Im äußersten Norden von Namibia, an der Grenze zu Angola, lebt noch eines der noch ursprünglichsten Naturvölker. Durch die Bekanntschaft mit Konza, zivilisierter Himba aus Opuwo, besuchten wir seine Verwandten in einem schwer zugänglichen Himbadorf. Zunächst fragten wir den "Chief", um Erlaubnis in sein Dorf einzutreten, der uns dann mit einem freundlichen Moro Moro begrüßte. Für uns öffnete sich eine andere Welt, total gegensätzliche Kulturen trafen sich - ein unvergessliches Erlebnis. Warmherzig und neugierig wurden wir empfangen und schon bald waren wir mittendrin. Die Frauen baten uns in ihre Rundhütten, erklärten uns stolz ihre Tradition, präsentierten ihre Kleidung und den auffallenden Kopfschmuck. Die vielen Kinder nahmen uns bei der Hand und zeigten uns, die Kuhherde im Kraal. Zum Abschied tanzten wir ausgelassen und gemeinsam zu Himbaklängen. Dennoch fiel mir der Abschied schwer. Gedanken schweiften mir durch den Kopf: Wie lange kann dieses liebenswerte Nomadenvolk noch ohne größeren Einfluss schnell herannahender Zivilisation bestehen, können sie ihre Tradition und Lebensweise bewahren? Es ist deshalb ein absolutes MUSS wiederzukommen! Der Besuch ist deshalb bei unseren Namibiareisen ein fester Bestandteil.
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Datum | Messe | Ort |
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12.01. – 14.01.2024 | Reisemesse | Chemnitz |
19.01. – 21.01.2024 | Reisemesse | Zwickau |
26.01. – 28.01.2024 | Reisemesse | Dresden |
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