Reisebericht: Rundreise Usbekistan – Entdeckungen entlang der Seidenstraße

11.05. – 20.05.2018, 10 Tage Rundreise in Zentralasien mit Taschkent – Chiwa – Buchara – Shahrisabz – Samarkand


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Der längste Handelsweg der Geschichte, die Seidenstraße, bietet vielfältige Spuren der Händler und Pilger früherer Zeiten. Dies spiegelt sich in faszinierender Architektur und Kultur, aber auch in sprichwörtlicher Gastfreundschaft der Menschen
Ein Reisebericht von
Dr. Inge Bily
Dr. Inge Bily

1. Tag: Freitag 11.05.2018: Über Istanbul nach Taschkent [usbekisch: Toskent, russisch: Taškent]

Bereits am Flughafen Leipzig/Halle ist unsere Gruppe komplett. So starten wir mit Turkish Airlines über Istanbul und fliegen weiter nach Taschkent, wo wir am frühen Morgen des nächsten Tages kurz nach 6 Uhr landen, leider bei verhangenem Himmel, aber das entmutigt uns nicht. Das Wetter soll besser werden und wurde es auch schnell. Wir haben die Sonne mitgebracht.

2. Tag: Sonnabend 12.05.2018: Taschkent [usbekisch: Toskent, russisch: Taškent]: Hauptstadt Usbekistans

Wir sind am Ziel, in Taschkent, in Usbekistan. Am Flughafen erwartet uns schon unsere örtliche Reiseleiterin Zika. Auf geht's zum Hotel, wo wir uns nach der Reise zunächst ein wenig erfrischen und ausruhen sollen. Eigentlich sind wir ganz neugierig auf das, was da kommt. Aber erst steht für uns noch ein spätes Frühstück auf dem Tisch.
Für 11 Uhr sind wir dann mit Zika zum Beginn unseres touristischen Programms verabredet. Wir gehen auf eine Rundfahrt durch Taschkent, die Hauptstadt Usbekistans. Geschichte und Moderne geben sich hier gleichsam die Klinke in die Hand. Die Stadt ist modern. Wir treffen fröhliche Menschen. Viele wollen mit uns ein Foto machen. Das wird die ganze Reise über so bleiben. Woher wir kommen, warum wir hier sind, das wollen die Menschen auf der Straße und auf dem Markt wissen.
Natürlich zeigt uns Zika die historischen Gebäude, die uns besonders interessieren. Es sind vor allem die Zeugnisse aus orientalischer Zeit: das Kafali-Shash-Mausoleum, die Kukeldasch-Medrese und die berühmte Koran-Bibliothek. Und in einer traditionellen Bäckerei verkosten wir zwischendurch Brot. Es bleibt auch noch Zeit für einen Bummel durch die Markthalle. Eine Fahrt mit der einzigen U-Bahn Mittelasiens muss natürlich sein. Dort sehen wir ganz originelle Stationen. Aber in der Metro ist das Fotografieren verboten. Da kann man nichts machen. Wir prägen uns die Bilder ein.
Unser Abendessen nehmen wir heute im typisch usbekischen Restaurant Pilgrim ein. Zufrieden mit diesem schönen Tag fahren wir in unser Hotel und sind schon auf die nächsten Programmpunkte gespannt. Natürlich hat Zika schon ein wenig erzählt, was uns erwartet.

3. Tag: Sonntag 13.05.2018: Märchenhaftes Chiwa [usbekisch: Xiva, russisch: Chiva]

Heute besteigen wir wieder ein Flugzeug. Es geht zunächst nach Urgentsch [usbekisch: Urganç, russisch: Urganc], dann mit dem Bus nach Chiwa [usbekisch: Xiva, russisch: Chiva]. Hier fahren wir zunächst zum Hotel, einem wirklich schönen Gebäude, welches sich direkt neben der alten Stadtmauer befindet. Auch das Umfeld dieses früh erwähnten Ortes ist für uns interessant: wir sehen die Wüste, und um uns herum ist endlose Weite. Das konnte man auf dem Flug nach Urgentsch schon gut aus der Luft sehen.
Chiwa war schon sehr früh ein bedeutender Ort an der Seidenstraße. Bereits im 6. Jh. v. Chr. kamen hier Karawanen mit kostbaren Seidenballen aus China vorbei. Prächtig ausgestattete Gebäude wie die Djuma-Moschee, das Islam Khodja-Minarett, Medresen und der Tash Hauli-Palast sind Zeugen der bewegten Geschichte und bilden hier ein riesiges Freilichtmuseum. Wie kommen aus dem Staunen nicht heraus und wollen natürlich alles möglichst im Bild festhalten. Heute ist Sonntag. Da sind besonders viele Einheimische auf Besichtigungstour in Chiwa. Das Wetter ist gut und lockt ins Freie. Und wir müssen immer wieder aufpassen, dass sich die Gruppe nicht verliert. Die Ablenkung ist wirklich groß.
Zika geht mit uns auf einen Rundgang zu den Sehenswürdigkeiten Chiwas. Dabei lernen wir auch das dortige Kunsthandwerk näher kennen. Später steht der Besuch bei der Zirkusfamilie Darbozschi in der Medrese Feruz Khan auf dem Programm. Es gibt eine kleine Darbietung für uns, bei der schon der Zirkus-Nachwuchs sein Talent und Können zeigen kann. Wir applaudieren kräftig.
Etwas Freizeit für eigene Erkundungen und ein Spaziergang bleibt noch bis zum orientalischen Abendessen im Restaurant Zerafshan, wo wir den wunderbaren Tag beschließen. Wir sitzen im Freien und genießen einfach dieses herrliche Ambiente. Irgendwie sind wir ganz verzaubert. Langsam beginnt der Abend, und die Gabäude wirken in ihrer Beleuchtung, die nach und nach einsetzt, noch märchenhafter. Wir sind wie gebannt.
Natürlich haben wir auf unserem Rundgang tagsüber schon die farbenfrohen Auslagen der Händler bewundert, auch einige Einkäufe getätigt. Die Verlockung ist einfach zu groß, die Auswahl riesig. Wir beraten uns gegenseitig, denn wir haben die Qual der Wahl.

4. Tag: Montag 14.05.2018: Wüste Kizilkum [usbekisch: Kizilkum, russisch: Kyzylkum] – Buchara [usbekisch: Bucharo, russisch: Buchara]

Heute rücken wir weiter, schließlich sind wir auf einer Rundreise. Nach dem Frühstück verlassen wir das uns schnell vertraut gewordene Chiwa und fahren durch einen Teil der riesigen Wüste Kizilkum, auf den Spuren mongolischer Steppenreiter. Teilweise geht es entlang des Amudarja-Flusses [usbekisch: Amudarjja, russisch: Amudar'ja] sowie durch endlose, eindrucksvolle Halbwüsten- und Steppenlandschaft.
Unterwegs legen wir eine Tee- bzw. Kaffeepause ein. Zika und die beiden Busfahrer breiten auf einem kleinen Tisch Nüsse und Süßigkeiten aus, teilen Tee und Kaffee aus. So kamen wir schnell ins Gespräch. Diese Teepausen sollten sich in den nächsten Tagen noch öfter wiederholen.
Für die Mittagszeit haben wir heute ein Picknick geplant. Das muss man mal erlebt haben! Reisen macht ja bekanntlich hungrig. Wir saßen draußen, aßen Schaschlyk, Gemüse, Obst, Käse und Brot. Natürlich wurde das Ereignis im Bild festgehalten. Auch weitere Reisegruppen gesellten sich dazu.
Zika wollte uns heute ein wenig in die Wüste führen. Sie machte uns auf Pflanzen und Tiere aufmerksam, zeigte Fußspuren von Tieren, reichte dann im Bus noch allerhand Bildmaterial herum. Wir konnten anfangs gar nicht glauben, dass die Wüste so lebendig sein kann.
Abends erreichten wir unser heutiges Etappenziel: die Oase Buchara. Natürlich waren wir wieder sehr gespannt. Schnell ins Zimmer und danach noch ein Spaziergang in die Altstadt. Schließlich wollten wir keine Zeit verlieren. Das Abendessen wartete dann im Restaurant Dolon. Es gab allerlei regionale Speisen, dazu das schon bekannte gute Brot.

5. Tag: Dienstag 15.05.2018: Buchara [usbekisch: Bucharo, russisch: Buchara]

Der Tag beginnt mit einer ausführlichen Stadtbesichtigung von Buchara. Wir sehen u.a. das Mausoleum der Samaniden, die Ark-Zitadelle und auch die Kaljan-Moschee mit ihrem 46 Meter hohen Kaljan-Minarett. Weiterhin die Mir-i-Arab-Medrese. Durch die Anwesenheit zahlreicher berühmter Gelehrter war das heilige Buchara, das den Beinamen die Edle trägt, schon sehr früh ein berühmtes Zentrum von Wissenschaft und Kultur.
Bei der großen Hitze machen wir nach dem Vormittagsprogramm eine kleine Mittagspause, um dann frisch gestärkt in den Nachmittag zu starten. Unser Hotel liegt günstig. So haben wir kurze Wege zu Sehenswürdigkeiten, Teestuben und auch den immer wieder lockenden Geschäften.
Mit Zika gehen wir auf die verschiedenen Handwerkermärkte der Stadt. Wir tauchen ein in das lebhafte Treiben auf den Basaren, und natürlich probieren wir auch, zu handeln. Da müssen wir noch üben, denn so versiert wie die Einheimischen sind wir noch nicht. Ein Tee als Erfrischung zwischendurch ist genau das Richtige.
Und dieser Tag hat noch mehr für uns zu bieten. Wir erleben später einen traditionellen Folklore-Abend und ein schönes Abendessen in der Medrese Nodir Devon Begi, d.h. in einem altertümlichen Innenhof mit gemütlichen Sofas unter freiem Himmel. Dazu gibt es orientalische Musik, Tanz und eine zentralasiatische Modenschau! Da waren wir schon vorher richtig gespannt und nun wie verzaubert! Nach all den schönen Eindrücken waren wir auch mit diesem großartigen Tag mehr als zufrieden und bedankten uns bei Zika, unserer klugen, geduldigen und sehr lieben örtlichen Reiseleiterin, die auf alle unsere Fragen einging, uns aufmerksam machte, wenn wir achtlos vobeilaufen wollten.

6. Tag: Mittwoch 16.05.2018: Umgebung von Buchara [usbekisch: Bucharo, russisch: Buchara]

Die Stadt Buchara haben wir ja nun schon kennen gelernt. Heute ist die Umgebung dieser einzigartigen Stadt an der Reihe. Wir fahren hinaus. Eigentlich wird auf den Feldern der Umgebung Baumwolle angebaut, aber die Pflanzen sind noch klein. Zika berichtet über die Landwirtschaft, den Baumwollanbau, das Leben der Bauern, auch über die Probleme, die noch zu lösen sind, über Wege aus der Monokultur.
Unser Ziel sind aber auch heute eine Reihe einzigartiger Kulturschätze. Wir besuchen das Chor Bakr Mausoleum und den Palast Sitorai Mokhi Khosa, die Residenz des letzten Herrschers von Buchara. Und wir fahren auch zu der heiligen Anlage von Bahouddin Naqshbandi, die zu einem der heiligen Plätze der Moslems zählt. Hier werden angeblich Wünsche wahr! Wir werden sehen, ob es auch bei uns hilft.
Gegen Mittag sind wir von unserer Tour wieder zurück in Buchara. Für die nachmittägliche Freizeit gibt es ganz unterschiedliche Pläne. Einige besuchen die Synagoge der bucharischen Juden, andere haben sich mit Zikas Hilfe für das traditionelle Hamam angemeldet oder wollen ins geschäftige Treiben der Händler eintauchen, wieder andere möchten einfach nur sitzen und schauen. Auch diese einzigartige Stadt mit ihren bunten Basaren hat es uns angetan. Es ist wirklich wie im Märchen, stellen wir immer wieder fest.

7. Tag: Donnerstag 17.05.2018: Von Buchara [usbekisch: Bucharo, russisch: Buchara] über Scharisabs [usbekisch: Schahrisaby, russisch: Šachisabz] nach Samarkand [usbekisch: Samarqand, russisch: Samarkand] – dazwischen ein Besuch auf dem Lande

Heute ziehen auch wir wieder weiter. Unser Ziel ist Schahrisabs, die Geburtsstätte von Timur Lenk, der vielen auch als Tamerlan bekannt ist. Er war ein zentralasiatischer Militärführer und Eroberer islamischen Glaubens am Ende des 14. Jh., der Herrscher der Goldenen Horde und einer der letzten Kaiser der Mongolen. Seine Herrschaft ist gekennzeichnet durch Brutalität und Tyrannei, aber er ist gleichzeitig auch als großzügiger Kunst- und Literaturförderer bekannt geworden. Allein die Ruinen des Ak Saray (Weißes Schloss), einem einst großartig angelegten Palast, vermitteln noch heute einen überwältigenden Eindruck.
Auch die Fahrten über Land haben für uns ihren Reiz. Gut können wir uns selbst ein Bild machen, sehen Felder, Bewässerungskanäle, Schaf- und Ziegenherden, Kamele am Wegesrand, Esel, Pferde.
Unterwegs besuchen wir eine ortsansässige Familie. Wir erleben beeindruckende Gastfreundschaft und erfahren viel darüber, wie die Usbeken leben, ihre Kinder groß ziehen, und auch ihre Bräuche spielen natürlich eine Rolle in unseren Gesprächen. Die Baumwolle und ihre Verarbeitung ist ein weiteres zentrales Thema, das uns bei dieser Gelegenheit näher gebracht wird.
Aber nun wartet schon Samarkand auf uns, eine der schönsten Städte des Orients. Unter der Herrschaft von Timur Lenk wurde es 1369 zur Hauptstadt seines Reiches. Wieder sind wir sehr gespannt. Die Stadt liegt in einer Fluss-Oase der Sarafschan-Berge [usbekisch: Zarafson, russisch: Zarafšan].
Nach dem Abendessen fahren wir mit dem Bus nochmals zum Registan-Platz, den wir in der Vorbeifahrt schon kurz gesehen hatten, und der nun schön angestrahlt ist. Das ist wirklich ein Erlebnis der Spitzenklasse! Wir sind überwältigt und können uns nur schwer losreißen. Alle sind ganz still und genießen einfach den unvergesslichen Anblick. Dabei haben wir schon viel von der Welt gesehen, aber das hier ist unvergleichlich schön!

8. Tag: Freitag 18.05.2018: Samarkand [usbekisch: Samarqand, russisch: Samarkand] und Besuch eines usbekischen Weinhauses

Heute erleben wir eine der ältesten Städte der Welt: Samarkand. Wir beginnen mit dem Registan-Platz und gehen weiter zu Timurs Großer Moschee für Bibi Hanim, die für viele als größte und schönste Moschee Mittelasiens gilt. Dazu das einmalig schöne Ensemble der drei Medresen, d.h. ursprünglicher Koranschulen, Ulug Beg, Shir-Dor und Tillja Kari auf dem Registan-Platz. Wir sind fasziniert vom Anblick und zücken natürlich die Fotoapparate. Die einzigartigen Mosaike leuchten himmelblau und grünblau. Hier ist das Licht völlig anders, stellen wir immer wieder fest. Und wir haben das Gefühl, längst in eine Märchenwelt wie bei 1001 Nacht eingetaucht zu sein. Auch die farbenfrohen Kleider der Frauen, die aufregenden Basare mit ihren Händlern, alles zieht uns einfach in seinen Bann. Und natürlich finden sich pausenlos schöne Souvenirs in sehr guter Qualität. Wer wird da nicht schwach?! Zika hat unendliche Geduld mit uns, wartet ab, erklärt. Auch besuchen wir verschiedene Künstler, diesmal einen Musiker, der uns verschiedene Volksinstrumente vorstellt.
Danach fahren wir noch zum Mausoleumskomplex Gur-Emir mit dem Grab des berühmten Timur Lenk, über den wir inzwischen schon allerhand gehört haben. In der Stadt haben wir sein monumentales Denkmal gesehen.
Aber der Tag ist noch nicht zu Ende, denn wir besuchen jetzt ein Weinhaus von Samarkand und verkosten dort verschiedene zentralasiatische Weine und Spirituosen, alles in wirklich sehr guter Qualität. Auch hier kann man die Produkte kaufen. Und anschließend geht es in ein Restaurant mit traditioneller Musik. Das war wieder ein wunderbarer Tag voller Erlebnisse, Sehenswürdigkeiten, guter Speisen und Getränke. Die Stimmung ist großartig!

9. Tag: Sonnabend 19.05.2018: Von Samarkand [usbekisch: Samarqand, russisch: Samarkand] nach Taschkent [usbekisch: Toskent, russisch: Taškent]

Nach dem Frühstück sehen wir die Anlage Schahi-Sinda. Das ist eine Gräberstraße und eine der bekanntesten Nekropolen in Zentralasien.
Dann steht noch eine Seidenstoff-Papierfabrik am Stadtrand von Samarkand auf dem Programm. In der kleinen Fabrik können wir sehen, wie aus den Blättern der Maulbeerbäume am Ende schöne Erzeugnisse aus Seide werden. Neben Stoffen, kann man natürlich auch Papier, Taschen oder Kalender herstellen, die man auch kaufen kann, was wir eifrig tun.
Am Nachmittag besuchen wir Valentina Romamenkos berühmtes Atelier für Batik und Seidenstoffbemalung. Sogar eine kleine Modenschau erwartet uns. Und wir konnten natürlich Tücher und diverse Kleidungsstücke, auch Schmuck kaufen, alles Unikate, betont die Chefin.
Bei einer Tasse Tee oder Kaffee lassen wir die letzten Stunden in Samarkand in Ruhe ausklingen, denn am Nachmittag fahren wir mit dem Zug zurück nach Taschkent, wo sich der Kreis schließt. Auch die Bahnfahrt ist interessant. Wir fahren durch uns bisher unbekannte Gebiete.
Unsere einzigartige Rundreise durch das wunderbare Usbekistan beschließen wir mit einem Abschieds-Abendessen im Restaurant Tamri in Taschkent. Dann haben wir noch ein wenig Zeit im Hotel, bevor es in der Nacht zum Flughafen geht.

10. Tag: Sonntag 20.05.2018: Abschied von Usbekistan

Heute heißt es leider Abschied nehmen! Vom Hotel machen wir uns mit Zika auf den Weg zum Flughafen. Viele Erinnerungen haben wir im Gepäck, unendlich viele Fotos aufgenommen, und an den unzähligen schönen und originellen Souvenirs unterwegs kamen wir einfach nicht vorbei, ganz gleich, ob sie aus Stoff, Leder, Metall oder Papier waren. Auch auf den Märkten gab es viele interessante Sachen, von Nüssen über Trockenfrüchte bis hin zu zahllosen Gewürzen. So nehmen wir nicht nur die schönen Erinnerungen mit nach Hause, sondern werden durch unsere Mitbringsel immer wieder Gelegenheit haben, uns an diese wunderbare Reise zu erinnern, an deren Gelingen unsere örtliche Reiseleiterin Zika eine sehr große Aktie hat.
Aber auch Sie, liebe Gäste, haben viel zum Gelingen dieser großartigen Tour beigetragen, durch Ihr Interesse für dieses Land und seine Kultur und durch Ihre wachsende Begeisterung!
Nach einem längeren Zwischenstopp in Istanbul landeten wir am Nachmittag pünktlich auf dem Flughafen Leipzig/Halle.
Ihnen, liebe Gäste, wünsche ich alles, alles Gute, Gesundheit vor allen Dingen und natürlich eine ungebrochene Reiselust. Dann treffen wir uns bestimmt demnächst auf einer Reise wieder, was mich sehr freuen würde.
Ihre Dr. Inge Bily

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht