Lago Maggiore, Mailand und die Oberitalienischen Seen
Reisebericht: 14.05. – 21.05.2025
Mildes mediterranes Wetter lockt uns an die Seen Oberitaliens... Lago Maggiore, Borromäische Inseln, Lago d'Orta, Lago di Lugano und Lago di Como, sie wie die Highlights von Mailand und Locarno warten
Ein Reisebericht von
Martin Büchner
Tag 01 – 14.05.2025 Anreise zum Lago Maggiore
Von Dresden starten wir über Chemnitz und das Vogtland in Richtung Nürnberg, später erreichen wir Ulm und Lindau am Bodensee. Durch den Pfändertunnel gelangen wir nach Bregenz in Österreich. Weiterfahrt in die Schweiz über die Rheinbrücken, vorbei am Fürstentum Liechtenstein und an der Heimat von Johanna Spyri Heidi. Wir folgen dem Rheintal flussaufwärts durch die Viamala Schlucht hinauf bis zum San Bernardino. Den Scheitelpunkt erreichen wir am San Bernardino Tunnel, bevor es in steilen Serpentinen nach Bellinzona im Tessin geht. Einen ersten Blick auf den Lago Maggiore erhalten wir in Locarno am Nordende des Sees. Wir folgen dem westlichen Seeufer bis nach Stresa. Dort liegt unser Standort Hotel für die nächsten Tage. Abendessen im Hotel.
Tag 02 – 15.05.2025 Borromäische Inseln
Bus freier Tag. Zu Fuß gehen wir hinunter zum Anleger in Stresa. Ein erstes Privatboot bringt uns hinüber zur Isola Bella, die ersten und wichtigsten Borromäische Insel. Hier befindet sich der prächtige Palast der Familie Borromeo. Wir besichtigen das Schloss mit einer örtlichen deutschsprachigen Schlossführerin. Das Schloss im Barockstil bietet viele Kunst aus mehreren Epochen, darunter Gemälde, Fresken, Mosaike, mundgeblasenes Glas aus Murano (Der Glasmacher Insel bei Venedig) und vieles mehr. Immer wieder ergeben sich fantastische Blicke auf den See. Am Ende der Schlossführung eröffnet sich der Prachtgarten. Ein terrassenförmig angelegter italienischer Garten. Markant und berühmt sind die weißen Pfauen. Rosen, Kamelien, Zitrusbäume, Sowie verschiedenster tropische und subtropische Pflanzen. Ein weiteres Privatboot bringt uns zur Fischerinsel Isola dei Pescatori. Hier leben noch die letzten Berufsfischer des Sees und versorgen die Restaurants mit frischem Fisch. Nach einer stärkenden Mittagspause bringt uns das nächste privat Boot zur Isola Madre. Während die Fischerinsel nicht der Familie Borromeo gehört, befindet sich die Isola Madre wieder im Besitz der Familie Borromeo. Hier steht eine weitere Villa aus der Renaissance, älter, kleiner und etwas bescheidener als der Palast auf der Isola Bella. Ein echtes Highlight auf der Insel ist der englische Garten. Auch hier blühen Rosen, Kamelien, Zitrusfrüchte, Magnolien und viele Pflanzen mehr. Weitere Besonderheiten sind die Himalaya-Zypresse und die vielen Bambus Arten. Zwischen den subtropischen und tropischen Pflanzen wandern erneut verschiedene Pfauenarten weiß und bunt (blau), sowie diverse Fasanen Arten. Am Nachmittag bringt uns ein letztes Privatboot zurück nach Stresa. Vom Anleger erreichen wir in wenigen Minuten unser Hotel. Abendessen im Hotel.
Tag 03 – 16.05.2025 Lago d‘Orta
Im Nachbartal liegt Lago d’Orta, der Ortasee. Er ist ein kleiner Vertreter der oberitalienischen Seen. Hauptort ist Orta San Giulio. Ein kleines mittelalterliches Zentrum in Piemont. Es zählt zu den schönsten mittelalterlichen Dörfern Italiens. Der Ort liegt direkt am Seeufer. Die moderne Straße liegt weit darüber. Wir nutzen den Service einer kleinen Bimmelbahn, um in Richtung Stadtzentrum zu fahren. Am Rande der mittelalterlichen Stadt geht es nur noch zu Fuß durch enge Gassen weiter. Alle Gassen führen steil hinunter zum Seeufer. Es handelt sich im engeren Sinne um ein mittelalterliches Dorf, die Architektur der lokalen Gebäude sind aber geprägt durch die Renaissance. Die Ort Ist bekannt für seine bemalten Hausfassaden. Ein Privatboot bringt uns zur Insel San Giulio. Auf der Insel befindet sich noch heute eine Benediktinerinnen-Abtei. Der Name geht auf einen Griechen namens Julius zurück. Er soll die Insel im 4. Jahrhundert von Schlangen und Drachen befreit haben. Drachen und Schlangen sind in der christlichen Literatur eine Allegorie für Heiden – Nicht-Christen. Neben dem Kloster befindet sich auch eine sehenswerte kleine Basilika. In der Krypta befinden sich die Reliquien des Heiligen Julius. Die Basilika ist geschmückt mit unzähligen Fresken die Heilige und Fabelwesen darstellen. In einem bequemen Rundgang kann man die Insel umrunden durch die engen Gassen schlendern. Ein weiteres Privatboot bringt uns zurück zum Seeufer. Hier ist Zeit für eine Mittagspause und individueller Freizeit zur Erkundung des wunderschönen Ortes. Gemeinsam geht es später zum Orts Rand, von dort aus mit der Bimmelbahn zurück zum Busparkplatz. Auf dem Rückweg kommen wir an Omegna vorbei. Es liegt am Nordrand des Sees. Der See ist ein sogenannter Fjordsee, gebildet durch Gletschertätigkeit während der letzten Eiszeit. Produkte dieser Gletscher sind unzähliger Moränen. Am Ende der maximalen Ausdehnung des Gletschers hinterließ der Gletscher eine sogenannte Endmoräne, lockere Geröllmassen. Diese bilden einen wasserdichten Sperrriegel und verhindern einen Wasserabfluss in diesem Fall nach Süden. Deswegen ist der Lago d’Orta der einzige See der oberitalienischen Seen, der nach Norden entwässert. Dieser Abfluss lieferte genügend Energie für zahlreiche Wasserkraftwerke, die eine Ansiedlung von energiereicher Industrie ermöglichten. Ende des 19. Und Anfang 20. Jahrhunderts siedeln sich zahlreicher metallverarbeitende Betriebe am Nordrand des Sees an. Es war nicht die Schwerindustrie, die ich hier produzierte, sondern viel mehr die Haushaltswarenindustrie. Darunter namhafte Größen, dessen Produkte jedermann in der westlichen Welt bekannt sein dürften. Unter ihnen ist Alessia, die bis heute eine breite Produktpalette anbieten. Die berühmteste Entwicklung, die vermutlich in jedem Haushalt zu finden ist, ist die Spaghettizange, eine Design Entwicklung der Firma Alessia. Ein weiterer Name ist Lagostina, ein weltweit operierender Hersteller für Töpfe und Pfannen und andere Küchenhelfer. Die die wohl berühmteste italienische Marke nach Ferrari, Parmigiano Reggiano und Parmaschinken, dürfte Bialetti sein. Selbst wenn der Markenname nicht geläufig ist, kennt jeder ihre Produkte. Alfonso Bialetti erfand zwischen den Weltkriegen den Mokka Express, jene Aluminiumkonstruktion, die auf jeder Herdplatte dieser Welt, einen italienischen Espresso zaubern kann. Der Ursprung von Bialetti liegt hier in Omegna am Nordrand des Lago d’Orta. Mit dem Bus geht es zurück nach Stresa am Lago Maggiore. Der Nachmittag steht zur individuellen Verfügung. Abendessen im Hotel.
Tag 04 – 17.05.2025 Lugano, Alpenrose, Locarno
Heute reisen wir in die Schweiz. Unsere Route führt uns zur Südspitze des Lago Maggiore, unweit entfernt beginnt der Großraum der Millionen Metropole Mailand. Über Varese,
noch auf italienischer Seite, Erreichen wir den Kanton Tessin in der Schweiz. Bei Mendrisio Erreichen wir erstmals den Lago di Lugano. Bei Bissone überqueren wir den Seedamm von Melide. Auch hier hat eine Gletschermoräne eine unterseeische Untiefe erschaffen, die im sonst sehr tiefen Fjordsee, diesen Damm ermöglichte. Auf ihm verlaufen die Autobahn, die Nationalstraße und die Eisenbahnlinie Zürich – Mailand. Wir erreichen das Finanzzentrum Lugano am Nordende des Sees gelegen. Bei einem gemütlichen Spaziergang, bei herrlichem sonnigem Sommerwetter, Kunden wir die Stadt. Nach individueller Freizeit setzen wir unsere Fahrt zur Schokoladenfabrik Alprose fort. Diese Schokoladen Fabrik wurde in den 1950er Jahren gegründet. Keine 10 Jahre später gehörte sie bereits zur Stollwerck Gruppe, ein namhafter deutscher Schokoladenhersteller, mit Marken wie Alpia und Sarotti. Ebenso gehören Springe, Rotstern, Rieglein, Moser Roth, Schwarze Herrenschokolade, Eszet und viele andere Marken zum Konzern. Begrüßt werden wir mit flüssiger Schokolade aus dem Schokobrunnen. Da heute Wochenende ist, ruht die Produktion, dennoch dürfen wir einen Blick in die Produktionsanlagen werfen. Das Museum dokumentiert die Geschichte der Schokolade, von den Anfängen bei den Maya in Mittelamerika, bis hin zur Moderne. Selbstverständlich darf eine ausgiebige Kostprobe der Schokolade nicht fehlen. Selbstverständlich gibt es auch einen Werksverkauf. Über die Panoramastrecke der Nationalstraße reisen wir weiter nach Locarno. Locarno liegt am Nordufer des Lago Maggiore. Über den Dächern der Stadt wacht eine imposante Wallfahrtskirche über die Geschicke der Stadt. Ihr Name ist Madonna del Sasso. Klassischerweise erreicht man sie auf einem Kreuzweg aus dem Tal herauf bis zum Kloster. Unterwegs gibt es zahlreiche Kapellen, die an das Leiden Christi erinnern. Dankenswerterweise wurde bereits im Jahr 1907 die Standseilbahn „Funicolare Locarno-Madonna del Sasso“ eröffnet. Sie erspart uns einen Höhenunterschied von gut 270 Metern. Damit ist Madonna del Sasso bequem zu erreichen, nur der letzte Teil, muss über einige Stufen absolviert werden.
Über das Westufer des Lago Maggiore erreichen wir erneut Italien und kurz darauf Stresa. An diesem Tag haben wir den Lago Maggiore einmal komplett umrundet. Abendessen im Hotel.
Tag 05 – 18.05.2025 Milano – Mailand, Hauptstadt der Lombardei
Heute bewegen wir uns etwas südlich der oberitalienischen Seen. Unser Tagesziel heißt Mailand, Hauptstadt der Lombardei, Millionen Metropole, kulturelles Zentrum Oberitaliens. Unsere Stadtführung beginnt mit einer Führung über den Monumental Friedhof. Später geht es in das Zentrum der Stadt. Höhepunkte sind der Dom zu Mailand, die Galeria Victor Emmanuel und natürlich das berühmte Mailänder Opernhaus die Scala. Bei einer Besichtigung erkunden wir das Innere des Opernhauses sowie das zugehörige Scala Museum. Bei Proben, bekommen wir einen Eindruck von etwas fairer in der Scala vermittelt. Im Scala Museum befinden sich Reliquien der Musikgeschichte. Unzählige berühmte Komponisten haben ihre Spuren hinterlassen. Hier findet man eine Locke Mozarts ebenso, wie Handabdrücke Chaupins und die Totenmaske Verdis. Am frühen Nachmittag besteht die Möglichkeit die Stadt individuell zu erkunden, zum Beispiel für den Besuch des Mailänder Doms oder eines der großen Museen.
Shopping Möglichkeiten gibt es in der italienischen Hauptstadt der Mode auch sonntags reichlich. Alle Geschäfte haben geöffnet. Auf dem Rückweg zum Bus besuchen wir noch die Innenhöfe des Sforza-Visconti-Schlosses. Mächtige Mauern mit Zinnen, Wehrtürmen und Torhäusern lassen den Zweck dieser Burg erahnen. Verteidigung und Repräsentation standen stets im Focus. Im Inneren eröffnen sich zahlreiche verschachtelte Innenhöfe. vorbei am Garibaldi Monument geht es zurück zum Bus. Am späten Nachmittag bringt uns unser Bus zurück zum Lago Maggiore. Abendessen im Hotel.
Tag 06 – 19.05.2025 Lago di Como
Heute steht ein weiterer berühmter Oberitalienische See auf dem Tagesprogramm. Lago di Como. Er ist nur der drittgrößte Oberitalienische See, nachdem Gardasee und dem Lago Maggiore. Seine Ufer Länge ist sie doch die längste aller oberitalienischen Seen. Die Natur ist besonders rau und atemberaubend. Die Form ist mit einem umgedrehten Y am besten beschrieben. An der Stelle an dem sich der See in zwei Arme gabelt liegt der weltberühmte Ort Bellagio. Es dürfte kaum einen Amerikaner auf dieser Welt geben, der diesen Ort nicht kennt. In Las Vegas gibt es sein Double Komma das berühmte Bellagio Hotel, hier wurde die Silhouette des Ortes kopiert. Der See wird durch Springbrunnen mit gewaltigen Wasserfontänen symbolisiert komme wild berühmt und unverkennbar. Auch dieser Umstand führt sehr viele Amerikaner an den See. Auch eine Reihe VIP hat einen Wohnsitz am See. Viele namhafte Filme wurden hier gedreht, der James Bond Film Casino Royale, Star Wars Episode 2, in dem Anakin Skywalker besser bekannt, als das Darth Vader die Prinzessin Amidala heiratet und nicht zuletzt die Krimi Komödie Oceans 12 spielen in verschiedenen Szenen am See. Zunächst erreichen wir den Lago di Como am namensgebenden Ort Como, am Südrand des Sees, des westlichen Astes. Bereits die Römer siedelten am See, die berühmtesten Bewohner waren wohl Plinius der Ältere und sein Neffe Plinius der Jüngere, eben jene Zeitzeugen, die 79 n. Chr. die Eruption des Vulkan Vesuvs und die Zerstörung der römischen Städte Pompeji und Herculaneum erlebten und für die Nachwelt dokumentierten. Wir folgen dem Westufer bis nach Tremezzo. Von hier nutzen wir ein öffentliches Schiff, um nach Bellagio zu gelangen. Wir erkunden den Ort, und besuchen das Kap, das den See zwei Arme teilt. Genau an dieser Stelle wurden mehrere Szenen von Star Wars Episode 2 gedreht. Auch der Besuch der Basilika lohnt sich, ebenso das Schlendern in den unzähligen Gassen des Ortes. Wer es etwas beschaulicher mag, kann stattdessen auf unzähligen Wegen am Seeufer spazieren gehen. Später nutzen wir die Autofähre nach Cadenabbia. Am westlichen Seeufer angekommen setzen wir unsere Fahrt nach Norden fort. Es ist nicht möglich mit einem größeren Fahrzeug, wie einen Bus zurück nach Süden zu fahren, enge Straßen verhindern dies. Es ist daher durch Verkehrszeichen geregelt, Das sehen nun nach Norden beziehungsweise in Richtung Lugano verlassen werden kann. Wir nutzen die Gelegenheit in Dongo am Nordufer des Sees und gemütliches Picknick am sie abzuhalten, natürlich mit reichlich Schweizer Käse, italienische Salami und Prosecco. Nach unserer Stärkung umrunden den See reisen auf der Ostseite des Sees nach Süden, von dort weiter zurück zum Lago Maggiore. Abendessen im Hotel.
Tag 07 – 20.05.2025 Centovalli
Unsere Reise neigt sich langsam dem Ende entgegen. Unsere Reise soll jedoch nicht zu Ende gehen, ohne eine gemütliche Bahnfahrt in einer Schweizer Bahn. Wir reisen mit unserem Bus nach Locarno in der Schweiz und steigen dort in die Centovallibahn. Diese Bahn führt durch das Tal der 100 Täler zunächst bis zur Schweizer Grenze, später vorbei ein Re, bereits im italienischen Piemont gelegen, bekannt für seine Basilika im neobyzantinischen Stil, errichtet im 20. Jahrhundert. Aufgrund des regnerischen Wetters entscheiden wir uns gegen einen längeren Aufenthalt in Re. Wir fahren weiter bis nach Domodossola im Dossola Tal. Es verbindet die Simplon Strecke von Brig im Wallis über den Simplonpass beziehungsweise sind beim Tunnel bis nach Domodossola vorbei am Lago d’Orta Bis hinunter zur Poebene mit den Städten Turin und Mailand. Eine wunderbare 2-stündige Bahnfahrt im elektrischen Triebwagen der „fart" (lokale Eisenbahngesellschaft). Die Bahn fährt auf der sogenannten Meterspur, einer Schmalspurstrecke, die enge Kreisradien erlaubt. Unser Bus holt uns gegen Mittag in Domodossola ab und bringt uns zurück nach Stresa an den Lago Maggiore. Individuelle Freizeit am Nachmittag. Abendessen im Hotel.
Tag 08 – 21.05.2025 Rückreise nach Deutschland
Ähnlich wie bereits am Tag der Hinreise geht es ein letztes Mal entlang des Ufers des Lago Maggiore nach Locarno und Bellinzona In Richtung San Bernardino. Der für uns höchsten Stelle bei etwa 1600 Metern der queren wir den zirka 6 Kilometer langen San Bernadino Tunnel. Damit verlassen wir die Italienischsprachige Schweiz und das Tessin und erreichen den Kanton Graubünden und damit das Rheintal. Über Hinterrhein, Splügen, die Via Mala Schlucht, Reichenau und Chur erreichen wir die „Heidi-Berge“ bei Mayenfeld. Kurz darauf das Fürstentum Liechtenstein. Wir überqueren den Rhein und erreichen Österreich im Bundesland Vorarlberg. Bei Bregenz am Bodensee erreichen wir durch den Pfändertunnel Deutschland. Vorbei an Lindau am Bodensee, dem ersten Ausstieg bei Ulm geht es über Nürnberg bis nach Mitteldeutschland.
Irgendwann muss jede schöne Reise ein Ende haben. So auch diese Reise zum Lago Maggiore und den westlichen oberitalienischen Seen, sowie Mailand, Hauptstadt der Lombardei.
Zeit Danke zu sagen, an Sie liebe Gäste für das Vertrauen zu unserem Unternehmen Eberhardt Travel mit all seinen Mitarbeitern. Danke für Interesse.
Es würde mich und uns sehr erfreuen, Sie recht bald wieder im Namen von Eberhardt Travel auf einer der nächsten Reisen herzlich begrüßen zu dürfen.
In diesem Sinne, bleiben Sie gesund und reisefreudig.
Auf ein Wiedersehen! Bis bald!
Ihr
Martin Büchner
Reiseleiter
und das gesamte Team von Eberhardt Travel.
Dresden, 22.05.2025
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