Fotogalerie: Rundreise Belgien für Genießer

13.05. – 22.05.2019, 7 / 10 Tage Rundreise: Gärten von Annevoie – Abtei Maredsous – Dinant – Brüssel – Ardennen – Grotten Han–Sur–Lesse – Waterloss – Leuven – Mechelen – Antwerpen (bei 10 Tagen zusätzlich Brügge – Damme – Gent – Ypern – Veurne)


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Belgien - da denken wir zuerst an Belgische Biere. Aber auch die Waffeln, Fritten und Belgischer Käse reizen Gaumen und Sinne. Und wenn wir dann an Schokolade denken, dann sind die meisterlichen Leistungen der belgischen Chocolatiers im wahrsten Sinne in aller Munde. Lassen Sie sich von den Eindrücken unserer Reise begeistern … und buchen Sie gleich eine der nächsten Reisen.
Belgien - gehört hatten wir schon viel von diesem Land. Sitz der EU Institutionen, Land des Bieres Flamen, Wallonen und und und ... Wir wollten es nun im Detail wissen und haben uns deshalb auf diese Reise begeben.
Ein Reisebericht von
Hartwig Köllner
Hartwig Köllner

Montag, 13. Mai 2019

Erstes Ziel war die wallonische Hauptstadt Namur. Nach mehr als 800 km brachte uns unser Fahrer André sicher in diese Stadt. Zuerst überquerten wir die Maas und dann sahen wir die beeindruckende Zitadelle am Zusammenfluss von Maas und Sambre.
Bevor es zum Abendessen ging, führte uns unser Reiseleiter Hartwig in einem kurzen Stadtrundgang zur alten Handelskammer und zum Belfried.
Das Abendessen im benachbarten Grillrestaurant „Le Tanneur (Zum Gerber)" war ein erstes Erlebnis der belgischen gehobenen Gastronomie. Zuerst galt es, sich zwischen den verschiedenen lokalen Biersorten zu entscheiden: Namur Blanche, Namur Blonde oder Namur Brune. Jeder hat das für seinen Geschmack passende Bier gefunden. Beim Anblick von einem Tomahawk Steak auf dem Grill des Restaurants lief uns das Wasser im Mund zusammen. In einem Drei-Gang-Menü genossen wir Lachs, Schweins-Medaillons und anschließend, etwas untypisch, eine Bayrische Creme.

Dienstag, 14. Mai 2019

Am zweiten Tag ging es auf Fahrt in die Maas-nahen Gegenden. Zuerst besuchten wir die Gärten von Annevois aus dem XVIII. Jahrhundert. Gespeist von 4 natürlichen Quellen fließt das Wasser von allein - ohne Pumpen - über den Großen Kanal zu einer Vielzahl von Wasserspielen. Die Bäume und Bepflanzungen waren im prachtvollen Grün. Pfau und Schwan wunderten sich über uns als die ersten Besucher an diesem Tag. Aber die Gartenführerin Annemarie hatte alle Erklärungen, die wir wünschten und gab uns ein beeindruckendes Bild von dieser herrlichen Gartenanlage.Weiter ging unsere Fahrt in die Abtei Maredsous. In der Gastwirtschaft der Abtei lernten wir bei einem kleinen Imbiss Bier und Käse aus der Abtei kennen. Unser Reiseleiter Hartwig ergänzte diesen Imbiss mit einem typischen Brot aus der Abtei. Die anschließende Führung erfolgte durch einen ehemaligen Geschichtslehrer der Abtei. Wir besichtigten die Kirche und das Abteigelände mit Paradiesgarten. Wir lernten eine wunderbare, auch heute noch genutzte Abtei, kennen. Unser Führer stellte uns die Bedeutung der Abtei für die europäische Geschichte dar und ging besonders auf die Gründung durch deutsche Mönche in 19. Jahrhundert ein. Eine abschließende Vorführung über die Käseherstellung ließ uns wieder auf die Pfade unserer Genussreise zurückkehren.Letzter Tagesordnungspunkt an diesem Tag war unser Besuch in Dinant. Die Zitadelle mit gotischer Liebfrauenkirche und die Denkmale des Saxophon-Erfinders Adolphe Sax sahen wir schon bei der Anfahrt zu unserem Schiff. Anschließend gab es eine herrliche Schiffsfahrt bis zur Mündung der Lesse mit Maas-Schleuse. Das Ortspanorama mit beindruckender Felsenwelt, durch die sich die Maas zwängt, beeindruckten uns sehr.
Abschließend für diesen Tag stand ein Besuch der Zitadelle in Namur auf unserem Programm. Unser Reiseleiter Hartwig zeigte uns die verschiedenen Ausbaustufen der Zitadelle, die Blicke über die Stadt, den Zusammenfluss von Maas und Sambre und natürlich auch den in der Sonne glänzenden Schildkröten-Reiter von Fabré. Durch die Stadt kehrten wir zurück zu unserem sehr zentral gelegenen Hotel . Das Abendessen im Grillrestaurant bestand diesmal aus Schinkensalat, Lachsfilet und abschließend Mousse au Chocolat - sehr lecker.

Mittwoch, 15. Mai 2019

Unser dritter Reisetag führte uns über den Ort Huy zum Schloss Modave und anschließend in den Ort La Roche-en-Ardenne.
Den Ort Huy konnten wir nur vom Bus aus besichtigen, da der Mittwochsmarkt alle zentralen Parkmöglichkeiten belegt hatte. Das geschäftige Markttreiben beeindruckte uns trotzdem. Weiter ging es zum Schloss Modave. Hier wurden wir durch die Schlossherrin herzlich begrüßt. Audioguides gaben allen einen umfassenden Einblick in dieses sehr gut erhaltene Schloss. Haben Sie schon mal eine derart komfortabel eingerichtete historische Küche gesehen wie in diesem Schloss?
Die nachfolgende Fahrt durch die Ardennen nach La Roche-en-Ardenne zeigte uns die landschaftliche Schönheit dieser Gegend. Wäre das nicht mal ein guter Ausgangspunkt für spätere Urlaubsbesuche?
In La Roche-en-Ardenne wurden wir vom Fleischermeister der Maison Bouillon & Fils (gegründet 1955) persönlich begrüßt. Da wir eine kleine Gruppe waren, konnten wir alle Schritte der Herstellung der regionaltypischen Schinken und Wurstwaren direkt in den Räumlichkeiten der Fleischerei in Augenschein nehmen. Ein abschließender Imbiss mit Produkten der Fleischerei - passend zur Mittagszeit - zeigte uns auch hier die Vielfalt regionaler Erzeugnisse.
Zum Nachmittag ging es dann in die Grotten Han sur Lesse. Diese Grotten zeichnen sich dadurch aus, dass der Fluss Lesse teilweise durch die Grotten fließt und diese entsprechend geformt hat. Die über anderthalb stündige Wanderung, zum Teil mit begleitendem und durch die Grotten schießendem Fluss, ist ein beeindruckendes Erlebnis. Die moderne Grottenbeleuchtung mit LED Lämpchen war dezent, aber trotzdem sehr anschaulich. Eine Lichtinstallation mit Lasershow im großen Saal der Grotte wurde durch Musik begleitet und begeisterte alle. Mit herrlichen Eindrücken von den Ardennen, dem Wirken seiner Menschen und den Naturschönheiten kehrten wir zurück nach Namur.

Donnerstag, 16. Mai 2019

Heute hieß es Koffer packen.
Unsere erste Station war das Schlachtfeld von Waterloo . Hier beeindruckt überirdisch der Löwenhügel. Geschickt in die Landschaft eingebaut ist ein Besucherzentrum „Memorial 1815" mit phänomenaler Präsentation der Schlacht von 1815 . Ebenfalls in dieser Präsentation eingerichtet ist eine 3D Vorführung des Kriegsgeschehens. Mit 3D-Brille und Ohrhörer wurden wir fast Zeugen dieser mörderischen Auseinandersetzung, vielfach Mann gegen Mann bzw. Mann gegen Pferd. Für mich gab es nur eine Aussage nach diesem Film: „Nie wieder Krieg".
Anschließend führte unsere Fahrt in die Universitäts- und Bierstadt Leuven. Ein guter zentraler Bus- Standort war Ausgangspunkt für einen kleinen Stadtrundgang mit unserem Reiseleiter Hartwig. Beeindruckend das Rathaus mit seiner schatzkastenartigen Architektur und über 300 Personen der Stadt- und Kirchengeschichte. Die St. Pieterskerk war durch Umbauarbeiten nur eingeschränkt zu besichtigen.Am Nachmittag erreichten wir unser nunmehr zweites Quartier in Mechelen. Es begrüßte uns unser Stadtführer Karl V. Er stellte mit großen Emotionen und hohem Sachwissen die Stadtgeschichte anschaulich dar. Besonders die königliche Glockenspiel- Schule ist eine Seltenheit. Vom benachbarten Turm, meist in kommunalem Besitz, gab es ergänzend ein herrliches Glockenspiel. Der Stadtrundgang wurde gekrönt von einem Krügelchen Bier aus der Anker-Brauerei. Dieses Bier konnten wir am Abend in der Brauerei „Anker" noch ausgiebiger genießen.
Das abendliche fakultative Menü in der Brauerei zum Anker war mit Hecht oder Schmorfleisch für alle ein sehr guter kulinarischer Abschluss des Tages. Und natürlich gab es Bier aus der eigenen Brauerei - in zwei Sorten.

Freitag, 17. Mai 2019

Am nächsten Tag ging es nach Antwerpen. Wir nutzten jedoch vorher die Gelegenheit, den kleinen Ort Lier in Augenschein zu nehmen. Mit einem der schönsten Marktplätze und einer sehr geschlossenen Gestaltung von Rathaus und Belfried hatten wir einen sehr guten Eindruck.
Ebenfalls in Lier besichtigten wir den sehr gut erhaltenen und auch noch bewohnten Begijnenhof. Darin gibt es einen Kalvarienberg, eine Seltenheit . Ein Höhepunkt beim Besuch von Lier war die Besichtigung des Zimmer-Turms , der durch den Autodidakt Louis Zimmer mit vielfältigen Zeitmessern versehen wurde und auch die langsamste Uhr der Welt besitzt .
In Antwerpen wurden wir schon zu unserem Stadtrundgang erwartet. Höhepunkt von Antwerpen war neben dem Grote Markt mit dem Brabodenkmal, auf dem der Riese Brabo die namensgebende Hand wirft, auch die Liebfrauenkirche. In dieser, einer der größten Kathedralen der Welt, konnten vier Rubens Bilder besichtigt werden. Und auch hier begegnete uns mit dem Kreuzträger von Fabré wieder zeitgenössische Kunst. Weiterhin besuchten wir die ehemalige Fleischhalle, die heutzutage als Musikinstrumentenmuseum genutzt wird . Das beeindruckende Weltkulturerbe des Plantin-Moretus- (Druckerei-) Museums mit einem wunderbaren Innenhof bot einen sehr guten und markanten Eindruck von Antwerpen. Haben Sie schon einmal eine Dachrinne aus Blei gesehen? Wenn Sie dies interessiert, dann sollten Sie in dieses Museum gehen und im Innenhof dieses Fallrohr aus Blei bestaunen.
Die an den Stadtrundgang anschließende Freizeit in Antwerpen konnte jeder selbst gestalten. Einige besuchten das Rubens Museum , andere waren von der Prachtstraße Meir und deren Bauten beeindruckt. Einige besuchten die architektonisch wertvolle Centraal Station. Andere ließen es sich nicht nehmen, einen Blick in´s benachbarte Diamanten-Viertel zu wagen und den meist jüdischen Händlern in die Schaufenster zu schauen.

Sonnabend, 18. Mai 2019

Am Samstag, unserem nunmehr schon 6. Reisetag, ging die Fahrt nach Brüssel. Frühzeitig erreichten wir die Stadt und unsere lokale Stadtführerin stieg zu uns in den Bus. Der ungewöhnlich geringe Verkehr bot ideale Voraussetzungen für eine ausgiebige Stadtrundfahrt zur Museumsmeile, der royalen Oberstadt, dem EU-Viertel sowie dem Triumphbogen im Jubelpark. Auch die Jugendstilbauten in den Stadtteilen von Brüssel konnten wir kennenlernen. Der anschließende Stadtrundgang führte uns durch die Galerie St-Hubert zum Großen Markt, den wir in aller Ausführlichkeit erläutert bekamen. Abschließend war der Gang zum Brunnen mit Manneken Pis obligatorisch. Manneken Pis war diesmal anlässlich der bevorstehenden Tour de France als Rennfahrer Eddy Merckx gekleidet. Die vielfältigen kulinarischen Genüsse von Brüssel sowie die Erzeugnisse der Patisserie Neuhaus stellte uns unsere Stadtführerin ausführlich dar und gab Empfehlungen für Waffeln, Fritten und eine gute Tasse Kaffee.
Am Nachmittag ging es in eine kleine Chocolaterie Duval. Als echte „Garagenfirma" gab es eine Präsentation der Herstellung, der Qualitäten und der Erzeugnisse aus Schokolade. Auch eine unserer Reiseteilnehmerinnen konnte sich in der Kunst der Pralinenfertigung üben. Und kosten durften selbstverständlich alle. Wir nutzten die Gelegenheit, uns mit den qualitativ hochwertigen Erzeugnissen diese Chocolaterie zu versorgen.
Unser Rückweg führte uns am Rande von Brüssel zum Atomium. Regen ließ die Edelstahlkugeln in frischem Glanz erstrahlen, sodass unsere Fotoaufnahmen die herrliche Brillanz dieses anlässlich der Weltausstellung 1958 erstellten Monuments zeigten. Mit vielen Eindrücken kehrten wir am Abend nach Mechelen zurück.

Sonntag, 19. Mai 2019

Heute galt es schon wieder, die Koffer zu packen. Fahrtziel war Brügge. Wir nutzten die Fahrt, um uns in einem Stopp die wunderbare Stadt Gent anzusehen. Es nieselte. Auf einem sonntäglichen Trödelmarkt deckten sich einige mit Regenschirmen ein, sehr zur Freude der Verkäufer. Unser Reiseleiter Hartwig zeigte uns die markantesten Gebäude und Stadtansichten, u. a. die Burg Gravenstein sowie an der Leie Graslei und Korenlei als Gilde- und Zunfthäuser des Mittelalters. Eine mit Grafitti verzierte Straße war für viele der Reiseteilnehmer sehr interessant. Auch in Gent begegnete uns wieder ein wunderbarer Belfort mit Glockenspiel, ein Stadthaus und eine moderne Stadthalle. Höhepunkt war der Besuch der St. Bavo Kathedrale. Weltberühmtes Kunstwerk ist in dieser Kathedrale der Genter Altar der Gebrüder van Eyck. Da er gegenwärtig restauriert wird, konnten wir uns im Kirchenraum nur Kopieren ansehen. Einige von uns nutzten jedoch die Gelegenheit, sich in der Restaurierungswerkstatt das Original anzuschauen.
Am Nachmittag fuhren wir weiter in den kleinen Ort Damme bei Brügge. Damme ist als Bücherstadt auch durch Carles de Costers Helden Till Uilenspiegel bekannt. Am Markt ist ihm ein Museum gewidmet. Kanal und Windmühle ergaben herrliche Fotomotive. Kurz entschlossen hatten wir dann die Möglichkeit, in einem Delikatessengeschäft regionalen Käse, Pasteten und andere kulinarische Besonderheiten der Region kennenzulernen und uns dadurch wieder auf den Pfad unserer Genussreise zu begeben.
Am Abend erreichten wir unser sehr zentral gelegenes Hotel in Brügge. Dort wollte unser Bus nicht mehr weiter, er hatte einen Schaden am Kühlwassersystem. Unser Fahrer André konnte diesen Schaden am kommenden Montag beseitigen lassen, so dass wir nach einem Tausch der Programmtage Montag und Dienstag unser Programm wie geplant umsetzen konnten.

Montag, 20. Mai 2019

Der Tag begann mit einem dreistündigen Stadtrundgang durch Brügge. Unser Führer gab uns neben den bekannten Sehenswürdigkeiten auch einen kurzen Einblick in den Ursprung des Begriffs "Börse" und zeigte uns das Frittenmuseum. Wir lernten eine Chocolaterie der Weltklasse kennen. Selbstredend durfte in Brügge eine Grachtenfahrt nicht fehlen.
Wir haben diese Bootsfahrt genutzt, um uns die berühmten Schwäne von Brügge und zahlreiche historische Gebäude anzusehen.
Am Abend hatten wir die Möglichkeit, fakultativ im regionaltypischen Restaurant „La Dentelliere - Die Spitzenklöpplerin", als besonderen Leckerbissen "Kaninchenläufe mit Pflaume auf Flämische Art" zu genießen.

Dienstag, 21. Mai 2019

Am vorletzten Tag unserer Reise hatten wir noch drei Orte südlich von Brügge und Gent auf unserem Besuchsplan. Zuerst ging unsere Fahrt nach Veurne. Von Viktor Hugo wird der dortige Marktplatz als einer der schönsten Europas geschrieben. Wir konnten, nach einer Beerdigung, die St. Waldburga-Kirche besichtigen. Durch die vorherige Beerdigung konnten wir auch ein Totenglockenspiel erleben. Das von der St. Nikolauskirche viertelstündlich ertönende Glockenspiel wurde von vielen als meisterhaft eingeschätzt. Mit unserem Reiseleiter Hartwig machten wir dann  einen kurzen Abstecher zur Patisserie Dedrie und konnten dort leckere Backwaren und Pralinés besichtigen - und selbstverständlich auch kaufen.
Weiter ging unsere Fahrt nach Ypern. Ypern Ist vielen aus den Kriegserlebnissen des Ersten Weltkrieges und den Schlachten mit Einsatz von Giftgas bekannt. Die Stadt wurde vollständig zerstört, wir können Sie heute aber in herrlicher Pracht wiedererleben. Die große Tuchhalle, die früher mit Kähnen befahren werden konnte, der Belfried, das Rathaus und die monumentale St. Marteenskathedrale ergeben ein beeindruckendes Stadtbild.
Ypern erinnert vielfältig an die Kriege und die Opfer der britischen Armee. Das Menentor, eingefügt in die Verteidigungsanlage von Vauban, ist Mahnmal für den Tod von über 250.000 britischen Soldaten. Noch heute wird mit Gedenkkränzen und roten Mohnblumen der über 50.000 vermissten Soldaten gedacht.
Letzter Ort unserer Reise war Kortrijk. Hier fand 1305 die „Goldenen Sporen-Schlacht" der Flamen gegen das französische Reiterheer statt. Die sieggewohnten Franzosen unterlagen, ihre goldenen Sporen waren Trophäen für die Sieger. In Kortrijk gibt es außerdem sehr sehenswerte Begijnen-Höfe mit einer kleinen Kirche. In dieser Kirche steht die wohl älteste Orgel Belgiens bzw. der Niederlande.

Mittwoch, 22. Mai 2019

Nach über 1380 km durch Belgien traten wir die Heimfahrt an. Unser Fahrer André brachte uns sicher nach Hause. Wir danken ihm für die stets sicheren Fahrten.Hartwig Köllner

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