Reisebericht: Städtereise Rom – Ewige Stadt am Tiber in Italien

23.03. – 27.03.2024, 5 Tage Flugreise Rom mit Kolosseum – Forum Romanum – Pantheon – Petersdom – Trevibrunnen – Vatikanische Museen – Sixtinische Kapelle


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Rom kann man immer machen, jedoch im Frühling ist es besonders angenehm. Denn da erwacht die Natur und die Temperaturen sind sehr angenehm, aktuell in der Mittagszeit dürfen wir 20 Grad erleben.
Ein Reisebericht von
Dr. Mathias Schirmer
Dr. Mathias Schirmer

Anreise

Nicht all zu früh (Abflug 9:20 Uhr z.B. für die Dresdner) starten wir über München. Dort gesellen sich drei Gäste aus Hildesheim dazu. Weitere Gäste starten von Berlin und Düsseldorf aus. Auf dem Flughafen Leonardo da Vincie in Fiumicino, dem aus meiner Sicht am attraktivsten gestaltetem Flughafen in Europa, gut gelandet bringen uns die Mercedes Kleinbusse zum Hotel. Guter Service, dass hier Ladekabel für die gängigsten Handytypen auf uns warteten. Nach einer knappen halben Stunde erreichten wir das Hotel Abitart im Stadtteil Ostensie. Typische römische Wohngegend umgibt uns mit mehreren Bars, Restaurants und kleine Supermärkten.
Am Abend treffen wir uns in der Hotellobby zum Kennenlernen und dem Austausch von Informationen.
Der Tag klingt bei einem gemeinsamen Besuch in einer echt urigen Pizzeria aus. Das Personal kann kaum englisch, wir kaum italienisch und trotzdem gelingt es uns, dass jeder das bekommt, was ihm gefällt. Das macht den Urlaub im Ausland aus, wenn man nicht auf Schnitzel besteht und sich auf das Land einläßt. Anschließend fallen wir erwartungsvoll in die Betten.

Das antike Rom mit Forum Romanum und Colosseum

Pünktlich um 9:00 Uhr starten wir, gut gestärkt nach dem reichhaltigem Frühstück, um zur Metrostation Pyramide zu laufen. Wir wohnen verkehrsstrategisch hervorragend. Wahlweise kann man mit der Metro, dem Stadtbus oder der Vorortbahn das Stadtzentrum erreichen. Die Tickets werden ausgegeben, 90 min für 1,50 € sind echt ein Schnäppchen und halb so teuer, als in Dresden. Es gibt noch kurz paar Erläuterung zur Orientierung, wie Liniennetz und Richtungshinweise und los kann’s gehen. Wir fahren nur zwei Stationen bis zur Haltestelle Colosseo. Man könnte auch zu Fuß gehen, das wäre in 25 Minuten erledigt, jedoch warten noch genügend Kilometer auf uns in den nächsten drei Tagen.
Wir treffen uns mit Katrin unserer Stadtführerin für die nächsten Tage. Sie stammt aus München hat einige Jahre in den Vatikanischen Museen gearbeitet und wohnt jetzt allerdings in Padua.
Und los gehts, zuerst ins Forum Romanum, welches umgeben von den drei Hügeln: Kapitol, Palatin und Esquilien ist. Da wir recht früh dran sind, hält sich die Wartezeit in Grenzen. Im Forum Romanum fand seinerseits das gesellschaftliche und politische Leben statt. Zuvor war es eine sumpfige Gegend, die im 7. Jh vor Christi von Siedlern urbar gemacht wurde. Erst durch die Anlage der Cloaca Maxima (die noch heute in Betrieb ist) konnte dies Gegend genutzt werden. So konnten unzählige Gebäude errichtet werden, Paläste, Tempel, Rednertribünen und viele Thermen, um nur einige zu benennen. Anschließend erklimmen wir einen der Hügel und es bietet uns ein traumhafter Ausblick.
Nach so vielen Eindrücken haben wir uns die Mittagspause redlich verdient und das nächste Highlight kündigt sich an.
Das Colloseum, im Jahre 80 eingeweiht und mit einem 100 Tage dauernden Fest wurde es eröffnet. Wenn man seine Geschichte hört, wird einem schon etwas gruselig. Von Hinrichtungen grausamster Art erzählt man, von Kämpfen Mensch gegen Mensch, Mensch gegen Tier und Tiere untereinander. Nicht desto trotz ist es mit seinen 55 Metern Höhe ein imposantes Bauwerk. Beeindruckend ist auch das ausgeklügelte Konzept zur Logistik für die Zuschauer, über viele bogenähnliche Eingänge gelangte man zielstrebig an seine Plätze. 80 Eingänge rund um die Arena ermöglichten den Zuschauern, auf direktem Weg zu ihren Plätzen zu gelangen. Vier von diesen Eingängen waren der obersten Schicht vorbehalten. Unter diesen befanden sich unter anderem der Kaiser, Senatoren, die Vestalinnen, die ausgewählt waren das ewige Feuer zu bewachen, und Priester. Für diese bedeutenden Personen wurde ein eigens abgesichertes Podium in der Arena errichtet.

Die normalen Bürger benutzten die verbleibenden 76 Eingänge. Die umlaufenden Korridore und die zahlreichen Treppen, die meist aus Marmor angefertigt wurden, führten das Publikum bis zur Höhe des dritten Geschosses, von wo aus sie ihre Plätze auf den Sitzreihen erreichten.

Dies Plätze wurden also nach klarer Hierarchie vergeben. Gleichberechtigung war noch sehr weit entfernt. Die Frauen mussten auf den oberen Rang mit schlechter Sicht und ohne Toiletten. Den Bau veranlasste Kaiser Vespasian kurz nach dem Sturz von Nero, er wollte mit dem Prunkbau ein Zeichen setzen und sich beim Volk beliebt machen. Die Fertigstellung konnte er noch erleben, nicht aber die Einweihung.
Viele überwältigende Eindrücke konnten wir bereits sammeln, aber es ging noch etwas weiter, als nächstes zum Circus Maximus. Hier fanden früher Pferdewagenrennen statt und heute ist es eine Veranstaltungsfläche für große Konzerte.

Der Circus Maximus (italienisch Circo Massimo) war die größte Veranstaltungsfläche im antiken Rom. Er hatte eine Gesamtlänge von rund 600 Metern (die Arena und Stufen eingerechnet) und die Breite betrug 140 Metern. Das Fassungsvermögen soll im Ausbaustand zur Zeit des älteren Plinius 250.000 Plätze betragen haben. Er wurde bis ins 6. Jahrhundert für diese Wagenrennen genutzt. Kurios ist, dass logischerweise der erste Wagen, der das Ziel erreicht siegt. Dabei ist es egal ob der Wagenlenker noch an Bord ist oder eben auch nicht.
Und es geht immer noch weiter. Es geht in einen Orangengarten mit wiederum traumhaften Blick auf die Stadt und weiter zur Kirche der Sabrinerinnen mit einem wunderbaren riesigen Eichentor.
Den Abend lassen wir in einem wirklich guten Restaurant der Osteria Fratelli More, gleich bei uns um die Ecke, ausklingen. Staatlich 12 km zeigt die App, mal sehen ob sich Morgen paar Muskeln melden.

Heute: Brunnen, Straßen, Plätze und weitere Highlights der schönen, der ewigen Stadt Rom

Wir nehmen heute den Bus Nr 23, der gerade angerauscht kommt, als wir die Haltestelle fast erreicht hatten, das nennt man Glück. Und so erreichen wir überpünktlich (wie wir Deutschen halt sind und was uns als Gäste bei den Reiseleitern vor Ort viel Bewunderung einbringt) unseren Startpunkt die Area Sacramento an der Via Arenula. Das ist die Stätte an der Cäsar durch mehrere Dolchstiche erfordert wurde. Damals stand hier das Theater des Pompeius.
Weiter führt uns der Weg durch typisch römisch Gassen, wo sich Autos, Motorroller und wir uns arrangieren. Wir erreichen den Piazza Navona mit seinen zwei Brunnen. Besonders ragt der 1651 erbautenBrunnen der vier Flüsse bzw. vier Kontinente (Fontana Dei Quattro) von Bernini heraus. Nebenan befindet sich die Kirche der Heiligen Agnes, erschaffen vom Bildhauer Boromini. Kurios ist, dass sich die beiden Baumeister nicht ausstehen konnten und so schauen die Figuren weg vom jeweils anderen Bauwerk. Zu erwähnen ist noch, dass der gesamte Platz (früher auch mal eine Wettkampfstätte) heute von unzähligen Restaurants umringt wird. Nun führt uns der Weg weiter zu einem anderen Platz. Der Campo de Fiori ist so ganz anders. Der Handel begann hier als Blumenmarkt. Heute erhält man neben reichlich Obst und Gemüse auch Allerlei, was eindeutige der Zielgruppe: Tourist gewidmet ist. Einige Minuten Freizeit nutzen wir zum Rundgang und zur Verkostung. Eis geht übrigens immer in Rom. Es zieht uns langsam zum Pantheon und es gibt erst mal die Wohlfühlmittagspause, zu der man es in der Sonne gut nur im T Shirt aushält.
In der Betonkuppel des Gebäudes gibt es ein neun Meter großes Loch. Warum? Nicht damit es reinregnet, sondern hätte man die Kuppel geschlossen, wäre dies zu schwer geworden und die Statistik hätte nicht mehr funktioniert. So kann man das Wandern der Sonne im Inneren gut beobachten und diese scheint ja zumeist in Rom. Rafael war von dem Bauwerk so begeistert, das er sich dieses als Begräbnisstätte wünschte und so geschah es auch. Am Rande sei erwähnt, dass es im Fußboden mehrere Löcher gibt, die das Regenwasser aufnehmen und abführen.
Zwei Sehenswürdigkeiten dürfen nicht fehlen und so geht es zuerst zum Trevibrunnen. Er wurde 1762 von Salvi fertiggestellt und für Papst Clemens XII. geschaffen. Er gilt als Meisterwerk des Barock. Der Trevibrunnen ist der größte Brunnen Roms und einer der bekanntesten Brunnen der Welt. Er wird von der Acqua Vergine mit 80 Millionen Litern Wasser pro Tag versorgt. Berühmt wurde dieser auch durch das Bad von Anita Ekberg in dem Film La Dolce Vita. Wir werfen eine Münze mit der rechten Hand über die linke Schulter und somit ist sichergestellt, dass wir wieder kommen. Durch die Touristen kommen so fast 1,8 Mio Euro im Jahr zusammen, was für gemeinnützige Projekte verwendet wird. Weiter geht es zu Spanischen Treppe, die in Wirklichkeit gar keine spanische ist. Fragt man Römer nach der Spanischen Treppe werden viele mit den Schultern zucken. Sie müsste eigentlich Französische Treppe heißen, den ein Großteil der Baukosten wurden von den Franzosen übernommen. Auf Geheiß des Königs Ludwig des XIV sollte eine Treppe zur Kirche Trinita Dei Monti gebaut werden und dies wurde 1725 fertiggestellt. Aber neben der Treppe befindet sich die Spanische Botschaft des Vatikanes …
Das Tagwerk ist vollbracht und trotzdem zieht es den Großteil der Reisegruppe noch nicht ins Hotel. Wir gelangen über die berühmten Treppe, auf der man wieder sitzen darf(!!!) zur Villa Medici, durchstreifen Gärten um dann die Metro zu erreichen. Und wieder waren es über 10 km…

Kirchliches Rom mit den Vatikanischen Museen und Petersdom

Ostern naht und so wird es heute kirchlich. Zwei Programmpunkte füllen heute den Tag. Zuerst ist der Petersdom dran. Wir starten nicht all zu spät, erfahrungsgemäß ist da die Wartezeit am Geringsten. Leichter Regen hilft eventuell auch ein wenig die Wartezeit zu verkürzen. Nach 60 Minuten haben wir (schon) die Sicherheitskontrolle erreicht. Fast 25.000 Besucher zählt man täglich hier, also jährlich fast 9 Millionen.
1506 erfolgte die Grundsteinlegung, veranlasst durch Pabst Julius dem II. Der Bau sollte 100 Jahre dauern.In der 187 langen Basilika sind 11 Kapellen, 45 Altäre und unzählige Kunstwerke zu bestaunen. Das Bekannteste ist sicher Michelangelos Pietà, die heute vor einem schlichten Kreuz aufgestellt ist und eine Höhe von 1,75 Metern hat. Sie ruht auf einer 1,68 Meter breiten Standplatte. Der Auftrag zu diesem Kunstwerk wurde im Jahr 1492 von dem Kardinal Jean Bilhères de Lagraulas erteilt.Der Künstler vollendete das Werk im Jahr 1499. er war damals erst 24 Jahre alt. Bemerkenswert ist, dass das Kunstwerk aus einem Klotz Marmor gefertigt wurde.
Seit einem Attentat auf die Pietà im Jahr 1972, bei dem die Figur schwer beschädigt wurde, ist die Kapelle mit Panzerglas gesichert aber trotzdem gut zu besichtigen. Bemerkenswert ist auch die Kuppel, die die zwei 76 Meter langen Querschiffe krönt, erschaffen von Michelangelo. Man kann auch hinabsteigen in die Grotta Vativana, wo sich mehrere Begräbnisstätten befinden.

Der Petersdom gehört zu den größten Kirchen der Welt. Er besitzt mit einer Länge von 186,36 Metern das längste Kirchenschiff. Jedoch ist hinsichtlich der überbaute Fläche eines Kirchenbaues mit fast 22.400 qm die Mezquita-Catedral in Córdoba der größte Kirchenbau. Wiederum stellt der das Ulmer Münster mit 161,5 m größte Gesamthöhe die höchste Kirche dar.
Um die Länge des Petersdomes zu verdeutlichen und einen anschaulichen Vergleich mit anderen Kirchengebäuden zu ermöglichen, sind am Fußboden des Hauptschiffes sternförmige Markierungen angebracht. Diese geben, gemessen von der Apsis des westlichen Kreuzarmes, die inneren Längen von 31 großen anderen Kirchen wieder.
Da wir noch genügend Zeit haben, erklimmen wir noch die Kuppel des Domes. Ein klein wenig hilft ein Aufzug, aber es sind immerhin noch 320 Stufen und es wird eng da hoch zu. Jedoch werden wir mit einem fantastische Ausblick belohnt, auch auf die Vatikanischen Gärten, was uns sonst verborgen geblieben wäre.
Nach einer reichlichen Pause und dem Besuch der Engelsburg und der Engelsbrücke, erreichen wir die Vatikanischen Museen. Nachdem die Voucher in Eintrittskarten umgewandelt wurden und die päpstlichen Audiogeräte in Empfang genommen wurden, gehts los. Natürlich sehen wir nur einen Bruchteil der Ausstellungsstücke, die von den Päbsten zusammengetragen wurden. Allein 1.800.000 wertvolle Bücher und Handschriften sind hier beheimatet. Unzählige Skulpturen, Gemälde, Schmuckstücke und Wandteppiche gibt es zu bestaunen.
Für uns ist die Capella Sistina der Höhepunkt. Diese wurde zwischen 1475 und 1483 unter Sixtus IV. erbaut, nach ihm benannt. Der von einem flachen Tonnengewölbe überdeckte, rechteckige Bau ist 41 Meter lang, 13,40 Meter breit und 20,70 Meter hoch. Die Kapelle entspricht in den Proportionen dem Salomonischen Tempel der Bibel, ihre Länge entspricht in etwa der doppelten Höhe und der dreifachen Breite. Die Wände mit den Lünetten hatten bei Baubeginn durch den Florentiner Architekten Giovannino de Dolci 14 Fenster erhalten, die im 16. Jahrhundert zugemauert wurden. Eine marmorne Trennwand teilt die Kapelle in zwei Bereiche, wobei sie der Geistlichkeit bei der Zelebration großen Raum lässt. Die Wandgemälde zeigen Szenen aus dem Leben Jesu und Mose und wurden von bekannten Malern der Renaissance geschaffen: Sandro Botticelli, Perugino, Domenico Ghirlandaio, Cosimo Rosselli, Biagio d’Antonio und Luca Signorelli. Die unter Julius II. beauftragten und durch Michelangelo ausgeführten weltberühmten Deckenmalereien folgt einer programmartigen Ikonografie und beinhaltet Darstellungen wichtiger Episoden des Alten und Neuen Testamentes. Sie wurden 1512 fertiggestellt und zeigen auf insgesamt 520 Quadratmetern Szenen aus der Genesis mit 115 überlebensgroßen Charakteren. Besonders der Ausschnitt „Die Erschaffung Adams“ ist ein weltberühmtes und oft reproduziertes Werk. Es zeigt, wie Gottvater mit ausgestrecktem Finger Adam zum Leben erweckt.
Natürlich ist noch zu erwähnen, dass hier seit 1878 die Wahl des neuen Papstes stattfindet, die sogenannte Konklave.
Als Papstwahl wird die Wahl des Bischofs von Rom, der als Papst das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche ist, bezeichnet. Eine Neuwahl wird notwendig, wenn der bisherige Papst gestorben ist oder auf sein Amt verzichtet hat. Das Wahlgremium besteht aus den wahlberechtigten Kardinälen, die sich hier versammeln.
Vollgesaugt mit neuem Wissen erreichen wir das Hotel und kehren mehrheitlich in das Restaurant des Hotels ein.

Heimreise mit vielen bleibenden Eindrücken

Der Himmel weint mit uns, dass es nun unabdingbar nach Hause geht. Doch zuvor lockt uns das Eatalia, ein Spezialkaufhaus für italienische Leckereien und Gerätschaften rund ums kochen. Man weiß bei den drei Etagen gar nicht, wo man zuerst hin schauen soll und ruck zuck ist deine Geldbörse erheblich leichter.
Schnell noch ein Café, so wird hier der Espresso genannt. Wenn man doch wagt einen Espresso zu bestellen, outet man sich schnell als Nichtitaliener. Un Café per favore kommt immer gut an , oder eben due (für zwei).
Jetzt gilt es Abschied zu nehmen. Wir werden in drei Etappen wieder mit den schicken schwarzen Mercedesbussen von Stefano Nigro gefahren. Es bleibt noch etwas Zeit um den wirklich sehr schicken und zugleich modernen Flughafen zu erleben. Es geht für manche Gäste im Direktflug nach Berlin und Köln/Bonn. Die Dresdner Gruppe fliegt mal über Zürich und die Swissairmaschinen sind wirklich sehr schick.
Klar zieht etwas Traurigkeit ein, dass die schönen Tage so schnell vorbei waren, jedoch überwiegen die vielfältigen Eindrücke von der schönen Stadt Rom. Und wir werden ich das letzte mal hier gewesen sein.
Der Reisebegleiter sowieso nicht, er fliegt bereits am 14.4.2024 wieder mit Eberhardt Travel nach Rom. Siehe oben Rom geht immer.

Schlusswort

Liebe Gäste, es war mir eine Freude euch begleiten zu dürfen.
Reisen bildet nicht nur sondern schafft immer wieder neue angenehme Begegnungen, ob vor Ort, wie zum Beispiel mit den örtlichen Reiseleitern (Danke Katrin Hupke für deine sehr gute Betreuung) oder auch den Gästen.

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