Reisebericht: Rundreise Georgien: Zauberhaftes Swanetien im Großen Kaukasus

21.09. – 30.09.2017, 10 Tage Rundreise Georgien: Batumi – Sugdidi – Schwarzes Meer – Kaukasus – Swanetien – Mestia – Kutaissi – Uplisziche – Gori – Hauptstadt Tbilisi


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Ein Land mit zahlreichen Traditionen, ein Land, wo außergewöhnliche Weine hergestellt werden, ein Land, wo Berge, Meer, Flüsse und Seen auf der Fläche liegen, die der von Bayern entspricht. Und natürlich, ein Land mit einer beispiellosen Gastfreudlichkeit
Ein Reisebericht von
Ksenia Parfenova
Ksenia Parfenova

21/09/2017

Am frühen Morgen des 21ten Septembers haben wir uns pünktlich am Flughafen Leipzig getroffen. Nach dem schnellen Einchecken konnten wir unseren Schlaf im Flugzeug ein bisschen fortsetzen, bis wir nach Istanbul angekommen sind. Glücklicherweise war unser Gate in Istanbul ganz in der Nähe, also haben wir sofort die Gäste aus Berlin getroffen. Sie haben sich schon Sorgen um uns gemacht, weil der Flug nach Batumi schon ausgeschildert war. Aber keine Angst, alles war im grünen Bereich. Späten Nachmittag sind wir in Batumi gelandet, wo unsere Reiseleitung Natja und unser Fahrer Mamuka auf uns schon gewartet haben.
Bis zum Hotel war es nicht weit und nach dem problemlosen Einchecken und nach dem wir uns etwas frisch gemacht haben, haben wir unseren Weg zum Alphabettower fortgesetzt, wo unser erstes Abendessen stattfinden sollte. Im Alphabettower von Batumi befindet sich ein wunderschönes Restaurant, der sich auch noch dreht. Wir haben georgische Spezialitäten gekostet, viele Gerichte waren für uns ganz neu. Nach dem Abendessen sind wir zu der Panoramaebene gefahren, um Fotos zu machen und die nächtliche Batumi von oben zu beobachten. Ganz erschöpft und müde, aber voll von Emotionen sind wir ins Hotel zurückgekehrt.

22/09/2017

Am nächsten Tag früh haben wir uns verabredet, vor dem Frühstück zu baden. Das Hotel ist ganz in der Nähe vom Strand und von der Strandpromenade. Es war ein herrlicher Morgen. Eigentlich wollten wir mehr Personen sein, aber man muss bedenken, dass die Zeit in Georgien 2 Stunden früher ist. Das war schon eine Heldentat, um 7 Uhr aufzustehen, da es in Deutschland 5 Uhr früh ist.
Wunderschönen Sonnenaufgang haben wir beobachtet als wir den Kieselstrand von Batumi entlanggingen. Einige von den Einheimischen waren auch schon unterwegs. Die Stadt wurde langsam wach. Nach dem Frühstück auf der Terrasse von Restaurant haben wir unseren Stadtrundgang mit Natja begonnen. Sie hat uns ein bisschen von der Geschichte erzählt, einige Legenden und Kuriositäten. Viele Fotos haben wir neben der Statue der Liebe von Ali und Nino gemacht. Wie viele architektonischen Objekte in der Stadt, dreht sich die Statue und die Figuren kommen einander näher.
Kurz nach 10 Uhr haben wir unsere lange Reise nach Mestia angefangen.
Das ist gar nicht so weit von der Kilometeranzahl, aber es gibt viele Strassenarbeiten in Georgien und einige Strassen sind noch nicht repariert. Deswegen kann eine Reise von 250 km schon mehr als die Hälfte des Tages dauern.
Damit die Reise etwas schöner wäre haben wir uns entschieden, eine kurze Pause bei dem Strand zu machen, wo es Magnetsand gibt. Dieser Strand ist einzigartig, viele kommen von anderen Ländern um dort zu baden, spazierenzugehen oder ein bisschen Sand mit nachhause zu nehmen. Unser Fahrer Mamuka hat auch eine Pause gemacht und dabei uns erzählt, welches Mineralwasser in Georgien das Beste ist. Laut ihm, es ist Likuri, und gar nicht Borgomi. Damit wir den Unterschied verspüren, haben wir sofort eine Flasche gekauft, aber auch Kvas, was man aus Russland kennt und Lavasch, ein typisches georgisches Brot.
Natürlich haben wir auch eine Mittagspause gemacht. Und zwar in Sugdidi, einer Hauptstadt von der Region Mingrelien. Da dürften wir eine einzigartige Tradition von den georgischen Restaurants kennenlernen. Man bezahlt die Rechnung per Tisch und nicht pro Person. Also, vergessen Sie nicht, was sie bestellt haben und was das kostete, der Kellner ist Euch keine Hilfe. ;-)
Gestärkt, haben wir den Dadiani Palast besucht. Das interessanteste dabei war natürlich die Führung. Die Dame schien eine echte Fan von den Dadianis sein, so emotionell hat sie die Geschichte von dieser Familie erzählt. Wir dürften nicht widersprechen, auch nicht fotografieren oder sonstiges. Unsere Strafe wäre... keine Ahnung, aber wir haben gezittert nur bei dem Gedanken, wir könnten etwas falsch machen. Gott sei Dank, die Dadianis haben uns alle freigelassen. Glücklich, sind wir weiter gerollt, hier und da Pausen gemacht, den Kühen und Schweinchen gewunken, die wir überall freilaufend auf den Strassen beobachtet haben.
Kurz vor 21 Uhr sind wir nach Mestia angekommen. Es war schon dunkel, also haben wir nicht viel von der Umgebung des Hotels gesehen. Zum Abendbrot haben wir verschiedene Salate bekommen, Fleisch und reichlich Wein. Der lange Tag war um, und nach dem kurzen Aufenthalt in der Bar sind wir alle in unsere Zimmer gegangen.

23/09/2017

Das Wetter war gut, also haben wir den Plan etwas umgeändert und sind zuerst zu dem Sessellift gefahren. Eine 20 minütige Fahrt mit dem Sessellift kostete ca. 2 Euro. Wir waren auf dem Berg wo man das ganze Swanetien sehen konnte. Nach der erfrischenden Tasse Kaffee sind wir runtergefahren in die Stadt von Mestia. Unser Mittagessen war bei einem Restaurant, wo man Deutsch gesprochen hat, also gab es keine Probleme, um sich zu verständigen. Generell, sprechen 80 % der Bevölkerung in Georgien Russisch, also haben wir unsere Schulkenntnisse von dieser Sprache aufgefrischt.
Nach dem Mittagessen sind wir zu dem Bergsteigmuseum gefahren. Leider war die Führung nicht da, aber wir haben uns alle Räume mit verschiedenen Fotos angesehen. Einige von uns sind auf den Turm hochgeklettert, was gar nicht so einfach war, weil die Treppe schon sehr alt war.
Ganz anders war es bei dem nächsten Museum. Da konnte man auch aufs Dach von einem Wehrturm steigen. Die Treppe war gesichert und mehrere von uns haben sich dafür entschieden.
Nach der kurzen Erholung im Hotel sind wir zu der Familie gefahren, wo wir unser Abendessen bekommen haben.

24/09/2017

An diesem Tag war die Reise zu dem höchsten Dorf Europas geplant. Als wir gefrühstückt haben, waren schon Natja und die Fahrer von Jeeps da und haben auf uns gewartet. Auf unsere Frage, wie der Weg sei, haben wir eine geheimnisvolle Antwort bekommen: "nicht gut, aber auch nicht sehr schlecht". Damit konnten wir wenig anfangen, also haben wir uns unserem Schicksal überlassen. Und schon fing die Reise an. Der Himmel war ab und zu mit den Wolken bedeckt, aber gerade so, damit wir die zweiköpfige Uschba fotografieren konnten. Bis zum 1905 galt der Südgipfel von Uschba als der schwierigste Berg der Welt. Immer mit den kleinen Pausen bei der Turm der Liebe, bei einer alten kleinen Kirche oder einfach so, wo wir Fotos machen konnten sind wir Richtung Uschguli gefahren.
Uschguli, so heisst eine Gemeinschaft von 4 Dörfern, die sich auf der Höhe von 2200 Meter über dem Meeresspiegel befindet. Sie gilt als höchste in Europa. Da gibt es eine kleine Schule, 70 bis 80 Familien leben dort. Unsere Hinfahrt hat ca. 2,5 Stunden gedauert. In dieser Zeit haben wir die Distanz von 40-50 km gemacht, die Mestia von Uschguli trennen. Da haben wir grade den Satz von Vormittag verstanden: "nicht gut" entspricht vollkommen der Wahrheit, aber man freut sich, dass es überhaupt einen Weg gibt, daher die Fortsetzung "aber auch nicht sehr schlecht". Ich kann Euch versichern, dass das, was "sehr schlecht" ist, wollte ich nicht erleben. ;-)
Nachdem wir das Kloster von dem 12 Jh. besucht haben und in einem kleinen Café gegessen haben, haben wir unseren Retourweg angefangen. Gegen 17 Uhr waren wir zuhause. Heute war unser Essen bei einem Restaurant in Mestia. Leider wurde für uns der Platz draussen reserviert. Aber das Essen war lecker, und bei den Gesprächen über unsere heutigen Abenteuer ist die Zeit sehr schnell vergangen. In der Hoffnung auf ein besseres Wetter sind wir ins Hotel gefahren.

25/09/2017

Heute früh waren Natja und ich einkaufen. Es wurde eine Wanderung zu dem Gletscher angesagt und wir haben ein Picknick vorbereitet. Pünktlich um 10:07 haben wir angefangen. Nach ca. 30 minütigen Fahrt mit unseren Jeeps sind wir ausgestiegen, haben eine kleine Brücke überquert und unsere Wanderung angefangen. Der Weg lief im Wald, war sehr angenehm. Der erste Teil war nicht so anstrengend, aber nach ca. 1,5 km wurde es komplizierter. Überall lagen große Steine. Bei dem Gletscher war viel los. Es war eine Gruppe von 30 Russen dabei. Wir haben nur den ersten Teil von dem Gletscher gesehen. Die Blicke waren herrlich, das Wetter war fantastisch. Sogar auf dieser Höhe war es warm. Ein Teil von den Russen ist mit ihrem Guide noch höher gegangen. Aber da brauchte man viel mehr Erfahrung, bessere Schuhe und so weiter. Wir entgegen sind nach einer Pause zurückgekehrt. Auf der Hälfte der Strecke haben wir ein Lagerfeuer gemacht und ein kleines Picknick vorbereitet. Aus den Ästen die überall lagen, haben wir paar Spieße gebastelt und Brot und Wurst auf dem Feuer gebraten. Mmmm, war das lecker. In Georgien, wie in Russland, kann man Feuer überall machen, es ist nicht verboten. Der Fluss mit dem kalten Wasser war daneben, da haben wir Bier und Wein kaltgestellt. Später haben wir das Wasser benutzt um das Feuer gründlich zu löschen.
Als wir ins Hotel kamen, hat eine unangenehme Überraschung auf uns gewartet. Es gab kein Wasser. Kein warmes Wasser. Kein kaltes Wasser. Kein Wasser in der ganzen Stadt von Mestia. Es hat sich herausgestellt, dass bei den Bauarbeiten an der Wasserkraftzentrale ein großes Rohr platzte. Am Abend haben wir Flaschenwasser von Hotel bekommen und auch eingekauft. Aber das Problem wurde bis zum nächsten Morgen nicht behoben.

26/09/2017

An diesem Tag früh, ohne uns zu duschen, haben wir unseren Weg nach Kutaisi über Sugdidi angefangen. Da wir noch etwas Käse und Tomaten gehabt haben, wurde beschlossen, wieder ein Picknick nicht weit von Sugdidi zu machen und die Zeit bei dem Restaurant nicht verlieren. Und auf dem Weg gab es vieles zu sehen. Nachdem wir aus den Bergen rausgefahren sind, wurde auf den Straßenrand viele Spezialitäten verkauft: Maiskolben mit Salz, Amphoren, Keramik aus dem schwarzen Ton etc. Wir sind überall stehengeblieben. Stellt euch vor, da kommt ein Bus voll von Deutschen, die in wenigen Minuten die ganzen Maiskolben aufkaufen :-). Zu sagen, dass der Verkäufer überrascht war, ist nichts zu sagen.
Bevor wir zu unserem Hotel in Kutaisi gekommen sind, haben wir drei Pausen bei den sehr berühmten Kirchen gemacht: einmal Kloster Gelati, danach Kloster Motsameta und zum Schluss Bagrati Kathedrale. Da in Kutaisi nicht viel Zeit vorhergesehen war, und an dem Abend alle schon erschöpft waren, haben wir uns für nächsten früh verabredet, einen kleinen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Das ist immer noch eine alte Hauptstadt von Kolchis, wo die berühmten Argonauten und Jason das Goldene Vlies suchten.

27/09/2017

An diesem Tag nach dem frühen Frühstück haben wir einen kleinen Stadtrundgang gemacht. Natürlich, das interessanteste war der Markt, der sich nicht weit von unserem Hotel befand. Wir haben Weintrauben und eine riesige Wassermelone gekauft. Selbstverständlich, Nüsse, georgischen Tee und weitere Spezialitäten. Heute lag unsere Reise über Gori, Höllenstadt Uplisziche nach Tbilisi, die Hauptstadt von Georgien. Damit wir das wechselbare Wetter besser genießen konnten, haben wir erstmal die Höllenstadt besucht und dann eine kleine Pause bei dem Stalinmuseum in Gori gemacht. Gori ist die Stadt, wo Stalin geboren wurde, deswegen steht dort ein Haus wo er als Kind gelebt hat und ein großes Museum.
Die Höllenstadt Uplisziche wurde im 6. Jh v. Chr. gegründet. Bis zum 19 Jh. haben dort Leute gewohnt. In der Goldzeit von Uplisziche gab es dort mehr als 700 Höllen. Jetzt gibt es ca. 150. Die Stadt befindet sich auf einem Plateau, deswegen ist dort oftmals Wind. Nachdem wir viele viele Fotos gemacht haben und in fast jede Hölle eingestiegen sind, sind wir wieder Richtung Gori gefahren, wo wir eine kleine Pause bei dem Museum von Stalin gemacht haben, ein paar Souvenirs eingekauft, sein Geburtshaus gesehen und weiter zu der Familie Iago unseren Weg fortgesetzt. Bei dem Bauernhof von der Familie Iago, wo wir gegen 16.30 angekommen sind, konnte man selbst das traditionelle georgische Brot braten, Hinkali vorbereiten, Chacha verkosten oder die Tschurtschchela machen. Man konnte auch den georgischen Weinkeller besuchen, wo der Wein im großen Amphoren in der Erde begraben ist. Am Anschluss hatten wir ein Abendessen bekommen, auch von den Produkten die wir selbst gemacht haben. Natürlich, gab es auch Schaschlik, ein Fleisch, was am Spieß gebratenen ist. Damit wir etwas mehr von den Sitten und Traditionen von Georgien erfahren, wurde eine Folkloregruppe eingeladen. Besonders schön waren die roten traditionellen Kleider von den Männern aus der Folkloregruppe. Bei den Trinksprüchen und georgischen Liedern ist die Zeit geflogen. Schon waren wir wieder unterwegs, Richtung Tbilisi.

28/09/2017

Tbilisi hat uns mit dem starken Regen und vielen Staus begrüsst. Wie es sich später herausgestellt hat, die Staus gibt's da immer. An unserem ersten Tag haben wir Mzcheta besucht, das kleine Dorf, was früher ein Kapital von Georgien war und was als älteste Stadt Georgiens gilt. Mzcheta liegt am Zusammenfluss der Flüsse Kura und Aragwi. Sie wurde im 5 Jh. v. Chr. gebaut.
Nach dem kurzen Spazierengehen in der Stadt und dem Besuch des typischen georgischen Restaurants waren wir wieder in Tbilisi bei der Emaille-Werkstatt. Hier werden in alter Tradition Schmuckstücke hergestellt. Die Arbeit ist sehr fein, aber wir haben es geschafft und jeder hat das, was er selbst angefertigt hat, als Souvenir bekommen.
In der Zeit dass eine Gruppe beschäftigt war, ist die andere spazierengegangen. Leider war diese ganze Zeit sehr regnerisch und wir sind bloß kurz in ein Caffee reingekommen. Die zwei Damen wurden gebeten, uns Platz zu machen, damit unsere Gruppe zusammen an einem Tisch sitzen konnte. Zu unserem Erstaunen, sie haben es sofort gemacht, ohne dem Kellner zu widersprechen.
Am Abend sind wir in ein Restaurant für Südgeorgische Küche gefahren. Alles war wie immer lecker. Mit der Hoffnung, dass es morgen nicht regnet, sind wir zurück ins Hotel wo wir sofort in die Betten gefallen sind.

29/09/2017

Das war unser vorletzter Tag in Georgien. Gott sei Dank, es hat nicht geregnet und wir konnten problemlos erstmal die Kathedrale besuchen und dann noch den Spaziergang durch die Altstadt unternehmen. Nachdem wir mit der Seilbahn zu der Mutter Georgiens gefahren sind, wurde die Gruppe geteilt. Einige sind in den botanischen Garten "geflogen", die anderen haben den gleichen Weg nach unten unternommen. Das Zusammentreffen sollte in dem so genannten Bäderviertel stattfinden. Das "Fliegen" war Seilrutschen - man ist mit einem Klettergurt gesichert, der an ein Seil gebunden ist. Man setzt sich hin und gleitet runter. Sehr schöne Erfahrung, besonders wenn man bedenkt dass unter dir der botanische Garten von Tbilisi liegt.
Nach dem sich alle bei dem Bäderviertel wiedergefunden haben, haben wir zusammen unseren Weg zum Fluss Mtkvari fortgesetzt. Da hatten wir unser Mittagessen am Bord des kleinen Schiffes gemacht. Es hat nicht geregnet und wir konnten alle Sehenswürdigkeiten vom Zentrum Tbilisi noch einmal vom Wasser sehen.
Bei der freien Zeit sind wir in die Altstadt gelaufen, was sich auf der anderen Seite des Flusses befinden. Einige haben Souvenirs gekauft, die anderen haben einfach einen Kaffee getrunken. Und schnell ins Hotel. Heute musste ein Spezialabendessen sein. So war es auch. Das Restaurant war nicht im Zentrum der Stadt. Dafür war es sehr gross. Alle 20 Minuten konnte man Tänze von verschiedenen Völkern Georgiens sehen. Alle Tänzer waren in Nationalkleidern. Atemberaubend. Wir haben viele Fotos und Videos gedreht. Was für ein schöner Abschluss für solch eine wunderbare Reise.

30/09/2017

Nachdem wir 2-3 Stunden geschlafen haben, haben uns Mamuka und Natja schon abgeholt und zu dem Flughafen gebracht. Und da mussten wir von denen beiden Abschied nehmen, genauso wie von einem wunderschönen Land Georgien. Hoffentlich, kommt man wieder hin. Ich bin mir sicher, in den nächsten Jahren wird sich hier vieles ändern, viele neue Gebäude und Strassen werden gebaut... Aber hoffentlich werden wir die Möglichkeit haben, noch einmal Georgien so sehen, wie wir es auf dieser Reise erlebt haben.Ich bedanke mich bei allen Gästen, die mit mir diese Reise gemacht haben. Bleibt gesund, macht noch viele viele Reisen. Man trifft sich, die Welt ist ein Dorf.
Besonderen Dank, natürlich, für Natja und Mamuka, unsere georgischen Guides.

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht