Reisebericht: Rundreise Mallorca – Insel der Träume

19.05. – 26.05.2018, 8 Tage Rundreise auf der Balearen–Insel mit Palma de Mallorca – Valldemossa – Soller – Alcudia – Formentor


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Während dieser Reise wollen wir Mallorca mit dem Bus, dem Schiff, der Straßenbahn, der Eisenbahn und auch zu Fuß entdecken. Das verspricht Abwechslung - ebenso wie die vielfältige Landschaft und die Sehenswürdigkeiten der Insel.
Ein Reisebericht von
Martina Pötschke
Martina Pötschke

19. Mai: Flug nach Mallorca

Sehr, sehr früh treffe ich mich mit sieben Eberhardt-Reisegästen am Flughafen Halle/Leipzig. Nach der Gepäckabgabe gehen wir gemeinsam frühstücken und dann zur Sicherheitskontrolle. Unser Flug mit Condor war für 5.35 Uhr angesagt, doch wir werden auf eine harte Geduldsprobe gestellt. Mehrmals wird die Abflugzeit verschoben. Schließlich starten wir mit einer Ersatzmaschine aus Brüssel 13.30 Uhr, also mit 8stündiger Verspätung. Wir erreichen die Insel nach reichlich zwei Stunden. Per Kleinbus geht es zum nahegelegenen Hotel „Java" an der Playa de Palma. Schnell sind die Zimmerschlüssel verteilt. Die Gäste aus Dresden und Berlin sind bereits im Laufe des Tages angekommen und haben schon erste Erkundungen im Urlaubsort gemacht. Wir treffen uns alle in der Bar mit Fernando, dem Vertreter der örtlichen Reiseagentur, zu einem Begrüßungscocktail. Er gibt uns dabei einen ersten Überblick auf die geplanten Ausflüge. Dann gehen wir gemeinsam zum Abendessen. Das Buffet bietet eine große Auswahl. Ein süßer Höhepunkt ist dabei der Schokoladenbrunnen. Die Gäste, die aus Leipzig ausgereist sind, freuen sich verständlicherweise schon aufs Bett. Ich begrüße derweil noch die Gäste aus Stuttgart - nun ist unsere Reisegruppe komplett.

20. Mai: Inselrundfahrt

Gut gestärkt vom Frühstücksbuffet treffen wir uns 9 Uhr vor dem Hotel zu unserem ersten Ausflug. Dabei lernen wir unsere örtliche Reiseleiterin Magdalena kennen, die uns in den nächsten Tagen bei interessanten Ausflügen ihre Insel zeigen wird. Heute mit dabei ist außerdem eine andere Eberhardt-Reisegruppe. Diese Gäste haben die Reise „Inselhüpfen" gebucht und unternehmen an ihrem letzten Urlaubstag mit uns eine Inselrundfahrt.
Dazu wollen wir in den Nordwesten Mallorcas. Zunächst geht es mit dem Bus in die Nähe der Inselhauptstadt. Hier wechseln wir zum ersten Mal das Verkehrsmittel. Hier steht schon der „Roten Blitz" für uns bereit. Es handelt sich dabei um eine historische Eisenbahn aus dem Jahr 1912. Diese bringt uns durch Oliven- und Orangenplantagen und 13 Tunnel. In Soller wechseln wir wieder das Verkehrsmittel. Auf dem gegenüberliegenden Gleis fährt eine Straßenbahn von 1913 ein. Mit ihr fahren wir anfangs über den Marktplatz der Stadt, vorbei an der Kirche und durch die engen Gassen, dann weiter Richtung Meer. Die Zitronenbäume links und rechts der Strecke hängen voller reifer Früchte. Nach 15 Minuten erreichen wir Port de Soller. Nun geht es mit einem Ausflugsboot auf dem Wasser weiter, immer entlang der Steilküste. Da gibt es zahlreiche Fotomotive. Einige Gäste sehen vom Boot aus sogar fliegende Fische. Dann erreichen wir Sa Calobra. Das kleine Dorf ist aufgrund der schönen Badebucht, in welche der Sturzbach Torrent de Parais mündet, bekannt und beliebt bei Touristen. Die meisten Gäste von uns spazieren durch die beiden engen Felstunnel zu dieser „Klippenklemme" oder machen in einem der kleinen Lokale Mittagspause.
Mit dem Bus geht es dann auf der berühmtesten Serpentinenstraße der Insel durch das Tramuntana-Gebirge. Dabei fahren wir auch durch den sogenannten „Krawattenknoten". Bei 682 Metern ist die höchste Stelle erreicht. Wir fahren weiter durch Steineichenwälder sowie weite Mandel- und Olivenhaine.
Nun wollen wir noch das bekannte Kloster Lluc besuchen. Es ist der bedeutendste Wallfahrtsort der Insel. Wir schauen uns die Madonnenstatue an und spazieren anschließend noch durch den Klostergarten bzw. hinauf bis zum Kreuz.
Der Bus bringt uns zurück zum Hotel und ein sehr abwechslungsreicher Ausflug mit vier unterschiedlichen Verkehrsmitteln endet.
Den Abend nutzen die meisten Gäste für einen Bummel entlang der Strandpromenade. Einige Gäste fahren auch mit dem kleinen Touristenzug.

21. Mai: San Salvador – Drachenhöhle – Porto Christo

Heute geht es in den Osten der Insel. Dazu fahren wir zuerst durch die weite Ebene. So kommen wir auch vorbei am Städtchen Campos. Von hier kommt die in Mallorca bekannte Sobrasada. Dabei handelt es sich um eine streichfähige, luftgetrocknete Rohwurst, die wir bei unserem Frühstücksbuffet im Hotel schon probiert haben. Ab Felanitx schlängelt sich die Straße 4,5 Kilometer über Haarnadelkurven durch einen Pinienwald hinauf zum Wallfahrtsort San Salvador. An der 7 Meter hohen Christus-Statue verlassen wir den Bus. Von der Aussichtsterrasse kann man einen Großteil der Insel überblicken. So sieht man z.B. das Tramuntana-Gebirge, das Kloster Randa, das östliche Gebirge, das Meer und die weite Ebene. Doch dann zieht Nebel auf und wir gehen in die Kirche. Hier lauschen wir der Musik von Richard Wagner, bestaunen den Alabaster-Altar und die kleine Madonna. Danach geht es wieder hinunter in Richtung Porto Christo. An einem alten Wachturm machen wir einen Fotostopp, dann ist die bekannte „Drachenhöhle" unser Ziel. Da heute kein Badewetter ist und außerdem mehrere Kreuzfahrtschiffe auf der Insel angelegt haben, stehen am Eingang schon zahlreiche Touristen, um sich dieses „Wunder der Natur" anzuschauen. Das einmalige Höhlensystem erstreckt sich immerhin auf einer Länge von 1,7 Kilometern. Staunend laufen wir zwischen den unzähligen bizarren Kalksteingebilden. Ein beeindruckender Abschluss unseres unterirdischen Besuches ist ein klassisches Konzert auf dem Martelsee.
Nun wollen wir den einstigen Fischerort Porto Christo besuchen. Die meisten Gäste steuern zuerst zielstrebig zu dem von Magdalena empfohlenen Eiscafé. Danach schlendern wir durch die zahlreichen Souvenirgeschäfte, fotografieren an der Badebucht und machen einen Abstecher zum Yachthafen.
Auf der Rückfahrt zum Hotel besuchen wir bei Manacor noch eine Keramikmanufaktur. Dieser Stopp wird feucht-fröhlich, denn man kann hier nicht nur einheimische Handwerksprodukte kaufen, sondern auch Likör der Insel verkosten. 24 Fässchen stehen dafür bereit. Wir probieren von A wie Aprikosenlikör bis Z wie Zuckerrohrschnaps.
Zurück im Hotel bleibt vor dem Abendessen noch Zeit für einen Strandbummel.
Übrigens: In Deutschland war heute Mühlentag. Und auch wir konnten während unseres Ausfluges zahlreiche Mühlen sehen, so z.B. die steinernen Türme der Getreidemühlen und die Windräder der Wassermühlen.

22. Mai: Stadtführung Palma de Mallorca

Nachdem der Wettergott gestern etwas geschwächelt hatte, gibt es heute wieder Sonnenschein und blauen Himmel. Unser Ziel ist die Inselhauptstadt und Magdalena verspricht einen architektonisch abwechslungsreichen Ausflug. Zunächst besuchen wir das hoch über der Stadt gelegene Schloss Bellver. Es wurde Anfang des 14. Jahrhunderts auf einem 112 Meter hohen Hügel am Rande der Stadt errichtet und zählt zu den originellsten Bauten der Insel. Über zwei ehemalige Wassergräben erreichen wir den kreisförmigen Wehrbau mit den vier Türmen und dem ebenfalls kreisrunden Innenhof. Am oberen Festungsring angekommen, liegt uns Palma zu Füßen.
Nun fahren wir mit dem Bus zu einem Fotostopp in Porto Pi und vorbei am Hafen, wo Kreuzfahrtschiffe, Fähren, Fischerboote und unzählige Jachten liegen. Unterhalb des Königspalastes geht es zu Fuß weiter. Über einige Treppen erreichen wir die Kathedrale La Seu. Sie gilt als der bedeutendste Sakralbau der Balearen. Immerhin ist sie 44 m hoch, 121 m lang und 39 m breit und hat 61 Kirchenfenster. Vor allem die Fensterrose über dem Triumphbogen sorgt für ein beeindruckendes Farbenspiel im Innenraum. Deshalb wird der Bau auch als „Kathedrale des Lichtes" bezeichnet.
Anschließend spazieren wir durch die engen Gassen der Hauptstadt und werfen auch einen Blick in die Innenhöhe. Bald erreichen wir das Rathaus, dessen Fassade aus dem 17. Jahrhundert stammt. Im Inneren fotografieren wir die „Giganten von Mallorca", die alle ihren geschichtlichen Ursprung  auf der Insel haben. Weiter geht unser Bummel über den Placa Major und durch die Fußgängerzone San Miquel. Unser Ziel ist die Markthalle von Palma. Hier ist besonders die Auswahl an Fisch sehr groß. Aber auch Obst, Gemüse, Fleisch- und Käsespezialitäten werden angeboten.
Einige Gäste fahren dann mit dem Linienbus zum Hotel zurück, um den Nachmittag an der Playa de Palma zu verbringen. Die anderen Gäste nutzen die nächsten Stunden für eigene Erkundungen in der Inselhauptstadt.
Zum Abendessen sehen wir uns alle wieder. Heute erwartet uns am Buffet u.a. ein großer Serrano-Schinken. Beim Strandspaziergang danach kann man einen tollen Sonnenuntergang beobachten.

23. Mai: Sineu – Port de Pollenca – Formentor

Heute nehmen die meisten Gäste am fakultativen Ausflug in den Norden der Insel teil. Wir fahren zunächst wieder nach Palma und von dort durch das bekannteste Weinanbaugebiet Mallorcas. Bald erreichen wir Inca. Diese Stadt ist bekannt durch die Lederproduktion. So machen wir Halt an einer der Ledermanufakturen. Besonders die Herzen der weiblichen Reisegäste schlagen höher bei dem großen Angebot an Handtaschen und Schuhen.
Weiter geht es durch Tomatenplantagen und Kartoffelfelder nach Sineu. Seit über 700 Jahren findet in diesem Ort  jeden Mittwoch ein Wochenmarkt statt. Überall in den Gassen, auf den Terrassen und den Plätzen werden die unterschiedlichsten Waren angeboten. Die Palette reicht vom Käse bis zum lebendigen Huhn, von der gerösteten Mandel bis zum Keramikkrug und von der einheimischen Wurst bis zur Halskette. Als wir uns nach dem Marktbesuch wieder am Bus treffen, hat von uns fast jeder das ein oder andere Beutelchen in der Hand.
Vorbei an der historischen Stadtmauer von Alcudia gelangen wir ans Meer nach Port de Pollenca. Hier bummeln wir entlang der zahlreichen Straßencafés. Dann verlassen wir das flache Land. Es geht auf enger Straße hinauf, immer mit schönem Blick zur Bucht von Alcudia. Auf dem Grat der Landzunge Formentor angekommen, wird ein Fotostopp eingelegt. Wir befinden uns ca. 200 Meter über dem Meer und können bis zur Insel Colomer schauen.
Weiter geht es nach Playa Formentor. Dieser Ort im Norden der Insel ist u.a. für seine schöne Badebucht bekannt. Einige Gäste spazieren am Strand, andere lassen sich den Espresso auf der Terrasse schmecken. Alle treffen wir uns am Bootsanleger wieder, wo schon ein Katamaran bereitsteht. Auf dem Oberdeck genießen wir die Fahrt in rasantem Tempo entlang der Steilküste zurück nach Port de Pollenca. Von hier aus bringt uns der Bus nach einem landschaftlich tolle Ausflugstag zurück zum Hotel.

24. Mai: Valldemosssa – Port de Soller – Gärten von Alfabia

Ein besonders schöner Ort auf der Insel und deshalb bei Touristen sehr beliebt ist Valdemossa, unser erstes Ziel am heutigen Tag. Da nur 20 Kilometer von Palma entfernt, sind wir schon nach kurzer Fahrt dort. Vorbei am Chopin-Denkmal - der Komponist verbrachte den Winter 1838/39 hier - und durch den Rosengarten erreichen wir das bekannte Kartäuserkloster aus dem Jahr 1399, in dem auch Chopin logierte. Während einer Führung besuchen wir u.a. die Kirche, den Kreuzgang, die Bibliothek, den Schlafraum des Abtes, die Terrasse und den kleinen Garten. Auch die Räume, in denen Chopin bei seinem Aufenthalt lebte, sind zu besichtigen. Anschließend erleben wir ein Klavierkonzert mit Musik von Chopin. Danach kehren wir in ein kleines Restaurant ein. Hier essen wir mallorquinischen Mandelkuchen und trinken heiße Schokolade oder kalte Mandelmilch. Alles sehr lecker! Nun bleibt noch Zeit, um durch die engen, verwinkelten Gassen des Ortes zu bummeln. Uns fällt auf, dass an vielen Häusern handbemalte Keramikschilder angebracht sind. Sie zeigen Bilder aus der Lebensgeschichte der Inselheiligen Catalina Tomas. Außerdem sind die Hauseingänge liebevoll mit Blumen geschmückt.
Weiter geht es entlang der Steilküste. Bei Son Marroig machen wir einen Halt und genießen den Blick vom Aussichtspunkt auf die Küste unter uns. Sehr beeindruckend ist der „gelochte" Felsen. Besonders eng wird die Straße im kleinen Künstlerdorf Deja, wo beispielsweise Lady Di und Phil Collins schon Urlaub gemacht haben. Über weitere Serpentinen erreichen wir Port de Soller, wo Zeit für einen längere Pause ist. Hier sehen wir auch die historische Straßenbahn wieder, mit der wir am Sonntag gefahren sind.
Nun unterqueren wir das Tramuntanagebirge durch den längsten Tunnel der Insel. So erreichen wir schnell das Landgut Alfabia. Inzwischen ist das Thermometer auf hochsommerliche Temperaturen geklettert, doch im prachtvollen Herrenhaus ist es angenehm kühl, ebenso in der historischen Ölpresse. Im Garten spenden die zahlreichen Palmen und exotischen Pflanzen etwas Schatten. Bei einem botanischen Rundgang gibt es immer wieder Schönes und Interessantes zu entdecken.
Am Abend sind sich alle Gäste einig: Auch der heutige Ausflug, der unter dem Motto „Kultur und Natur" stand, war ein schönes Erlebnis.

25. Mai: Port Andratx – Erlebnisgut „La Granja"

Heute soll es in den Westen der Insel gehen. Dazu fahren wir ein letztes Mal durch Palma, sehen noch einmal die Kathedrale und kommen an den Häfen vorbei. Wir passieren die Orte Palma Nova, Magalug und Santa Ponsa. Dann fahren wir durch Camp de Mar, einen Ort, der besonders bei Golfspielern bekannt ist und wo zahlreiche Prominente ihre Villa haben. Einen Aufenthalt machen wir im idyllisch gelegenen Port Andratx. Wir bummeln entlang der Uferpromenade und besuchen den Hafen. Hier liegen u.a. auch die Jachten der „Schönen und Reichen".
Nun wird es kurvenreich, denn wir setzen unsere Reise zwischen Bergen und Meer fort. Immer wieder bieten sich uns wunderschöne Ausblicke. Einen Fotostopp machen wir u.a. an einem alten Wachturm, den wir über eine kleine Eisenleiter erklimmen. Der Blick reicht bis zur Dracheninsel. 330 Meter unter uns liegt ruhig das Meer in den verschiedensten Blau- und Grüntönen.
Unser Ziel am Nachmittag ist das Erlebnisgut „La Granja". Dabei handelt es sich um eine Finca arabischen Ursprungs, die mehreren aristokratischen Familien gehörte. Heute befindet sich hier ein Museum. Während eines Rundgangs besuchen wir u.a. eine Sammlung landwirtschaftlicher Geräte, den Felsengarten, eine Ölmühle, eine Schreinerei, die Parfümerie, den Weinkeller, das Gefängnis und die Wohngemächer im Herrenhaus. Auf dem Außengelände tummeln sich Ziegen, Pferde, Hühner und ein riesiges schwarzes Schwein hält gerade seinen Mittagsschlaf. Danach haben wir Gelegenheit, verschiedene Süßweine zu probieren und mallorquinische Krapfen, süße Marmeladen, die rote Wurst, den herzhaften Käse und das bekannte Feigenbrot zu kosten. Danach bleibt noch Zeit für einen Bummel durch die Parkanlage oder einen Espresso im Gartenrestaurant. Ein schöner Abschluss unseres Besuches hier ist die Aufführung eines Kastagnetten-Tanzes. Die Klänge der kleinen hölzernen Klappern begleiten uns bis zum Bus.
Damit endet das Ausflugsprogramm dieser Reise. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Magdalena, die uns in den letzten Tagen sehr viel von ihrer Insel gezeigt hat.
Die Zeit bis zum Abendessen nutzen die Gäste für ein letztes Bad im Mittelmeer, eine Ruhezeit auf der Liege am Pool oder einen Abschiedsspaziergang an der Strandpromenade.
Noch einmal genießen wir dann die Köstlichkeiten des Buffets. In den letzten Tagen wurden wir diesbezüglich wirklich verwöhnt. Neben der großen Auswahl an kalten und warmen Speisen, der Vielfalt an Tapas, dem umfangreichen Obst-, Gemüse- und Fischangebot sowie zahlreichen Dessertvariationen gab es immer auch eine besondere Überraschung.

26. Mai: Rückflug nach Deutschland

Heute müssen die meisten schon zeitig zum Frühstück, denn bereits 6.30 Uhr werden die Gäste aus Leipzig und Dresden zum Flughafen gebracht. Diesmal starten wir fast pünktlich. Der Rückflug ist dann nochmal ein ganz besonderes Erlebnis, denn bei traumhafter Sicht gibt es spektakuläre Ausblicke auf die schneebedeckten Berge der Alpen. Auch die Gäste aus Stuttgart und Berlin verlassen im Laufe des Tages Mallorca. Mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck geht es zurück in die Heimat.
Ein Dankeschön an Sie, liebe Reisegäste, sagt Ihre Reisebegleiterin Martina Pötschke

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