Reisebericht: Asien–Rundreise Vietnam und Kambodscha – Schätze Südostasiens

21.01. – 09.02.2018, 20 Tage Rundreise Südostasien: Hanoi – Ha Long–Bucht – Mai Chau – Hue – Wolkenpas – Hoi An – Saigon / Ho–Chi–Minh–Stadt – Mekong Delta – Phnom Penh – Siem Reap – Angkor Wat – Tonle Sap–See


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Zwanzig Tage quer durch Vietnam und Kambodscha: Hanoi - Halong - Hue - Hoi An - Saigon - Mekong - Phnom Penh - AngkoHanoi - Halong - Hue - Hoi An - Saigon - Mekong - Phnom Penh - Angkor
Ein Reisebericht von
Jörg Nesse
Jörg Nesse

1.Tag; Sonntag, 21.01.2018.: Abflug in Deutschland /

2. Tag; Montag, 22.01.2018: Ankunft in Vietnam


Am Morgen trifft sich ein Teil unserer Reisegruppe auf dem Flughafen Dresden.
Nach einem leichten Frühstück fliegen wir nach Frankfurt/Main wo wir uns mit den restlichen Eberhardt Travel Gästen treffen.
Acht Gäste und ein Reisebegleiter freuen sich auf Südostasien.
Mit einem Airbus A380 Flug nach Bangkok und nach einer kleinen Wanderung zum Gatewechsel durch das riesige Flughafenterminal dann der Weiterflug nach Hanoi.
In der vietnamesischen Hauptstadt angekommen werden wir bereits von Tuan, unserem Fremdenführer für Nordvietnam erwartet. Durch für uns zunächst chaotisch wirkende Verkehrsströme geht es zunächst erst einmal zum Hotel.
Das Golden Lotus Luxury Hotel liegt mitten in der Altstadt, wird uns so idealer Ausgangspunkt für die Erkundung Hanois sein. Zunächst ist es jedoch erst einmal der ideale Ort für eine erfrischende Dusche...
Dann aber wird es Zeit für erste Entdeckungen. Tuan führt uns durch lebhafte Gassen und quirlige Märkte zum zum Hoàn Ki?m -See, wo wir einen kleinen Rundgang unternehmen, das erste Mal über die große Bedeutung der Schildkröte in der vietnamesischen Geschichte hören und den Ngoc Son-Tempel besuchen.
Den Abschluss des Tages bildet dann ein gemeinsames Abendessen in einem buddhistisch geprägten Restaurant ohne Alkoholausschank und mit vegetarischer Küche.
Da wir etwas weniger buddhistisch geprägt sind trifft sich die Gruppe dann doch noch auf der schönen Dachterrasse des Hotels, wir trinken mit Panoramablick über die Stadt ein gut gekühltes Hanoier Bier...

3. Tag; Dienstag, 23.01.2018: Stadtrundfahrt Hanoi


Frühstück im Hotel: neben uns vertrautem kann man hier den Tag auch wie in Vietnam üblich mit einer heißen Nudelsuppe beginnen.
So gestärkt können wir dann mit der Stadtrundfahrt beginnen.
Zunächst zum meistbesuchten Bauwerk Hanois, dem Ho Chi Minh-Mausoleum. Brav in die Schlange gestellt und mit ernstem Gesicht an „Onkel Ho" vorbeimarschiert. Wirkt auf uns etwas wie Pflichttermin und irgendwie seltsam, die vielen Vietnamesen die ebenso in der Schlange gehen, zeigen aber welche herausragende Bedeutung der Gründungsvater des sozialistischen Vietnam auch heute noch hat.
Dieser Eindruck verstärkt sich dann auch beim anschließenden Besuch des ehemaligen Wohnhauses des legendären Politikers.
Themenwechsel dann beim Besichtigen der sagenumwobenen Ein-Säulen-Pagode - ein winziges Heiligtum und Wahrzeichen Hanois.
Der Tempel der Literatur, welcher die erste Universität Vietnams war, lässt uns, kenntnisreich von Tuan erklärt, in die lange Bildungsgeschichte Vietnams eintauchen.
Aber „leerer Bauch studiert nicht gern"; freudig nehmen wir daher das Angebot unseres Guides an ein Bun Cha Straßenrestaurant aufzusuchen. Neben Touristen sieht man auch viele Einheimische hier bei preiswerter, äußerst leckerer Nudelsuppe auf niedrigen Stühlen sitzend eine Pause einlegen.
Mit dem Besuch des Wohnviertels, welches unmittelbar an den Schienen der berühmten Bahnverbindung nach Saigon besteht wird vor allem der Wunsch unserer Eisenbahnfans erfüllt. Schon speziell wie man hier unmittelbar am Zug und mit dem Fahrplan lebt.
Zurück zum Hotel und eine kleine Pause. Dann erwartet uns schon die nächste asiatische Attraktion. Das asiatische Flair Hanois spüren wir bei einer aufregenden Rikscha-Fahrt durch die Altstadt. Besonders aber fällt uns die ausgelassene Stimmung auf als die Tour am Wasserpuppentheater endet. Alle sind irgendwie aufgedreht...
Die Vorstellung des traditionellen Wasserpuppen-Theaters zeigt, dass die Beherrschung der Figuren durch die Akteure eine wahre Kunst ist. Die Musik dazu ist für europäische Ohren allerdings nicht als durchgehend schmeichelnd zu bezeichnen.
Genau wie der ohrenbetäubende Lärm, welcher uns draußen erwartet: Vietnam hat soeben das Finale der U23 Asienmeisterschaft im Fußball erreicht. Die ehrliche und durch wilde Moped-Konvois mit Fahnenmeer lautstark bekundete Freude der Vietnamesen übertrifft die Begeisterung der Deutschen beim „Sommermärchen 2006" um Längen.
So rollt unser Bus mit der feiernden Flut zum Restaurant.
Nach dem Abendessen legen wir das letzte Stück zum Hotel zu Fuß zurück; auf den Straßen geht nichts mehr...

4. Tag; Mittwoch, 24.01.2018: Fahrt nach Mai Chau

Nach dem Frühstück verlassen wir Hanoi.
Die Rundreise führt uns nun in die Bergregion Vietnams, nach Mai Chau.
Die Großstadt liegt trotz morgendlichem Stau bald hinter uns, neue Landschaftsbilder tun sich auf.
Stopp an einem der kleinen Kioske am Straßenrand; frisch geschlagene Kokosnuss als Erfrischung.
Auch die Mittagspause an der Passhöhe C?t C? Mai Châu erlaubt mit Garküchen Einblick und vor allem beim Probieren neue Geschmackserlebnisse.
In der Mai Châu Ecolodge angekommen beziehen wir zunächst die luxuriös ausgestatteten Bungalows, dann aber sofort in den Pool.
Nach dieser Abkühlung dann gemeinsam ein ausgedehnter Spaziergang durch das Dorf.
Hier haben wir noch die Möglichkeit, das authentische Leben der dort lebenden Bergvölker Vietnams näher kennenzulernen. Traditionelle Wohnhäuser, ausgedehnte Reisfelder gehen hier mit beginnender Einstellung auf Touristen wie Souvenirshops und Restaurants einher. Klischeehaft schöne Fotomotive an jeder Ecke.
Im Restaurant der Mai Châu Ecolodge erwartet uns dann ein wunderbares vielgängiges Abendmenu bevor wir im Freibereich am Pool die Präsentation regionaler Tänze erleben. Schön, wenngleich wir uns beim abschließenden Integrieren der Gäste in die Tanzdarbietung doch schon eher Richtung Poolbar orientieren. Entspannt werden die Eindrücke des erlebnisreichen Tages ausgetauscht...

5. Tag; Donnerstag, 25.01.2018: Fahrt nach Ninh Binh – trockene Ha Long–Bucht

Heute geht es weiter in Richtung Süden zur kleinen Schwester der Ha Long-Bucht, auch bekannt als trockene Ha Long-Bucht.
Auf der wiederum mehrstündigen Busreise legen wir mehrere Pausen ein; an einem Obststand probieren wir frische Pomelo und an einem Straßenabschnitt der dem berühmten Ho Chi Minh Pfad bei Hàng Tr?m folgt kehren wir zu Mittag wiederum in ein einfaches landestypisches Lokal ein.
So erreichen wir die Region Van Long. Sie überzeugt mit ebenso hohen wie schroffen Karstbergen. Im Gegensatz zur nassen Ha Long-Bucht, befinden sich hier zwischen den Felsformationen viele kleine Reisfelder am Fluss.
Der Fluss mit seinen Verzweigungen dient uns für die nun folgende Bootsfahrt.
In kleinen Fahrzeugen lassen wir uns durch die herrliche Landschaft staken, durchfahren dabei sogar eine größere Karsthöhle. Wir haben auch das große Glück Delacour-Schwarzlangure, eine sehr seltene endemische vietnamesische Affenart beobachten zu können.
Nach diesem Erlebnis lassen wir diese bizarr romantische Landschaft auf dem Weg zurück zum Anleger auf uns wirken. Nur wenige Fahrminuten sind es jetzt nur noch zum im traumhaften Resort Emeralda Ninh Binh, das einer alten Königsstadt nachempfunden ist.
Den Nachmittag verbringen wir dann entspannt in der Anlage, besonders der großzügige Außenpool lädt zur Abkühlung ein.
Abschluss des Tages ist dann ein gemeinsames Essen im Restauraunt des Emeralda. „Gehobene Küche" ist hier der passende Ausdruck. Im dezent beleuchteten Außenbereich serviert man Zicklein, eine regionale Spezialität in verschiedenen raffinierten Varianten.

6. Tag; Freitag, 26.01.2018: Tropisches Paradies

Nach dem Frühstück fahren wir nach Osten in das zerklüftete Karstgebiet von Ha Long im Golf von Tonkin.
Auch hier wird die Reisezeit mit dem bequemen Bus wieder von angenehmen Pausen unterbrochen.
So erfahren wir bei Legend Pearl Wissenswertes über die „Produktion" von Perlen.
Dann erreichen wir die berühmte, von Felskegeln übersäte Bucht welche selbst bei wolkenverhangenem Himmel wie heute beeindruckt.
Am Mittag gehen wir an Bord unseres schwimmenden Hotels - einer Dschunke. Alt ist dort nur die Bezeichnung; die „Auco2" besticht mit edel ausgestatteten und geräumigen Kabinen.
Als diese bezogen sind, heißt es Leinen los, und wir genießen ein fantastisches Meeresfrüchteessen. Am Nachmittag bringen uns die Begleitboote zum schwimmenden Fischerdorf Vung Vieng, welches wir nach erneuten Umstieg in Ruderboote sowohl vom Wasser aus besichtigen, als auch bei einem Ausstieg noch mehr über die Arbeit der Fischer erfahren. Am Abend ankert die Dschunke in einer ruhigen Bucht gerahmt von pittoresken Felsen.
Wir erleben an Bord eine Teezeremonie, ein wiederum üppiges Abendessen und im Anschluss kann man sich sogar beim Nachtfischen versuchen.
Dann wird es Zeit die „Koje" den bequemen Kabinen aufzusuchen; sanft wird man in den Schlaf geschaukelt.

7. Tag; Sonnabend, 27.01.2018.: Traumhaftes Ha–Long – Flug Hanoi–Da Nang – Hoi An

Den sehr frühen Morgen kann heute mit einem Tai Chi Kurs beginnen - theoretisch zumindest. Wir beginnen den Tag gegen halb sieben mit einem leichten Frühstück und starkem Kaffee um dann einem Ausflug aufzubrechen.
Die bizarre Welt tausender Inseln mit bis zu 100 Meter hohen Karstfelsen und unzähligen Grotten ist die malerische Kulisse unserer Bootsfahrt, die Besichtigung einer dieser Höhlen sollte also nicht fehlen. Das Beiboot bringt uns zur Tien Ong Höhle.
Gigantische Stalagmiten und Stalaktiten sowie eine interessante Historie des Areals als frühzeitlicher Wohnraum lassen den Besuch der Grotte zu einem interessanten Erlebnis werden.
Wieder zurück an Bord gibt es dann einen ausgedehnten Brunch während unser Schiff allmählich wieder Richtung Hafen tuckert. Damit neigt sich der erste Abschnitt unserer Reise, der Besuch der Region Nordvietnam, seinem Ende entgegen.
Über Dong Trien wo wir an einem Touristenshop eine kurze Pause einlegen geht es zum Flughafen von Hanoi.
Wir verabschieden uns herzlich von unserem Buschauffeur und natürlich von Tuan, welcher uns in perfektem Deutsch unglaublich viel über seine Heimat vermittelt hat.
Ein kurzer, einstündiger, Flug und wir landen in Danang wo mit Ngoc schon der nächste Fremdenführer auf uns wartet.
Während des Transfers nach Hoi An wird es schon allmählich dunkel, so dass uns das Ðào Tiên Gartenrestaurant schön mit Lampions beleuchtet erwartet.
Das Hoi An für diese Art der Illumination berühmt ist werden wir morgen erleben.
Heute in diesem schönen Ambiente noch ein leckeres Abendessen und ein Larue auf den zweiten Teil der Reise...

8. Tag; Sonntag, 28.01.2018: Altes Handelsstädtchen Hoi An

Das Hoi An Historic Hotel in dem wir gestern Abend eincheckten, lässt unseren heutigen Tag im Außenbereich seines Restaurants mit einem opulenten Frühstück beginnen.
Dann erwartet uns Ngoc auch schon zum Stadtrundgang.
Bis heute hat sich Hoi An seinen althergebrachten Charme und seine Gemütlichkeit bewahrt. Alte Holzhäuser, mit bunten Lampions geschmückte Gassen, zahlreiche Tempel und Bogenbrücken schmücken diese kleine Stadt. Diese historische Architektur bildet die Kulisse für unseres Vormittagsspaziergangs.
Wir besuchen auch die Chinesische Pagode wo die Vorbereitungen für das Neujahrsfest laufen. Interessant sind auch die Besuche in den verschiedenen traditionellen Handwerksbetrieben der Stadt. In einer Schneiderei ist dann die Versuchung doch zu groß; Maßnehmen für eine persönliche Reiseerinnerung ist angesagt.
Mittags dann eine Erfrischungspause in einem Altstadtrestaurant, dann eine Bootsfahrt;
so erleben wir Hoi An aus einere weiteren Perspektive.
Wieder an Land überqueren wir die Japanische Brücke.
Ein schöner Tag und niemand hat Lust schon wieder ins Hotel zu gehen.
Es werden Fahrräder organisiert und wir unternehmen einen Ausflug ins Hinterland.
Vorbei an Reisfeldern mit fotogen platzierten Wasserbüffeln ist ein Ökohof unser Ziel.
Ein eher amüsanter als lehrreicher „Kochkurs" lässt uns unsere eigenen Pfannkuchen herstellen. Ein, zum Glück in der hauseignen Küche gekochtes Mahl, aus frischen eigenen Produkten rundet den Aufenthalt ab.
Gut gestärkt radeln wir zum Hotel zurück um den Rest des Nachmittags im Poolbereich entspannen zu können.
Abends geht es dann nochmals in die Stadt. Zunächst die vormittags bestellten Kleider abgeholt, dann das Abendessen im Tam Tam Restaurant.
Der ausgedehnte Bummel durch über und über durch Lampions beleuchtete Hoi An ist dann das letzte Highlight dieses wiederum sehr erlebnisreichen Tages.

9. Tag; Montag, 29.01.2018: Über den Wolkenpass nach Hu?

Wir verbringen den Vormittag noch bei schönstem Wetter in Hoi An.
Auf der Fahrt nach Hu? geht es vorbei an den Marmorbergen, später überqueren wir den Wolkenpass. Der 496 Meter hohe Pass trennt Klima, Wetter, Vegetation und Lebensweise innerhalb Vietnams. Leider ist das auch heute so und das Wetter schlägt am Pass drastisch um. Im Regen und vollständig wolkenverhangen der Blick auf den Strand von Lang Co.
Wir trösten uns bei und mit einer heißen Nudelsuppe und erreichen nach weiteren neunzig Minuten Fahrt unser heutiges Ziel.
Gegenüber des noblen Eldora Hotels in welchem wir für die nächsten beiden Nächte Quartier bezogen haben ist ein Kaffeehaus.
So nutzen wir die Möglichkeit den echten vietnamesischen Kaffee gebrüht in speziellen Aufsetzfiltern und natürlich mit gezuckerter Kondensmilch zu genießen. Gut Ding will Weile haben, aber es gibt genug Gesprächsstoff für die längere Wartezeit.
Beim Royal Park Restaurant ist der Name Programm; es wird ein Königspaar „gewählt",
der Rest der Gruppe darf gewandet als Berater am Königsmahl mit Hofmusik teilnehmen. „Erlebnisgastronomie" a la Hu?, macht Laune...

10. Tag; Dienstag, 30.01.2018: Hu? – Traum der Kaiser

Hu? war über eineinhalb Jahrhunderte Sitz der vietnamesischen Könige, heute noch sind die geschichtlichen Einflüsse sichtbar. Am Fluss der Wohlgerüche vermitteln kaiserliche Prunkanlagen das Gefühl einer ehrwürdigen Kaiserstadt und lassen erahnen, welche Schätze uns hier erwarten.
Zunächst aber entscheiden wir uns aber für eine Fahrt im Drachenboot auf dem Parfümfluss. Diese endet am Fuße der Thien Mu-Pagode welche wir nun besichtigen.
Weiter zum Kaiserpalast, dessen Areal mehrere Fußballfelder groß ist. Die Anlage besteht aus der großflächigen Zitadelle und der Verbotenen Purpurstadt, die seit 1999 den UNESCO-Weltkulturerbe-Titel trägt.
Ngoc taucht mit uns bei der Besichtigung tief in die spannende Geschichte der Nguyen-Dynastie ein.
So erkunden wir nach einer Mittagspause und Schonzeit für unsere Füße eines der prunkvollen Königsgräber eben jener Herrscher. In der T? Ð?c Grabanlage sehen wir welche unglaublichen Monumente mit Seen, Theater und Pavillons noch zu Lebzeiten der Kaiser in den letzten Jahrhunderten erschaffen wurden.
Am späten Nachmittag erreichen wir wieder unser Hotel verabschieden und bedanken uns nun auch bei Ngoc für seine Arbeit.
Das „La Carambole" gilt als das Steakhaus in Hu?; zu Recht wie wir nach einem herrlichen Rindersteak einhellig feststellen. Nach dieser kulinarischen Abwechslung sind wir morgen wieder bereit für die asiatische Küche.
Ein Spaziergang am Parfümfluss und das Feiern des „Bergfestes" in einer Musikkneipe beenden den Tag.

11. Tag; Mittwoch, 31.01.2018: Stadtrundfahrt Saigon

Gegen Mittag bringt uns der Busfahrer zum Flughafen wir fliegen Hu? nach Saigon.
Der Süden Vietnams wird der dritte Teil unserer Sudostasienreise sein.
Trong nahm uns am Flughafen in Empfang und zeigt uns zunächst den chinesischen Stadtteil Cho Lon. Obgleich wir nun schon einige Märkte in Vietnam besucht haben, überwältigt uns der hiesige Markt; laut, turbulent, farbenfroh und wahrscheinlich nur mit europäischen Augen betrachtet chaotisch.
Fußläufig entfernt der Tempel der Tausend Buddhas. Unscheinbar von außen,
lohnt der barfüßige Aufstieg zum prächtigsten Raum dieses ungewöhnlichen Gebäudes. Nachdem wir im Northern Hotel Saigon eingecheckt haben, erkunden wir die Stadt noch etwas zu Fuß; bunte Geschäfte, Verkaufsstände und Händler bestimmen das Straßenbild.
Saigon pulsiert und hat doch seine zeitlose Tradition und Kultur erhalten. Vorbei an Rathaus und Oper, beides eindrucksvolle Gebäude der französischen Kolonialzeit geht es zum Saigon Grill Restaurant.
Auf diesem Dachterrassenrestaurant mit herrlichem Panoramablick kann das Essen am Tisch selbst gegrillt werden. Wieder eine schöne Variante des Abendessens...
Auf dem Rückweg zum Hotel, vorbei am Stadtmuseum sieht man die kontrastreichen Bauten; Kolonialzeit und modernste Wolkenkratzer wunderbar beleuchtet.

12. Tag; Donnerstag, 01.02.2018: Saftig–Grünes Mekong Delta

Am Morgen setzen wir unsere Stadtrundfahrt fort.
Der berühmten Kathedrale Notre Dame und dem Hauptpostamt als weiteren Relikten der französischen Kolonialzeit statten wir genauso einen Besuch ab wie dem ehemalige Präsidentenpalast, welcher Trong auf die Zeit der vietnamesischen Teilung Bezug nehmen lässt.
Wir verlassen Saigon aka Ho-Chi-Minh-Stadt und fahren nach Cai Be.
Die hier beginnende Fahrt auf dem Mekong ist einerseits Idylle pur und zeigt zugleich das allgegenwärtige bunte Treiben auf den Flussarmen des Deltas. Mehrere Stopps lassen diesen Ausflug zu einem herrlichen Erlebnis werden; So besichtigen wir einen Obstgarten, probieren hier die exotischen Früchte, während uns traditionelle, musikalische Unterhaltung dargeboten wird.
Auch der Besuch bei den Bonbon-, Reis- und Schlangenschnapsproduzenten ist sehr interessant.
Das Elefantenohr-Fischessen, welches wir in einem lokalen Gartenrestaurant erleben ist schon lecker, wenngleich die eigenwillige Darreichung des Fisches, nur grob entschuppt nicht jeden von uns begeistert.
Auf kleinen Sampans, den traditionellen Holzruderbooten, passieren wir dann schmale, mit Palmen gesäumte Flussarme bevor uns nach erneutem Umsetzen das Motorboot zum Ende der Tour nach Vinh Long bringt.
Von dort die Weiterfahrt mit dem bereits wartenden Bus nach C?n Tho, wo wir heute übernachten.
Vom Ninh Ki?u 2 Hotel sind es am Abend dann nur wenige Gehminuten zum L'Escale Restaurant. Schon im Vorfeld der Reise reservierte Eberhardt Travel hier einen der wenigen und entsprechend beliebten Tische auf der Dachterrasse. So erwartet uns nicht nur ein wiederum hervorragendes Essen sondern auch ein schöner Blick über den mächtigen Fluss und die lebhafte Uferpromenade.
Ebenjene beschließen wir zwecks Verdauung noch ein Stück entlang zu spazieren.
Vorbei am gigantischen Ho Chi Minh Denkmal zur imposanten, von großen illuminierten Lotusskulpturen verzierten Fußgängerbrücke hin.

13. Tag; Freitag, 02.02.2018: Schwimmende Märkte

Nach dem Frühstück check out und wir steigen wieder auf das Boot und erleben auf die Faszination der Schwimmenden Märkte. Der Markt von Cai Rang ist der größte seiner Art. Reges Treiben auf dem Wasser und dichtes Gewusel von kleinen Booten bis zu großen Schiffen, die alle voll beladen mit den unterschiedlichsten Lebensmitteln sind. Berge an Obst, Gemüse und Fleisch transportieren die Händler auf ihren Holzbooten. Auch wandelnde Heiß-Küchen gibt es hier und dort auf dem Wasser, selbst die Haare kann man sich hier schneiden lassen - eine herrliche Szenerie!
Ein kurzer Besuch des Marktes von Binh Anh wo wir das Schiff wieder verlassen, zeigt uns, dass die Vielfalt der vietnamesischen Küche auch die Zubereitung von Rattenfleisch beinhalten kann. Da wir aber momentan noch nicht hungrig sind geht es mit dem Bus weiter Richtung Chau Doc.
In Long Xuyen pausieren wir um eine Krokodilfarm zu besichtigen. Nach dem kurzen Rundgang meldet sich dann auch der mittägliche Appetit, den wir dann mit Gerichten aus Krokodilfleisch stillen; interessante kulinarische Erfahrung: „schmeckt nach Huhn", „nein eher wie Kalb", - oder eben nach Krokodil.
An Chau Doc fahren wir dann erst einmal vorbei; der Tra Su Wald steht für uns noch auf dem Programm.
Zunächst geht es mit Motorboot durch die Eukalyptus-Mangroven-Landschaft, dann erfolgt der Umstieg in Sampas. Auf dem folgenden ruhigen Abschnitt hat man dann Muse die reiche Vielfalt an Vögeln zu beobachten; selbst Eisvögel können wir entdecken. Spaziergang zum und Aufstieg auf einen Aussichtsturm erlauben uns dann noch die erhabene Landschaft von oben zu betrachten, ehe es mit dem Motorboot zurück zum Ausgangspunkt dieser Exkursion geht. In Chau Doc ist das Chau Pho Hotel das erste Haus am Platz. Wenngleich nicht so sternenreich dekoriert wie manch vorheriges Hotel unserer Reise, so dennoch ein angenehmes Haus in dessen Restaurant wir dann auch zu Abend essen.
Urig ist es dann in der Bierkneipe gegenüber; entsprechend in Kleidchen diverser Brauereien gesteckte Kellnerinnen servieren dort dann eben speziell jenes Bier. Selbstlos teilen wir unsere Bestellungen auf um alle zu bedenken...

14. Tag; Sonnabend, 03.02.2018: Willkommen in Kambodscha

Sehr zeitiges Frühstück und auf zum Mekong-Hafen von Chau Doc. Hier liegt das Schnellboot, welches uns nach Kambodscha bringen wird.
Von Trong, aber auch von Vietnam heißt es nun Abschied nehmen. Wir haben hier, wenn natürlich auch nur ansatzweise, ein äußerst interessantes Land mit extrem freundlichen und aufgeschlossenen Menschen kennengelernt; vielen Dank an alle Beteiligten!
Nun aber auf nach Kambodscha! Durch die beeindruckende Mekong-Landschaft von Chau Doc nach Phnom Penh. Entlang des Mekongs sehen wir das Leben auf und am Wasser der Mutter aller Flüsse und die sich verändernde Landschaft, je weiter wir uns Kambodscha nähern.
Die Grenze zwischen Vietnam und Kambodscha passieren wir Dank der resoluten Bordreiseleiterin die alle Formalitäten für uns erledigt völlig entspannt und erreichen Phnom Penh gegen Mittag.
An der Mole erwartet uns schon Chan Thou, unser erster Guide im Königreich Kambodscha. Zunächst zum Phnom Penh Hotel und in diesem wiederum sehr noblen Hotel erst einmal den Pool genutzt.
Nach der Entspannungspause dann mit den allgegenwärtigen Tuk Tuks dann eine fröhliche Fahrt durch die Stadt.
Starker Kontrast und schwere Kost ist dann der Besuch des Tuol-Sleng-Genozid-Museums.
Die sehr persönlichen Ausführungen Chan Thous lassen den Schrecken der von diesem Ort während des Pol Pot Regimes durch die Roten Khmer ausging erahnen. Grausam und deprimierend und dennoch einen Ort den man besuchen muss um die jüngere Geschichte Kambodschas zumindest teilweise verstehen zu können.
Nachdem wir unsere Eindrücke bei einer weiteren Pause im Hotel verarbeitet haben, sind wir wieder bereit für die schönen Seiten der Stadt.
Zum Abendessen geht es wieder Richtung Hafen; das Titanic Restaurant erwartet uns mit regionaler Küche.
Den Busfahrer schicken wir schon in den Feierabend und laufen durch das nächtliche Phnom Penh zum Hotel. Ein gemeinsamer Drink am Pool und dann ist wirklich Zeit fürs Bett...

15. Tag; Sonntag, 04.02.2018: Hauptstadt Phnom Penh

In aller Ruhe gefrühstückt, dann beginnt unsere Stadtrundfahrt.
Zunächst besichtigen wir den prächtigen Königspalast und besuchen die Silber-Pagode.
6000 Kilogramm Silber sind hier Fußbodenbelag der besonderen Art. Den Mittelpunkt des Baus bildet der aus purem Gold und über 2.000 Edelsteinen verzierte Buddha.
Das Nationalmuseum Kambodschas in Phnom Penh ist weltweit führend in der Sammlung von Khmerkunst. Chan Thou gelingt es, uns durch wenige, gezielt ausgesuchte Stücke, dieser uns unbekannten Kunstform näher zu bringen.
Abschließend besuchen wir das Hauptheiligtum der Stadt, den Wat Phnom, welcher Namensgeber der kambodschanischen Metropole ist.
Mittagspause in einem der zahlreichen Restaurants am Sisowath Quay ehe wir über den Zentralmarkt wieder Richtung Hotel gehen. Es ist heiß, der Pool lockt.
Die abendliche Fahrt mit dem Bus zum und vom Khmer Surin Restaurant präsentiert uns nochmals das moderne, intensiv beleuchtete Phnom Penh.

16. Tag; Montag, 05.02.2018: über Land nach Siem Reap (Schulbesuch)

Am Morgen begrüßen wir mit Min Thol den finalen Guide unserer Reise.
Mit dem Bus geht es durch das Landesinnere in seine Heimatstadt Siem Reap.
Die längste Busetappe der gesamten Tour steht heute an.
Unterwegs passieren wir schöne Landschaften aus Lotus-Teichen, dann stoppen wir an einem „Schlangenmarkt". Kakerlaken, Skorpione, Frösche und anderes Getier werden gebraten oder frittiert angeboten und von uns probiert.
Später besuchen wir ein traditionelles Dorf und erhalten einen Einblick in das einfache Leben der Menschen die in diesem Fall als Steinmetze versuchen ihren Lebensunterhalt zu erwirtschaften.
Nachhaltig in Erinnerung bleibt uns der Besuch der Phum Chouk Grundschule.
Knapp 200 Kinder erwarten hier die Gäste von Eberhardt Travel. Ein kleiner Teil des Reisepreises der Gäste wurde vom Reiseveranstalter in den Kauf von Büchern, Heften und Stiften investiert. Wir bringen außerdem noch Milch und Kekse mit, werden mit kleinen Gegengeschenken und Herzlichkeit belohnt.
Die Schulleiterin freut sich sehr über die Privatspende der für die Asienreisen zuständigen Mitarbeiterin von Eberhardt Travel. Der neu zu gestaltende Schulhof wird so wieder ein Stück realistischer.
Eine historische Sandstein-Naga-Brücke in Kompong Kdei aus dem 12. Jahrhundert markiert den letzten Programmpunkt vor Siem Reap.
Mit dem Somadevi Angkor Hotel & Spa ist die letzte Unterkunft unserer Rundreise erreicht. Auch dieses Haus wird keine Wünsche offen lassen.

17. Tag; Dienstag, 06.02.2018: Ins versunkene Reich der Khmer – Angkor Wat – Angkor Thom

Die großen Tempelanlagen Angkor Wat und Angkor Thom stehen heute auf unserem Besichtigungsprogramm.
Min Thol führt uns zunächst durch Angkor Wat; der Tempelkomplex aus dem 9. - 15. Jahrhundert ist das Symbol des kambodschanischen Nationalstolzes.
Die Magie der großartigen Tempelanlage des Königs Suryavarmann II. wird durch die fundierten Kenntnisse und Ausführungen unseres Guides spürbar.
Wir erleben hier eines der aufregendsten Bauwerke des asiatischen Kontinents.
Nicht weniger beeindruckend, die nachmittägliche Besichtigung der phänomenalen Tempelanlage Angkor Thom mit der Elefantenterrasse sowie dem Königstempel Bayon mit meterhohen aus Stein gemeißelten Gesichtern von Lokeshvar.
Auch hier lassen wir uns von den Ausführungen Min Thols begeistern; die weltberühmten Flachreliefs werden, richtig interpretiert, zu in Stein gemeißelter Geschichte(n).
Fasziniert, aber eben auch „fußlahm" kehren wir am späten Nachmittag ins Hotel zurück.
Zum Glück heute keine Wege mehr; rings um die Poollandschaft ist ein gigantisches Buffet für uns aufgebaut, auf der Bühne davor wird uns eine traditionelle Apsara Tanzvorführung zum Ausklang des Abends geboten.

18. Tag; Mittwoch, 07.02.2018: Die Tempel Ta Prohm und Tempel Banteay Srei

Nicht zuletzt der „Tomb Raider" Verfilmung verdankt der gigantische Dschungeltempel Ta Prohm seine heutige Popularität. Majestätisch stehen die Bäume über den Ruinen, welche sie sich einverleibt haben.
Der zeitigere Start zu dem uns der Guide animiert hat zahlt sich aus; wir sind zwar nicht allein vor Ort, das morgendliche Licht begeistert aber die Fotografen unter uns. Wir genießen Sie die Wirkung der Anlage im Herzen des Urwaldes, gehen und steigen ehrfürchtig staunend durch die phantastische Anlage.
Anschließend besichtigen Sie den filigranen und eleganten Tempel Banteay Srei, der auch Frauentempel genannt wird. Min Thol bringt es fertig uns anhand von Lotuspflanzen, welche er geschickt faltet, auf verständliche Weise die Grundzüge der Khmerarchitektur zu erklären.
Die Anlage stammt aus der Mitte des 10. Jahrhunderts und ist ein Juwel unter den Tempeln. Die Faszination stammt zweifellos vom Variantenreichtum seines Dekors, welches wir detailreich erläutert bekommen. Die filigran gearbeiteten Ornamentverzierungen auf dem roten Sandstein überziehen fast alle Gebäudeteile.
Auch wenn wir glauben, dass es noch mehr sehenswerte Tempel gibt, beschließen wir nach dem Mittagessen doch noch „etwas anders" sehen zu wollen.
Wir fahren zu einem Dorf in welchem man sich der Gewinnung von Palmzucker verschrieben hat. Min Thol mutiert vom Kunsthistoriker zum „Palmzuckerzapfer".
Ein Besuch im Wohnbereich hinter den Verkaufsständen gewährt weitere Einblicke ins Alltagsleben der Menschen.
Beim Ta Ny Khmer Family Restaurant ist der Name Programm. In der herzlichen Atmosphäre des Familienrestaurants etwas außerhalb des Zentrums von Siem Reap nehmen wir unser letztes gemeinsames Abendessen ein.
Übrigens; das Essen mit Stäbchen stellt für uns schon länger kein Problem mehr dar...

19. /20.Tag; Donnerstag / Freitag, 08.02. / 09.02.2018: Bootsfahrt Tonle–Sap–See – Rückflug

Unser Flug wird erst am Abend starten, also noch ein Tag Zeit Kambodscha zu erleben. Porbonteay Chey ist ein unspektakuläres Dorf unweit von Siem Reap;
der dort omnipräsente Tourismus fehlt hier vollständig.
Gerade das macht die Besichtigung des äußerst authentisch wirkenden Fleckens mit Markt, Krokodilfarm, Nudelherstellung, Tempelanlage und großer Pangasiuszucht so interessant. Später unternehmen wir noch eine Bootsfahrt auf dem Tonle-Sap-See.
Er ist der größte südostasiatische Binnensee mit einer einzigartigen Bedeutung für die ganze Region mit einem ebenfalls einzigartigem Hydro- und Ökosystem, einer äußerst vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt, die noch immer nicht vollständig erforscht ist. Wirtschaftlich bietet er die Lebensgrundlage der hier ansässigen Menschen.
Auch hier liefert Min Thol während des Aufenthaltes auf einer der schwimmenden Plattformen Informationen zur Geologie dieses einzigartigen Gewässers.
Ein spätes Mittagessen im Butterflies Garden Restaurant, dann verbringen wir die noch verbleibende Zeit bis zum Flughafentransfer im Poolbereich des Hotels.
Die Verabschiedung von unserem Guide fällt diesmal besonders herzlich aus. Nicht zuletzt ihm ist es zu verdanken das wir Kambodscha kennen und verstehen lernen durften.
Der Rückflug führt zunächst wieder nach Bangkok und von dort mit dem A380 nach Frankfurt. Ein Nachtflug; die lange erlebnisreiche Reise sorgt auch in den Sitzen der Economy für Schlaf...
Vielen Dank an alle Reisegäste; die perfekte (Klein-)Gruppe...
Jörg

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Vielen Dank für den ausführlichen Bericht!
Auch die Fotos ergänzen unsere Aufnahmen!
Es war eine schöne erlebnisreiche Reise!

Bienert, Lutz und Martina
14.02.2018

Die vielen Fotos und der gelungene Bericht runden eine wunderschöne Reise ab. Wir danken für die hilfreiche Reisebegleitung und wünschen Jörg und den Teilnehmern der Reisegruppe weitere tolle Reiseerlebnisse.

Sonja und Gunter Bachmann 15.02.2018

Liebe Familie Bienert, liebe Familie Bachmann,
vielen Dank für Ihren Kommentar. Schön, dass unsere Reise nach Vietnam & Kambodscha mit Jörg Nesse einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat und Ihnen der Reisebericht und die Fotos so gefallen! Wir hoffen, Sie wieder einmal auf einer unserer Reisen begrüßen zu dürfen! Ihre Doreen Päßler und das Team von Eberhardt TRAVEL

Doreen Päßler 19.02.2018

Wir bedanken uns für eine schöne und interessante Rundreise. Der Reisebericht und die Fotos sind eine gelungene Ergänzung.

Iris und Frank Macheleid
19.02.2018

Liebe Familie Macheleid,
vielen Dank für Ihren Kommentar. Es freut uns sehr, dass es Ihnen unsere Reise nach Vietnam & Kambodscha gefallen hat. Unser Reisebericht und die Fotos sind in jedem Fall immer wieder Anlass die schönen Erlebnisse Revue zu passieren! Viel Freude damit! Ihre Doreen Päßler und das Team von Eberhardt TRAVEL

Doreen Päßler 19.02.2018

Nach dem uns der Arbeitsalltag wieder eingeholt hat, erinnern wir uns sehr gern
an die perfekt organisierte und durchgeführte Reise.
Vielen Dank auch an Jörg für seine freundliche und nette Begleitung

Verena und Werner Hubrich
25.02.2018