Reisebericht: West–USA Rundreise mit Bewegung und Naturerlebnissen

15.04. – 28.04.2019, 14 Tage Rundreise mit 5 leichten Wanderungen – Los Angeles – Grand Canyon – Arches–Nationalpark – Bryce Canyon–Nationalpark – Las Vegas – Tal des Todes – Yosemite–Nationalpark – San Francisco


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Großartige Naturwunder, pulsierende Städte und unendliche Weite- kaum eine Region der Welt kann mit so vielen Höhepunkten aufwarten. Vier Bundesstaaten, knapp 4500 km Fahrtstrecke und unzählige Wow-Momente sollten bleibende Eindrücke hinterlassen!
Ein Reisebericht von
Florian Härtl
Florian Härtl

1. Tag– Flug von Frankfurt nach Los Angeles

Um 9:00 traf ich meine 12 Gäste am Frankfurter Flughafen, die sich auf den Flug und spannende 14 Tage in Nordamerika freuten. Die knapp 11 Stunden über den Wolken verliefen ruhig und entspannt, das Einreiseprozedere in die USA dagegen mühselig und zehrend. Erst nach fast 3 Stunden hatten alle ihren Stempel im Pass und es konnte losgehen Richtung Santa Monica. Unser Guide Brigitte empfing uns am Flughafen und sollte uns noch bis zum Abendessen begleiten. Angekommen in unserem netten Hotel in Santa Monica gab es zunächst eine kleine Verschnaufpause, bevor es dann gegen 18:00 zum Strand und zum Pier des Seebades vor den Toren von Los Angeles ging. Wir freuten uns alle auf das Abendessen, die kühlen Temperaturen luden aber leider nicht gerade zum langen Verweilen ein, sodass der erste Abend heute relativ früh endete und wir alle müde in unsere Betten fielen.

2. Tag– Los Angeles

Nach einem ordentlichen Frühstück und dem Kennenlernen unseres Busfahrers David stand der heutige Tag ganz im Zeichen der Erkundung der Stadt der Engel, wie Los Angeles gerne genannt wird. Zunächst ging es nach Malibu, wo viele Prominente ihre Anwesen besitzen, und zum Getty Center, das durch seine interessante Architektur und die herrlichen Ausblicke über L.A. zu beeindrucken wusste. Danach stand Beverly Hills auf dem Programm, inklusive eines Spaziergangs auf dem Rodeo Drive, der wohl exklusivsten Flaniermeile der Welt. Zum Mittagessen ließ der Farmer's Market keine kulinarischen Wünsche offen. Am Nachmittag bewunderten wir dann die Highlights von Hollywood: den legendären „Walk of Fame", das „Chinese Theater" und das „Dolby Theater", in dem jedes Jahr die Oskar-Verleihung stattfindet. Auch das weltberühmte Holllywood-Zeichen bekamen wir zu Gesicht und vor die Linse. Am Ende des Tages stand auch noch Downtown L.A. auf der Agenda, zunächst der historische Stadtkern „El Pueblo", anschließend der moderne Teil rund um das Rathaus und die Walt Disney Concert Hall, die architektonisch ein echter Hingucker ist. Nach einer kurzen Pause im Hotel fuhr uns David zum Abendessen in eine nette Bar, wo wir bei schmackhaftem Fisch und Craft Bier vom Fass den Abend gemütlich ausklingen ließen.

3. Tag– Los Angeles– Laughlin

Es dauerte eine Weile, bis wir Los Angeles hinter uns gelassen hatten und links des Highways schneebedeckte Berge auftauchten- die San Gabriel Mountains. Die Fahrt durch die Berge und die ersten Ausläufer der Mojave-Wüste waren ein echtes Erlebnis. Gegen 11:00 erreichten wir dann die Geisterstadt Calico, die wir zunächst mit einem kleinen Bergwerks-Zug und anschließend zu Fuß auf eigene Faust erkundeten. Auch für ein entspanntes Mittagessen blieb noch Zeit, bevor es weiter durch die Mojave-Wüste und über die Grenze zum Bundesstaat Nevada ins Glücksspiel-Städtchen Laughlin ging- eine Mini-Version und damit ein kleiner Vorgeschmack auf Las Vegas. Angekommen in unserem Hotel wollten wir vor dem Abendessen noch ein bisschen am Colorado River spazieren gehen und genossen die angenehme Atmosphäre am Ufer, wenngleich der Ort mit seinen ganzen Hotel-Casinos und der Masse an Glücksspielern mit verkrampften Gesichtern einen leicht merkwürdigen Eindruck hinterließ. Beim Abendessen hieß es dann „All-you-can-eat" und „All-you-can-drink", was aber keiner der Gäste bis aufs Letzte ausreizte. Zu sehr freuten sich alle auf einen entspannten Abend und ein bisschen Ruhe in den wirklich sehr komfortablen Zimmern.

4. Tag– Laughlin– Grand Canyon

Der heutige Tag stand ganz im Zeichen der größten Schlucht der Erde- dem Grand Canyon. Nachdem wir die Grenze zum Bundesstaat Arizona überschritten hatten und einem kurzen Stopp im Örtchen Seligman an der legendären Route 66, führte uns unsere Reise zum Grand Canyon Airport, denn fast alle Gäste wollten den Grand Canyon unbedingt aus der Vogelperspektive erleben. In einem Kleinflugzeug starteten wir dann und bekamen zum ersten Mal ein Gefühl für die unvorstellbaren Ausmaße des Canyons: 450 km lang, bis zu 30 km breit und fast 2000m tief. Dieses Naturwunder aus der Luft zu erleben war für alle ein unbezahlbares Erlebnis. Nach dem Mittagessen stand dann eine Wanderung auf dem Rim Trail auf dem Programm. Vom Powell Point ging es zum Pima Point- und an jeder Ecke tat sich ein neuer spektakulärer Ausblick auf den Grand Canyon auf. Die Kameras standen quasi nicht still und auch der herrliche Wanderweg am Rand der Schlucht wusste zu beeindrucken. Anschließend brachte uns der Shuttle-Bus zurück zum Besucherzentrum und dann nach Tusayan, wo sich unser Hotel befand. Das Abendessen nahmen wir in einem mexikanischen Restaurant ein, bis wir schließlich der Bettschwere nachgaben. Ein langer, aber nachhaltig beeindruckender Tag ging damit zu Ende.

5. Tag– Tusayan–Monument Valley–Monticello

Direkt nach dem mexikanisch angehauchten Frühstück ging es mit dem Bus nochmal zum Grand Canyon. Nachdem wir am Vortag die westliche Flanke der Südseite erkundet hatten, stand heute die östliche Flanke auf dem Programm- und da insbesondere ein Aussichtspunkt, der Desert View Watch Tower, der noch einmal einen überwältigenden Ausblick auf die gewaltigste Schlucht der Welt bot. Nachdem wir den Nationalpark verlassen hatten, führte uns die weitere Reise ganz in den Norden von Arizona ins Monument Valley. Die Tafelberge und Monolithen des Tals der Monumente sind weltbekannt, nicht zuletzt aus den legendären Western-Streifen mit John Wayne und der Marlboro-Werbung. Nachdem wir vom Besucherzentrum den grandiosen Blick auf die drei bekanntesten Monumente genossen hatten, ging es mit einem Navajo-Indianer auf einem großen Jeep zu weiteren spektakulären Felsformationen im Monument Valley, die im Laufe von vielen Millionen Jahren durch komplexe geologische Prozesse, v.a. durch starke Erosion, entstanden sind. Wieder am Besucherzentrum angekommen ging es dann über die Grenze zum Bundesstaat Utah ins herrlich gelegene Städtchen Monticello, das von drei Seiten von schneebedeckten Gipfeln umgeben ist. Das Abendessen im Peace Tree Café schmeckte hervorragend und der Hotelpool bot angenehme Temperaturen.

6. Tag– Monticello– Moab–Arches Nationalpark–Dead Horse Point– Green River

Nach dem Frühstück ging es zunächst ins kleine Städtchen Moab, um ins im Supermarkt mit allem Wichtigen für unser heutiges Picknick zu versorgen. Allerdings war noch ein bisschen Zeit bis zum Mittagessen, sodass wir erst einmal zum Dead Horse Point fuhren, einem wirklich spektakulären Aussichtspunkt über den Canyonlands Nationalpark- atemberaubend schön! Von dort aus ging es dann in den berühmten Arches Nationalpark, in dem es angeblich über 2000 Steinbögen zu bestaunen gibt, die durch Salz, tektonische Kräfte und Erosion über Jahrmillionen entstanden sind. Nach dem Courthouse Tower und dem Balanced Rock führte uns eine kleine Wanderung zu den North und South Windows, zwei nebeneinanderliegenden Felsenfenstern, die fast wie Zorros Augenbinde wirkten. Unser Picknick mit Weinverkostung genossen wir an einer netten Stelle unweit des Delicate Arches. Am Nachmittag stand dann eine Wanderung zum Broken Arch, einem weiteren bekannten Steinbogen, auf der Agenda. Der Weg gestaltete sich zwar leicht schwieriger als erwartet, aber die Landschaft entlang der Strecke zeigte sich von einer magisch anmutenden, märchenhaften Seite. Die Felsformationen in ihren Farben und die karge, wenngleich wunderschöne Vegetation hinterließen bei uns allen einen bleibenden Eindruck. Unser Hotel befand sich heute in Green River und die meisten Zimmer waren mit herrlichen Balkons und Blick auf den Fluss ausgestattet, sodass nach dem Abendessen alle schnell zurück auf ihre Zimmer wollten, um noch ein wenig die Abendstimmung zu genießen.

7. Tag– Green River– Bryce Canyon City

Nach einer knapp 3,5-stündigen Fahrt erreichten wir bereits gegen Mittag unser Hotel in Bryce Canyon City. Nach einer kleinen Mittagspause ging es direkt in den Nationalpark, der vom ersten Moment an beeindruckte. Die in allen möglichen Rot-, Rosa- und Orangetönen schimmernden Feenfelsen ließen uns geradezu den Atem anhalten. Auch bei unserer Wanderung auf dem Queens Garden Trail knipsten die Kameras schier unentwegt, so schön war die Szenerie. Gut 150 Höhenmeter ging es bergab, die beim Rückweg auch wieder in die andere Richtung bewältigt werden mussten- aber diese herrlichen Felsformationen waren alle Mühe wert. Wieder oben angekommen steuerten wir noch weitere Aussichtspunkte am spektakulären Bryce Canyon an, die uns jedes Mal eine neue Perspektive auf dieses einmalige Naturwunder bescherten. Ein weiteres Highlight stand heute Abend auf dem Programm: Ein leckeres Barbecue-Dinner im Western Restaurant „Ebenezer's", inklusive einer wirklich sehr kurzweiligen Country-Musik-Show- ein wunderbarer Ausklang eines großartigen Urlaubstages!

8. Tag– Bryce Canyon City– Zion Nationalpark– Las Vegas

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt verließen wir den herrlichen Bryce Canyon Nationalpark um uns auf den Weg in einen weiteren Park der Superlative zu machen, dem Zion Nationalpark. Da die Straße zum Osteingang des Parks wegen Bauarbeiten gesperrt war, entschieden wir uns auf den nordwestlichen Teil des Nationalparks auszuweichen, den sogenannten Kolob Canyon- eine Entscheidung, die wir nicht bereuen sollten: der Kolob Canyon beeindruckte durch seine atemberaubende Szenerie und sein sattes Grün, das wir auf einer Wanderung zu einem herrlichen Aussichtspunkt oberhalb des Canyons bewundern konnten. Anschließend führte uns die Reise in einen ebenfalls herrlich grünen Park im kleinen Städtchen St. George, wo wir die zuvor in einem Supermarkt eingekauften Lebensmittel für ein nettes Picknick auf die Tische verteilten und uns zusammen mit kalifornischen Weißweinen schmecken ließen. Anschließend ging es weiter nach Las Vegas. Schon die ersten Eindrücke von der Sündenstadt in der Wüste waren überwältigend. Auch das heiß erwartete Abendessen in unserem Hotel, das übrigens im Stil einer ägyptischen Pyramide gestaltet war, enttäuschte nicht, sondern stellte sich als das bisher schmackhafteste Essen der ganzen Reise heraus. Auf unser darauffolgenden Lichtertour entlang des Las Vegas Boulevard reihte sich ein Wow-Moment an den nächsten: Wasserfontänen, Vulkanausbrüche, ein künstliches Venedig, Live-Rockbands, die größten Hotels der Welt, der höchste freistehende Turm der USA....Las Vegas has it all- die Stadt ist und bleibt ein Ort der Superlative!

9. Tag: Las Vegas– Death Valley– Bakersfield

Von Las Vegas startend stand uns heute in langer Fahrtag bevor- zunächst quer durch die Wüste Nevadas über die kalifornische Grenze ins Tal des Todes. Das Death Valley, genauer gesagt der Badwater Point, gilt als der tiefste Punkt Nordamerikas und der Ort auf der Erde mit der höchsten je gemessenen Temperatur, nämlich 57 Grad Celsius. Wir bestaunten das Tal aus verschiedensten Perspektiven, zunächst aus einer Höhe von 217 m vom Zabriskie Point, dann direkt nochmal vom allertiefsten Punkt, der sich 86 Meter unter dem Meeresspiegel befindet. Unsere Mittagspause verbrachten wir bei 37 Grad in Furnace Creek, einer Oase mitten in der Wüste. Anschließend ging es weiter zu den Mesquite Flat Sand Dunes, an denen wir mehrere Zebraschwanzleguane zu Gesicht bekamen. Gegen 18:00 kamen wir dann an unserer Unterkunft im kalifornischen Bakersfield an. Hühnchen in Sahnesauce, italienische Pasta und Salat mit Ranch-Dressing zum Abendessen schmeckten vorzüglich...und das eine oder andere Bier gab es heute sogar umsonst.

10. Tag– Bakersfield– Yosemite National Park

Unser erster Stopp war wieder mal ein großer Supermarkt, um Essen und Getränke für ein Picknick im Yosemite Nationalpark einzukaufen. Kurz nach der Einfahrt in den Park entdeckten wir eine wunderschöne Stelle am Fluss, die sich perfekt für unser Mittags-Picknick mit Roastbeef, Putenbrust, Käse, verschiedenen Salaten, Obst- und Gemüsesorten sowie edlen kalifornischen Weinen eignete- wirklich traumhaft! Nach dem Mittagessen ging es dann so richtig in den Park hinein und die Szenerie wurde von Minute zu Minute spektakulärer. Der Ausblick auf das Yosemite Valley und die Granitriesen „El Capitan" und „Half Dome" war atemberaubend, ebenso der kurze Spaziergang zu den fantastischen „Bridalveil Falls". Unsere eigentliche etwa 5 km lange Wanderung führte uns dann zum „Mirror Lake", einem kleinen Bergsee, in dem sich die umliegenden Berge herrlich spiegelten. Mit dem Shuttle-Bus voller amerikanischer Schulkinder ging es zurück zur Yosemite Lodge, wo unser Busfahrer David bereits auf uns wartete und uns anschließend zu unserem Hotel brachte. Anstatt Abendessen in einem Restaurant wie sonst üblich stand heute Resteverwertung auf dem Programm, denn vom Picknick war noch so viel übrig geblieben, dass dies locker noch für ein Abendessen reichte.

11. Tag– Yosemite National Park– Sacaramento– Napa

Nach einem sehr leckeren Frühstück, das zwar an einem anderen Ort stattfand als zunächst vermutet, nämlich knapp 10 km von unserem Hotel entfernt, ging es durch das Central Valley Richtung Nordkalifornien. Begleitet von der Musik von "Middle Of The Road" und ihrem Kultsong '"Sacramento" erreichten wir gegen 13:00 die kalifornische Bundeshauptstadt. Zunächst stand die Besichtigung des Kapitols auf der Agenda. Die alten Büroräumlichkeiten aus der Jahrhundertwende, die repräsentativen Sitzungssääle und die Portraits der bisherigen Gouverneure des Staates, inklusive das Arnold Schwarzeneggers sorgten für Eindruck. Danach ging es in die pittoreske Altstadt mit zahlreichen restaurierten Häusern aus der Goldgräberzeit. Nach dann nochmal 1,5 Stunden Fahrt kamen wir in unserem Hotel im Napa Valley. Im bekanntesten amerikanischen Weinbauangebiet schmeckte der Wein zum Abendessen gleich nochmal besser.

12. Tag– Napa– San Francisco

Vom Napa Valley aus ging es heute nach San Francisco, der letzten Station unserer Reise. Wir wussten, dass wir nur einen Tag in dieser traumhaften Stadt zur Verfügung hatten, insofern mussten die anzusteuernden Punkte mit Bedacht ausgewählt werden. Los ging's im Küstenörtchen Sausolito mit seiner bekannten Hausbootkolonie. Von dort aus fuhren wir über die Golden Gate Bridge und genossen den atemberaubenden Blick von der anderen Seite. Die „Painted Ladies", eine bekannte bunte Häuserformation am Alaamo Square stand als nächstes auf dem Programm. Unsere Mittagspause verbrachten wir im Hippie-Viertel Haight Ashbury bevor es dann auf den herrlichen Aussichtspunkt der Twin Peaks ging mit einem fantastischen Blick auf die Stadt und die Bucht. Anschließend bewunderten wir die markante und wunderschöne City Hall sowie die umliegenden Gebäude wie Oper, Theater und Bibliothek. Höhepunkt der Stadterkundung war dann ein Spaziergang vom Union Square, dem Hauptplatz der Stadt durch Chinatown und auf den Nob Hill. An der Grace Cathedral stand unser Bus schon wieder bereit und brachte uns zum Hotel, wo erst mal eine kurze Verschnaufpause angesagt war. Schließlich ging es am frühen Abend schon weiter zur Fisherman's Wharf, dem Vergnügungsviertel der Stadt. Dort hatte jeder Zeit, in Ruhe an den Kais entlang zu spazieren und die Atmosphäre zu genießen. Abendessen gab es dann im bekannten japanischen Lokal „Hana Zen", wo wir bei Steak, Fisch, Bier und Wein den Abend gemütlich ausklingen ließen, bevor wir von unserem Busfahrer David zum letzten Mal ins Hotel gebracht wurden und uns dort von ihm verabschiedeten. Ein sehr guter, entspannter Fahrer und dazu ein sympathischer Typ- er hat die Reise in jedem Fall sehr bereichert.

13. Tag– Rückflug von San Francisco

Da wir nach dem Frühstück noch fast drei Stunden Zeit hatten, standen noch zwei San Francisco-Klassiker auf dem Programm: Die kurvenreiche Lombard Street und eine Fahrt mit einem der historischen Cable Cars. Beide Erfahrungen waren absolut lohnenswert und dürfen natürlich bei keinem Aufenthalt in der liberalsten und europäischsten Stadt der USA fehlen. Um 11:00 wurden wir dann von unserem Guide Janny abgeholt und zum Flughafen begleitet. Auf dem Weg dahin durften wir der einen oder anderen Geschichte über Jannys Erfahrungen in den USA lauschen- sehr spannend! Um 14:55 startete dann unser Airbus A380 Richtung Frankfurt und knapp 11 Stunden Flug standen uns bevor.

14. Tag– Ankunft in Frankfurt

Um 10:45 landeten wir pünktlich in Frankfurt und ich konnte mich glücklicherweise noch in aller Ruhe von fast allen Gästen verabschieden. Eine wunderschöne Reise durch den Wilden Westen der USA geht zu Ende!
Allen meinen Gästen herzlichen Dank für die gemeinsamen verbrachten Tage! Es war mir eine große Freude, mit Ihnen zu reisen und ich würde mich sehr freuen, den einen oder anderen von Ihnen auf einer meiner nächsten Reisen wiederzusehen.
Bis dahin alles Gute!
Ihr Florian Härtl

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