Lokals unser Mittagessen mitten im Nationalpark, um anschließend weiter durch das Orotava Tal zu fahren. Dort, in Orotava selbst, folgt die Gruppe Anne bei reichlich Erläuterungen und Erklärungen zu Geschichte und Architektur. Die architektonischen Denkmäler und typischen kanarischen Innenhöfe und Balkone bereichern weiterhin unsere Fotosammlung.

Der grüne Norden Teneriffas

Der letzte Tag auf Teneriffa ist einem Ausflug in den Norden der Insel gewidmet. Zunächst besichtigen wir zusammen Santa Cruz de Tenerife, dann geht es weiter zum ein paar wenige Kilometer weiter gelegenen  goldenen Sandstrand von Las Teresitas. Ein angenehmes Bad lässt sich hier so mancher von uns wiederum nicht entgehen.
Und dann geht es hinauf, ins Anaga Gebirge. Auf der anderen Seite erleben wir dann den absoluten Höhepunkt unseres fünften und letzten Tages auf Teneriffa: Das Fischerdorf Taganana mit einem wahrhaftig authentischen Mittagessen mit Live Musik, dargebracht von Einheimischen in reinster Form und ein einfaches aber vorzügliches Mittagessen für einen kleinen Preis.
Auf der Rückfahrt zum Hotel sind wir alle sehr vergnügt und gelassen und die Busfahrt wird zu einem kurzweiligen und lustigen Erlebnis.

La Gomera – Palmental

Am Montag, dem 24.4.2017, unserem 6. Reisetag stehen wir alle schon sehr früh auf. Kurz vor 8h werden wir vom Bus abgeholt und zum Fährhafen gebracht. Mit Navieras Armas erleben wir eine schöne ruhige Überfahrt nach San Sebastian de La Gomera. Nur leider schlafen die Wale noch, auf die einen Blick zu werfen wir alle gehofft hatten.
Am Hafen erwartet uns schon Melanie, unsere örtliche Reiseleiterin für die nächsten beiden Tage. Geschwind bringen wir unser Gepäck zum Hotel und bis auf 3 Gäste kommen alle mit zum Fakultativausflug ins Palmental, Valle Gran Rey.
Zwischenstopps in los Roques - El Pajarito - am Aussichtspunkt Imada  in Chipude und  El Cercado intensivieren den ersten Eindruck von unserer zweiten Insel und während der Mittagspause in Valle Gran Rey haben sich wieder einige Gäste entschieden, ein Bad im Atlantik zu nehmen, während andere örtliche Spezialitäten ausprobieren.
Unsere ersten Eindrücke von der Insel La Gomera sind auf jeden Fall überzeugend. Gegen 17:00 Uhr erreichen wir das Hotel. Unkompliziert und schnell sind alle Gäste eingecheckt und verschwinden auf den Zimmern, um sich bis zum Abendessen etwas auszuruhen oder auch nochmal einen kleinen Spaziergang durch die Stadt und zum Strand zu machen.

Inselrundfahrt La Gomera

Am 7. Tag unserer Reise heißt es wieder: Große Insel Rundfahrt, diesmal auf La Gomera. Das Busunternehmen bietet uns heute ein besonderes Zuckerle. Wir bekommen einen Cabriobus. Da die Sonne auch heute wieder vom Himmel strahlt, versuchen wir es mal mit offen fahren. Das Erlebnis war sehr schön, doch wir entscheiden uns, nach wenigen Kilometern das Dach doch wieder zu schließen.
Von der Inselhauptstadt San Sebastián fahren wir hinauf zum Nationalpark Garajonay mit seinem einzigartigen Lorbeerwald, zunächst zum Aussichtspunkt von La Degollada de Peraza und dann weiter auf der Landstraße von La Palmita und dann durch den Nationalpark Garajonay.
Höhepunkt des heutigen Tages ist das Lokal La Terrazza von Fred Oson. Wir können uns überhaupt nicht sattsehen auf der Plattform, neben der Plattform, unter der Plattform, von allen Seiten wird fotografiert. Und zum Essen bekommen wir die allerbesten Plätze vorn. Auch die Pfeif-Vorführung der ursprünglichen Sprache der Gomeras „El Silbo" fasziniert uns alle. Anschließend fahren wir zurück nach San Sebastian. Melanie macht hier noch eine Stadtrundführung mit den Gästen, während ich als Reiseleiterin mit dem Busfahrer die Koffer hole und schon zum Fährhafen bringe.
Aber damit nicht genug. Auch heute jagt auch wieder ein Höhepunkt den anderen. Das Restaurant Caprichos, wo wir vor der Überfahrt noch zu Abend essen: Spanische Tapas vom Feinsten, Gemüse, Kartoffeln, Fleisch, Fisch. 

Hinüber nach La Palma

Die anschließende Fährüberfahrt nach La Palma nutzen die meisten Gäste für ein Nickerchen - sind wir doch alle ganz schön gesättigt, nicht nur von dem leckeren Essen und dem Wein, sondern auch von den Erlebnissen der letzten Tage.
Gegen 22:30 Uhr erreichen wir den Hafen von La Palma. Dort wartet schon Marie, unsere Busfahrerin für die nächsten 3 Tage. Sie bringt uns in kurzer Zeit zu unserem schönen Hotel Las Olas. Und schon kurze Zeit später sind alle Gäste auf ihren Zimmern verschwunden, um von den Erlebnissen der letzten Tage zu zehren und zu träumen.
Am nächsten Tag Mittwoch, dem 26.4.2017, es ist unser 8. Reisetag, begrüßt uns Gabriele, unserer örtliche Reiseleiterin auf La Palma, zusammen mit Marie, der Busfahrerin um 9 Uhr. Es ist der erste Tag unserer Reise, der uns einige Wolken und Regenschauer beschert.
Wir konzentrieren uns bei unserer Rundfahrt daher heute auf die schönen Wetter-Zonen der Insel. Wir starten mit der Besichtigung der Keramikwerkstatt "El Molino" von Don Ramon. Bei den Salinen und dem Leuchtturm zum Beispiel, aber auch am Hydro Vulkan La Caldereta haben wir Glück. Wir sind schon ein paar Mal kurz nass geworden, aber hier ist es schön. Unsere Reiseleiterin Gabriele versteht es fantastisch, die Schlechtwetter-Zonen zu umschiffen und für uns dennoch ein interessantes Tagesprogramm zu improvisieren. Mit ihr zusammen arbeite ich dann für den nächsten Tag ebenfalls ein Alternativprogramm aus, denn die Wetterprognosen versprechen nochmal schlechtes Wetter. Trotz der den Gästen am Abend mitgeteilten Programmabweichung wollen am nächsten Tag alle Gäste mit dabei sein.

Wie auch ein Regentag zum Erlebnis werden kann

So starten wir also am 9.Tag unserer Reise, dem 27.4.2017, um 9 Uhr nach Los Cancajos. Nach einer Stadtführung durch Santa Cruz besuchen wir das Seidenmuseum, von dem sich auch nach fast einer Stunde einige Gäste kaum mehr trennen können, zu interessant sind doch die Ausführungen der dortigen Führerin. Auf der Weiterfahrt nach El Paso besuchen wir noch die „Placa Glorietta" ein Platz, nein ein kleiner Park, der ein wenig an Hundertwasser erinnert. In Tazacorte legen wir unsere Mittagspause ein.
Einige Gäste folgen der Empfehlung von Gabriele und besuchen eines der besonderen Restaurants im Ort. Aber nicht nur Essen macht glücklich. Andere wiederum sitzen gemütlich auf einer Bank und nehmen einen Snack zu sich und wiederum andere schlendern einfach durch den Ort, fotografieren, genießen.
Anschließend fahren wir zum Besucher-Zentrum Cumbrecita, wo wir noch sehr interessante Ausführungen für Geologie und Entstehung der Insel erhalten.
Rechtzeitig zum Abendessen sind wir wieder zurück im Hotel Las Olas. Wir haben sogar noch Zeit, um einen kleinen Aperitif vor dem Hotel einzunehmen. Michaela hat eine Spezialität von der Insel mitgebracht, die wir alle dort bei netter und entspannter Atmosphäre draußen kosten und genießen. Nach dem anschließenden Abendessen im Hotel werden wir zum Flughafen gebracht, Marie verabschiedet sich von uns.

Gran Canaria vom Feinsten

Gegen 21.30h geht es ab nach Gran Canaria. Hier angekommen kurz nach 22 Uhr werden wir direkt zu unserem Hotel Playa Bonita transferiert. Zu unserer Überraschung hat man dort für uns auch noch ein Abendessen bereitgehalten. Aber wir sind alle satt. haben wir doch eben erst gut gegessen. Einige nehmen aber das Angebot an und holen sich zumindest noch etwas zu trinken, die anderen verschwinden auf ihren Zimmern und schlafen bestimmt tief und fest.
Am nächsten Tag, es ist unser 10.Reisetag, Freitag, der 28.4.2017, begrüßt uns unsere Reiseleiterin Anna zur Inselrundfahrt auf Gran Canaria. Wir besichtigen Teror und die Finca Arucas, wo wir lernen, warum sich die Bananen krümmen,und Wein und hausgemachten Käse verkosten. Das Mittagessen nehmen wir alle am Balcon Vallesecco ein. Wein und Wasser sind hier inklusive und so sind bald alle wieder lustig und gut drauf.
An unserem letzten Tag haben wir einen fakultativen Ausflug gebucht. Heute ist Anita unsere örtliche Reiseleiterin. An der Küste entlang fahren wir nach Puerto de Mogán  und machen unterwegs auch ein paar Fotostopps. Petrus ist uns wieder sehr geneigt und das Wetter ist fantastisch. In Puerto de Mogán hat jeder individuell 2 Stunden Zeit für einen Stadtrundgang, ein kühles Bad oder auch zum Mittagessen. Danach treffen wir uns für eine sehr schöne Fährüberfahrt mit Líneas Salmón nach Puerto Rico. Dort holt uns der Bus wieder ab und bringt uns nach einem weiteren kurzen Zwischenstopp in Costa Meloneras wieder zurück zum Hotel in Playa Ingles.

Abschied muss sein, aber wenn einer eine Reise tut....

Jede noch so schöne Reise hat irgendwann ihr Ende und so ist für Sonntag, den 30.4.2017,  unsere Heimreise angesagt. Um 07:45 Uhr erscheint der erste Transfer-Bus zum Flughafen. Dies betrifft die Gäste mit Flügen nach Stuttgart und Alicante. Um 09:30 Uhr reisen auch die Gäste nach Berlin ab. Ein paar Gäste haben noch Zeit bis zum Nachmittag.
Eine schöne Reise geht zu Ende, nette Bekanntschaften wurden geschlossen und Erinnerungen sind in unseren Herzen und auf unseren Handys gespeichert.
Wir verabschieden uns noch sehr herzlich voneinander, auch wenn jeder zu einer anderen Zeit abreist, treffen sich die meisten in der Lobby zu den Abfahrtszeiten der einzelnen Transfers.
Wir werden voneinander hören .......
Ihre Reiseleiterin
Michaela Sailer

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Herzlichen Dank für den umfassenden Reisebericht und die dazu ausgewählten Bilder. Wir können die Aussagen von Frau Michaela Sailer nur unterstreichen!
Wir hatten eine tolle Zeit auf den Kanaren und wir danken an dieser Stelle noch einmal für die gute Organisation und Begleitung dieser Reise.
Herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen Monika und Konrad Wappler

Wappler, Konrad und Monika
07.08.2017

Wir danken für die schönen Bilder und den ausführlichen Reisebericht.So konnte man die gesamte Reise noch einmal Revue passieren lassen.Wir waren doch eine tolle Reisegruppe mit einer super Reiseleiterin.Vielen Dank für die Begleitung und herzliche Grüsse Sabine und Heino Walmuth

Walmuth, Heino und Sabine
20.08.2017

Es war eine wunderschöne Zeit auf den Kanarischen Inseln.
Die Reise war sehr gut organisiert. Die Reiseleiterin Frau
Sailer hat ihre Aufgaben vorbildlich erfüllt, so daß ich oft und
sehr gern an die Reise zurückdenke. Herzlichen Dank!
Siegfried Hasart 14.09.17

Dr. Siegfried Hasart
14.09.2017