Reisebericht: West–USA Rundreise mit Bewegung und Naturerlebnissen
16.04. – 29.04.2022, 14 Tage Rundreise mit 5 leichten Wanderungen – Los Angeles – Grand Canyon – Arches–Nationalpark – Bryce Canyon–Nationalpark – Las Vegas – Tal des Todes – Yosemite–Nationalpark – San Francisco
Endlich startet unsere lang ersehnte Reise in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Der Wilde Westen der USA erwartet uns und gemeinsam mit mir, Susanne Schirmann, Eberhardt TRAVEL Reisebegleiterin, treten wir die Reise an. So treffen wir uns aus den verschiedensten Regionen Deutschlands am Frankfurter Flughafen, um gemeinsam nach Los Angeles, die Stadt der Engel, zu reisen.
Ein Reisebericht von
Susanne Schirmann
Susanne Schirmann
Samstag, 16.04.2022 Anreise aus Deutschland nach Los Angeles
Es erfolgt ein ruhiger Flug mit Lufthansa, wo wir gut versorgt werden und die 9300 Km „wie im Flug“ vergehen. Die Einreise in Los Angeles läuft dank guter Vorbereitung aller absolut reibungslos und schon bald sind wir vollzählig mit Gepäck am Ausgang, wo wir von Reiseleiter Chris Raeymakers herzlich empfangen werden. Blauer Himmel, Sonnenschein und Blick auf den Pazifik zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht und nun freuen wir uns so richtig auf die kommenden Tage. Im Hilton Hotel in Santa Monica bleiben wir für zwei Nächte und genießen am ersten Abend ein leckeres Essen bei Sizzler, wo wir uns bei ersten Gesprächen in geselliger Runde näher kennenlernen.
Sonntag, 17.04.2022 Citytour Los Angeles mit Hollywood und Beverly Hills
Dank neun Stunden Zeitverschiebung sind wir alle schon früh putzmunter und nehmen ein erstes deftiges amerikanisches Frühstück ein. Heute lernen wir Los Angeles auf einer Citytour kennen. Wir starten mit Reiseleiter Chris Richtung Downtown, welches heute am Ostersonntag herrlich ruhig ist und wir entspannt für einige Fotostopps halten können. Die Hochhäuser der umliegenden Banken hier sind wesentlich niedriger als in anderen Bundesstaaten, bedingt dadurch, dass L.A. in einem Erdbebengebiet liegt. Ein Spaziergang führt uns zum Disney Theatre, einst Schauplatz der Oscarverleihung. Mit herrlichem Blick auf das Rathaus der Stadt ziehen wir weiter zur imposanten Walt Disney Concert Hall mit glanzvoller Kulisse. Historisch wird es in der Olvera Street, dem Gründungsort des „el pueblo de la reyna de los angeles“ oder nennen wir es kurz „Los Angeles“. Mit nur 40 Einwohnern wurde L.A. einst am 04. September 1781 gegründet und beherbergt heute ca. 4 Millionen Menschen. Natürlich darf ein Besuch der „Union Station“, dem Bahnhof der Stadt, nicht fehlen. Dieses wunderschöne, gepflegte Gebäude diente schon so mancher Hollywood Produktion als Filmkulisse. Am Vormittag erreichen wir den „Walk of fame“ in Hollywood, wo unzählige Stars mit Sternen auf dem Gehweg verewigt wurden. Am Chinese Theatre sehen wir die Hand-und Fußabdrücke berühmter Persönlichkeiten. Wir haben viel Zeit, um das ganze Flair zu genießen. So erhaschen wir einen Blick auf das Dolby Theatre, wo heutzutage die Oskars, Grammies, etc. verliehen werden. Natürlich darf ein Foto mit dem Hollywood Schild oben am Berg nicht fehlen. Der weltberühmte Name entstand vermutlich wie folgt: Die Ehefrau des damaligen Landbesitzers hat die sogenannten "Hollys" (Stechpalmenart) so geliebt, dass sie diese auch auf ihrem Land anpflanzen wollte. Seiner Frau zuliebe wurde der Grund "Hollywoodland" - übersetzt heißt das so viel wie Stechpalmenwald benannt. Als Abkürzung wählte er „Hollywood“. Am Nachmittag gelangen wir über den Sunset Boulevard nach Beverly Hills, in das Viertel der Schönen und Reichen. Leider ist es Fahrzeugen über 3 Tonnen nicht mehr gestattet, durch das Viertel zu fahren, aber Chris hält für uns trotzdem an einem kleinen, jedoch sehr besonderen Wohnhaus. Dies gehörte einst Norma Jean Baker, besser bekannt als Marilyn Monroe, indem sie auf mysteriöse und bis heute ungeklärte Weise ums Leben gekommen ist. Von Beverly Hills ziehen wir weiter zum Rodeo Drive, wo berühmte Firmen wie Gucci, Versace und auch Tiffany ansässig sind. Hier steht auch das berühmte Beverly Wilshire Hotel, indem einst Pretty Woman gedreht wurde. Nach so viel Glamour fahren wir über den Santa Monica Boulevard, der gleichzeitig auch das Ende der berühmten Route 66 bildet, zurück zum Pazifik auf den sogenannten Ocean Drive. Hier herrscht Ostersonntag bei Bilderbuchwetter ein buntes Treiben und ein schönes Abendessen im „Seaside on the Pier“, am Ende der Route 66 direkt am Strand von Santa Monica bildet einen schönen Abschluss für spannenden Aufenthalt in der Stadt der Engel-Los Angeles.
Montag, 18.04.2022 Fahrt nach Calico und zur Spielerstadt Laughlin in Nevada
Heute nehmen wir Abschied von den „Angelinos“, wie die Bewohner Los Angeles liebevoll genannt werden. Unsere Fahrtzeit bis Calico, der ehemaligen Silberminenstadt, nutzt Chris, um uns viel Wissenswertes über die USA zu vermitteln. Wir hören, dass Kalifornien „Caldo Forno“ also "heißer Ofen" bedeutet und der Bär im Wappen darauf beruht, dass die einstigen Entdecker in der Sierra Nevada unzählige Bären vorfanden und somit Kalifornien zur „Bärenrepublik“ erklärten. Der Bundesstaat ist zweisprachig, da mehr als die Hälfte der Bewohner Spanisch sprechen. Dies sehen wir auch sehr häufig an öffentlichen Schildern, die auf Englisch und Spanisch beschriftet sind. Ein für uns heikles Thema wird erklärt-das amerikanische Waffengesetz. Wir erfahren, dass dies tief in der amerikanischen Verfassung verankert ist und aus der Gründerzeit von 1776 stammt. Einst stand jedem US-Bürger, sofern er nicht vorbestraft war, das Recht auf Verteidigung zu und so ist es bis heute. Das Resultat ist, dass es bei 340 Millionen US-Einwohnern ca. 400 Millionen Schusswaffen gibt-wir staunen nicht schlecht. Mit Blick auf den San Bernadino, 2700 m und somit höchste Spitze der südlichen Sierra Nevada und Fahrt durch die Mojave Wüste, welche so groß ist wie halb Europa, erreichen wir die einstige Silberminenstadt Calico. Der Name entstand als Abkürzung von California Company, die hier einst Silber entdeckt und Minen geschaffen hat. Die Stadt bestand 26 Jahre von 1881 bis 1907 und wurde 1951 liebevoll von Walter Knott restauriert. Wir sehen noch viele Originalbauten aus der damaligen Zeit und fühlen uns mitten in den Wilden Westen versetzt. Umgeben vom Büro des Sheriffs über den Saloon bis hin zur alten Schule und Waschhaus fühlen wir uns in einer anderen Zeit und Welt. Mit rasanten 10 km/h ziehen wir mit der Bimmelbahn über das Minengelände und genießen die wilde Fahrt. Unser Tagesziel, die Spielerstadt Laughlin in Nevada, erreichen wir am späten Nachmittag. Wir haben nun den 3 Staaten Punkt erreicht, denn hier treffen sich Kalifornien, Nevada und Arizona. Nevada und Arizona trennt der Colorado River. Somit befindet sich Laughlin mit all seinen Spielkasinos in Nevada, wo Glücksspiel erlaubt ist und auf der anderen Seite des Flusses Arizona. Der Gründer der Spielerstadt war einst Don Laughlin, der eigentlich Viehzucht betrieb. Er baute für seine Arbeiter und Geschäftspartner Unterkünfte und legte so den Grundstein der Stadt. Später kamen dann Spielsalons, die späteren Kasinos hinzu, die Herrn Laughlin wesentlich lukrativer als die Viehzucht erschienen. Vieles im Ort erinnert noch an ihn, unter anderem das Automobilmuseum, welches seinen Fuhrpark bestehend aus wunderschönen Oldtimern zeigt. Nach dem Check-in im Tropicana Hotel spazieren wir am Colorado River entlang und versuchen es bei 36 Grad gemütlich angehen zu lassen. Abends ziehen wir nochmals los, um bei Dennys zu speisen. Die nächtliche Atmosphäre bildet eine tolle Farbkulisse, bei der unser Hotel herrlich beleuchtet ein tolles Fotomotiv bietet.
Dienstag, 19.04.2022 Fahrt über die Route 66 und Seligman zum Grand Canyon
Wir verlassen Laughlin am frühen Morgen und mit Überquerung der Brücke betreten wir den Bundesstaat Arizona. An einem Checkpoint für kommerzielle Fahrzeuge wird unser Fahrzeuggewicht,-und papiere überprüft. Alles bestanden ziehen wir kurze Zeit später weiter und befinden uns bald auf der „Mutterstraße“ der Vereinigten Staaten, der legendären Route 66. Diese wurde 1926 eröffnet, ist 3945 Km lang und führt von Chicago bis Santa Monica. Hier fanden auch viele andere Geschäftsideen ihren Ursprung, wie beispielsweise die erste Tankstelle, Mc Donalds und das erste Hilton Hotel. Im verschlafenen Örtchen Seligman, einst von deutschen Einwanderern gegründet, halten wir für zahlreiche Fotomotive, Souvenirs, alle rund um das Thema der berühmtesten Straße der USA. Gegen Mittag erreichen wir den Grand Canyon Nationalpark, der auf 2000 m Höhe gelegen ist. Unserer Verabredung folgend, erreichen wir den Helikopterflugplatz, checken für den Rundflug über den Grand Canyon ein, erledigen alle Sicherheitsvorkehrungen und-fliegen nicht. Aufgrund plötzlichem starken Windaufkommens entscheidet die Helikopterfirma, das Fliegen für heute einzustellen. So werden wir auf den nächsten Morgen umgebucht. Nun erfolgt unser wunderschöner Spaziergang entlang der Kante des weltberühmten Grand Canyons, der majestätisch vor und unter uns liegt. Dieser ist eine steile, etwa 450 Km lange Schlucht im Norden des US-Bundesstaates Arizona, die während Jahrmillionen vom Colorado River ins Gestein des Colorado-Plateaus gegraben wurde…. Jeder nach seinem Tempo genießt die schöne Aussicht und die gemütliche Wanderung. Mit Blick in 1,6 km Tiefe erspähen wir den Colorado River, der sich smaragdgrün zeigt. Unzählige Fotomotive lassen unsere Apparate glühen und an jeder Ecke entdecken wir neue schöne Kulissen. Dieser Anblick bleibt sicherlich für uns alle unvergessen und wir sind sehr froh, einen so schönen Nachmittag hier erlebt zu haben. Auf der Weiterfahrt zu unserem Hotel haben wir noch das Glück, einige Wapiti Hirsche im Wald und auf der Straße zu entdecken. Abends kehren wir ins Plaza Bonita ein und erleben ein sehr leckeres, mexikanisches Abendessen.
Mittwoch, 20.04.2022 Flug über den Grand Canyon und Besuch Monument Valley
Bevor wir uns zu den Helikopterflügen begeben, genießen wir ein herrliches Frühstück im Plaza Bonita und erfreuen uns nochmals an der netten mexikanischen Atmosphäre. Heute stehen alle Zeichen für einen Flug über den Grand Canyon, blauer Himmel, Sonnenschein und kaum Wind. So starten zwei Helikopter mit unseren Gästen pünktlich zu einem eindrucksvollen, dreißigminütigen Rundflug, der dritte Helikopter muss aufgrund technischer Probleme am Boden auf einen anderen Helikopter umsteigen. Jedoch auch diese Gäste erleben einen wunderschönen Flug und viele strahlende Gesichter kehren wieder voller Eindrücke zurück. Um zum Monument Valley zu gelangen, müssen wir erneut durch den Grand Canyon Nationalpark hindurch und halten nochmals für einen letzten Fotostopp. Am Nachmittag erreichen wir das weltberühmte Monument Valley, welches jeder von uns schon aus zahlreichen Western oder der Werbung kennt. Neue Fahrzeuge erwarten uns und auf zwei Jeeps verteilt, genießen wir mit viel Frischluft die Fahrt über das weitläufige Gelände. Das Monument Valley ist auf vier Bundesstaaten verteilt: Utah, Arizona, New Mexico und Colorado. Es ist kein Nationalpark wie so viele andere Naturschauspiele und gehört stattdessen den Navajo Indianern. Diese sind der Meinung, dass die Ansammlung der Monumente die Geister ihrer Vorfahren und somit ein heiliger Ort sind. Unsere beiden Jeepfahrer Stanley und Harrison, beide ebenfalls Navajos, führen uns an die verschiedenen Plätze und bei Traumwetter entstehen die herrlichsten Aufnahmen. Den Abschluss unseres Nachmittagsprogramms bildet ein Fotostopp am sogenannten „Forrest Gump Point“, aus gleichnamigem Film und letzter Filmszene. Von hier hat man nochmals einen traumhaften Blick auf das in der Ferne liegende Monument Valley. Am Abend erreichen wir die Kleinstadt Moab, wo wir für zwei Nächte bleiben werden. Ein leckeres Abendessen erfolgt im Moab Grill, wo wir von einer super netten Bedienung aus Kapstadt/Südafrika betreut und verköstigt werden.
Donnerstag, 21.04.2022 Besuch Arch Nationalpark und Dead Horse Point
Den heutigen Tag nutzen wir, um hier im Bundesstaat Utah den Arch Nationalpark mit seinen vielen, besonderen Bögen zu besuchen. Vorher kaufen wir noch für unser Mittagspicknick am Dead Horse Point im örtlichen Supermarkt ein. Wir haben heute wieder beste Voraussetzungen, Traumwetter, wolkenloser Himmel und Sonne satt, dazu milde 23 Grad. Am Visitor’s Center des Nationalparks machen wir einen kurzen Halt und begeben uns dann zunächst zur „Park Avenue“, wo wir einen ersten schönen Eindruck des vor uns liegenden Nationalparks gewinnen können. Chris gibt uns letzte Vorsichtsmaßnahmen mit auf den Weg. Somit halten wir Abstand zu Kakteen, in die wir nicht hineinfassen und Löcher, in die wir nicht hineintreten oder greifen sollen. Frei nach dem Motto: man weiß ja nie, wer da schon so wohnt… Weiter geht es zur „The Windows Section“ und erwandern das North und South Window, den Double Arch und die Elefantenparade. Die Arches (Bögen) entstehen und entstanden durch härtere und weichere Gesteinsschichten, denen der Wind zusetzt und mit der Zeit Löcher entstehen. Anschließend spazieren wir zum noch Aussichtspunkt des Delicate Arch, dem berühmten Bogen, den man auf dem Kennzeichen des Bundesstaates Utah sieht. Ein schöner Spaziergang mit atemberaubender Kulisse rundet unseren Aufenthalt im Arch Nationalpark ab. Anschließend fahren wir zum sogenannten Dead Horse Point. Einst trieben die Menschen Wildpferde bis hierher, mit der Absicht, diese einzufangen und zu zähmen. Die, die sich nicht fangen ließen, stürzten hier 600 m in die Tiefe, in der sich auch der Colorado River durch die Schlucht windet. Eine unglaubliche Kulisse, zu der wir unser Mittagspicknick genießen können. Zurück in Moab nutzen wir ein paar freie Nachmittagsstunden am schönen Pool des Hotels oder schlendern durch den Ort, bevor wir zum Abendessen in das Steak& Waffle House einkehren. Hier ist heute exklusiv für uns Eberhardt Gäste gedeckt, da das Lokal aktuell abends aufgrund Personalmangels geschlossen hat. Somit haben wir alle Aufmerksamkeit auf uns und genießen ein leckeres Gericht und hausgemachten Zitronenkuchen.
Freitag, 22.04.2022 Fahrt zum Bryce Canyon und Wanderung
Für den heutigen Tag kündigt sich eine Wetteränderung an, wir erwarten einen Temperatursturz auf knapp über 0 Grad mit möglichem Schneefall…alles noch unvorstellbar, als wir bei milden 18 Grad abfahren-genauso soll es kommen. Wie immer unterhält uns unser Multitalent Chris auf das Beste und wir erfahren heute viel über die Entstehung und Kultur der Mormonen, die ja bekanntlich im Bundesstaat Utah mit der Hauptstadt Salt Lake City vertreten sind. Wir hören, dass Utah sich auch der Bienenkorb Amerikas nennt, da hier wohl die fleißigen Bienen arbeiten und wohnen. Um nach Bryce mit gleichnamigen Canyon zu kommen, passieren wir das Drachengebirge und halten am Black Dragon für ein schönes Panoramabild. Die Fahrt heute zeigt nochmals beeindruckend, welch ein weites Land die USA ist. So erklärt Chris, dass Europa 5x in die USA hineinpasst, wobei es hier 340 Mio. Einwohner und in ganz Europa 460 Mio. Einwohner gibt. 80 % der Bevölkerung hier sind an der West-und Ostküste verteilt und nur 20 % auf das Inland. Dies sehen wir eindeutig, denn unterwegs sieht man kaum Menschen oder Siedlungen. Ein noch gravierenderes Beispiel ist der Bundesstaat Alaska. Dieser ist größer als Europa und beherbergt gerade einmal 400.000 Einwohner. In eine andere Welt versetzt, fühlen wir uns bei einem Besuch des Grundstücks von Butch Cassidy. Dieser war das älteste von 13 Kindern mormonischer Siedler aus England. Seine Kindheit verbrachte er auf dem Gehöft seiner Eltern in Utah. Er war erst Viehzüchter, bevor er später zum Bank- und Eisenbahnräuber avancierte und Anführer der Bande „Butch Cassidys wilder Haufen“ wurde. Wir sehen sein Wohnhaus und die gegenüberliegende Scheune und fühlen uns mitten im Wilden Westen. Gegen Mittag erreichen wir den Bryce Canyon. Der Park wurde um 1850 von weißen Siedlern besiedelt und erhielt seinen Namen von Ebenezer Bryce, der sich um 1875 dort niederließ. Prägend für den Bryce Canyon auf 2300 m Höhe sind die sogenannten Hoodoos. Diese Felsnadeln erreichen eine Höhe bis zu 60 Meter. Das größte sogenannte Amphitheater ist nahezu 5 km breit, 19 km lang und fällt über 240 Meter gegenüber dem Plateau ab. Auf einer schönen knapp zweistündigen Wanderung starten wir vom Sunset Point über die Wallstreet entlang des Queens Garden Trail zum Sunrise Point. Es bieten sich uns nicht enden wollende Fotomotive. Auch die Natur spielt uns einen Streich und so wechseln sich Sonne und Schneegestöber ab. Einfach unfassbar und doch haben wir eine herrliche Kulisse bei klarer Sicht, kühlen Temperaturen und beeindruckender Landschaft. Wieder oben am Plateau angekommen, können wir nochmals das komplette „Amphitheater“ bestaunen, bevor es zurück zum Hotel geht. Den heutigen Abend verbringen wir bei Ebenezer’s mit Live-Country Musik und geselligem Beisammensein.
Samstag, 23.04.2022 Fahrt nach Las Vegas
Heute Morgen trauen wir unseren Augen nicht. Es hat über Nacht etwas geschneit und alles ist verzuckert. Nach einem Frühstück vom großen Buffet starten wir nochmals, um den Bryce Canyon vom Bryce Point aus zu bewundern. Beinahe vom Winde verweht kämpfen wir uns bis zur Aussichtsplattform durch und haben das gesamte „Amphitheater“ nochmals vor-und unter uns liegen. Eine unglaubliche Aussicht mit winterlichen Häubchen-ein sicher unvergesslicher Anblick. Weiter geht unsere Reise zum heutigen Tagesziel Las Vegas. Chris weiß wieder viel Interessantes zu berichten und wie immer vergeht die Fahrt wie im Flug. Wir haben sogar das große Glück, einige Bisons in der Nähe der Straße zu sehen und erleben nun den Zion Nationalpark in all seiner Pracht. Zu bestaunen gibt es den sogenannten Checkboard Mesa, einen schachbrettartigen Felsen mit Längs-und Querstreben, die Wasser und Wind geformt haben. Dieser Felsen ist aus versteinertem Sand entstanden und bildet eine majestätische Kulisse. Am Giant Arch sehen wir nochmals einen Bogen, der sich in einen Felsen gebildet hat. Nach einem Mittagsstopp in St. George erreichen wir am Nachmittag die Spielerstadt Las Vegas, die 1937 anlässlich des Baus des sich in der Nähe befindenden Hoover Damms entstand. Wir checken zunächst in unser 4100 Betten großes pyramidenförmiges Hotel Luxor ein. Allein der Check-in Bereich gleicht in seiner Größe einem Flughafen. Bald darauf starten wir zur Las Vegas Tour. Zunächst speisen wir themengerecht im Hard Rock Café mit Burger und Co. Weiter geht’s zum alten Teil von Las Vegas, zur Fremont Street. Diese ist bekannt für ihre Hightech Lichtershow, die stündlich gezeigt wird. Wie schon von Chris angekündigt, sind wir etwas erschlagen von der Vielzahl der Menschen, dem Ambiente und auch den schrägen Gestalten, die sich dort tummeln. Wir besuchen das Caesars Palace und spazieren hindurch, staunen über den künstlichen Himmel, die nicht enden wollenden Geschäfte. Weiter gehen unsere Erkundungen zu „The Venetian“ nach Venedig und wir staunen nicht schlecht über den Markusplatz sowie die Gondeln, die auf richtigen Kanälen fahren, etc. Eine verrückte Welt, Europa auf einer Straße greifbar. Auf unserer Weiterfahrt zum Las Vegas Strip kommen wir an unzähligen Hochzeitskapellen vorbei und sehen sogar eine, bei der man im Auto sitzend in Windeseile getraut werden kann. Abschließend sehen wir das Spektakel der Wasserspiele des Bellagio Hotels an und vorbei an Paris Paris mit Eiffelturm davor, fallen wir bald aufgrund all dieser bunten Eindrücke und einem erlebnisreichen Tag müde in unsere Betten…
Sonntag, 24.04.22 Bye Bye Las Vegas und auf zum Tal des Todes
Heute Morgen genießen wir erst mal genüsslich das gigantische Buffet des Luxor Hotels, bevor wir Las Vegas Lebewohl sagen. Natürlich dürfen wir die Stadt nicht verlassen, ohne am berühmte „Welcome to Las Vegas“ Schild ein Foto von uns zu machen. Mit Blick auf den schneebedeckten Mount Charleston und somit das Skigebiet der Region verlassen wir Vegas und starten Richtung Death Valley, das Tal des Todes. Die Landschaft ändert sich und nun sehen wir zahlenreiche sogenannte „Joshua trees“, Yuca-artige Pflanzen, die ihren Namen einst durch Mormonen erhielten. Die Fahrtzeit nutzt Chris, um uns die Entstehung der amerikanischen Flagge zu erklären. Diese besteht aus den Farben Rot, Blau und Weiss, stellvertretend für die drei Gründerstaaten England, Frankreich und den Niederlanden. Die dreizehn Streifen stehen für die dreizehn Gründerstaaten und 50 Sterne repräsentieren die 50 Staaten, zu denen bald noch ein weiterer, Puerto Rico, hinzukommen wird. Den nächsten Halt unternehmen wir im Ort Amargosa, einer einstigen „Boomtown“ und heute beinah Geisterstadt mit nur noch vier Einwohnern. Skurilerweise steht in diesem „Nest“ ein Opernhaus, welches noch immer zeitweise in Betrieb ist. Wir erfahren, dass hier einst Alfred Hitchcock im einzigen Motel des Ortes nächtigte und aufgrund einer wahren Geschichte der Film „Psycho“ entstand, dessen Begebenheiten sich hier ähnlich abgespielt haben sollen. Gegen Mittag erreichen wir das „Tal des Todes“/Death Valley. Am „ Zabriskies Point“ angekommen, gibt es einen 360° Blick über das Tal des Todes. Unser Mittagsstopp erfolgt heute im frisch renovierten Gelände von Furnace Creek, wo es Picknickmöglichkeiten und natürlich auch das ein oder andere Souvenir im General Store zu erstehen gibt. Im Anschluss geht die Reise weiter und Chris erklärt uns, dass hier Filmszenen wie u.a. Star Wars und die Mumie gedreht wurden. Für den nächsten Fotostopp halten wir bei Stovepipe Wells, spazieren zu den hiesigen Dünen, nicht ohne vorher vor Klapperschlangen gewarnt zu werden. Um das Death Valley zu verlassen, fahren wir durch das Paramint Valley (Tal) und sehen uns umrahmt von Bergen. Zur Linken die sogenannten Funeral Mountains (die Beerdigungsberge) und zur Rechten die Paramint Mountains. Eine unglaubliche Weite um uns herum und ein nicht enden wollendes Tal vor uns. Nachmittags halten wir in einem Nest namens Trona, welches beinahe menschenleer erscheint und viele Häuser verlassen ihr Dasein fristen. Nach Verlassen der Wüste freuen wir uns über die Durchfahrt des San Joaquin Valleys, welches 800 Km lang und bis zu 150 Km breit ist. Landwirtschaft und Viehzucht werden hier betrieben und das satte Grün, die Hügel, Bäume, Tiere sind eine Wohltat für uns. Am Abend speisen wir in einem Familienrestaurant Golden Coral mit für uns ungewöhnlichem Ambiente, übernachten in Bakersfield und freuen uns auf den morgigen Tag wieder zurück in der Natur im Yosemite Nationalpark.
Montag, 25.04.22 Fahrt zum Yosemite Nationalpark
Die heutige Reise führt uns zum ältesten Nationalpark der USA –Yosemite. Zunächst kaufen wir für unser heutiges von Eberhardt TRAVEL organisiertes Mittagspicknick ein. Im Anschluss fahren wir zum Nationalpark. Wir erfahren, dass Yosemite ursprünglich in der Indianersprache einen anderen Namen, nämlich Land der Bären hatte. Jedoch verstanden die damaligen französischen Pelzjäger im Jahre 1830 es falsch und machten daraus Yosemite. Es war Abraham Lincoln, der das Yosemite Gebiet (auf einen Antrag auf Naturgebiet von Mr. Stanford) zum ersten Nationalpark der Vereinigten Staaten erklären ließ. Noch in der heutigen Zeit tragen die Parkranger eine Uniform, die an die Kavalleriekleidung von 1902 erinnert. Wir halten an diversen Aussichtspunkten und sind begeistert von der wunderschönen Kulisse um uns herum. Rechts der Brautschleierwasserfall, in der Mitte thront „El Capitan“, ein riesiges Bergmassiv, alles eingebettet in üppiger Natur. Unser Mittagspicknick nehmen wir am Wawona Fluss ein, an einem super idyllischen Picknickplatz. Wir speisen fürstlich bei Wein, Bier, Prosecco, Säften und köstlichen Speisen. Die anschließende Wanderung entlang des Yosemite Wasserfalls über die „swinging bridge“, den „wet lands“, entlang des Merced Rivers zeigt uns viel von der Schönheit des Yosemite Nationalparks und wir genießen den schönen Spaziergang mitten durch die Natur des Parks. Zurück von unserer Wanderung stoßen wir mit den restlichen Getränken und übrigen Speisen auf einen tollen Tag an und lassen den letzten Wasserfall auf uns wirken, bevor es zu unserer heutigen Unterkunft, der Cedar Lodge, geht. Mitten im Nationalpark wohnt es sich besonders idyllisch und so lassen wir den Abend in der Bar beim kühlen Bier oder einfach vor unseren Zimmern mit Blick in die Bergwelt ausklingen.
Dienstag, 26.04.22 Fahrt über Sacramento nach Nappa Valley
Nach einem schönen Frühstück im River Restaurant der View Lodge verlassen wir den Yosemite Nationalpark und begeben uns Richtung Nappa Valley, wo wir heute übernachten werden. Natürlich unterhält uns auch heute unser Reiseleiter Chris aufs Beste und wir erfahren wieder viel über die Vielfalt der Bären und deren Besonderheiten. Weitere interessante Themen wie Einwanderung, Green Card, Obama Care oder Polizeisystem folgen und ehe wir uns versehen, haben wir die Hauptstadt Kaliforniens Sacramento mit 800.000 Einwohnern erreicht. Die einstige spanische Siedlung hat sich zu einer wunderschönen Stadt entwickelt, die mit ihren hübschen, gepflegten Bauten und Häusern trotz allem wie eine Kleinstadt auf uns wirkt. Zunächst steht der Besuch des Kapitols auf dem Programm, wo wir zunächst das Sicherheitsprocedere erledigen müssen. Innen angekommen staunen wir über den historischen Bau mit toller Kuppel und entdecken kurz darauf die vergangenen Gouverneure, die in Bildern an den Wänden verewigt wurden. Die für uns am bekanntesten darunter sind natürlich Ronald Reagan und Arnold Schwarzenegger. Im Kapitol haben die Senatoren, Abgeordneten, der oberste Gerichtshof und der Gouverneur ihren Sitz, sind jedoch strikt voneinander getrennt. Da heute leider viele Bereiche des Kapitols nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind, verlassen wir dieses bald und steuern „Old Sacramento“, die Altstadt an. Hier verbringen wir eine schöne Mittagspause und genießen die herrliche Kulisse, die an eine Westernstadt vergangener Tage erinnert. Am Nachmittag haben wir unser Tagesziel American Canon in Nappa erreicht und genießen ein paar freie Stunden am Pool des Hilton Hotels bei strahlendem Sonnenschein, bevor es zum Abendessen in das Nappa Bistro geht. Hier speisen wir sehr gediegen und bereiten uns auf unser letztes Ziel dieser wunderbaren Reise vor-auf nach San Francisco!
Mittwoch, 27.04.22 Wanderung Muir Woods und San Francisco
Auch wenn wir die Uhr so gerne zurückdrehen würden, heute ist der letzte Ausflugstag. Wir starten zunächst Richtung Sausalito, an der Bucht und San Francisco gegenüberliegend. Diese schicke Kleinstadt, mit Jachthafen und sehr gepflegter Wohngegend, dient uns als Treffpunkt mit unserem Shuttlefahrer Gordon, der uns heute nach Muir Woods und zu den Mammutbäumen bringt. Da das Parken dort im Nationalpark streng limitiert ist, dürfen größere Reisebusse nicht mehr eigenständig dorthin fahren. Zwanzig Minuten später starten wir unsere Wanderung mit Chris einen schönen Pfad entlang und passieren die sogenannten „sequoiah trees“, oder auch „giant redwoods“. Wir fühlen uns plötzlich sehr klein zwischen all den Riesen am Wegesrand, die hier in Kalifornien beheimatet sind und in Höhenlagen zwischen 1300 m und 2500 m wachsen. Durch ihre enorme Widerstandskraft kann ihnen sogar Feuer nichts anhaben, da die Borke einen ausreichenden Schutz bietet. Wir könnten hier ewig bleiben, aber San Francisco ruft. So geht es zurück und zunächst steuern wir die berühmte Golden Gate Bridge von der Seite Sausalitos an. Hier haben wir eine einmalige Gelegenheit auch mal unter der Brücke durchgehen und die Bauweise genau zu betrachten. Im Anschluss fahren wir selbst auf einer der wohl bekanntesten Brücken der Welt, um auf die andere Seite mit der klassischen Ansicht des Bauwerks zu gelangen. Bei Kaiserwetter entstehen unzählige Erinnerungsfotos und wieder sind wir uns einig-besser hätten wir es nicht antreffen können! Doch nun auf in die City! San Francisco erwartet uns mit unzähligen schönen Eindrücken! Wir fahren die bekannte Lombard Street entlang, deren Serpentinen am Ende jeder aus der Serie „Die Straßen von San Francisco“ kennt. Leider geht das mit unserem Bus nicht, da wir dort stecken bleiben und vermutlich am nächsten Tag in der Zeitung stehen würden, grins. Am Union Square steht das imposante Rathaus der Stadt und erinnert in seiner Bauart ebenfalls an das Kapitol in Sacramento. Wir spazieren den Alamo Square entlang und bestaunen die sogenannten „Painted Ladies“, wunderschöne alte viktorianische Häuser, die einen unglaublichen Kontrast zur modernen City im Hintergrund bilden. Seitlich davon steht ein besonderes Haus, welches einst als Filmkulisse des Klassikers „Mrs. Doubtfire“ diente. Chris berichtet, dass der Schauspieler Robin Williams ebenfalls Bürger dieser schönen Stadt war. Vorbei am Castro District, dem „Regenbogenviertel“ San Franciscos, geht es hoch hinauf zu den Twin Peaks, von wo wir einen unbeschreiblichen Blick über die komplette Stadt, der Golden Gate Bridge und den umliegenden Buchten haben. Hier stoßen wir nochmals abschließend auf einen unvergesslichen Reiseverlauf an, der besser nicht hätten sein können! Am Abend schlendern wir zum sogenannten „Fisherman’s Warf“, wo wir im Swiss Louis Fischrestaurant ein letztes gemeinsames Abendessen genießen. Wir würdigen wir unseren Guide, Fahrer und Allrounder Chris, verleihen ihm den Oscar als „Bester Reiseleiter ever“. Wenn wir im Spielkasino auf unserer Reiseroute auch nicht gewonnen haben, mit ihm haben wir für unsere Tour den Jackpot gezogen! Mit seinem einzigartigen Talent an Wissen, Humor, Menschlichkeit und Fahrgeschick war er für uns das absolute Rundum-Sorglos-Paket, welches mit Sicherheit unvergessen bleibt!
Donnerstag, 28.04.22 Abreise aus San Fransciso und Rückflug nach Deutschland
Am Flughafen heißt es dann Abschied nehmen von unserem liebgewonnenen Reiseleiter-Unikum Chris Raeymakers. In den letzten beiden Wochen sind wir alle mit ihm zu einer harmonischen, unternehmungslustigen und geselligen Reisegruppe zusammengewachsen.
Mit ihm und unseren lieben Gästen hätten alle sicher sehr gerne die Reise verlängert und wir wären einfach weiter durch die USA gezogen, die sich uns allen als ein wunderbares, unkompliziertes, freundliches und angenehmes Reiseland erwies.
Gerne nehmen wir etwas vom freundlichen Miteinander der Amerikaner mit, von deren Geduld und Zuvorkommenheit wir noch viel lernen können.
Freitag, 29.04.22 Ankunft in Deutschland
Nach einem ruhigen und angenehmen Rückflug landen wir pünktlich in Frankfurt und treten unsere Anschlussflüge oder Züge an.
Alles läuft nach Plan und so endet eine wunderbare, unvergessliche Reise durch den Wilden Westen der USA.
Alles läuft nach Plan und so endet eine wunderbare, unvergessliche Reise durch den Wilden Westen der USA.
Schlusswort
Abschließend gilt der Dank unserer fröhlichen Reisegruppe. Mit euch gemeinsam war die Reise eine wahre Freude. Es hat Chris und mir viel Spaß gemacht, euch allen eine schöne Zeit zu bereiten. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir vielleicht im kommenden Jahr zum Teil 2 der Reise in die Südstaaten der USA aufbrechen würden.
Seid herzlich gegrüßt von Chris, Reiseleiter USA und Susanne Schirmann, Reisebegleiterin Eberhardt TRAVEL GmbH.
P.S.: Ein herzliches Dankeschön an Kristin Werner, Produktmanagerin Eberhardt TRAVEL GmbH und Partner für die tolle Vorbereitung unserer Reise, die absolut reibungslos verlief!
Seid herzlich gegrüßt von Chris, Reiseleiter USA und Susanne Schirmann, Reisebegleiterin Eberhardt TRAVEL GmbH.
P.S.: Ein herzliches Dankeschön an Kristin Werner, Produktmanagerin Eberhardt TRAVEL GmbH und Partner für die tolle Vorbereitung unserer Reise, die absolut reibungslos verlief!
Bildergalerie zur Reise
Kommentare zum Reisebericht
Nach 2 Jahren ungeduldiger Wartezeit auf unsere 1.Überseereise mit Eberhardt Travel ging unser Traum -einmal in LA/San Francisco/Las Vegas zu sein und einen unvergesslichen Helikopterflug über den Grand Canyon zu erleben- in Erfüllung. Wir erlebten ein 12-tägiges Feuerwerk an Hightlighs auf unserer Rundreise im Westen der USA mit einer tollen, harmonischen Reisegruppe und insbesondere einer supertollen, immer aufmerksam und auf das Wohl der Reisegäste achtenden, fröhlichen Reiseleiterin Susanne und dem örtlichen Driver/Reiseleiter Chris, der durch seiner von Morgens bis Abends immer fröhlich, lustigen, witzigen und informativen charmanten Art und Weise jeden Tag zu einem besonderen Highlight werden ließ.
Ein großer, herzliches Dankeschön an Susanne und Chris für diese/unsere gemeinsam gelungene Traumreise!!! Vielleicht werden wir uns beim "Teil 2" wiedersehen!?
Liebe Susanne, dein Reisebericht mit Fotos ist Klasse! So konnten und können wir jederzeit nochmals unsere gemeinsame tolle Reise nachlesen und in Erinnerung verweilen und das ein oder andere Foto, was wir nicht hinter die Linse bekommen haben;-) mit in unsere riesige Fotosammlung aufnehmen.
Den Organisatoren/innen (Frau Kristin Werner u. Team) der Reise, des Reiseablaufs und Auswahl der Hotels nach der langen Pandemiezeit gebührt ebenso großer Dank, dass alles so reibungslos geklappt hat.
iese Reise im Westen der USA war perfekt.Dank der guten
Organisation von Susanne und dem super Fahrer Chris mit
dem wir viel gelacht und auch viel gelernt haben wird die
Reise für uns ein unvergessenes Erlebnis.Vielen Dank für den
Reisebericht und die schönen Bilder
Liebe Anett, lieber Bodo,
vielen Dank für den schönen Kommentar zu unserer so besonderen Reise.
Auch wir haben lange darauf gewartet und umso größer war die Freude, dass diese nun endlich stattfinden konnte!
Es hat uns super viel Spaß gemacht, so eine nette Gruppe wie euch durch die USA zu begleiten und euch eine schöne Zeit zu bereiten!
Herzliche Grüße vom Team USA!
Susanne & Chris
Es war eine tolle Reise mit überwältigender Natur wie z.B. dem Grand Canyon, Monument Valley, Arches Nationalpark und noch vielen mehr. Sowie den Metropolen L.A.,San Francisco und dem Spielerparadies Las Vegas. Es war sehr abwechslungsreich, lustig, sehr informativ und durch die super Organisation durch das Reiseleiter Dreamteam Susanne und Chris hat es diese Reise für uns zu etwas unvergesslichem gemacht. Wir haben diese Reise sehr genossen und eine wunderschöne Zeit im Westen der USA verbracht. Danke dafür Liebe Grüße Anke und Marco
Liebe Anke und Marco,
ich freue mich sehr, dass ich euch einst nicht zu viel versprochen habe, was diese tolle Reise angeht und dass es euch so gut gefallen hat!
Uns hat es auch super viel Spaß gemacht, euch durch diese Tour zu führen und allen eine unvergessliche Zeit zu bereiten....
Hoffe, wir sehen uns auf einer anderen ebenso schönen Reise wieder und ziehen erneut in die Welt hinaus!
Herzliche Grüße und bleibt gesund!
Susanne & Chris
Liebe Susanne, ein großes Dankeschön für diesen wunderbaren Reisebericht und die vielen schönen Fotos.Die Reise mit dir und Chris war einfach traumhaft schön.Mit deiner freundlichen und hilfsbereiten Art fühlten wir uns immer sicher.Jeden Tag gab es ein neues Highlight.Chris mit seiner Fröhlichkeit und seiner wundervollen Art uns zu unterhalten und zu informieren wird uns immer in Erinnerung bleiben.
Wir freuen uns schon auf die nächste Reise mit dir!
Liebe Grüße Gerda und Josef
Liebe Gerda und Josef,
auch für uns bleibt diese Reise ein unvergessliches Erlebnis. Es hat einfach alles gepasst und es war wunderschön!
Einen großen Anteil hattet auch ihr beide innerhalb dieser so netten und absolut unkomplizierten Reisegruppe, in der man sich einfach wohlfühlen musste!
Bleibt weiterhin gesund und munter! Ich freue mich auf die nächste Tour mit euch!
Herzliche Grüße vom Team USA
Susanne & Chris
Liebe Susanne und lieber Chris,
vielen Dank für eine wundervolle Reise mit so vielen Höhepunkten, gewaltiger Natur, Wissenswertem und lustigen Geschichten. Ihr beide habt dieses unvergessliche Erlebnis mit eurer wunderbaren Organisation und Kompetenz sowie eurer freundlichen, lustigen Reisebegleitung zu einem Genuss werden lassen. Vielen Dank dafür und für den tollen Reisebericht.
Ich hoffe, wir reisen einmal wieder zusammen.
Liebe Grüße
Christiane
Liebe Christiane,
vielen Dank für deinen netten Kommentar zu unserer so besonderen gemeinsamen Reise!
Wir denken genauso gerne zurück und freuen uns umso mehr, wenn es dir mit uns gefallen hat.
Hoffentlich sehen wir uns einmal wieder. Vielleicht im nächsten Jahr auf Teil 2 der Reise in die Südstaaten?
Das wäre doch klasse... Bis dahin, alles Gute und herzliche Grüße von uns beiden!
Susanne & Chris
