Reisebericht: Rundreise Namibia – Die Erlebnistour mit Lüderitz

25.05. – 09.06.2022, 16 Tage Rundreise Namibia mit Kalahari – Fish River–Canyon – Lüderitz – Namib – Swakopmund – Erongo Gebirge – Etosha Nationalpark – Windhoek


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Wenn einer eine Reise macht, dann kann er viel erzählen... doch beginnen wir von vorn
Ein Reisebericht von
Annett Müller
Annett Müller

Auf gepackten Koffern – Flug nach Windhoek in Namibia

Die Koffer waren gepackt, die Reise konnte beginnen oder doch nicht? 2 h vor Abflug teilte uns die Lufthansa mit, dass die Zubringerflüge von Leipzig und Dresden annulliert sind. Leider konnten sich 6 Reisegäste und Reisebegleitung nicht schnell nach Frankfurt beamen, um den Direktflug mit Eurowings Discover nach Windhoek am Abend noch rechtzeitig zu erreichen. Dank vieler helfender Eberhardt-Hände konnte eine Lösung gefunden werden, eine Umbuchung auf den nächsten Tag erfolgte. Ohne uns, starteten 4 Gäste als Vorhut pünktlich am Abend von Frankfurt nach Namibia.

Windhoek – Kalahari

Die Vorhut landete am frühen Morgen in Windhoek und wurde von unserem DriverGuide Harold herzlich begrüßt. Im fast leeren Truck fühlten sie sich etwas einsam, wurden aber bestens von Harold betreut. Vorbei am Heldenacker und der Basterstadt Rehoboth ging es in die Dünenlandschaft der Kalahari zur Kalahari Anib Lodge bei Mariental. Unterwegs bestaunten die Gäste die Riesennester der Webervögel, einsame Viehstationen mit traditionellen Wasserpumpen und "Kalahari Ferraris", die durch die Wüste rasen". Die Nachzügler bestiegen am Abend den Flieger von Eurowings Discover und hoben in den nächtlichen Himmel ab.

Keetmanshoop – Köcherbaumwald und Spielplatz der Riesen – am Fish River wieder vereint

Nach dem Frühstück in der Kalahari Anib Lodge fuhren 4 Reisegäste mit Harold Richtung Süden. Zunächst erreichten sie Keetmanshoop, eine alte Missionarstadt. Nahe dieser Stadt befindet sich auf einer privaten Farm der Quiver Tree Forest (Köcherbaumwald) mit seinen seltsam anmutenden Bäumen. Anschließend erwanderten sie den Giant´s Playground (Spielplatz der Riesen), dessen gewaltige Granitfelsen wie von Riesenhänden aufgetürmt scheinen. Die weitere Route führte zum Fish River Canyon, zur sehr schönen Canon Lodge.
Reisebegleitung Annett und die 6 weiteren Gäste landeten am frühen Morgen in Windhoek. Am Flughafen wartete schon Cleophas, unser Chauffeur, der uns a la Speedy Gonzales zur Canon Lodge fuhr. Von Windhoek trennten uns noch ca. 700 km, am frühen Abend war dann die Eberhardt-Gruppe wieder vereint. Beim gemeinsamen, leckeren Abendessen hatten wir viel zu erzählen.

Entdeckungen am Fis River Canyon – Alte Kalköfen Lodge

Nach dem Frühstück fuhren wir zum Fish River Canyon. Dort wanderten wir bis zum Hiking Point und unsere Fotoapparate klickten - herrliche Aussichten und Panoramen. Der Fisch Fluss windet sich durch den 550 Meter tiefen Canyon und bildet somit die zweitgrößte Schluchtenlandschaft der Erde. Auf einer Länge von etwa 160 km und Breite von bis zu 27 km bis zu 550 Meter tief wurde der Canyon vom Fluss ausgewaschen. Der Fischfluss ist mit einer Länge von über 650 km der längste Fluss Namibias, führt aber nur periodisch Wasser. Nach dem Naturschauspiel fuhren wir weiter. Nach einem Tankstopp am urigen Canon Roadhouse wurden wir von Familie Weder am Naute Damm erwartet. Der Damm dient zur Wasserversorgung der umliegenden Ortschaften und zur Bewässerung der hier angelegten Obstplantagen. In der kleinen Oase gedeihen nun Tafeltrauben, Datteln, Kaktusfeigen, Affenorangen und Granatäpfel. Einiges Obst kann aber wegen kleiner Mängel nicht in den Export gehen. Dieses Obst wird nun von Katrin und Michael Weder destilliert. Das ist der Hintergrund des Projektes "Naute Dam Brennerei". Neben einem leckeren Mittagessen und italienischen Espresso verkosteten wir natürlich die geistreichen Getränke. Danach zog unsere Karawane weiter. An der Strecke lag der fast verlassene Ort Seeheim, der früher Station der deutschen Schutztruppe war und durch den Bau der Eisenbahn ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt war. Wir überquerten den Fisch Fluss und erreichten am Nachmittag unsere nächste Unterkunft, die Alte Kalköfen Lodge. Auf dem Farmgelände steht noch ein alter Brennofen, in dem früher der Kalk gebrannt wurde, daher auch der Name der Lodge. Die Lodge befindet sich auf der ehemaligen Farm Simplon und ist mit viel Liebe zum Details ausgestattet. Interessant ist auch das Hobby von Frikkie, dem Eigentümer. In seinem Cole Lithoparium, einem speziellen Gewächshaus, kann man die größte Sammlung von Lithops in Südnamibia bewundern kann. Diese ungewöhnlichen Pflanzen sind auch als „blühende oder lebende Steine“ bekannt, da sie Kieselsteinen ähneln. Frikkie besitzt die einzige offizielle Lizenz in Namibia, diese seltenen und geschützten Wüstenpflanzen zu sammeln. Am Abend nahmen wir an der reichlich gedeckten Tafel Platz und wurden von den Kochkünsten von Frikkies Frau verwöhnt.

Auf nach Lüderitz am Atlantik

Nach einem guten Frühstück und kurzer Besichtigung der Farm fuhren wir nach Aus Aus raus (schönes Wortspiel). Im alten Bahnhofshotel konnten wir der süßen Versuchung der mächtigen Kuchen nicht widerstehen. Gut gestärkt fuhren wir weiter, unser Ziel Lüderitzbucht. Ein fast schnurgerader Asphaltstreifen mitten durch die Wüste, zu beiden Seiten erstreckt sich eine karge, weite Landschaft, die nur durch ein paar Inselberge durchbrochen wird, links das Diamantensperrgebiet und rechts die Randstufe. Später sahen wir die alte Bahnstation Grasplatz, wo die Eisenbahnmitarbeiter Stauch und Lewala den ersten Diamanten fanden. Danach brach in dieser Gegend ein regelrechter Diamantenrausch aus, ähnlich wie das Klondike-Fieber in Alaska. Es folgte eine Rundfahrt entlang der Buchten durch eine raue Region aus Stein und Wasser. Wir sahen einzelne Flamingos. Unser Ziel war das Diaz-Kreuz, das sich auf einem Felsen befindet. Die Brücke zum Diaz- Kreuz ist nun schon seit Jahren zerstört (durch eine Flut). 1488 ging hier portugiesische Seefahrer Diaz bei seiner Erkundung des Seeweges nach dem Osten als erster Europäer an Land. Das oben aufgestellte Diaz Kreuz ist nur eine Kopie, Teile des Original Kreuzes befinden sich im Deutschen Historischen Museum in Berlin. Danach erkundeten wir das übersichtliche, farbenfrohe und fast Menschen leere Lüderitz (es war Sonntag). Wir erklommen den Diamantberg (fanden aber keine), sahen das Goerke-Haus, die Felsenkirche, die als Wahrzeichen der Stadt gilt und bummelten zum Hafen. Danach checkten wir im Lüderitz Nest Hotel ein. Das Abendessen wurde uns im Hotel serviert.

Geisterstadt in der Wüste – Duwisib Guest Farm

Am Morgen besichtigten wir die Geisterstadt Kolmanskop (Kolmannskuppe). Im Jahr 1908 lebten damals 1.200 Menschen. Bei einer kurzweiligen Führung mit Ramon, der in Lüderitz geboren ist, viel über die Geschichte. Er erzählte sehr anschaulich wie sich die deutsche Siedlung weitgehend autark versorgte: Wohnungen, Läden, Schlachterei, Wurstfabrik, Eisfabrik, Krankenhaus, sogar ein Schwimmbad ... alles war vorhanden! Damals war Kolmanskop eine der fortschrittlichsten Siedlungen. Heute ist Kolmanskop nur noch eine Geisterstadt, die sich der Wüstensand langsam zurückholt. Der letzte Bewohner lebte hier bis Ende der 60ziger Jahre. Wir stapften durch den Wüstensand und erkundeten restaurierte Gebäude wie die Kegelbahn, die Turnhalle und das Haus der Verwalterin sowie verfallene Villen auf der Kaiserstraße. Danach fuhren wir zunächst nach Aus zurück. Am Garub-Wasserloch hatten wir diesmal Glück und sahen die Wildpferde, sogar mit Fohlen.. Die vergangenen, sehr trockenen Jahre hatten die Zahl der Wildpferde stark dezimiert. Kurz nach Aus verließen wir die Asphaltstraße und bogen auf Schotterpad gen Norden ab. Rechts und links alles Farmland. Die Landschaft wirkte nach dem guten Regen frisch und das Gras stand hoch. Einsam truckten wir auf der trotzdem staubigen Pad. Wieder zeigte sich, wie dünn das Land besiedelt ist, Einsamkeit pur. Vereinzelt sahen wir Strauße und Oryxe. Entlang der Schwarzrandbergkette und der Tirasberge gelangten wir nach Helmeringhausen. Zwei Handvoll Einwohner leben hier vorrangig von der Rinder- und Schafszucht. Wie erfuhren, woher der Name stammt. 1908 kam die deutsche Schutztruppe an diesen Ort. Ein Soldat stammte aus einer gleichnamigen Ortschaft aus Deutschland. Später kaufte dieser Herr hier Farmland und nannte es nach seinem Geburtsort. In Betta machten wir eine Pause, bevor wir zur Duwisib Guest Farm fuhren. Die deutschsprachigen Farmer (Vater und Sohn) begrüßten uns herzlich. Bei netten und interessanten Gesprächen mit dem Senior über die Farmarbeit und das Leben verging die Zeit schnell.

Sachsenschloss Duwisib – Namib Wüste

Gleich neben der Gästefarm, auf deren Gelände früher die Wirtschaftsgebäude des Schlosses waren, thront das skurrile Schloss Duwisib. Dank der Beziehungen der Farmerfamilie konnten wir das Schloss auch von Innen besichtigen. Eigentlich hat es seit langem geschlossen. Das Schloss wurde 1979 vom namibischen erworben und restauriert. Zur Geschichte: Der deutsche Aristokrat Baron Hansheinrich von Wolf - er hatte zuvor in der Schutztruppe gedient - und seine begüterte amerikanische Ehefrau Jayta ließen Schloss Duwisib um 1908 von einem Berliner Architekten erbauen. Das Schloss ist aus rotem Sandstein und hat 22 Zimmer, einen Rittersaal und einen schattigen Innenhof mit Springbrunnen. Von Wolf kaufte mehrere umliegende Farmen auf und begann auf seinem über 50.000 Hektar großen Anwesen eine Pferdezucht im großen Stil. Bei Ausbruch des 1. Weltkriegs befanden sich die Wolfs auf einer Seereise, und Baron von Wolf meldete sich sogleich als Offizier. Er fiel 1916 in den Schützengräben in Frankreich. Seine Frau kehrte nie wieder nach Duwisib zurück. Nach der Besichtigung nahmen wir Abschied von unseren Gastgebern. Unser nächstes Ziel war die Namib Wüste. Auf unserer Fahrt begleiteten uns die malerischen Bergketten der Nubibberge, ein Bergmassiv sah aus wie ein Gesicht. Unterwegs entdeckte Harold mit seinen Späheraugen eine winzige Schlange unter einem Baum, eine Sandviper oder so. Auch erzählte er uns Unterhaltsames aus dem Herero-Leben. Am Nachmittag erreichten wir unsere Lodge am Rande des Nationalparks Sossusvlei. Kaffee und Kuchen standen schon bereit. In der schattigen Gartenlounge verbrachten wir die Zeit bis zum Abendessen bei netten Gesprächen und einem kühlen Getränk. Beim Abendessen feierten wir den runden Geburtstag eines Gastes, der mit rythmischen Gesangs- und Tanzeinlagen und einer Geburtstagstorte überrascht wurde. Der Song Amararula schmetterte aus unseren Kehlen und später erfrischte dieser unsere Gaumen.

Erlebnis Namib Wüste

Die Lodge liegt relativ nah am Eingang des Nationalparks und so konnten wir doch etwas länger schlafen als in anderen Lodges und in unserer Lodge frühstücken. Die Tore öffnen bei Sonnenaufgang. Noch sind wenige Touristen im Land unterwegs, aber das wird sich hoffentlich bald ändern. Umso schöner für uns. Unterwegs hielten wir an und schauten der Sonne beim Aufstehen zu. Langsam formte sich die Dünenlandschaft. Das Stimmung am kühleren Morgen ist besonders toll - das Farbenspiel einmalig. Klick, Klick, unsere Kameras hatten viel zu tun. Man sah das tiefgrüne Band des Tsauchab Rivier, das sich durch die karge Wüste schlängelte. In der Regenzeit, Anfang diesen Jahres ist das Rivier abgekommen (ist geflossen) und hat das Sossusvlei (Lehmsenke) am Ende mit Wasser gefüllt. Es war alles noch sehr grün und wir sahen erstaunlich viele Tiere unterwegs: Oryxe und Springböcke. Obligatorischer erster Stopp war an Düne 45, wo einige hinauf stiegen. Am 4x4 Parkplatz (Ende der Teerstraße) angekommen, stiegen wir in 4x4-Shuttle um und schlitterten durch das sandige Rivier. Neben 4x4 sind optimaler Reifendruck und entsprechende Fahrkünste erforderlich, um nicht mit Schaufel und Eimerchen im großen Namib-Sandkasten buddeln zu müssen. Der Shuttle brachte uns zum Sossusvlei, zur Lehmsenke, deren Namen der Nationalpark trägt. Wenn der Tsauchab abkommt und genügend Wasser hat (wie während unserer Reise), fließt er bis hier her und füllt die Lehmsenke mit Wasser, das dann hier versickert und verdunstet. Weiter kommt der Fluss nicht, die Dünen versperren ihm den Weg zum ca. 50 km entfernten Atlantik. Sandsturm setzte ein. Gut verhüllt erklommen wir die SossusDüne, die weiter zur Big Mama führt. Die Lehmsenke war gut mit Waser gefüllt, wie ein kleiner See sah sie aus. Ringsum alles grüne, auch die grünen Nara-Büsche mit ihren kleinen, Melonen ähnlichen Früchten (nur die weiblichen tragen Früchte). Die endemische, geschützte Pflanze wächst nur da, wo ihre Wurzeln Grundwasser erreichen. Oryx & Co verspeisen die Früchte gern und auch die Namas nutzen die Heilkraft der Melone. Danach gings es zum Boxenstopp Dead Vlei. Von den schattigen Kameldornbäumen läuft man ca. 30 min, am besten auf den harten Lehmplatten, die sich bilden. Durch Wind und Klima verändern sich diese ständig, wie auch die Dünen. Also stiefelten wir los. Das Dead Vlei ist das Fotomotiv der Namib! Man muss sich mal vorstellen, dass es an dieser Stelle, vor Millionen Jahren, unendlich viel Wasser gab. Und heute: Die von hohen Sanddünen umschlossene Lehmsenke trocken und karg: alte, abgestorbene Kameldornbäume; harter, weißer Lehmboden und ringsherum das rote Dünenmeer. Darauf ein Schluck Wasser! Schatten fanden wir erst wieder, als wir am Parkplatz unterm großen Kameldornbaum auf unseren Shuttle warteten.
Die Sonne stand mittlerweile im Zenit und brannte doch recht heftig. Im klimatisierten Truck fuhren wir zurück. Unterwegs sichteten wir große Springbock- und Oryxherden, denen die Hitze nichts auszumachen schien. Der letzte Programmpunkt unseres Wüstentages war der Sesriem Canyon. Sesriem bedeutet 6 Riemen. Der durch den Tsauchab entstandene Canyon ist ungefähr 6 Ochsenriemen tief. Einige Gäste stiegen mit Annett hinab. Der Canyon war trocken, unten erstaunlich kühl. In einer kleinen Pfütze am Beginn des Canyons spiegelten sich eindrucksvoll die interessanten Formationen aus Sedimentgestein. Zurück in der Lodge machten wir es uns am Pool gemütlich und ließen die Seele baumeln. Kaffee, Kuchen und ein kühles Bier gehörten auch zur Geniesserzeit. Die Lodgemitarbeiter überraschten uns diesmal mit einem besonderen Abendessen. Romantisch brasselte ein Lagerfeuer, die Tische waren für uns outside eingedeckt. Bei Kerzenschein genossen wir einen angenehmes Braai unter den Sternen. Die untergehende Sonne faszinierte uns und wir sahen das Kreuz des Südens.

Auf nach Swakopmund, zum Atlantik

Wir verließen die Wüste und fuhren weiter durch das karge Naukluft Gebirge (über 1.000 m hoch). In Solitaire, einem weiteren wichtigen und bekannten Verkehrsknotenpunkt, machten wir noch einen Tankstopp. Dort befindet sich die bekannte Bäckerei von Moose Mc Gregor, der vor einigen Jahren verstarb. Doch die Tradition der Bäckerei wird fortgeführt. Hier gibt es neben dem über die Landesgrenzen hinaus bekannten Apfelkuchen, auch Schweinsohren und andere, süße Leckereien, den wir als Proviant für unser Picknick mitnahmen. Über den Gaub Pass (ca. 800 m hoch) passierten wir abermals den südlichen Wendekreis des Steinbocks (Tropic of capricorn). Landschaftlich rauh, aber wunderschön empfanden wir diese Strecke, die wir mit verschiedenen Fotostopps auflockerten. Später passierten wir Kuiseb Canyon und fuhren über die kleine Brücke über den ausgetrockneten Kuiseb. Hier in dieser Region hielt sich Prof. Dr. Henno Martin (Geologe und Autor des Bestsellers "Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste") mit seinem Freund während des 2. Weltkriegs versteckt. Unterwegs picknickten wir, bevor wir am frühen Nachmittag die Teerstraße in Walvis Bay erreichten. Nach der Hitze der Wüste freuten wir uns nun auf etwas Frische.

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