Reisebericht: Die Höhepunkte Spaniens und Portugals

07.09. – 17.09.2011, 11 Tage Flugreise Jakobsweg – Porto – Lissabon – Madrid – Toledo – Barcelona


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Der grüne Norden Spaniens und Portugals bezaubert durch seine abwechslungsreiche Landschaft und seine unverfälschten, traditionsreichen Ortschaften. Stadtbesichtigungen in Porto, Lissabon, Madrid und Barcelona machen die Reise zu einem Erlebnis!
Höhepunkte Spaniens und Portugals vom 03.-19.09.2011
Ein Reisebericht von
Dirk Schlosser
Dirk Schlosser

1.Tag: Samstag, 03.09.11 Anreise nach Frankreich

Nach dem pünktlichen Zusteigen aller Reisegäste führte uns die Fahrtstrecke über Eisenach, Frankfurt am Main und Saarbrücken nach Frankreich. Am Abend erreichten wir unser Hotel Novotel Senart Golf de Greenparc in Saint Pierre du Perray, nachdem wir auf dem Pariser Ring in ein regelrechtes Unwetter geraten waren.

2.Tag: Sonntag, 04.09.11 Weiterreise an die Atlantikküste

Vorbei an Orlèans ging es am Morgen in Richtung Tours. Bei Blois verließen wir die Autobahn und fuhren für einen Fotostopp hinunter zur Loire. Von diesem berühmtesten und längsten Fluss Frankreichs hatten wir einen schönen Blick auf die Stadt Blois am gegenüberliegenden Ufer. Anschließend fuhren wir auf der Autobahn über Tours und Poiters nach Bordeaux. Dort wählten wir die schönere Westumfahrung über die Garonne-Hochbrücke, vorbei an den Hafenanlagen und dem Weinanbaugebiet des Haut Mèdoc. Nach der Fahrt durch die Kiefernwälder Aquitaniens erreichten wir schließlich am Abend Bayonne und unser Novotel in Biarritz- Anglet.

3.Tag: Montag, 05.09.11 Burgos– Leòn

Am Morgen fuhren wir als erstes zum Leuchtturm Phare de Biarritz. Hier bekamen wir einen Eindruck von der schönen Lage der Stadt Biarritz und von der Urgewalt des Meeres. Vom französischen Teil des Baskenlandes ging es anschließend in das Nachbarland Spanien und in die autonome Gemeinschaft Euskadi (Baskenland). Leider hatten wir keine gute Sicht bei unserer Fahrt durch die Berge. Erst nahe der baskischen Hauptstadt Vitoria- Gasteiz wurde das Wetter wieder besser. Gegen Mittag erreichten wir Burgos in Kastillien-Leòn. Bei einem gemeinsamen Spaziergang durch die Stadt sahen wir die Pilgerherberge, den Plaza Mayor und den Palast Casa de Cordòn, in welchem Christoph Kolumbus nach seiner zweiten Entdeckungsfahrt in die Neue Welt von den katholischen Königen empfangen wurde.
Anschließend besichtigten wir die Kathedrale und das Kirchenmuseum. Nach unserem Aufenthalt in Burgos führte uns die Reiseroute entlang der innerspanischen Hochfläche Meseta zu unserem nächsten Reiseziel Leòn. Da unser Hotel am Stadtrand Leòn's lag, fuhren wir zuerst in die Innenstadt. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie die Kathedrale Santa Maria, den Plaza Mayor, das Barrio Hùmedo (feuchte Viertel) und die Stiftskirche San Isidoro, lernten wir bei einem gemeinsamen Stadtrundgang kennen. Vom Zentrum aus ging es anschließend zu unserem Hotel.

4.Tag: Dienstag, 06.09.11 Picos de Leòn

Nach dem Frühstück fuhren wir zum Parador San Marcos in Leòn. Früher war hier einmal der Sitz der Santiago-Ordensritter, welche die Pilger auf ihrer gefahrvollen Reise beschützten. Von Leòn aus führte uns unsere Reise über Astorga, einer Stadt mit Resten einer römischen Stadtmauer über die Berge von Leòn nach Ponferrada. Nachdem wir das erste Gebirge, die Picos de Leòn, überwunden hatten, folgte auf galicischer Seite die Fahrt über das Kantabrische Gebirge. Bei der Provinzhauptstadt Lugo verließen wir die Autobahn und folgten die letzten 80 km unserer Tagesetappe dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela. Vor unserer Ankunft in Santiago hielten wir auf dem Monte Gozo. Der Monte Gozo ist der Berg, von welchem die Pilger zum ersten Mal die Türme der Kathedrale sehen können und für uns bot sich eine gute Gelegenheit zum Fotografieren. Anschließend fuhren wir zu unserem Hotel ins Stadtzentrum. Bis zum Abendessen war Freizeit für individuelle Erkundungen.

5.Tag: Mittwoch, 07.09.11 Stadtrundgang in Santiago de Compostela – Porto

Nach dem Frühstück besichtigten wir mit unserer örtlichen Reiseleitung Karla das Stadtzentrum von Santiago de Compostela und die Kathedrale. Leider wird das Pòrtico de la Gloria (Tor der Herrlichkeit) gerade restauriert, so dass wir nur einen eingeschränkten Blick auf dieses Kunstwerk des Baumeisters Mateo erhalten konnten. Nach dem Stadtrundgang war noch etwas Freizeit zur eigenen Verfügung, bevor wir am Hotel von unserem Bus zur Weiterfahrt nach Portugal abgeholt wurden. Einen ersten Eindruck von diesem Land gewannen wir in der Festungsstadt Valenca, gleich hinter der spanisch-portugiesischen Grenze. Manche Häuserfassaden sind mit den für Portugal so typischen Azulejos geschmückt.
Der kleine Ort wird gänzlich von einer massiven Festungsmauer umschlossen und in den Einkaufsgässchen werden heute vor allem preiswerte Textilien angeboten. Wir nutzten unseren Aufenthalt und das fantastische Wetter für unsere Mittagspause. Von Valenca aus setzten wir unsere Fahrt nach Porto fort. Nach der Ankunft in Porto begrüßten wir im Hotel die Gäste unserer Flug-Reise „Iberiens Metropolen“. Ab jetzt würden sie bis an die Costa Brava gemeinsam mit uns reisen. Unser Fahrer Stefan fuhr an diesem Abend mit dem Bus bis Fatima,wo er bis zu unserer Ankunft seine zwei Freitage für die notwendige Wochen-Ruhezeit verbrachte.

6.Tag: Donnerstag, 08.09.11 Stadtrundfahrt in Porto – Bootsfahrt auf dem Douro und Portweinverkostung

Am Morgen begrüßten uns unsere örtliche Reiseleitung Tanja und unser portugiesischer Fahrer Vitor zur Stadtrundfahrt durch Porto. Zuerst hielten wir am Campo Màrtires da Pàtria, einem Platz im Stadtzentrum. Von dort spazierten wir zum Karmelitenkloster, zur Buchhandlung Lello und zum Freiheitsplatz. Nach einem Fotostopp am Bahnhof S. Bento und dem Besuch der Kathedrale fuhren wir zu den Festungsanlagen und Strandpromenaden am Atlantik. Nach einer kleinen Pause ging es entlang des Flusses Rio Douro bis zur Brücke von Luis I., um von dort auf die andere Seite in das Stadtgebiet von Gaia zu gelangen. Hier befinden sich die Bodegas und die Portweinhändler.
Wir besichtigten die Bodega Sandeman und waren anschließend zu einer Portweinverkostung eingeladen. Den krönenden Abschluss bildete eine Fahrt auf einem ehemaligen Portweinschiff (einem Dow) auf dem Rio Douro. Es war eindrucksvoll unter den vielen Brücken Portos hindurchzufahren. Nach der Fahrt ging es mit dem Bus wieder nach Porto zurück und auf der Fahrt zum Hotel konnte jeder Gast nach Interessenslage an seinem gewünschten Besichtigungsort aussteigen oder bis zum Hotel mit zurück fahren.

7.Tag: Freitag, 09.09.11 Stadtführung in Coimbra– Fàtima

Mit Vitor, unserem portugiesischem Fahrer, fuhren wir nach dem Frühstück nach Coimbra, einer Universitätsstadt am Rio Mondego. Die poetischen Fado-Lieder der Studenten sind im ganzen Land bekannt. Unsere Stadtbesichtigung begann mit unserem örtlichen Reiseleiter Jose am Universitätsgelände in der Oberstadt. Gleich bei unserer Ankunft konnten wir Studenten in ihren traditionellen „capas“, den langen schwarzen Umhängen, sehen. Vom Universitätsplatz aus bot sich uns ein fantastischer Blick über die Stadt und den Fluss. Nach einem Rundgang durch die historische „Alte Bibliothek“ und den Prüfungs- und Examensräumen spazierten wir hinunter zur Neustadt. Hier verabschiedeten wir Jose und hatten Zeit für die Mittagspause sowie individuelle Besichtigungen.
Am Nachmittag fuhren wir weiter nach Fatima. Bereits vor dem Abendessen lockte das Wetter zu einem ersten Besuch von Portugals wichtigstem Wallfahrtsort. Am Abend trafen wir uns noch einmal zum gemeinsamen Besuch der Lichterprozession. Es war für alle ein bleibendes und unvergessliches Erlebnis.

8.Tag: Samstag, 10.09.2011 Nazarè – Òbidos – Lissabon

Nach dem Frühstück fuhren wir mit Stefan und unserem deutschen Bus in den Ferienort Nazarè an der portugiesischen Atlantikküste. Auf dem Weg dorthin hielten wir am Kloster von Bathala, dem Mosteiro de Santa Maria de Vitòria. In der Schlacht von Aljubarrota besiegten die Portugiesen die Kastillier und legten den Grundstein für die Unabhängigkeit Portugals sowie für den Bau des Klosters. Von Bathala aus fuhren wir weiter nach Sitio, einem Ortsteil Nazarès, hoch über dem heutigen Badeort gelegen. Direkt an der Aussichtsterrasse befindet sich eine kleine Kapelle und eine Säule, welche an die Gebete Vasco da Gamas in der Wallfahrtskirche Nossa Senhora de Nazarè erinnert. Von Sitio aus fuhren wir hinunter zur Strandpromenade von Nazarè.
Leider war der Himmel zu bedeckt für ein Bad im Atlantik. Nach der Pause führte uns die Reise nach Òbidos, einem mauerumsäumten Städtchen mit weißen Häusern und bunten Blumenbänken. In Òbidos scheint die Zeit bis heute stehengeblieben zu sein. Fasziniert von dieser Stadt fuhren wir nach Lissabon weiter. Dort angekommen hielten wir mitten im Stadtzentrum am Rossio-Platz. Die nächsten beiden Stunden war Freizeit für individuelle Besichtigungen, zur Fahrt mit der Standseilbahn oder für einen Spaziergang zum Rio Tejo. Pünktlich zur vereinbarten Zeit wurden wir vom Rossio-Platz abgeholt und zum Hotel gefahren.

9.Tag: Sonntag, 11.09.2011 Stadtrundfahrt Lissabon – Cascais – Estoril – Cabo da Roca – Sintra

Das erste Tagesziel war die kleine Stadt Sintra und der Palacio Nacional, den wir auch von innen besichtigen konnten. Nach der Kaffeepause fuhren wir weiter an das Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt des europäischen Festlandes. Wir hatten eine fantastische Sicht auf die zum Atlantik steil abfallenden, gelb-rötlichen Felsformationen am Kap. Auf der Fahrt nach Cascais beeindruckten uns die endlosen Stränden an der Atlantikküste und die gewaltigen Wellen im Meer, die viele Surfer angelockt hatten. Im farbenfrohen Urlauberort Cascais verbrachten wir unsere Mittagspause. Weiter ging die Fahrt durch Estoril und entlang des Rio Tejo zum Hieronymuskloster nach Lissabon.
Nach der Besichtigung des Kircheninneren und des Kreuzganges fuhren wir zum Torre de Belèm, einem Festungswerk aus dem 16.Jahrhundert, welches zum Schutz der Hafeneinfahrt errichtet wurde. Von dort waren es nur wenige Meter zum Denkmal der Entdeckungen (Padrao dos Descombrimentos), welches anlässlich des 500. Todestages von Heinrich dem Seefahrer im Jahre 1960 errichtet wurde. Heinrich der Seefahrer ist die Person, die ein Schiffsmodell in den Händen trägt. Zum Abschluss des Tages fuhren wir in die Altstadt Lissabons, in das Stadtviertel Alfama. Der Name stammt vom arabischen „al Hama“ ab, was soviel wie „warme Quellen“ bedeutet. Früher war dieser Stadtteil dem wohlhabenden Bürgertum vorbehalten, heute wohnen in der Altstadt die ärmeren Bevölkerungsschichten. Trotzdem hat es in den letzten Jahren vor allem junge Leute in die sanierten Häuser dieses Stadtteils gezogen, wie uns Isabell bei einem Spaziergang durch das Viertel erzählen konnte.

10.Tag: Montag, 12.09.2011 Weiterreise nach Madrid

Am Morgen fuhren wir als erstes zum Aussichtspunkt oberhalb des Platzes von Eduard VII., um noch einmal die fantastische Sicht auf das Stadtzentrum und auf den Rio Tejo genießen zu können. Beim Verlassen Lissabons wählten wir die Fahrt über die 17 km lange Brücke Ponte Vasco da Gama über den Rio Tejo. Gegen Mittag passierten wir die spanische Grenze und stellten unsere Uhren eine Stunde vor. Die ersten spanischen Städte, an denen wir auf unserem Weg nach Madrid vorbeifuhren, waren Badajoz und Mèrida. Nach der Stadt Trujillo, aus der viele der spanischen Eroberer Amerikas kamen, stärkten wir uns am Rastplatz bei einem ausgiebigen Picknick.
Bei der Vorbereitung halfen viele fleißige Hände, so dass wir schon nach kurzer Zeit zu den portugiesischen und spanischen Spezialitäten „zu Tisch“ bitten konnten. Die weitere Fahrt führte uns über den Rio Tajo und zu unserem Hotel in die spanische Hauptstadt. Am Abend trafen wir mit der Eberhardt-Reisegruppe „Klassisches Spanien und Andalusien“ zusammen.

11.Tag: Dienstag, 13.09.2011 Stadtrundfahrt in Madrid und Freizeit

Am Morgen begann unsere Stadtrundfahrt in Madrid mit unserem örtlichen Reiseleiter Manuel. Während der Fahrt hielten wir für Fotostopps an der Stierkampfarena, am Atocha-Bahnhof und am Plaza de Espana, am Denkmal für Miguel de Cervantes und seinen Romanhelden Don Quijote und Sancho Pansa. Nach der Fotopause am Spanischen Platz spazierten wir zusammen mit unserem Reiseleiter vom Königspalast zum Plaza Mayor. Der Rest des Tages stand zur eigenen Verfügung. Ich schlug vor, gemeinsam nach der Mittagspause die Stadt zu erkunden. Das erste Ziel war der Platz Puerta del Sol mit dem Nullpunkt und dem Bärenbrunnen. Von dort spazierten wir zum Santa Ana-Platz und zum Parlament an der Plaza de las Cortes.
Ein wichtiges Ziel war für viele von uns das Prado-Museum. Hier teilte sich die Gruppe in Museumsbesucher und Besucher des Retiro-Parks. Nach den Besichtigungen liefen wir am Botanischen Garten entlang zum Atocha-Bahnhof, fuhren anschließend mit der Metro bis zur Station Tirso Molina und von dort mit dem Bus zurück zum Hotel.

12.Tag: Mittwoch, 14.09.2011 Stadtrundgang in Toledo – Valencia

Der Höhepunkt des Tages war der Besuch der einstigen spanischen Hauptstadt Toledo. Unser Stadtführer Joseph (Pepe) zeigte uns die Stadt von ihrer schönsten Seite hoch über dem Rio Tajo. Vielleicht ist dieser Ausblick der schönste Spaniens. Zu Fuß spazierten wir dann durch die verwinkelten Gassen der Stadt und besuchten die Kathedrale mit der Bildersammlung in der Sakristei und die Kirche Santo Tomè mit dem Gemälde „Die Beerdigung des Grafen Orgaz“ von El Greco. Nach der Besichtigung Toledos führte uns die Reiseroute zum Mittelmeer in die Region Valencia.
Zum Abschied des Tages fuhren wir ins Zentrum Valencias, um den Tag mit einem kleinen Spaziergang durch die historische Altstadt abzurunden. Von der Stierkampfarena liefen wir über den Rathausplatz zur Kathedrale, in deren Seitenkapelle der Heilige Kelch des letzten Abendmahles zu sehen ist. Im Anschluss fuhren wir zu unserem Hotel in Playa de Canet.

13.Tag: Donnerstag, 15.09.2011 Weiterreise an die Costa Brava

Nach dem Frühstück konnte jeder die schöne Lage des Hotels an der Costa del Azahar (Apfelsinenblütenküste) für einen Spaziergang am Strand nutzen. Anschließend fuhren wir mit dem Bus in nördliche Richtung durch die fruchtbaren Huertas, in denen vorwiegend Zitrusfrüchte angebaut werden. Unsere Mittagspause verbrachten wir am römischen Amphitheater von Tarragona, der ehemaligen Hauptstadt der römischen Provinz Hispaniola. Von dort aus führte uns die Fahrt entlang des Katalonischen Gebirges und durch den Großraum Barcelona zu unserem Hotel in Santa Susanna.

14.Tag: Freitag, 16.09.2011 Fakultativer Ausflug nach Barcelona

Fast unsere gesamte Reisegruppe hatte sich für den Ausflug nach Barcelona angemeldet. Gemeinsam mit unserer Stadtführerin Susanne fuhren wir in die katalanische Hauptstadt und machten unseren ersten Halt an der Kirche Iglesia la Sagrada Familia. Seit feststeht, dass genügend Geld für den Weiterbau zur Verfügung steht und jedes Jahr weitere Bauabschnitte freigegeben werden, hat sich der Touristenstrom noch einmal verstärkt. Über die Avenida Diagonal, eine der Prachtstraßen des Modernismus, und über den Spanischen Platz fuhren wir auf den Berg Montjuic. Hier hielten wir am Olympiastadion und am Castel de Montjuic, dem heutigen Militärmuseum.
Vom Castel aus hatten wir eine fantastische Aussicht auf die Stadt und die Hafenanlagen. Anschließend setzten wir unsere Stadtrundfahrt bis zur Kolumbussäule fort und spazierten von dort über den Placa Reial (Königsplatz) zum gotischen Viertel und zur Kathedrale. Gemeinsam gingen wir bis zur Rambla und hatten anschließend den Rest des Nachmittags Freizeit für eigene Erkundungen.

15.Tag: Samstag, 17.09.2011 Zur freien Verfügung

Auf Grund des fantastischen Wetters eignete sich der Tag für Ausflüge in die Umgebung oder für einen Badetag an der Costa Brava. Am Nachmittag fuhr ich mit den Gästen der Reise „Iberiens Metropolen“ zum Flughafen in Barcelona.

16.Tag: Sonntag, 18.09.2011 Adios Spanien

Nach dem Frühstück hieß es Abschied nehmen von Spanien. Die Fahrt führte uns vorbei an Perpignan, Narbonne und Nimes. Entlang des Rhone-Tales fuhren wir im weiteren Verlauf nach Lyon sowie durch die Landschaft des Charolais nach Burgund und schließlich zu unserem Übernachtungsort Besancon.

17.Tag: Montag, 19.09.2011 Heimreise

Die Rückreise erfolgte über Muhlhouse, Karlsruhe und Frankfurt am Main. Sie verlief ohne Staus, so dass wir glücklich und zufrieden in unseren Heimatorten ankamen.
Es war eine sehr erlebnisreiche Rundreise mit vielen Höhepunkte und tollem Wetter. Vielen Dank an alle Reisegäste für die gute Gruppenatmosphäre, die entscheidend zum Gelingen der Reise beigetragen hat.
Ihr Dirk Schlosser

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