Reisebericht: Städtereise nach New York City – den Big Apple erleben

14.08. – 20.08.2022, 7 Tage in den USA in Manhattan mit Reisebegleitung ab/an Deutschland


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Der Großteil meiner Reisegäste wartet seit nahezu zwei Jahren, die Pandemie hindurch, auf diesen Moment: eine Reise nach New York!
Ein Reisebericht von
Diana Mendel
Diana Mendel

Anreisetag

Immer noch Covid im Umlauf, dazu enorme Personalprobleme der Fluggesellschaften und die mitschwingende Angst, dass wenn der Flug stattfindet, wir vielleicht ohne Gepäck in New York ankommen könnten. Also haben sich viele mehrfach versucht abzusichern, das Gepäck noch mal in Frankfurt nach dem ersten innerdeutschen Flug getrackt….und….pünktlich zum Boarding meldet sich eine Durchsage: unser Flieger, eine Boeing 747-8 ist aufgrund eines technischen Defektes nicht startbereit. Und das war gut so, denn ansonsten hätten wir womöglich ohne unsere Gäste aus Schmalkalden fliegen müssen, die in einer „erweiterten Sicherheitskontrolle“ fest steckten.
Die Wartezeit zog sich, immerhin musste eine vollbeladene Maschine komplett umgeräumt, neu gecheckt und betankt werden. Wir nehmen es ziemlich gelassen und freuen uns knapp eineinhalb Stunden später, aufs Vorfeld gefahren zu werden, wo unsere Ersatzmaschine wartete, um uns dann endlich Richtung Amerika zu fliegen.

In New York angekommen lief alles problemlos: keine Komplikationen bei Immigrations, Esther und der Busfahrer standen bereit und wir fuhren endlich Richtung New York.
Newark bietet während der Anfahrt ein tolles Panorama auf Manhattan. Ja, schon dieser ferne Blick auf die Skyline war berauschend für das, was uns erwartete.
Unzählige Male hatte jeder von uns diese Bilder gesehen, im Fernsehen, in Büchern….diese Aneinanderreihung von Wolkenkratzern, diese masslosen Höhen eingepackt in glitzernde, funkelnde Werbeflächen. Wir sind in New York…..

Wir hatten nun im Ergebnis fast zwei Stunden durch die Flugverspätung verloren, eigentlich wäre eine satte Erholungspause angedacht gewesen, aber irgendwie war es für alle völlig ok, sich mit minimalem Zeitfenster kurz frisch zu machen und direkt zu starten in unser erstes Restaurant direkt auf dem Broadway. Bubba Gump Shrimp Restaurant ist eine Restaurantkette in den USA, angelehnt an den Film Forrest Gump. Es gab also Shrimps oder auch ein anderes amerikanisches Volksgericht: Burger. Und trotzdem wir eigentlich hätten alle müde sein müssen, zog es uns danach noch staunend, beobachtend über den Broadway, die Fifth Avenue, die Strassen von New York.
Kaum einer redete viel. Wir haben fast nur inhaliert: die Menschenmengen, die Lichter, die Wolkenkratzer……wir waren in New York angekommen.

Lieben Dank an Esther, die uns nun einen ersten, sehr intensiven Eindruck mit einer Stadtrundfahrt bot.

Voller Energie standen wir bereit: der Tag sollte uns per Bus und einheimischer Reiseleitung durch New York führen.

Schon am Vortag während unserer Fahrt vom Flughafen nach Midtown ins Hotel waren wir erschrocken über den massiven Temperaturunterschied außerhalb des Busses und klimatisiert im Inneren. Esther erklärte auch umgehend, dass das hier absolut üblich sei, diese grossen Temperaturschwankungen gibt es im Sommer nahezu überall, „man braucht das hier so, sonst geht nichts“.

Also bereits auf uns eingestellt, wies Esther den Fahrer nun an, die Temperaturen für uns ausgesprochen hoch zu stellen, sie erklärte ihm, dass das für uns Deutsche zu kalt sei, wie hier üblich, wir würden bei uns zu Hause keine Klimaanlagen in dieser Form kennen. Nun haben nicht alle Gäste mitbekommen, wie irritiert der Fahrer sich daraufhin zu mir umdrehte, er schien fast Mitleid ausdrücken zu wollen. Und ich kann es gleich voraus schicken: mit jedem Halt und Ausstieg im mittlerweile 30 Grad heissen New York haben wir uns auf den klimatisierten Bus gefreut. Und so ungewöhnlich die starken Temperaturunterschiede für uns Europäer in New York waren, wir freuten uns stets sehnsüchtig auf das nächste Gebäude, denn es hatte eine Klimaanlage. Die drückende Hitze der Stadt mit all ihren Bewegungen, dem Verkehr sind anders nicht auszuhalten.

Esthers Tour begann in Richtung Norden UPTOWN, das erste grosse Ziel war der Central Park. Ich denke, dass man eigentlich alle Strassen dorthin mehrfach abfahren kann, denn sicherlich kann man an jeder Ecke zu fast jedem Gebäude noch weitere spannende Geschichten erzählen. Manhatten ist gefühlt immer in Bewegung, diese andauernden Veränderungen bringen stets neue Menschen, Aktivitäten, Unternehmungen in die Strassen… an unzähligen Ecken der Stadt sind Biografien gelebt worden, die Namen sind berühmt und bekannt bis zu uns in die abgelegensten Orte.
Und es fasziniert, tatsächliche Geschichten um Gebäude, Orte und ihre Berühmtheiten wahrzunehmen. Wir fotografieren im Park und treffen auf unserem Spaziergang auf Dreharbeiten zu einer bekannten amerikanischen Krimiserie. Und auch hier: jeder kennt die Serie, der Spirit, die Faszination dieser Stadt liegt wohl auch in diesen Begegnungen. Abgesehen davon, dass nur im Central Park der Wiedererkennungseffekt von Filmen, die hier an markanten Orten gedreht wurden, enorm ist.
Begeistert und benommen versorgen wir uns mit Wasser an einem der vielen kleinen Stände und steigen wieder in unseren klimatisierten Bus, um Esther weiter durch Manhattan zu folgen.

Esther lebt bereits seit 30 Jahren in New York, sie ist gebürtig Schweizerin. Das, was sie dann nebenbei ausplaudert, das, was den Alltag beschreibt ist besonders interessant, faszinierend. Die Einwohner von New York scheinen die Tatsache, hier zu wohnen als höchstes Gut allem voran zu stellen, Esther ist mit Leib und Seele New Yorkerin und denkt absolut nicht daran, sich im Alter in die Schweizer Berge zurück zu ziehen, „einmal New York- immer New York“, antwortet sie.

Wir fahren also durch sämtliche Stadtteile in Manhattan, laufen Eckenflüsternd durch den Grand Central, durch Little Italy und China Town, lassen uns dann im Washington Square Park vollends in den New Yorker Bann ziehen, als eine Dreier-Combo Soul singt. Wir sind eingenommen von dieser Stadt und überwältigt. Eigentlich auch erschöpft, aber so motiviert…..ausruhen können wir alle wieder zu Hause!
Unser Abendessen findet im Hardrock Cafe statt. Wir lassen uns erholsam Essen und Getränke servieren, wir brauchen die Zeit, um neue Kräfte zu sammeln, denn nach dem Abendessen sind alle noch unterwegs in der Stadt, die niemals schläft. Einige von uns sind fasziniert zu Fuss unterwegs, eine andere Gruppe per Nighttour-Bus auf Tour durch Manhatten bis Brooklyn. Und selbst diese Tour ist womöglich mit keiner dieser üblichen Touren zu vergleichen. HOP ON HOP OFF kann jede Metropole, nur New York bietet diese Sehenswürdigkeit hoch oben aus dem Busplateau. Wir staunen und sind überwältigt.

War ja gar nicht so schlimm auf „The Edge“!

Heute nun waren wir ohne Klimaanlage und Chauffeur auf uns alleine gestellt. Wir wollten New York per U-Bahn erobern. Aber das schien einfacher gesagt, als getan. Denn unsere erste Hürde sollte der Fahrkartenerwerb werden. Aber es kam fast schlimmer: je tiefer wir zur U-Bahn hinab liefen, desto heisser wurde es, die Luft fast unerträglich. Dank eines wunderbaren U-Bahn-Mitarbeiters, der so ziemlich jedes Ticket für uns loste, kamen wir zügig durch die komplizierte Prozedur und starteten unsere erste Fahrt Richtung Hudson Yards. An dieser Stelle möchte ich gleich noch einmal einfügen, dass ich eigentlich nur ausgesprochen nette New Yorker kennengelernt habe. Es gab nicht einen Menschen, der sich nicht direkt anbot, zu helfen, Auskunft zu geben. Und das tatsächlich mit stets einem breiten Lächeln und den gängigen Höflichkeitsfloskeln auf den Lippen. Und mag sich das Clichee des „oberflächlichen New Yorkers“ auch stabil halten; ich denke, wir gehören nun zu den Besserwissern!
Hudson Yards ist ein relativ neues Gebiet. Wolkenkratzer mit unzähligen überteuerten Büros und Appartements, Edelshops, aber auch einem ganz entzückenden Laufweg entlang der alten Schienen, die einst unerlässlich waren für das ehemalige Industriegebiet. Wir bestaunen den Vessel, und sind gespannt auf „The Edge“. In Berichten, auf Fotos, auf Youtube…..jeder hatte zuvor schon gesehen, was uns erwarten würde. Und für die meisten war es das Highlight. Hinzu kam der Respekt, vielleicht sogar ein wenig Bange, tatsächlich auf die Glasplatte, die in den überdimensionalen Vorsprung des Gebäudes eingearbeitet war, zu treten. Aber nachdem sich der Fahrstuhl oben angekommen öffnete, erschien eine Terrasse wie unfassbar: blauer Himmel über New York und wir mittendrin. Die Faszination überwog, es war kein Problem, es war gewollte Leichtigkeit, auch auf der Glasplatte zu stehen, man musste es tun! Man wollte das alles erleben, alles leben, nichts auslassen, so spektakulär fühlten wir den (das :-))„Edge“.
Wir belaufen die High Line und enden am Chelsea Market, wo wir alle etwas zum Mittag finden.
Es gab zwei Dinge, die stets notwendig und auch zeitintensiv waren: die Suche nach Toiletten und die Fotostops. Und so sind wir, kaum mit der U-Bahn in Brooklyn angekommen, diesen beiden Notwendigkeiten wieder mal völlig erlegen gewesen. Der mit jedem weiteren Laufmeter immer intensivere Blick von Brooklyn hinüber auf die Skyline nach Manhattan kostete zwar Zeit, aber schneller, zielgerichteter kann man, insbesondere beim ersten Mal nicht unterwegs sein in New York. Die Stadt ist so gewaltig, man muss das alles schaffen zu erfassen. Wie oft hat jeder von uns diese Blickwinkel schon gesehen. Auf unzähligen Fotos, in Filmen…..aber nun stehen wir hier. Und das muss erst mal realisiert werden.
Nach einem Zwischenstopp in der Ice Cream Factory laufen wir über die Brooklyn Bridge auf Manhatten zu. Und erneut lachen wir herzhaft über Anekdoten aus gefühlt weiter Vergangenheit: Fotoapparate mit 26er oder 33er Filmen. Undenkbar in der heutigen Zeit. Allein in den ersten zwei Tagen hat sicher jeder von uns Fotos im dreistelligen Bereich geschossen. Und die Motive werden nicht weniger. Die Motive werden immer genialer. Blauer Himmel über der Südspitze Manhattans und wir laufen drauf zu. An irgendeiner Stelle wollte ich gern einmal über amerikanische Infrastruktur reden und verwies dabei zum Beispiel auf die Beplankung der Brooklyn Bridge über die wir liefen. Und ja, der Blick auf die Holzbohlen erzeugte kurzes Entsetzen, bis dann aber wieder alle fasziniert den Blick nach vorn gerichtet gen Manhattan liefen. Die Stadt scheint so unendlich. Wenn ich sie anderen versuche zu erklären, vergleiche ich sie manchmal mit Kinderwimmelbüchern….man muss nur lange genug schauen….man entdeckt immer noch etwas neues.

Wir haben uns dann in Manhattan getrennt, denn jeder hatte noch ein Ziel vor Augen, niemand wollte nicht die Zeit nutzen, noch durch die Stadt zu laufen. Eine kleine Gruppe entschied sich, am Abend das Empire State Building zu besichtigen und wenns drauf ankommt, scheint New York doch wie ein Dorf: auf dem Weg zum ESB trafen wir tatsächlich mehrere Gäste unsere Gruppe, die das selbe Ziel hatten.
Und auf dem ESB hatte ich nun den fast einzigen ruhigen Moment, fast andächtigen Moment in New York. Es war so friedlich und man hatte mal Luft zum Durchatmen und Verstehen. Aber immer mit Blick auf das verrückte, bunte, laute Treiben in den Strassen und den unzähligen beleuchteten Fenstern.

Es ergab sich, dass wir uns stets abends einander per Zufall in dem einzigen „deutschen“ Lokal, das wir kannten, trafen….es lag in unserer Strasse auf dem Heimweg und bot immer noch mal die Möglichkeit für das letzte Getränk bei Musikeinlagen deutscher Hits, die alle kennen, aber niemand wirklich hört….die Clichees zu Deutschen sind klar umrandet!

9/11 Museum und One World Trade Center

Erneut unterwegs mit der U-Bahn geht es zunächst in die Wall Street. Dort stelle ich fest, dass nicht nur die Einwohner von New York liebenswert und nett sind, offensichtlich sind auch die Polizisten humorvoll und EINFACH locker! Scheinbar so locker, dass die Faszination bei deutschen Polizeianwärter`innen (:-))kaum zu bremsen scheint! (:-)).
Vom Financial District aus ist es ein Katzensprung in das Gebiet, in dem einst die Türme des World Trade Centers standen. Heute befindet sich dort ein irgendwie zusammenhängendes Gebäudeensemble……alles steht im Zusammenhang mit den Anschlägen vom 11.09.2001 oder eurde dem Ensemble neu hinzugefügt. Bereits mit Esther waren wir vor Ort und bestaunten die Mahnmale, die als Wasserlauf dargestellt die Standorte der zerstörten Türme markieren. Heute nun sollten wir das sehr umfangreiche Museum, welches in enormem Umfang die Geschehnisse des 11.ten Novembers dokumentiert, besichtigen. Die Bedeutung dieses Ereignisses spiegelt die Ausstellung in ihrer Aufarbeitung sehr emotional wieder. Sie bewegt. Und interessant war für mich, dass es fast allen so ging wie mir: kaum einer, der nicht genau beschreiben konnte, wo und in welcher Situation er den Moment des Terrorangriffes auf die USA erlebte.
Dementsprechend überdimensional war dann auch das, was an Stelle der Zwillingstürme erbaut wurde: das One World Trade Center. Bereits die Auffahrt mit den Fahrstuhl war besonders, aber der Standort, der Rundumblick……sicherlich gibt es unzählige Aussichtsplattformen in Manhattan, aber für mich ist das One World Trade Center ein Muss. Manhattan liegt einem in Richtung Norden buchstäblich zu Füssen, besser als mit diesem Blick kann man es nicht beschreiben. Die Dimensionen sind kaum fassbar.

Unser Abendessen nehmen wir gemeinsam in einem Diner ein. Dazu fahren wir erneut mit der U-Bahn in die 57.te Strasse. Und auch heute Abend laufen alle wieder durch New York um sich dann spätestens im „Reichenbach“ in unserer Strasse wieder zu begegnen.

Per Schiff nach Liberty und Ellis Island

Der Tag wird heiss aber wir wissen, was uns in der U-Bahn erwartet. Allerdings mit derart vielen Manschen am Schiffsanleger nach Liberty Island hatten wir nicht gerechnet. Aber es geht zügig und unsere erste Station, die Insel der Freiheitsstatue ist erreicht. Natürlich Fotos, Toiletten……wie gehabt. Und dann auch schon weiter nach Ellis Island, der Insel, die Hort für unzählige Geflüchtete und Einwanderer wurde. Dank eines sehr angenehm besprochenen Audio-Guide- Systems liefen wir durch die Museumsgebäude und liessen uns von den Geschichten um die Ankunft im Land der unbegrenzten Möglichkeiten in den Bann ziehen. Die Geschichten und Zeugnisse der Einwanderung in die USA im 19.ten und frühen 20.ten Jahrhundert gepaart mit der eigenen Vorstellungskraft lassen das Museum zu einem fantastischen, unheimlich interessanten Ort werden. Und wenn uns auch die Hitze und die Menschenmengen auf den Schiffen ordentlich zugesetzt haben, es war ein absolut sehenswerter Ausflug, der sich eingeprägt hat.

Am Abend treffen wir uns am Hotel, um zum Rockefeller Center zu laufen. Dort werden wir zum Top of the Rock fahren und erneut staunen. Vielleicht auch schon Abschied nehmen von den Dimensionen, von einem wahr gewordenen Traum, von New York.

Die letzten Stunden bis zum Heimflug

Wir werden am heutigen, letzten Tag in New York um 12 Uhr Mittags von unserem Fahrer abgeholt, um zum Flughafen gebracht zu werden. Aber eigentlich „haben wir noch gar nicht fertig“. Jeder hatte da noch das Ein oder Andere auf der Agenda und so entschieden wir uns dafür, dass auch jeder den vielleicht noch möglichen, letzten Punkt New York für sich erledigen kann. Und so liefen alle nach einem kurzen, schnellen Frühstück noch mal los, sei es zum Empire State Building, oder in einen ganz besonderen Shop, oder aber nur noch mal in die Menschenmengen, um ein Mitbringsel zu besorgen.

Und (fast) pünktlich kam dann auch unser Bus, um uns nach Newark zu fahren. Und wenn ich den Busfahrer nicht hätte nach diversen Informationen ausgefragt, dann hätte er uns tatsächlich nach Newark gebracht. Zumindest wollte er mir und meinen Anweisungen nicht wirklich folgen, denn unser Abflughafen war nun mal der Flughafen JFK. Zurück lief auch wieder alles wie am Schnürchen, vielleicht zu gut, denn zurück flogen wir nicht nur in Spitzenzeit, in Frankfurt angekommen, verlor ich dann auch meine Gäste mit Anschlussflügen.


Ich bedanke mich bei Euch allen für die nette Woche in New York. Ich denke, in der einen Woche ging kaum mehr. Aber man hat ein Bild. Ein eigenes. Von dem, was man eigentlich schon tausend Mal gesehen hatte.

Diana Mendel

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Kommentare zum Reisebericht

Für mich war endlich der Traum wahrgeworden ,einmal die Stadt zuerleben die niemals schläft NEW YORK.Das pulsierende Leben,die vielen Lichter und Reklame die ,die Nacht zum Tag werden lassen.Meine Reiseerlebnisse im Familienkreis und Freundeskreis hat sich über einen ganzen Abend gezogen,
obwohl ich nur 5 Tage weg wahr.

Beim Lesen des Reiseberichts von Diana hatte ich erneut eine Gänsehaut ,die auch in New York nie aufhören wollte. Jeden Tage neue Eindücke und neue Bilder.

Ein toller Reisebericht Diana genauso haben wir alles erlebt.
Danke für die super Zeilen.

Im meinem Schuhregal stehen ein paar Schuhe die ich auf dem Brodway gekauft
habe .Sie werden mich immer an einen gemeinsamen und lustigen Nachmittag mit dir Diana erinnern.

Ein Dankeschön auch an die Agentur ,es war alles sehr gut organisiert.

Gabriele Sommerweiss

Gabriele Sommerweiss
25.08.2022