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Rundreise Spaniens Atlantikküste vom Baskenland nach Galizien

Reisebericht: 26.08. – 06.09.2024

Der unbekannte Norden Spaniens – immer noch ein Geheimtipp

Sabine C. Seifert

Ein Reisebericht von
Sabine C. Seifert


Anreise nach Bilbao

Für viele Reisende begann der Tag in den frühen Morgenstunden, denn sie reisten aus den unterschiedlichsten Ecken Deutschlands nach Bilbao. Als Reiseleiterin nahm ich den Großteil unserer Gäste dieses Mal direkt am Flughafen Paloma in Empfang, während einige bereits unterwegs durch die faszinierende baskische Stadt waren. Nach einer kurzen, aber lebhaften Fahrt erreichten wir das Hotel Occidental Bilbao, wo wir etwas Zeit zum entspannen hatten, bevor wir zu unserem ersten Abenteuer in die quirlige Altstadt von Bilbao aufbrechen wollten.
Auch musste noch ein verlorener Koffer wiedergefunden werden, denn wenn sich alle Gepäckstücke ähneln, hat man schnell den falschen Koffer mitgenommen. Und das war passiert! Nun sagen wir “Glück im Unglück”, denn die Verwechslung fand innerhalb unserer Reisegruppe statt. Nicht auszudenken, wenn ihn ein fremder Passagier mitgenommen hätte.
Am späten Nachmittag bummelten wir den emblematischsten Weg zur Altstadt hinab, die Calzadas de Mallona, welche den historischen Stadtkern mit der Kirche Nuestra Señora de Begoña verbindet. Wir warfen einen kurzen Blick in die schmalen Gassen, wo man das pulsierende Leben der Stadt erahnen konnte. Doch viel Zeit blieb uns nicht, denn auch der Rückweg wollte per pedes zurückgelegt werden. Zurück im Hotel versammelten wir uns zu einer ersten Kennenlernrunde. Ein Glas des regionalen Txacoli-Weißweins rundete den Abend ab und schuf eine angenehme Atmosphäre, in der die ersten spannenden Gespräche aufkamen.

Eine Stadt im Wandel: Bilbao von allen Seiten betrachtet

Bei strahlendem Sonnenschein und einem köstlichen Frühstück begann der erste Tag des Urlaubs, so wie es sich wohl alle gewünscht hatten. Gestärkt begaben wir uns auf eine weitere Erkundungstour durch Bilbao, die charmante Hauptstadt der Provinz Vizcaya. Mit dem Bus hielten wir als erstes auf dem Artxanda-Hügel, der grünen Lunge der Stadt. Hier erwartete uns ein atemberaubendes Panorama der Stadt. Unsere Stadtführerin Cristina offenbarte uns nicht nur die Geheimnisse ihrer Heimatstadt, sondern auch den glitzernden Blick auf das Meer, der uns den Atem raubte.
Nach diesem eindrucksvollen Ausblick setzten wir unseren Weg zur Hängenden Brücke – El Puente Vizcaya fort. Die 1893 eröffnete Brücke gehört zu den ältesten Schwebefähren der Welt und wir verpassten es natürlich nicht, sie einmal auszuprobieren. Weiter ging unsere Entdekungstour durch Bilbao immer an der Ría de Bilbao entlang. Der Fluss zeigt noch immer seine Wunden aus der Zeit als die Stadt von Schwerindustrie lebte. Doch besonders in diesem Bereich erkannten wir, welche Anstrengungen unternommen wurden und werden, um Bilbao mit jedem Tag ein wenig schöner zu gestalten.
Anschließend spazierten wir durch das historische Zentrum, den Casco Viejo, und besuchten die eindrucksvolle Santiago-Kathedrale. In der Markthalle erfreuten wir uns an einer Vielzahl von Pintxos, den köstlichen baskischen Tapas, die uns in die kulinarische Vielfalt der Region einführten. Der Höhepunkt des Tages war der Besuch des berühmten Guggenheim-Museums. Die modernen Kunstwerke und die außergewöhnliche Architektur zogen uns in ihren Bann. Besonders beeindruckt waren wir von "Puppy", dem riesigen, blumenverzierten Hund von Jeff Koons. Einige Gäste verweilten länger, andere kürzer in dem Tempel der Kunst. So gingen Einige mit mir in die Rooftop-Bar gegenüber des Guggenheim Museums, genossen einen kleinen Milchkaffee oder einen Aperol-Spritz und bestaunten die sich immerwährend ändernde Perspektive dieses gigantischen Bauwerks.
Mit einem Ausklang in einer gemütlichen Tapas-Bar ließen wir den Tag bei Pintxos und einem Glas Wein in geselliger Runde ausklingen.

Wo ein Casino zum Rathaus wurde: San Sebastián

Auf ging es heute in die Provinz Gipuzkoa. Nach einem spanischen Frühstück wartete bereits unser Bus für unseren heutigen Ausflug nach San Sebastián. Sie ist eine der schönsten Städte des Nordens. Der ehemals königliche Kurort punktet vor allem mit seinem bekannten Strand La Concha, den die zwei Hügel Urgull und Igueldo einrahmen. Von der ursprünglichen Altstadt ist zwar nach den vielen Stadtbränden und Belagerungen nicht mehr viel übrig, doch die “neue” Altstadt ist auf jeden Fall einen Besuch wert. So erkundeten wir den Markt, liefen am Theater Victoria Eugenia vorbei, schauten zuerst auf die Basilika Maria del Coro, um uns dann auf der Blickachse umzudrehen, damit wir die Kathedrale Buen Pastor erblickten. Auch das alte Casino mit seinen Anekdoten um Mata Hari durfte nicht fehlen, genausowenig wie die Geschichte zu dessen Umwandlung ins heutige Rathaus. Am berühmten Stadtstrand Playa La Concha angekommen, blieb nun Zeit für eigene Entdeckungen. Doch fast alle setzten sich ebenfalls in eine der vielen Bars und probierten die ausgezeichneten Pintxos, denn diese kulinarischen Köstlichkeiten dürfen bei einem Besiuch in San Sebastian keinesfalls fehlen.
Am Nachmittag lockte uns die Uferpromenade zum Strand. Wir schlenderten vorbei an rosablühenden Tamarisken bis hin zum Miramar-Palast, der einst die Sommerresidenz der habsburgischen Königin Maria Christina war. Von dort hatten wir einen herrlichen Blick auf die Bucht und die Insel Santa Clara.
Den Tag krönte eine Fahrt auf den Monte Igueldo, wo uns die Aussicht auf San Sebastián verzauberte. Eigentlich sollte dies die Überraschung des Tages werden, doch nachdem mehrere Gäste bereits am Vormittag danach mit Nachdruck ;-) fragten, blieb mir nichts anderes übrig als meinen wohl überlegten Plan schon im Vorfeld preiszugeben.
Mit einem köstlichen Eis in der Hand machten wir uns auf den Rückweg nach Bilbao.
Ganz nebenbei sahen wir dabei auch den Golf von Bizkaya mit seiner atemberaubenden Küstenlinie begleitet mit der passenden Musik von James Last.

Kantabrien – Laredo, Bootsfahrt nach Santoña und die Küstenstadt Santander

Am folgenden Morgen setzten wir unsere Entdeckungsreise nach Kantabrien fort. Der Himmel versteckte sich hinter grauen Wolken, was uns an unser Tagesprogramm denken lies. Unser erster Halt war die malerische Altstadt von Laredo, wo wir durch enge Gassen schlenderten und die beeindruckende Kirche Santa María de Asunción bewunderten. Eine Bootsfahrt durch den Naturpark von Santoña ließ uns die eindrucksvollen Felsformationen hautnah erleben.
Bei leichtem Nieselregen machten wir uns auf die Fahrt Richtung Santander, bei der wir mehr über die Schicksalschläge, welche die Stadt heimgesucht hatten, erfuhren. War es nun das Schiffsunglück der Cabo Machichaco, das am 3. November 1893 im Zentrum der Stadt anlegte und beim Entladen Feuer fing. Aber damit nicht genug, sondern an Bord befanden sich 43 Tonnen Sprengstoff, was eine gewaltige Explosion verursachte. Oder der Stadtbrand im Jahre 194, der die Altstadt in großen Teilen zerstörte. Wie wir feststellen konnten, hat sich die Stadt in den letzten Jahren stark gewandelt. Es macht Spass durch die Stadt zu flanieren, einen Blick in die Abtei Cuerpos Santos und die Kathedrale zu werfen, in der Markthalle nochmals außergewöhnlich gute Pintxos zu essen und ein fröhliches Foto bei den „Raqueros“ zu schiessen. Am Schluss fuhren wir mit dem singenden Fahrstuhl im Centro Botín, bevor wir einen Abstecher zum majestätischen Leuchtturm Cabo Mayor machen wollten. Dies wurde allerdings verzögert, da einige Gäste den Weg zum Bus nicht rechtzeitig fanden.
Der restliche Nachmittag in Santander stand uns dann frei zur Verfügung, und viele nutzten die Gelegenheit, bei einem Strandspaziergang zu entspannen. Bei einem gemeinsamen Abendessen ließen wir den Tag in geselliger Runde ausklingen.

Ein Juwel der Architektur in Comillas & Kulinarische Köstlichkeiten

Der nächste Morgen brachte uns Sonnenschein und einen leuchtenden Blick auf den felsigen Strand von Santander. Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir Santillana del Mar, wo das mittelalterliche Flair des Dorfes uns in seinen Bann zog. Bei den Nonnen Clarisas kauften wir köstliche Mandelkekse, und bummelten durch das historische Örtchen bis zur Stiftskirche der Heiligen Juliana.
Das besondere Erlebnis des heutigen Tages wartete in der Höhle von Altamira auf uns. Jahrtausende alte, prähistorische Wandmalereien konnten wir in einer exakten Nachbildung der Altamira-Höhle bewundern. Wir gingen auf die Suche nach der schwangeren Hindin, der besonderen Komposition der Hirsche und Bisons oder der roten Hand. Nicht zu glauben, welch ein Kunstwerk auch die Replik der Originalhöhle darstellt.
Doch nun gönnten wir uns auf der Weiterfahrt nach Comillas eine kurze Pause von unseren Eindrücken, denn das nächste Highlight wartete bereits: "El Capricho de Gaudí". Es blieb noch ein Moment für einen stärktenden Imbiss, bevor wir uns diesem Meisterwerk des berühmten Architekten Antoni Gaudí widmeten. Im gesamten Ort wimmelte es nur so von Menschen, denn am Abend begannen die Festlichkeiten für den 15. Día del Indiano. Überall waren die Vorbereitungen im vollen Gange. Wir entzogen uns dem Ganzen und bummelten durch Gaudí’s Haus, einem Ort voller Musik und Überraschungen aus Flora und Fauna. Selbst an eine Art Fußbodenheizung hatte der große Meister gedacht.
Und weil all das noch nicht genug war, hielten wir auch noch in Asturien, wo wir eine Käserei in Cabrales besuchten und die preisgekrönten Käsesorten von Juanjo probierten. Gut gelaunt fuhren wir zu unserem nächsten Hotel in Ribadesello am Meer.

Wallfahrtsort Covadonga & die Pilgerstadt Oviedo

So schön das Hotel am Strand auch war, wir mussten uns bedauerlicherweise schon wiedr verabschieden. Der Tag zum Nationalpark Picos de Europa begann mit der Fahrt nach Covadonga, um die Heilige Höhle und die Basilica zu besichtigten. Wir genossen die spirituelle Atmosphäre des Wallfahrtsortes, und fuhren danach mit Kleinbussen zu den glasklaren Gletscherseen Ercina und Enol. Mit einem bewundernden Blick schauten wir auf die Radfahrer, die sich mit immenser Kraft die Serpentinen hinaufarbeiteten, auf die gigantische Aussicht und die Geier, die ab und an am Himmel über uns auftauchten. Es gab soviel zu sehen, und unsere Zeit war soooo begrenzt. Die Hobbyfotografen liefen hin und her und immer wurden sie angesport: “… die Aussicht von dort oben ist fantastisch, es bleibt noch etwas Zeit für die Karstfelsen bei der Mine. Die müsst ihr gesehen haben…”
Am Nachmittag erkundeten wir mit Marian die Altstadt der leider verregneten Stadt Oviedo. Marian versüsste uns den Moment mit Haselnusskeksen und vermittelte uns die Bedeutung der Stadt als Pilgerziel und erzählte uns von Alfonso, dem Keuchen, den Franken und der Kathedrale San Salvador (dem Erlöser). Als der Regen aussetzte, strömten wie auf ein Zeichen die Leute auf die Strassen zurück, und einige Volkstanzgruppen begannen zu singen und tanzen. Müde, aber erfüllt von neuen Eindrücken kehrten wir ins Hotel zurück.

Heiliges Wasser, eine römische Stadtmauer & der Turm des Herkules

Am Morgen verließen wir Oviedo und fuhren zum atemberaubenden Praia de Catedreis. Früher trug dieser wundervolle Strand den Namen Aquassantas “Heiliges Wasser”. Ob nun Felsformationen mit Bögen wie in einer gotischen Kathedralen oder heiliges Wasser, wir genossen den Augenblick bei grandiosem Wetter. Den Sand unter den Füssen spürend, liefen wir an den Felsen vorbei oder kletterten gar über einen hinüber, um nicht bis zur Hüfte durchs Wasser waten zu müssen. Dabei gab es überall helfende Hände. Wir schauten in die vom Kraft des Ozeans ausgespülten Höhlen, suchten nach den Entenfussmuscheln oder Seepocken und hielten den Augenblick auf unseren Fotos fest. Im Anschluss stiessen wir mit spanischem Wein auf unsere Reise an. Ein perfekter Platz dafür.
In Lugo erkundeten wir die beeindruckende römische Stadtmauer, aßen Pulpo und der ein oder andere besuchte die Kathedrale mit der Jungfrau der grossen Augen. Am frühen Abend erreichten wir A Coruña, statteten dem Herkules-Turms einen Besuch ab, erfreuten uns an den im Abendlicht schimmernden Glasfassaden der Gebäude an der Hafenpromenade und ließen den Tag bei einem geselligen Abendessen in einer gemütlichen Taverne ausklingen. Das Essen war reichlich wie es in Galicien sein muss und so vielfältig, dass wir nicht wußten, wann aus der Küche keine neuen Speisen mehr gebracht werden würden. Bei Wein und Orujo saßen wir noch lange schwatzend zusammen.

Am Ende der Welt und endlich Santiago de Compostela

Wieder standen wir nach dem Frühstück mit gepackten Koffern in der Rezeption. Pünktlich brachen wir nach einer erholsamen Nacht zum Kap Finisterre auf, dem „Ende der Welt“. Das Kap zeigte sich von seiner typischen Seite, Wind, bewölkt, etwas diesig. Oft stürmt es hier und viele Schiffe sanken vor der felsigen Halbinsel. Also konnten wir uns wohl glücklich schätzen, dass uns der Wettergott wenigstens nicht noch Nebel schickte.
Neben dem Leuchtturm standen wunderschön gestaltete “Frauenköpfe”, gestaltet von Schülern der Künstlerin Manuela Rial Mouzo aus Cee. Sie sind eine Hommage an all die Frauen, die während der grossen Ausreisewellen im Land blieben, aufs Meer blickten und warteten…

In Santiago de Compostela erwartete uns unser lokaler Fremdenführer, der uns mit Begeisterung durch die Stadt führte. Mit vielen kleinen Sehenswürdigkeiten und der majestätischen Kathedrale als Höhepunkt endete der Tag bei einem gemeinsamen Abendessen, bei dem einige Gäste die kulinarischen Köstlichkeiten der Stadt ausprobierten.

Bootsfahrt und Muschelverkostung & Verjüngung mit der Seife von La Toja

Am letzten Tag in Spanien fuhren wir über den Strand Lanzada zur Halbinsel O’Grove, wo wir mehr über die berühmte Muschel- und Austernzucht erfuhren. Bei einer vergnüglichen Bootsfahrt kosteten wir fangfrische Muscheln und genossen die entspannte Atmosphäre an Bord. Es wurde getanzt, gelacht und auch die Austern fanden Zuspruch.
Die Isla La Toxa, die ihren Ruhm eigentlich einem Esel zu verdanken hat, zog uns mit ihrer einzigartig verkleideten Kapelle des Hl. Caralampios an. Über und über mit Jakobsmuscheln bedeckt, trotzt sie so der ständig feuchten Luft. Gleich nebenan schauten wir in die ehemalige Seifenfabrik, wo heute noch schwarze Seife angeboten wird, welche die Haut besonders pflegen soll, und uns verjüngen natürlich! Wir hofften sehr darauf, bei unserem nächsten Wiedersehen werden wir das überprüfen.
Der Nachmittag gehörte erneut der Pilgerstadt Santiago de Compostela. Auf der Plaza del Obradoiro verweilten viele Gäste, um die Ankunft der Pilger zu beobachten oder sich in einem Café zu entspannen.

Santa Trega & Adios España

Dem portugiesischen Jakobsweg folgend erreichten wir die Stadt Baiona, wo wir die Festung Montereal und die Replik der „Pinta“ besichtigten. Bei einem Espresso im herrlich gelegenen Parador, schweifte unser Blick über das Meer. Welch schöner Tag!
Auf dem nächsten Berg, dem Santa Trega lernten wir die Geschichte der Castro-Kultur kennen, und verabschiedeten uns von Nordspanien mit einem Picknick mit spanischen Köstlichkeiten.
Mit einem Hauch von Wehmut überquerten wir den Fluss Miño und setzten unsere Reise in Portugal fort.

Die Stadt des Portwein

Porto machte es uns nicht leicht in diesen Tagen. Überall wurde gebaut und das wird auch noch ein paar Jahre so bleiben. Eine Metro soll den Verkehr entlasten und sich durch den harten Granit zu bohren, dauert seine Zeit. Und die Altstadt braucht überall ein wenig Liebe und Erneuerung.
Somit schauten wir auch die anderen Stadtteile an, besuchten den Strand und das Terminal der Kreuzfahrtschiffe, bevor wir uns bei Burmester dem berühmten Portwein widmeten und natürlich auch verkostprobierten wir Porto führte uns unser Stadtführer Rui mit viel Humor durch die Stadt. und ließen den Abend im Restaurant „Chez Lapin“ bei Bacalao und Schokoladenkuchen ausklingen.

Es hieß Abschied nehmen ...

Erfüllt von neuen Eindrücken und unvergesslichen Erlebnissen traten wir am nächsten Tag die Heimreise an und verabschiedeten uns von einer wundervollen Reise durch das malerische Nordspanien.


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