Reisebericht: Wanderreise auf der Balearen–Insel Menorca

11.05. – 18.05.2019, 8 Tage Wandern auf Menorca mit 4–Sterne–Strandhotel und geführten Wanderungen an den Küsten und Naturparks (48 Wanderkilometer)


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Auf dem Cami de Cavalls wandern,bei der Ankunft ahnen wir noch nicht, welch wunderschöne und unberührte Natur uns erwarten wird! Die zwei bedeutendsten Sätze während unserer Wanderung : "Menorca ist eine Perle" "Mehr geht nicht!"
Ein Reisebericht von
Petra Hady
Petra Hady

1.Reisetag – Anreise nach Menorca

Etwa eine Stunde vor Abflug treffen alle Gäste am Gate ein. Eine nette gemischte Gruppe, das zeigt sich sofort. Alle sind gut gelaunt.
Wir verlassen Frankfurt bei schlechtem Wetter, Regen und Sturmböen. Deshalb starten wir auch mit etwas Verspätung. Die Startbahn West musste aufgrund der Wetterverhältnisse geschlossen werden. Um 15:40 Uhr startet unser Flugzeug. Alle freuen sich und hoffen auf Sonnenschein und warmen Temperaturen. Wir haben eine nette Crew, alle Passagiere applaudieren der Flugbegleiterin Sabine, die ihren Geburtstag mit uns Urlaubern heute feiert. Beim Landeanflug sehen wir die Insel von oben in ihrer ganzen Pracht. Nach einer Flugzeit von 1.45 h landen wir auf Menorca. Es sind 22 Grad und die Sonne strahlt. Nach leider sehr langem Warten haben endlich alle ihren Koffer. Wir treffen Isabel, unsere spanische örtliche Reiseleiterin, wir schließen sie vom ersten Augenblick an in unser Herz. Nach einer entspannten Busfahrt mit tollen ersten Eindrücken, erreichen wir unser hübsches Hotel, in dem es uns in der kommenden Woche an nichts fehlen wird.
Wir lernen uns bei einer Begrüßungs-Sangria in der Hotelbar etwas näher kennen, essen anschließend alle gemeinsam zu Abend.
Einige finden danach noch den Weg zum Strand von Cala Blanca, eine hübsche kleine Bucht bei Mondschein. Wir beschließen, gleich morgen hier in einer gemütlichen Hippie-Bar, den Sonnenuntergang zu genießen.
Wir alle freuen uns auf unsere 1. Wanderung am nächsten Morgen.

2.Reisetag – Wanderung von Binimel lá nach Cala Tirant (ca. 10 km)

Um 8.00 Uhr erscheinen alle pünktlich und gut gelaunt zum Frühstück. Nachdem wir alle unsere Lunchpakete in Empfang genommen haben, fahren wir mit dem Bus voller Erwartungen nach Binimel lá. Ein wunderschöner Strand erwartet uns. Anfangs treffen wir keine Menschenseele. Wir sind wohl die einzigen, die am Samstagabend artig früh zu Bett gegangen sind, um für unseren 1.Wandertag fit zu sein. Es ist sehr stürmisch. Isabel warnte uns schon am Abend zuvor vor dem Nordwind. Alle sind begeistert von den ersten Eindrücken. Ständig werden die Fotoapparate und Handys herausgeholt. Hinter jeder Biegung entdecken wir ein noch schöneres Motiv, welches noch unbedingt verewigt werden muss und dennoch sind wir uns alle einig, die Realität ist viel viel schöner. Das erleben eines Momentes ist viel schöner, als ein Foto. Ein Foto kann niemals ein wahres Bild wiedergeben. Es fehlt das drum herum, der Wind, die Gerüche und das Gefühl im Herzen, das man hat, wenn man durch so eine schöne Landschaft läuft. Isabel bleibt immer wieder stehen, damit wir die Stimmung in Ruhe aufnehmen können und erzählt uns von den Sträuchern und Büschen. Denn Bäume sehen an der Nordküste, aufgrund des starken Windes wie Büsche aus, auch die Pinien. Viele verschiedene Blumen blühen am Wegesrandes. Wir werden davon überzeugt, dass nirgends sonst auf der ganzen Welt Kamille so ein starkes Aroma hat, wie hier auf dieser Insel. Sie zeigt uns den Sandstein „Marés", vieles auf dieser Insel ist aus diesem Stein gebaut. Isabel erzählt uns auch von der hohen Kunst, die Steinmauern zu bauen, die man überall auf der Insel sehen kann. Es ist ein seltener und angesehener Beruf, nicht viele beherrschen ihn. Die Steine werden so aufeinandergesetzt, das sie ohne weiteres Material halten, kein Beton oder ähnliches was die Steine zusammenhält.
In der letzten Bucht von Cala Tirant können wir Kite-Surfer bewundern. Wir haben unsere über 10 km geschafft und setzen uns alle gemütlich in eine Cafeteria. Manche freuen sich auf ihr Käffchen, andere löschen ihren Durst mit einem kalten Bier. Anschließend genießt jeder seine freie Zeit. Zum Abendessen treffen wir uns pünktlich um 19.30 Uhr, denn wir wollen ja zum Sonnenuntergang in der Hippie-Bar mit dem Nationalgetränk Pomada auf unsere erste Wanderung anstoßen.

3.Reisetag – Wanderung von Son Bou nach Es Canutells (ca. 14 km)

Am heutigen Tag erwartet uns die Südküste Menorcas, die komplett anders beschaffen ist, als die von uns gestern bewanderte Nordküste. Wir starten in Son Bou. Wir sind uns alle einig, dass das in den 70er Jahren gebaute Hotel hier nicht hergehört. Zum Glück sieht man auf Menorca so etwas nicht oft. Hier wird seit vielen Jahren einiges richtiggemacht. Nach einer kurzen Wanderzeit erreichen wir bereits die erste Bucht. Hier erfahren wir wie wichtig das Neptun-Gras ist, die älteste Pflanze der Welt. Es ist ein wichtiger Indikator für gute Wasserqualität, hier wird es in großen Mengen angeschwemmt. Isabel zeigt uns die Blüten dieser Wasserpflanze und überzeugt uns davon, dass die kleinen Bällchen, die wir überall am Strand finden weder Überraschungseier noch Pferdeäpfel sind. Es sind schlichtweg die kleinen Härchen der Blüten, die sich im Laufe der Zeit durch die Wasserbewegung miteinander verbunden haben. Einige Frauen unter uns fachsimpeln sofort welche Wellnessfunktion diese Bällchen erfüllen könnten, vielleicht ein Körperpeeling?
Heute erkunden wir auch viel im Inselinneren. Wir laufen an etwas trockenen Unkrautwiesen vorbei und an Feldern, auf denen Steine zu wachsen scheinen, ein wahrer Albtraum eines jeden Bauern. Wie sagt Isabel so schön? „Hier wachsen die Steine schneller als in Deutschland die Kartoffeln."
Als nächstes erreichen wir die Schlucht von Porter und genießen das durchqueren von großen Obstplantagen. Wir entdecken Avocado, Zitronen und Aprikosen.
Letzte fallen wohl auch vom Himmel, denn wie aus Zauberhand überreicht Isabel jedem eine sonnengereifte Aprikose zur Mittagspause. So lecker!
Wir erreichen die Bucht von Cala de Porter und können unseren Augen kaum glauben. Vor uns liegt ein Strand wie in der Karibik. Die Farbe des Wassers ist türkis/tiefblau und die hohen Palmen sind das I-Tüpfelchen. Wir sitzen in einem Café und genießen den wunderschönen Ausblick. Danach geht es auf zu unserer letzten Etappe bis Cala de Canutells. Uns als wir immer höher hinaufsteigen, wird der Blick immer schöner. Und hier fällt der Satz: „Mehr geht nicht!".
Zu guter Letzt kreuzt eine Landschildkröte unseren Weg. Wir freuen uns alle wie Kinder.
Nach 14.2 km haben wir es geschafft. Alle entspannen bis zum Abendessen. Nach dem Essen  spazieren wir zur Blaneys-Stone-Bar. Hier geht heute die Sonne für uns direkt im Meer unter.

4. Reisetag – Rundreise über die Insel

Heute bleiben die Wanderschuhe im Schrank. Uns erwartet ein erlebnisreicher und beeindruckender Tag. Zuerst besuchen wir die sehr hübsch gelegene Finca S´Hort de Sant Patrici. Wir erfahren alles über die traditionelle Käseproduktion des berühmten Marón-Käses. Natürlich gibt es auch eine Käse- und Weinverkostung.
Anschließend fahren wir auf den höchsten Berg Menorcas, auf den Monte el Toro und können aus 357 Meter die gesamte Insel überblicken. Wir entdecken sogar den Küstenabschnitt, den wir am ersten Tag durchwandert sind.
Weiter geht's nach Mahón, der Hauptstadt der Insel. Wir können unseren Augen kaum glauben, als wir den 6 km langen Natur-Hafen entlang fahren. Danach machen wir einen kleinen Rundgang durch die Altstadt. Dann haben wir Freizeit. Die einen kaufen sich in der Markthalle frisches Obst, andere setzen sich in eine gemütliche Tapas-Bar. Auch die Xoriguer-Gin-Brennerei steht mit auf dem Programm. Der Besuch der malerischen weißen Stadt Binibeca ist unser nächster Programmpunkt. Ein sehr besonderer und wunderschöner Ort, mit einer zu dieser Jahreszeit etwas ausgestorbenen Stimmung. Nach diesem anstrengenden Tag lassen wir unsere Seele in der Naturhöhle Cova d´en Xoroi baumeln und trinken alle etwas Erfrischendes. Nach dem Abendessen feiern wir „Bergfest". Wir setzen uns alle gemütlich an unseren Strand. Danach fallen einige erschöpft ins Bett, andere schwingen noch spontan  das Tanzbein im Hotel.

5.Reisetag – Wanderung von Sant Tomas nach Cala Galdana (ca. 12 km)

Nach unserem Ausflugstag gestern, freuen wir uns heute wieder darauf, Menorcas wunderschöne Natur zu durchwandern.
Während der Busfahrt zum Startpunkt lassen wir unser heutiges Geburtstagskind in unserer Gruppe hochleben. Alle singen laut mit!
Wir wandern erneut im Süden der Insel, starten in Sant Tomas, ein typischer Urlaubsort, recht modern, aber trotzdem hübsch gestaltet, finden wir.
Der starke Nordwind der letzten Tage hat nachgelassen. Nach 5 Minuten ziehen auch die letzten ihre Jacken aus, heute ist es bedeutend wärmer als an den Tagen zuvor.
Wir durchwandern deshalb einen Großteil der Strecke im Landesinneren. Wir laufen im angenehmen Halbschatten vieler Bäume und genießen die schöne Natur, wieder eine völlig andere Landschaft. Jeden Tag entdecken wir eine neue Ecke Menorcas. Wir staunen alle, wie viele unterschiedliche Gesichter diese doch relativ kleine Insel hat.
Isabel zeigt uns das Schneidegras aus dem die hübschen Dächer der Sonnenschirme am Strand gemacht sind. Wir entdecken Zistrosen, eine uralte Steineiche und sogar einen wilden Erdbeerbaum.
Heute wird ein Bade-Stopp in der Bucht von Cala Mitjana eingelegt. Drei unserer Gruppe trauen sich ins Wasser, das doch noch ziemlich kalt vom Winter ist, die anderen liegen faul in der Sonne und genießen das süße Nichtstun.
Es geht weiter und der nächste Höhepunkt lässt nicht lange auf sich warten. Als wir Cala Mitjana fast hinter uns lassen, blicken wir zurück und sind alle begeistert, die Bucht, in der wir gerade verweilten, sieht von hier noch viel schöner aus. Bilderbuch!... Postkarte ! ... wird gerufen, es ist wirklich unbeschreiblich schön, die Farben, die Felsen, die Pflanzen, das Meer. Zur Krönung dieses Augenblicks springen noch mutige junge Spanier von einem hohen Felsen ins türkisfarbende, wirklich glasklare Wasser.
Noch ein kurzes Stück durch einen schattigen Wald und dann erreichen wir das Ziel unserer heutigen Wanderung. Wir erreichen die Bucht von Cala Galdana. Natürlich gibt es auch hier ein nettes Cafe´.
Nach unserem gemeinsamen Abendessen im Hotel gehen die meisten noch für eine Weile an den Strand von Cala Blanca, unser Geburtstagskind wird noch gefeiert.

6.Reisetag – Wanderung von Favaritx nach Es Grau (ca. 13 km)

Heute starten wir schon zur letzten Wanderung unserer schönen Reise. Vor der Abfahrt bekommt noch jeder etwas Leckeres in seinen Rucksack gesteckt, alles typisch spanische Köstlichkeiten, ein gemeinsames Picknick steht zur Mittagspause auf unserem Plan.
Als wir aus unserem Bus aussteigen, können wir es kaum glauben. Wir stehen inmitten einer Mondlandschaft. Weit und breit grau/schwarzer Schiefer, hier an der Spitze so gut wie keine Vegetation, Isabel hat nicht zu viel versprochen, als sie im Bus ankündigt: „Wir fahren zum Mond!"
Da entdecken wir den Leuchtturm von Favaritx, wir sind doch noch auf Menorca. Zum vierten Mal völlig neue Landschaftsbilder, keiner hätte vor Antritt dieser Reise gedacht, dass diese kleine Insel an jeder Ecke völlig anders aussieht, so viel schöne Landschaften für uns bereithält.
Im Entenmarsch geht es los, zuerst müssen wir heute ein Stück Straße laufen, bevor wir wieder nur von unberührter Natur umgeben sind.
Wir passieren mehrere hübsche Buchten.
Unsere Mittagspause fällt heute besonders lange aus. Der einzige schattenspendende Baum in einer Bucht ist unser. Wir genießen gemeinsam Schinken, Oliven, Salami, Mahon-Käse, Tomaten, Baguette mit Olivenöl und typisch spanische Süßigkeiten. Es schmeckt uns allen köstlich in dieser schönen Umgebung und wir alle gemeinsam, wir sind in dieser Woche so eine richtig tolle Wandertruppe geworden, das findet jeder.
Nachdem wieder einige baden gegangen sind, brechen wir auf. Die letzte Etappe führt uns durch das Sumpfgebiet von S'Albufera.
Mit einem schon traditionellen Kaffee oder kaltem Bier lassen wir auch diese schöne Wanderung ausklingen.
Nach dem Abendessen sind wir uns einig, wir gehen noch auf ein Stündchen in die gemütliche Blaney-Stone-Bar.

7. Reisetag – Ausflug nach Ciutadella

Gestern Abend äußerten einige den Wunsch, einmal ausschlafen zu dürfen. Na klar, kein Problem, wir nehmen den Linienbus um 10 Uhr Richtung ehemalige Hauptstadt Ciutadella.
Trotzdem erscheinen alle gegen 8 Uhr am Frühstückstisch, gemeinsam essen macht wohl einfach Spaß. Der Bus ist pünktlich und wir starten 20 Minuten später unseren Rundgang durch das hübsche Städtchen.
Zuerst machen wir Erinnerungsfotos am Obelisk, dann besichtigen wir in Ruhe die beeindruckende Cathedral Santa Maria, es ist zu unserem Erstaunen ausgesprochen hell und warm in dem aus Sandstein gebauten Gotteshaus.
Anschließend gehen wir zum Kloster El Socors, bestaunen archäologische Funde und genießen die Ruhe im Klosterinnenhof. Es gibt einen Zitronenbaum und auch einen Orangenbaum, einen hübschen Brunnen und es wird wunderschöne Musik gespielt, ein ganz besonderer Ort.
Dann haben alle Freizeit, es gibt sehr hübsche Geschäfte und tolle Restaurants und Cafes.
Heute ist unser letzter Abend, wir gehen ins Miramar, ein Lokal am Strand.
Als wir das menorquinische Nationalgetränk Pomada bestellen, wissen wir noch nicht, dass uns gleich die fröhlichen Kellner eine richtige Cocktail-Mix-Show bieten werden. Alle sind begeistert, ein gelungener letzter Abend.

8. Reisetag – Rückreise nach Deutschland

Heute ist leider schon Abreisetag, alle sind sich einig, wir könnten es noch gut einige Tage auf Menorca aushalten. Wir haben uns doch gerade so gut eingelebt, und außerdem fehlen uns doch noch die 16 anderen Etappen des Cami de Cavalls!
Obwohl auch heute alle etwas länger schlafen könnten, erscheinen alle gegen 8 Uhr zum Frühstück. Zwei Damen unserer Wandergruppe reisen bereits am Morgen ab, sie freuen sich sehr, dass sie noch von allen verabschiedet werden.
Einige machen noch einen letzten Spaziergang zum Meer, andere trinken einen 2. Kaffee auf der Hotelterrasse und die Koffer müssen ja auch noch bis 12 Uhr gepackt werden.
Nach dem Check-Out gehen nochmal fast alle gemeinsam zum Mittagessen zur Cala Blanca Bucht.
Die Sonne strahlt... wenn Engel reisen!
Pünktlich (wie immer) chauffiert uns unser Busfahrer. Am Flughafen wird eingecheckt und mit einer kleinen Verspätung wegen schlechten Wetters in Frankfurt hebt unsere Lufthansa-Maschine ab, und wir schauen noch einmal herunter auf diese wunderschöne Insel.
In Frankfurt verabschieden wir uns herzlich, hier trennen sich unsere Wege. Ein jeder wird geknuddelt und gedrückt und wir hoffen auf ein Wiedersehen, vielleicht nächstes Jahr, vielleicht wieder im Mai, ein neues Stückchen unserer schönen Welt in unseren Wanderschuhen erkunden.
Liebe Isabel,
wir danken Dir alle für Deine bezaubernde Art, uns diese so wunderschöne Insel, diese „Perle" wie Du sie am 1. Tag nanntest, nahe zu bringen. Wir haben Dir so gerne zugehört, wir haben so gerne mit Dir gelacht.
Ihr Lieben, meine tolle Wandertruppe,
Danke, dass Ihr Eberhardt-Travel Eure wertvollste Zeit anvertraut habt.
Danke für Eure täglich gute Laune, bereits morgens beim gemeinsamen Frühstück, während der Wanderungen und Ausflüge und bis spät abends. Wir haben so viel zusammen gelacht. Danke, dass ein jeder Rücksicht auf den anderen genommen hat.
Danke, dass ein jeder die liebenswerten Besonderheiten des anderen akzeptiert hat.
Danke an unsere fünf Gentlemen, dass Ihr keine Mühe gescheut habt, dass Ihr ganze Baumstämme für uns „Mädels" geschleppt habt, damit wir in der Mittagspause bequem im Schatten sitzen konnten, und dass Ihr uns Eure Hand gereicht habt, wenn es einmal wackelig wurde. Ich danke Euch von Herzen für die schöne Zeit, die wir alle miteinander verbracht haben.
Herzlichst - Eure Petra

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