22.02.24 – 12.03.24, Autor: Jürgen Müller
Vietnam wird oft beschrieben als Land mit den zwei Reiskammern verbunden mit einem Bambusstab. In der Reiskammer im Norden, im Delta von dem Roten Fluß, beginnt unsere Reise. Hanoi die Hauptstadt von Vietnam, nicht weit entfernt von der Chinesischen Grenze, von dem Bergmassiv des Kiou Leou Ti mit einer Höhe von über 2000 Metern, hier oben liegt in der kalten Jahreszeit Schnee, und der Wind trägt die Kälte bis nach Hanoi und schließlich in den Süden bis zum Wolkenpass. Enden wird unsere Reise in der südlichen Reiskammer, im Mekong Delta und in Kambodscha. Luftlinie nur ca. 1300 km vom Norden entfernt, aber ein komplett anderes Klima, feucht, heiß bis 39 Grad und jetzt im Frühjahr kaum Regen.
Die jüngste Geschichte beider Länder hat harte Spuren hinterlassen und dennoch schauen die Menschen nach vorn und treiben den wirtschaftlichen Aufbau voran und sind scheinbar versöhnt mit der restlichen Welt. Ein weit gestrecktes Feld in das wir eintauchen werden, wir können sehr gespannt sein.
15.02.24 – 05.03.24, Autor: Petra Hady
Man hat schon viel gehört von Vietnam und Kambodscha, immer wieder wird einem gesagt, dass alles dort so anders ist, bunter, quirliger, ursprünglicher, andere Gerüche, lachende Gesichter, mehr Lebensfreude, ein einziges Durcheinander auf den Straßen und Märkten!
Neugierig machen sich 20 Reiselustige auf den langen Weg ... all unsere Erwartungen werden erfüllt werden in dieser völlig anderen, fremden Welt !
27.10.23 – 15.11.23, Autor: Teresa Rumpel
Fast drei Wochen waren wir als Gruppe zusammen unterwegs und haben viel gesehen, erlebt und gemeinsam gelacht. Sowohl knapp an uns vorbeifahrende Züge, die vietnamesische Küche, als auch neugierige Affen überstanden wir zusammen und zudem wurden die lokalen Biersorten und leckeren Fruchtsmoothies eingehend nach Geschmack beurteilt. Während die erste Hälfte der Reise noch gemächlich voranschritt, verflog die zweite dann wie im Fluge. Doch nochmal zum Anfang: Getroffen haben wir uns alle am Frankfurter Flughafen. Als Gruppe bestritten wir dann den langen Flug nach Hanoi. Dort erwartete uns ein Stadtspaziergang sowie eine Rikscha-Fahrt und ein faszinierendes Wasserpuppentheater. Weiter ging es dann zur Ha Long Bucht auf unser schönes Wasserhotel. Nach einem tollen Aufenthalt an Bord brachte uns der Bus weiter zur trockenen Ha Long Bucht, wo wir auf einem künstlich angelegten Fluss eine tolle Bootsfahrt durch die Natur unternahmen. Das Bergdorf Mai Chau stand als nächstes auf dem Programm. In idyllischer Kulisse genossen wir hier unsere Unterkunft und die schöne Umgebung. Anschließend flogen wir weiter nach Zentralvietnam in die Stadt der Lampions: Hoi An. Über den Wolkenpass hinweg fuhren wir weiter nach Hue. Dort erwartete uns die Verbotene Stadt - bei einer eindrucksvollen Führung erlebten wir die Größe dieser riesigen Anlage. Und schon war die Zeit gekommen, weiterzuziehen. Es ging nach Südvietnam in die Ho-Chi-Minh-Stadt, ehemals Saigon. Im raschen Laufschritt waren wir zunächst unterwegs, doch später kehrte zum Glück wieder mehr Ruhe rein. Bei einer eindrucksvollen Bootsfahrt am Abend genossen wir ein leckeres Abendessen. Die nächsten drei Tage verbrachten wir in der Region rund um den, sowie teilweise auf dem Mekong, entdeckten zahlreiche Besonderheiten wie Schlangenschnaps und schwimmende Märkte und nahmen anschließend ein Boot für den Grenzübertritt nach Kambodscha. Das war auf jeden Fall eine Sache für sich - etwas, dass wahrscheinlich keiner so schnell vergessen wird. Angekommen in der Hauptstadt Kamboschas, Phnom Penh, erwartete uns unser lieber Reiseleiter Chhim. Hier sahen wir den eindrucksvollen Königspalast sowie zahlreiche weitere Highlights dieser eindrucksvollen Stadt. Auf dem Weg nach Siem Reap statteten wir noch einer Grundschule einen Besuch ab und konnten einen Eindruck gewinnen, wie die Kinder dort lernen. Angekommen in Siem Reap galt es das umfangreiche Gelände des Angkor Wats zu erkunden. Hier galt: Frühe Stund hat Gold im Mund! Als Abschluss der Reise unternahmen wir noch eine Bootsfahrt auf dem größten Binnensee Südostasiens und fuhren dann weiter zum Flughafen. Unsere Rückreise führte uns über Ho-Chi-Minh (bzw. Hanoi) nach Frankfurt. Dort hieß es dann Lebewohl und auf Wiedersehen!
07.04.23 – 22.04.23, Autor: Gina Egenolf
10 Singles treffen sich, um die Höhepunkte von Vietnam auf unterhaltsame Art kennenzulernen. Eine abwechslungsreiche Reise die zum Abschluss den Höhepunkt Kambodschas Angkor Wat hat. Eine Traumreise schlechthin.
15.02.23 – 06.03.23, Autor: Andy Nguyen
Die 20 - tägige Rundreise durch das Land Vietnam und Kambodscha - Einzigartige, beeindruckende Erlebnisse - Kultur. Moderne. Natur. Einmalig.
Die 9 - köpfige Reisegruppe entdeckt Südostasien mit ständigen Überraschungen!
Vietnam - Timeless Charme
Kambodscha - World of Wonder
03.02.16 – 16.02.16, Autor: Peter Wagner
Interessante Begegnungen mit Land und Leuten in Südostasien
01.11.15 – 16.11.15, Autor: Ngoc Anh Nguyen
Eine Reise voller Abwechslung, Spannung und Emotionen erleben wir in der Schaztkammer Südosasiens: Idylle in der Halong-Bucht, Verkehrschaos in Saigon, kostbare Erben im Angkor - all das u. v. m. verbinden uns in 16 Tagen durch Vietnam und Kambodscha
01.11.14 – 22.11.14, Autor: Ngoc Anh Nguyen
Die große Abenteuerreise in die Schatzkammer Südostasiens beginnt: romantische Halong-Bucht, geschichtsreiche Kaiserstadt Hue, pulsierendes Saigon und idyllisches Mekong-Delta sowie gigantische Angkor-Tempel! All das und noch VIEL mehr erwarten uns
16.03.14 – 29.03.14, Autor: Denise Hartmann
Unsere Reise ins Land der Kegelhüte startete diesmal etwas anders als gewohnt, denn wir trafen uns zwar am Dresdner Flughafen, doch stiege vor Ort in den Bus, mit dem wir uns nach Frankfurt aufmachten.
Entlang der Strecke stieg noch der ein oder andere zu und so erreichten wir gegen Mittag den Frankfurter Flughafen. Zügig eingecheckt und Pass- sowie Sicherheitskontrolle absolviert, fanden wir uns pünktlich am Gate ein, wo bereits der Rest der Gruppe auf uns wartete, sodass wir gemeinsam unsere Maschine der Vietnam Airlines besteigen konnten.Während eines ruhigen Fluges mit guter Verpflegung versuchten wir über Nacht noch die eine oder andere Minute zum Schlafen zu nutzen, denn der kommende Tag sollte schon im Zeichen Hanois, der Hauptstadt Vietnams, stehen. Wir trafen pünktlich gegen halb sieben in Hanoi ein und mussten uns erst einmal geduldig an der Einreisekontrolle anstellen. Mit Visum im Pass funktionierte natürlich alles problemlos und so konnten wir nach dem Erhalt der Koffer, die erste Brise feucht-warmer vietnamesischer Luft aufsaugen. Reiseleiter Tuan begrüßte uns direkt am Flughafen und machte sich mit uns auf direktem Wege in die Stadt. Die Koffer kurz im Hotel abgestellt, beugten wir der Müdigkeit vor und stürzten uns direkt in die Altstadt Hanois, die mit Ihren Straßenküchen und Verkäufern allerhand Aufregendes zu bieten hat, sodass die kurze Nacht schnell vergessen war. Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch die Gassen der Altstadt, beobachteten wir das Treiben noch ein bisschen entspannt von einem Café aus auf der Dachterrasse am Hoan Kiem -See, ehe wir zurück ins Hotel gingen, unsere Zimmer bekamen und erst einmal die Eindrücke auf uns wirken lassen konnten.
Am Nachmittag ging es dann auf, um den Ngoc Son-Tempel zu besichtigen, der sich in der Mitte des Hoan Kiem-Sees befindet. Anschließend spazierten wir entlang des Sees zum Wasserpuppentheater, in welchem natürlich eine Vorstellung nicht fehlen darf. Trotz einsetzender Müdigkeit genossen wir die folkloristische Musik im Einklang mit den Puppen, die an Bambusstäben im Wasser gesteuert werden und eine Geschichte im Takt der Musik erzählen - ein toller erster Einblick in die vietnamesische Kultur! Den Abschluss unseres Tages bildete ein leckeres 8-Gänge-Menü in einem wundervollen Restaurant abseits des Straßentrubels, bei dem jeder schon einmal das ein oder andere vietnamesische Gericht kosten konnte und somit direkt einen Eindruck von dem bekam, was wir die nächsten zwei Wochen genießen dürfen. Unser langer erster Tag fand somit einen tollen Abschluss, ehe wir satt und zufrieden in die Betten des Boss Hotels sanken.
16.11.13 – 29.11.13, Autor: Peter Möbius
Beeindruckende Landschaften - unermessliche Kulturschätze - durch Krieg und Unterdrückung geschundene Länder - freundliche, fleißige, schier unermüdliche Menschen - Vietnam und Kambodscha
09.02.13 – 02.03.13, Autor: Peter Rudolph
Vielfältige Landschaften, unterschiedliche Kulturen und ein unermessliches kulturelles Erbe - das bewahrten sich Vietnam und Kambodscha, trotz französischer Kolonialherrschaft und einem kriegerischen 20. Jh.....
04.02.12 – 25.02.12, Autor: Ngoc Anh Nguyen
Endlich war es so weit! Am Samstag, den 04.02.2012, begann unsere Indochina-Traumreise nach Vietnam und Kambodscha.
Xin Chao Vietnam!
Endlich war es so weit! Am Samstag, den 04.02.2012, begann unsere Indochina-Traumreise nach Vietnam und Kambodscha.
Hanoi empfing uns mit einem erfrischenden Frühlingsabend. Wir hörten, dass es die Tage zuvor regnerisch und kalt war, doch wir würden sehr viel Glück mit dem Wetter haben. Dieser Aussage glaubten wir gern und sie erwies sich für unsere gesamte Reise sogar als wahr.
Hanoi
Wir waren gespannt auf die Hauptstadt Vietnams. Die kleine Metropole Hanoi, ehemals Thang Long (zu Deutsch "Aufsteigender Drache") genannt, besticht durch ihre Schönheit, durch das Bewahren von Tradition aber auch durch ihr unbändiges Aufstreben.
Unsere Stadtbesichtigung begann mit dem ältesten Heiligtum von Hanoi. Die Tran Quoc-Pagode liegt auf einer kleinen Insel auf dem West-See, der größte von zwanzig Seen der Stadt. Es wird angenommen, dass diese Pagode bereits im 6. Jahrhundert errichtete wurde. Am Eingang wird auf einer steinernen Platte festgehalten, dass sie im frühen 17. Jahrhundert vom Roten Fluss hierher verlegt wurde.
Wir setzten unsere Erkundungstour fort und begaben uns zum meist besuchten Bau, dem Ho-Chi-Minh-Mausoleum auf dem Ba Dinh-Platz. "Onkel Ho", wie die Vietnamesen ihn nennen, wurde 1890 als Nguyen Sing Cung. Er reiste viel auf der Welt, unter anderem auch nach Frankreich, England, USA, Sowjetunion und China. In Frankreich trat er 1920 der Kommunistischen Partei bei. Er bildete sich fort in Moskau und Goangzhou, wo er mit weiteren Vietnamesen die Gründung der Kommunistischen Partei Vietnams organisierte. Im Jahre 1941 wurde er zum Anführer und zur Symbolfigur der vietnamesischen Unabhängigkeitsbewegung. Von 1955 bis zu seinem Tod im Jahr 1969 war er Präsident von Vietnam. Im Laufe seines Lebens nahm er viele Aliasse an. Ho Chi Minh bedeutet "erleuchtender Wille".
Vorbei am ehemaligen Präsidentenpalast, in dem noch heute Staatsgäste empfangen werden, gelangten wir am Wohnhaus des legendären Politikers. Wir sehen, dass er gern einfach uns bescheiden lebte, die Ruhe und die Natur liebte.
In Vietnam fand vor zwei Wochen das Tet-Fest zum Begrüßen des neuen Frühlings statt. Die Straßen, Tempeln und Pagoden waren noch alle geschmückt und viele Vietnamesen gingen zum Beten in die Glaubensstätten. Sie bringen alle Opfergaben wie Blumen, frisches Obst und auch Geld mit. Das mitgebrachte Obst in die Ein-Säulen-Pagode wurde an die Besucher verteilt, und auch wir durften schon verschiedene Früchte probieren, die wir noch nie zuvor gesehen hatten. Ot erklärt uns, dass die Ein-Pfahl-Pagode, wie sie auch genannt wird, die Form einer Lotusblume darstellt. Sie ist das Symbol für den Buddhismus sowie das Symbol für Vietnam. Die Lotusblüte ist eine wunderbare Blume, die in Seen und feuchten Moorgebieten lebt. Obwohl sie aus den Mooren kommt, sind ihre Blätter und Blüten stets rein und wunderschön.
Auch der Tempel der Literatur, welcher das konfuzianische Hauptheiligtum und die erste Universität von Vietnam ist, war prachtvoll beschmückt mit roten Lampions und herrlichen Blumen. Vor fast 1000 Jahren (1070) ließ Kaiser Ly Thanh Tong diese Van Mieu-Pagode erbauen. In der Ly-Dynastie begann die konfuzianische Glaubenslehre den Buddhismus zu verdrängen und Van Mieu entwickelte sich zum intellektuellen und spirituellen Zentrum des Königreiches. Im Stelenhof fanden wir die 82 verbliebenen Steinstehlen getragen auf den Panzern von steinernen Riesenschildkröten. Schildkröten symbolisieren ein langes Leben. Auf den Steintafeln sind die Examina, die Namen der 1036 erfolgreichen Absolventen und deren Lebenslauf eingemeißelt.
Nach dem eindrucksvollen Vormittag legten wir eine Pause zum Mittagessen ein. Ich organisierte einen Besuch des KOTO-Restaurants. KOTO sind die Anfangsbuchstaben des Mottos "Know one, teach one." und bedeutet, dass man all sein Wissen weitergibt, um andere zu unterstützen. Vor 12 Jahren gründete der in Australien lebende Vietnamese Jimmy Pham dieses Non-Profit-Restaurant und nahm Straßenkinder als Mitarbeiter bei sich auf. Um ihnen aber auch dem Restaurant langfristig eine Zukunft zu ermöglichen, stellte er sie nicht nur als Mitarbeiter ein, sondern bildete sie aus, errichtete eine Schule und Ausbildungsstätte für diese Jugendliche. Heute ist dieses Projekt inzwischen sehr erfolgreich geworden, wie uns die Managerin des Hauses verriet, und viele ehemalige Mitarbeiter fanden nach den zwei Ausbidlungsjahren gute Arbeitsstellen in Hotels, Restaurants sowohl in Vietnam als auch im Ausland wie Australien oder Dubai. Wir waren erfreut, dass nicht nur große Namen wie Bill Clinton, sondern auch wir mit Eberhardt TRAVEL diese großartige Idee mit unserem Besuch unterstützen konnten.
Am Nachmittag begaben wir uns in den historischen Stadtteil von Hanoi. Der Hoan Kiem-See und die 36 Straßen und Gassen der Altstadt bilden das Zentrum. Auf dem Hoan Kiem-See befindet sich auf einer Insel der Jadeberg-Tempel, der über die rote "Brücke der aufgehenden Sonne" erreichbar ist. Anschließend genossen wir ein amüsierendes Stück im Wasserpuppentheater mit Live-Musik traditioneller Instrumente und vietnamesischem Gesang. Obwohl die Gäste die Sprache nicht verstanden, konnten sie gut den kleinen Geschichten über das Alltagsleben am Fluss durch die spielerische Leistung der Puppenspieler folgen. Diese Art der Unterhaltung haben sich die Bauern damals auf den Reisfeldern in der Regenzeit ausgedacht, wenn die Felder überschwemmt waren und kaum andere Aktivitäten möglich waren. Einfach, humorvoll und sehr originell - das war ein großartiges Erlebnis für uns!
Das nächste großartige Erlebnis wartete schon auf uns. Wir wollten die mit Mopeds überfüllten Straßen der Altstadt mit Fahrrad-Rikschas unsicher machen, doch da spielten uns die Rikschafahrer einen Streich. Es gab in der nächsten Stunde keine verfügbaren Rikschas mehr. Um die Wartezeit so kurzweilig wie möglich zu gestalten, lud ich all meine Eberhardt-Gäste zu meinem Großvater ein. Nur fünf Minuten zu Fuß und wir erreichten das Eingangstor, hinter dem sich das Haus meines Opas mit einer kleinen Holzwerkstatt im Innenhof. Er ließ seine zwei Arbeiter einige Tage eher aus ihrem Neujahrsurlaub zurückkommen, um uns zu empfangen. Alle erwarteten uns schon sehnsüchtig und waren gespannt, den deutschen Gästen unser Zuhause zu zeigen. Mit köstlichem Jasmintee, Lotuskerne und "Banh Com" (süßes Gebäck aus noch nicht reifem Reis gefüllt mit grünen Bohnen) wurden wir herzlichst willkommen geheißen. Alle schauten sich neugierig um, staunten über die zahlreichen Möbel, die wir bei uns herstellten. Einige Gäste begleiteten mich auch zum großen Hausaltar, wo ich für unsere Vorfahren betete und drei Räucherstäbchen anzündete. Mein Opa erkläre enthusiastisch all die Bedeutungen der chinesischen Schrifttafeln und des Altarschmuckes. Ich war froh, dass diese Erfahrung für alle sehr interessant und erinnernswert war.
Am späten Nachmittag klappte es mit unserer Rikschafahrt. Jeder setzte sich in eine Fahrradrikscha und wurde mitten durch den Trubel der Altstadtstraßen geführt. Hautnah dabei sein: all diese Fahrzeuge auf den Straßen, die zahlreichen Verkäufer und Verkäuferinnen an den Straßen, welche ihre unzählig bunten Waren anboten, die Straßencafes und -restaurants, spielende Kinder, ... - unfassbar viele Eindrücke und einmalige Fotomotive boten sich uns auf dieser ca. 50-minütigen Fahrt.
03.11.10 – 24.11.10, Autor: Ralf Kuchenbecker
Eine Reise nach Vietnam und Kambodscha ist immer wieder spannend, befindet man sich doch in einer Region die sich südostasiatische Tradionen bewahrt und gleichzeitig den Aufbruch in die Moderne wagt. Und gar manches ist wunderbar
17.02.19 – 08.03.19, Autor: Ngoc Anh Nguyen
Land der Mopeds, der Tempel und der Lotusblumen. Ist das alles, was wir in Vietnam und Kambodscha sehen werden? Wir machen uns selbst ein Bild und reisen von Nord nach Süd durch beide Länder, um selbst unsere eigene Geschichte zu erzählen.
28.02.19 – 19.03.19, Autor: Sinah Witzig
Der Begriff Indochina ist heute eng verbunden mit der fast 100jährigen Geschichte der französischen Kolonialherrschaft in den heutigen Gebieten Vietnams, Kambodschas und Laos. Noch heute steht der Begriff bei Reisenden für Fernweh und Abenteuer.
04.11.18 – 23.11.18, Autor: Elisabeth Fox-Maerki
Karstfelsen, Reisfelder, Spitzhuete sowie Lotusblueten, Lampions, den Mekong und Angkor Wat, alles wird uns auf dieser Reise geboten. Diese exklusive Tour ist Asien pur für Kenner und auch solche, die noch nicht mit Stricknadeln essen koennen.
29.10.17 – 17.11.17, Autor: Ngoc Anh Nguyen
So abenteuerlich und so hautnah erlebt es nicht jeder Tourist
05.11.16 – 20.11.16, Autor: Christina Schwarz
16 Tage voller Eindrücke! Mit großer Neugierde tauchten wir ein in das farbenfrohe Hanoi, die malerische Ha Long Bucht, das kaiserliche Hue, das quirlige Saigon, das traumhafte Mekong Delta und die faszinierenden Tempelanlagen Kambodschas..
23.01.16 – 09.02.16, Autor: Katrin Deutschbein
Thailand, Malaysia, Vietnam und Kambodscha - wir lernten mit AIDA die faszinierenden Schätze des Fernen Ostens kennen. Asien ist geschäftig, bunt und geprägt von einer jahrtausendealten Spiritualität...
Wir entdeckten gemeinsam faszinierende Tempel, geschichtsträchtige Städte und ursprüngliche Fischerdörfer und tauchten in eine faszinierende Welt voller unvergesslicher Eindrücke ein! An Bord der modernen AIDAbella hatten wir gleichzeitig die Gelegenheit, das Erlebte zu verarbeiten und perfekt zu entspannen...
31.10.15 – 21.11.15, Autor: Sabine Letzybyll
"Ohne Fleiß kein Reis" oder andere Länder andere Sitten, nicht immer ist alles, was auf dem Teller liegt, zum Essen da. Viel Spaß beim Lesen unserer Reiseerlebnisse.
15.03.15 – 28.03.15, Autor: Laura Schwanitz
Ohne übertriebene Dramatik und ohne Kitsch lässt sich zusammenfassen: Diese Reise trotzte allen Erwartungen.
17.11.14 – 30.11.14, Autor: Johanna Schilling
Unsere Reise beginnt ...
02.11.13 – 23.11.13, Autor: Annett Müller
Bunte Tempel und Pagoden, exotische Früchte, Reisfelder und vieles mehr - Lesen Sie von unseren besonderen Eindrücken und spannenden Erlebnissen auf unserer Reise durch Vietnam und Kambodscha.
05.11.11 – 26.11.11, Autor: Ralf Mehnert
Xin Chao Indochina – Inbegriff französischer Kolonialgeschichte, Schauplatz eines furchtbaren Krieges und damals wie heute Sinnbild einzigartiger Landschaften und beeindruckender Kulturdenkmäler
17.11.09 – 08.12.09, Autor: Tom Finke
In der Schatzkammer Südostasiens! Bereits zum zweiten mal begleitete ich Eberhardt-Gäste nach Vietnam und Kambodscha und erlebte die asiatische Kultur mit all ihren wunderschönen Facette. Ein asiatischer Traum wird wahr ...
Unsere Traumreise begann am 17.11.2009. Am Nachmittag traf ich meine Reisegruppe am Flughafen in Dresden am Schalter von Eberhardt TRAVEL. Wir begrüßten uns alle herzlich und gingen gemeinsam zum Check-In. Nachdem wir unsere Koffer abgegeben hatten sind wir in das Restaurant Chilli gegangen und haben eine Kleinigkeit gegessen. Im Anschluss daran sind wir durch die Sicherheitskontrolle gelaufen und unsere Traumreise konnte beginnen!
04.11.09 – 10.12.09, Autor: Sylvia Sann
Eine Reise nach Asien, eine Reise wie in eine andere Welt, dies war schon immer mein Traum, der sich im letzten November für meine Reisegäste und mich erfüllte. Wir reisten zusammen nach Vietnam und Kambodscha, beides Länder zwischen Traditionen und Moderne und somit eine Reise voller Entdeckungen für uns
Am Morgen des 04. Novembers 2009 treffe ich einen Teil meiner Reisegruppe auf dem Flughafen in Dresden. Nach dem gemeinsamen Check-In lade ich zum Frühstück ins Restaurant „Chili“ ein. Im Anschluss an die Stärkung stürzten wir uns in das Abenteuer und begaben uns auf gemeinsame Entdeckungen nach Asien. Nach einem mehrstündigen Flug mit Zwischenlandungen in Frankfurt, wo wir uns mit unserer restliche Gruppe trafen, sowie in Bangkok erreichten wir am nächsten Morgen Hanoi, die Hauptstadt von Vietnam. Zunächst mussten wir uns an die Wärme hier gewöhnen, die durch die hohe Luftfeuchte doch eine starke Veränderung zum kalten Winter in Deutschland war.
09.02.20 – 28.02.20, Autor: Sinah Witzig
Vietnam ist ein Land der Vielfalt - von der mystischen Halong Bucht im Norden bis ins tropische Mekong Delta im Süden hat das Land über 3400 km Küstenlinie zu bieten. Und von hier geht es weiter ins Nachbarland Kambodscha. Noch mal eine ganz neue Welt...
31.10.19 – 19.11.19, Autor: Julian Bartsch
Vietnam von Nord nach Süd, Kambodscha von Ost nach West. Wir erlebten beide Länder hautnah und wurden so zu Kennern beider Länder.
21.01.18 – 09.02.18, Autor: Jörg Nesse
Zwanzig Tage quer durch Vietnam und Kambodscha: Hanoi - Halong - Hue - Hoi An - Saigon - Mekong - Phnom Penh - AngkoHanoi - Halong - Hue - Hoi An - Saigon - Mekong - Phnom Penh - Angkor
29.10.16 – 19.11.16, Autor: Ngoc Anh Nguyen
Eine Reise voller Abwechslung, Spannung und Emotionen erleben wir in der Schaztkammer Südosasiens
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Datum | Messe | Ort |
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12.01. – 14.01.2024 | Reisemesse | Chemnitz |
19.01. – 21.01.2024 | Reisemesse | Zwickau |
26.01. – 28.01.2024 | Reisemesse | Dresden |
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