Reisebericht: Inselhüpfen auf den Kanaren – große Rundreise

15.10. – 28.10.2023, 14 Tage Rundreise auf den Kanarischen Inseln Teneriffa – La Gomera – La Palma – Gran Canaria


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Ein wahrgewordener Traum – die Kanaren-Inseln im Atlantik: Diese Rundreise führte uns über die Kanarischen Inseln Teneriffa, La Gomera, La Palma und Gran Canaria. Vulkaninseln, leckeres Essen und diverse Nationalparks ein unvergessliches Erlebnis.

1.Tag: Hinflug nach Teneriffa

Von Ihrer Heimatstadt aus sind Sie losgeflogen nach Süd-Teneriffa. Am Flughafen haben wir uns alle getroffen und sind zu unserem Hotel in Playa Las Americas gefahren. Mit dem wunderschönen Klima kam die Lust schwimmen oder spazieren zu gehen und die Anlage etwas zu erkunden.
Am Abend hatten wir unser erstes gemeinsames Abendessen der Reise und begannen unser Inselhüpfen auf den Kanaren!

2. Tag: Inselrundfahrt Teneriffa

Mit einem reichhaltigen Frühstück waren wir gut vorbereitet für unsere Inselrundfahrt auf Teneriffa! Der Tag begann damit, dass wir Playa Las Americas verlassen haben und in Richtung Nordost entlang der Küstenlinie gefahren sind. Der erste Stopp war das heilige Dorf Candelaria. Dort fanden wir die Basilika der Schutzmadonna der Insel und die „Guanches“, die Ureinwohner der Insel Teneriffa.
Es ging weiter über die Hauptstadt La Laguna nach La Orotava, der größten Gemeinde der Insel.
In La Orotava haben wir den hübschen Palast Liceo von Taoro und die Garten Anlagen sowie den kleinen botanischen Garten besucht. In diesem Dorf wird jedes Jahr das Corpus-Christi-Fest gefeiert, bei dem die Hauptstraße mit Sand-Gemälden dekoriert wird. Hier fanden wir auch die berühmte Casa de los Balcones, ein Haus, das in der typisch kanarischen Architektur erbaut wurde.
Danach fuhren wir ein Stück weiter nach Puerto de la Cruz, mit seiner schönen Promenade und vielen Lokalen, wo wir unsere Mittagspause verbracht haben.
Weiter ging es nach Icod de los Vinos mit einem netten Spaziergang durch die Altstadt mit angenehmem Ambiente. Hier konnten wir den imposanten Drachenbaum bestaunen.
Unser letzter Stopp war der Aussichtspunkt Garachico, wo wir einen leckeren Barraquito-Kaffe getrunken und den schönen Ausblick auf das Dorf genossen haben. Auf der Rückfahrt über Santiago del Teide haben wir den Gipfel Erjos mit El Teide in der Ferne gesehen.

3. Tag: Bootsfahrt Los Gigantes – Garachico und Masca

Der Tag begann mit einer kleinen Fahrt in Richtung Los Gigantes, im Nordwesten der Insel. Dort haben wir die gigantischen Felsen entdeckt sowie den netten kleinen Hafen, von wo aus wir unsere Piraten-Segelboot-Tour gestartet haben.
Eine ganze Gruppe Delfine hat auf uns gewartet und ist direkt zu uns gekommen. Glücklicherweise konnten wir sogar ein paar Tiere aus dem Wasser springen sehen, da sie die warme Temperatur genossen haben.
Natürlich sind wir auch ins Wasser gesprungen und waren im tiefblauen Wasser baden. Im Anschluss haben wir eine leckere Paella neben der Schlucht Masca gegessen. Die Piraten haben auch einen besonderen Likör vorbereitet: „HaiPipi“. Die „richtigen“ Vitamine für die Piraten, die haben wir auch probiert. Nach dieser wunderschönen Zeit in Los Gigantes fuhren wir weiter nach Garachico, wo wir durch das ruhige Dorf, vorbei am alten Park und dem Hauptplatz spaziert sind. Anschließend fuhren wir auf die Berge nach Masca, wo wir den berühmten Kaktus-Saft probieren konnten, bevor es durch die Serpentinen zurück zum Hotel ging. Ein tolles Erlebnis und ein fantastischer Tag!

4. Tag: Nationalpark Teide – Weinkellerei

Nach dem Frühstück fuhren wir nach Guia de Isora, wo wir typische Produkte der Insel wie die Drachenfrucht, Bananen-Likör oder Rum-Honig probiert haben. Dann fuhren wir weiter zum Nationalpark Teide und fanden auf dem Weg Zeugnisse des Vulkan Chinyero.
Unser erster Stopp im Nationalpark war in „Las Narices del Teide“, wo im Jahr 1798 der letzte Vulkan-Ausbruch stattfand.
Danach sahen wir auf dem Weg den berühmten „Zapato de la Reina“ und machten einen Fotostopp mit einer fantastischen Aussicht über den Teide und Roques de García.
Unseren nächsten Halt haben wir direkt in Roques de García gemacht, ein Ort, in dem viele Filme gedreht wurden. Dort haben wir den Parador besucht und sind durch die schöne Anlage von Roques de García spaziert.
Weiter ging es zur Seilbahn, mit der wir von 2300 bis auf 3500 Meter Höhe fuhren.
Oben angekommen, begannen wir eine kleine Wanderung zum Aussichtspunkt Pico Viejo, um den Krater von oben zu beachten. Im Hintergrund des Kraters hatten wir einen schönen Blick auf die Inseln La Gomera und La Palma. Auf der anderen Seite sahen wir die ganze Zeit die Bergspitze des Teide mit ihren 3718 Meter Höhe.
Danach fuhren wir weiter nach Vilaflor. Dort haben wir die höchste Weinkellerei Europas besucht. Hier wurde uns erklärt, wie die Weinreben gepflanzt werden und wie der Ernte-Prozess abläuft. Die Spezialität der Bodega ist der Wein aus der weißen und schwarzen Listan Traube. Der Wein der Malvasía Sorte ist ein ganz süßiger Wein.
Hier konnten wir auch eine alte Weinpresse aus dem 19 Jahrhundert bewundern, die aus kanarischem Kiefernholz erbaut wurde.
Wir konnten die Weinkellerei natürlich nicht ohne eine gute Weinverkostung verlassen, bei der wir drei verschiedene Weißweine, einen Rosé, zwei Sorten Rotwein und den Malvasía Süßwein probiert haben. Dazu wurden uns leckere kanarische Kartoffeln und grüne und rote Mojo Sauce serviert.

5. Tag: Fährüberfahrt von Teneriffa nach La Gomera – Palmental

Heute sind wir etwas früher aufgestanden und haben im Hotel gefrühstückt, bevor es los in Richtung Hafen von Los Cristianos ging. Dort nahmen wir die Fähre nach La Gomera, die zweite Insel unserer Reise. Auf La Gomera haben wir unsere Reiseleiterin Melanie begrüßt und sind mit ihr vom Meeresniveau bis auf 1.300 Meter Höhe gefahren. Unterwegs hatten wir unterschiedliche Aussichtspunkt mit eindrucksvollen Ausblicken nach Teneriffa.
Es ging weiter und wir fanden die alten Terrassenfelder, auf welchen früher Getreide ohne Bewässerungssysteme angepflanzt wurde. Überall waren wir umgeben von kanarischen Palmen.
Natürlich haben wir uns auch aktuelle Plantagen angeschaut, auf denen kleine Kartoffeln, Bohnen und einige Avocados sowie viele Kaktusfeigen und die so genannte Blaue Agave angepflanzt werden.
Beim Aussichtspunkt Los Roques haben wir die drei Felsenformationen der Lava gesehen und fuhren dann weiter durch den Lorbeerwald über den Garajonay Nationalpark. Beim Valle Gran Rey haben wir das berühmte Palmental und die Bananen-Plantage direkt an der Küstenlinie gefunden. Danach hatten wir ein leckeres Mittagessen in El Cercado, bei dem wir typische Käse und Almogrote Sauce (Ziegenkäse mit Mojo Sauce) sowie eine gute Gemüsesuppe und Kaninchen probiert haben.
Anschließend haben wir unterwegs gehalten, um die Tafelberge zu fotografieren, bevor wir unser Hotel in Playa Santiago erreicht haben. Im Hotel war alles traumhaft mit fantastischem Meeresblick und ruhigem Ambiente.

6. Tag: Inselrundfahrt Gomera

Mit einem wunderschönen Sonnenaufgang begannen wir den Tagesausflug in Richtung Hermigua. Auf dem Weg haben wir einen malerischen Regenbogen bewundern können. Die Küstenlinie erwärmt sich zeitig und oberhalb ist noch die Wolkendecke. In Hermigua haben wir die schönsten Kekse der Insel probiert, besonders die Zitronen- und Mandelkekse sowie einen leckeren Barraquito-Kaffee.
Es ging weiter mit der Besichtigung von Agulo mit den traditionellen Gassen, den verschiedenen Bananenplantagen und der Markus-Kirche.
Das Mittagessen fand über der Schlucht statt, mit leckeren kanarischen Kartoffeln, Fleisch und Fisch der Region sowie dem typischen Dessert „Quesillo“ mit Palmenhonig. Da haben wir auch der Pfeifsprache auf Spanisch und Deutsch zu gehört.
Danach fuhren wir weiter zum Nationalpark, wo wir den botanischen Garten „Juego de Bolas“, mit seinen vielen einheimischen Pflanzen, besucht haben.
Auch den Garajonay-Nationalpark haben wir besichtigt und einen netten Spaziergang durch die Laguna Grande gemacht. Die grüne Farbe des Lorbeerwaldes und die Erikas stellten ein hübsches Panorama dar, besonders als die Sonne herauskam. Um unseren Vitaminhaushalt wieder aufzufüllen, haben wir noch den typischen „Gomeron“ probiert, bevor es zurück zum Hotel ging, in dem wir den letzten Abend auf La Gomera verbringen durften.

7. Tag: San Sebastián de La Gomera – Fährüberfahrt nach La Palma

Den Vormittag hatten wir frei zur Verfügung. Mittags sind wir dann mit unserem Busfahrer Ventura nach San Sebastián de La Gomera gefahren.
Angekommen in der Stadt, haben wir eine Führung auf den Spuren von Kolumbus gemacht sowie die Schutzmadonna der Insel „Guadalupe“ in der Asunción-Kirche besucht. Die Kirche ist einzigartig und man kann die Geschichte der Insel.
Außerdem fanden wir das Kolumbus-Haus und die Kapelle des Schutz-Patrons der Insel, „Sebastián“.
Anschließend sind wir durch die traditionellen Straßen zurück spaziert, fanden auf unserem Weg den Torre del Conde und haben in Ruhe Mittag gegessen, bevor es weiter zur nächsten Insel der Reise ging. Während wir warteten, haben wir auch der Prozession von der Schutzmadonna der Insel gesehen.
Die Fährstrecke nach La Palma ist nicht so ruhig gewesen. Leider gab es etwas Gegenwind, der hohe Wellen verursachte und die Fähre deswegen etwas in Bewegung kam. Trotzdem sind wir gut auf La Palma angekommen. Nach der Ankunft mit der Fähre sind wir direkt zum Hotel gefahren, um Kraft für die neuen Abenteuer auf La Palma zu tanken.

8. Tag: Süden La Palmas

Wir sind mit dem Rauschen des Meeres aufgewacht und haben unser Frühstück genossen, bevor wir uns mit unserer örtlichen Reiseleiterin Christel getroffen haben. Mit ihr sind wir anschließend in Richtung Süden gefahren. Erstmal entlang der Serpentinen bis zum Dorf Mazo, wo wir unseren ersten Fotostopp gemacht haben. Unterwegs haben wir viel über das lokale Leben gelernt und erreichten nach einiger Zeit den Vulkan San Antonio. Hier sind wir entlang des Kraters gelaufen mit tollen Ausblicken über den Vulkan Teneguia, die Weinfelder und die Bananenplantagen, die an der Küstenlinie liegen. Außerdem haben wir ein interessantes Video über den Vulkan San Antonio gesehen.
Wir fuhren weiter zur Südspitze der Insel, wo wir den alten und neuen Leuchtturm sowie die Salinen besichtigt haben.
Danach fuhren wir nach Los Canarios, für einen leckeren Kaffee und die typischen Mandelkekse, bevor wir in der Hauptstadt Santa Cruz de La Palma ankamen. In der Stadt haben wir die berühmten Holzbalkone bewundert und bummelten durch die Straßen dieser wunderschönen Stadt. Am Hauptplatz mit seinem Rathaus, konnten wir die Kirche Salvador besuchen. Abschließend sind wir zum Hotel zurückgefahren und haben unser Abendessen gemeinsam genossen.

9. Tag: Roque Los Muchachos im Nationalpark Caldera de Taburiente

Nach einem guten Frühstück sind wir in Richtung Hauptstadt gefahren, wo wir unseren ersten Fotostopp des Tages, beim Aussichtspunkt La Concepción, gemacht haben. Von hier aus konnte man die ganze Stadt Santa Cruz sowie den alten Krater sehr gut erkennen.
Danach fuhren wir weiter und erreichten eine Höhe von über 2.000 Meter über dem Meeresniveau. Entlang der traditionellen Straße haben wir viele typische Häuser mit ihren kleinen Obstplantagen gesehen. Dann kamen wir in einen Kiefernwald in dem die Wolken hingen. Das ganze Panorama änderte sich mit seinen vulkanischem Aspekt, als wir die Decke druchbrachen.
Unterwegs haben wir die verschiedenen Observatorien der Insel gesehen und ganz oben besuchten wir den Roque Los Muchachos. Bei einer netten Wanderung sind wir auf den höchsten Punkt der Caldera de Taburiente gewandert und glücklicherweise schien die Sonne! In diesem Moment zogen einige Wolken weg und wir hatten einen schönen Blick über die Caldera. Danach sind wir bis zur Kirche „Virgen de las Nieves“ zurückgefahren und haben die Schutzmadonna der Insel besucht sowie die Geschichte der Prozession und die „Enanos“ kennengelernt. Nachdem wir die Ruhe der Kirche genossen haben, sind wir wieder in die Stadt gefahren und sahen uns das Monument für die Enanos und das Boot Santa Maria an.
Anschließend sind wir zum Hotel zurückgefahren, um den um Nachmittag die Insel auf eigene Faust zu entdecken.

10. Tag: Flug nach Gran Canaria

Wir haben die letzten Momente in unserem Hotel genossen, bevor es weiter zu unserer 4. Insel der Reise ging. Der Flughafen war total gemütlich und fast privat. Da unsere kleine Maschine auf uns gewartet hat, sind wir relativ schnell nach Gran Canaria weitergeflogen.
Auf Gran Canaria wurden wir von einer Hitze empfangen und fuhren erstmal ins Hotel, um uns zu akklimatisieren.
Nach einer Erfrischungspause mit vielen Vitaminen, nahmen wir die örtliche Buslinie und fuhren direkt ins Herz von Maspalomas! Die riesigen Dünen haben uns sehr beeindruckt! Wir sind entlang der Promenade spaziert, aber leider ist es sehr windig gewesen, weshalb wir etwas mit Sand paniert wurden.
Wir sind bis zur Playa del Inglés und ein Stück weiter spaziert, bis zum Einkaufszentrum Maspalomas. Hier sind wir hungrig geworden und hatten unser erstes gemeinsames Abendessen auf Gran Canaria.

11. Tag: Inselrundfahrt Gran Canaria

Nach dem Frühstück haben wir unsere örtliche Reiseleiterin Betina und unsere Busfahrerin Laura begrüßt und sind dann alle zusammen bis zum ersten Aussichtspunkt gefahren. Dort hatten wir eine wunderschöne Aussicht über den Canyon von Gran Canaria.
Dann sind wir durch die Serpentinenstraße des Canyons gefahren und fanden auf unserem Weg eine Oase mit Dromedaren, kanarische Palmen und einigen Citrus-Plantagen. Unterwegs haben wir auch das kleine Dorf Fataga durchquert und im ruhigen Dorf Tunte unseren Kaffee getrunken und das Ambiente genossen.
Die Fahrt ging weiter durch einen Kiefernwald auf den höchsten Punkt der Insel mit einer fantastischen Aussicht zum Roque Nublo und dem Canyon. Unterwegs sahen wir die Hauptstadt Las Palmas ganz unten im Tal.
Im Dorf Artenara haben wir einen netten Spaziergang bis zur „Virgende La Cuevita“-Höhle gemacht und die Schutzmadonna des Dorfes sowie ein traditionelles Höhlenhaus besucht. Die Dame Aguita war sehr erfreut als wir sie besucht haben. Außerdem haben wir den Schutzpatron „San Matias“ in seiner hübschen Kirche besucht.
Danach sind wir nach Valleseco gefahren, wo wir unser typisch kanarisches Mittagessen hatten, bevor es weiter nach Teror ging. In Teror haben wir ein hübsches Dorf mit Bäumen aus der ganzen Welt gefunden und die Basilika der Jungfrau „Virgen del Pino“, die Schutzmadonna der Insel, besichtigt.
Anschließend fuhren wir zum Strand nach Las Canteras in die Hauptstadt von Las Palmas de Gran Canaria mit ihrer imposanten Skulptur für Alfredo Kraus und dem Auditorium der Stadt. Bei der Rückfahrt haben wir die Strandpromenade überquert und einen schönen Eindruck der Stadt erhalten.

12. Tag: Puerto Mogan – Puerto Rico

Nach dem Frühstück sind wir über die moderne Autobahn nach Puerto Mogan gefahren. Puerto de Mogan wird aufgrund der vielen kleinen Brücken auch das kleine Venedig von Gran Canaria genannt, aber die Realität ist anders…es ist eine hübsche Hafenstadt mit den typischen weißen Häuschen und trotzdem total farbenfroh. Wir haben die verschiedenen Gassen langsam durchquert und den Charme der Stadt überall entdeckt. Natürlich hatten wir auch Freizeit zum Schwimmen am Strand, zum Shopping oder einfach zum Entspannen.
Danach haben wir eine wunderschöne Bootsfahrt von Puerto Mogan entlang der Küstenlinie bis nach Puerto Rico gemacht.
Entlang der Küstenlinie fuhren wir weiter bis nach Meloneras. Dort nahmen wir „unsere Vitamine“ und spazierten bis zur Leuchtturm Maspalomas, wo wir wieder die beeindruckenden Dünen gesehen haben.

13. Tag: Freizeit

Der heutige Tag stand den Gästen zur freien Verfügung, mit dem Angebot, mit örtlichen Bussen zur Hauptstadt zu fahren, zum Strand neben unserem Hotel zu gehen oder einfach im Hotel zu bleiben.

14. Tag: Rückflug

Nach wunderschönen Tagen mit tollem Wetter haben wir 4 kanarische Inseln entdeckt: Teneriffa, La Gomera, La Palma und Gran Canaria. Die unterschiedliche Natur und die verschiedenen Traditionen auf jeder Insel waren faszinierend.
Leider ist der Moment gekommen, um zurück nach Hause zu fliegen aber wir bringen schöne Erfahrungen und Erinnerungen mit!

Schlusswort

Wie sagen wir immer auf Spanisch: Hasta la vista amigos!

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