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Eine Kulturreise für alle Sinne

Reisebericht: 22.08. – 29.08.2025

Reisen kann die Sinne für die Kunst schärfen und vielleicht kann die Welt durch Kunst besser verstanden werden. Auf dieser Reise nehmen wir die Schönheit der Kunst aus neuer Perspektive wahr.

Heike Jack

Ein Reisebericht von
Heike Jack


FR, 22.08.2025, Anreise über Nelahozeves nach Prag

In Dresden besteigt eine Gruppe sehr kunstaffiner Reisenden den Bus, um auf den Spuren vieler Künstler verschiedener Genres unterwegs zu sein. Da unser erstes Ziel der Geburtsort des tschechischen Komponisten Antonín Dvorák ist, genießen auf der Fahrt durch die sächsische und böhmische Schweiz dessen romantische Musik. Die Kaffeepause unterwegs nutzen wir für eine Runde Mozartkugeln, gratulieren unserem Geburtstagsjubilar und stellen uns einander vor.
Reiseleiterin Heike und Busfahrer Sergey gönnen uns bei einem kurzen Umweg einen Blick zum Schloss Melnik. Und weil gleich hier der Zusammenfluss von Elbe und Moldau liegt, hören wir die passende Musik von Bed*ich Smetana. Und dann sehen wir die Moldau auch, liegt doch der Ort Nelahozeves an deren Ufer. Nachdem wir ein paar Baustellen passiert haben, sehen wir das Schloss vor uns sowie unsere Stadtführerin Alena, die uns schon erwartet. Ebenso wie Antonín Dvo*ák auf seinem Sockel, der hier geboren wurde.
Schloss Nelahozeves mit seinen freskenverzierten Interieurs gehört zu den schönsten Renaissancebauten in Tschechien. Wir besichtigen Museum und Galerie, wo wir durch die Ausstellung über das Leben des Adelsgeschlechts der Lobkowicz im 19. Jahrhundert geführt werden.
Über die Autobahn geht es weiter in die Hauptstadt Prag. Heike führt uns zunächst zu einem kurzen Fotostopp auf den Hradschin, wo wir - die Stadt liegt uns zu Füßen - von Alena die ersten Informationen bekommen. Das auf einem Hügel gelegene Hrad*any erstreckt sich rund um die eindrucksvolle Prager Burg und bietet uns bei bestem Wetter einen herrlichen Blick auf die Stadt.
Bei einem kurzen Spaziergang (nach dem Check in im Hotel) zur Moldau erkunden wir dann die nähere Umgebung. Das Abendessen nehmen wir in unserem Hotel ein.

SA, 23.08.2025 Prag, das goldene Prag

Mit Alena gehen wir zum Parkplatz unseres Buses. Die ersten Kilometer können wir also im Sitzen zurücklegen. Weiter geht es zu Fuß über die *ech-Brücke Richtung Judenstadt. Die schönste Jugendstil-Brücke von Prag (zw. 1905 und 1908 errichtet) ist nach dem tschechischen Nationaldichter Svatopluk *ech (1848–1908) benannt worden.
Das Highlight des Vormittags wird das Gemeindehaus Obecni Dum sein, dessen Titel nicht annähernd beschreibt, welchen Reichtum an Kunst und Architektur wir darin zu sehen bekommen. Vom Smetana-Saal bis zu den von Alphonse Mucha gestalteten Räumen - die Kraft der Bilder ist unbeschreiblich.
Um 12 Uhr schauen wir die faszinierende Kunst-Installation "METALmorphosis" an – eine monumentale Skulptur des tschechischen Künstlers David *erný. 42 bewegliche Ebenen der elf Meter hohen Skulptur formen das Gesicht des bekannten tschechischen Schriftstellers Franz Kafka. Der Titel dieser 39 Tonnen schweren Büste ist ein verballhornter Hinweis auf Kafkas Werk "Die Verwandlung".
Mit der Straßenbahn fahren wir zum Smetana-Museum, das im Neorenaissance Gebäude des ehemaligen Altstädter Wasserwerks direkt neben der berühmten Karlsbrücke gelegen ist. Nachdem wir in der kleinen, unkonventionell gelösten Ausstellung mehr über das Leben und Werk von Friedrich Smetana (1824–1884), einem der größten tschechischen Komponisten, erfahren haben, genießen wir unsere Mittagspause am Moldauufer.
Anschließend nehmen wir wieder die Straßenbahn zum nächsten Ziel. Im Antonín Dvo*ák – Museum informiert uns ein Film über sein Leben und Wirken. Anschließend nutzen wir die freie Zeit, um z.B. den Ausblick von oben zu genießen. „Ginger & Fred“, so nennt man die tanzenden Häuser, die Roof-Top-Bar bietet uns Schutz vor dem plötzlich einsetzenden Regen. Als es Zeit wird, zum Abendessen zu gehen, hat dieser sich schon wieder verzogen.
Ganz traditionell gehen wir heute in eines der ältesten Bierlokale in Prag. Das „U Flek*“ ist auch die einzige Brauerei in Mitteleuropa, wo Bier ohne Unterbrechung seit über 500 Jahren gebraut wird. Berühmt wurde sie durch das gezapfte Spezial 13° Bier und die berüchtigte alttschechische Küche, was wir beides gern probieren. Danach sind wir ganz froh, dass Sergey mit dem Bus in der Nähe wartet und uns gut zurück ins Hotel bringt.

SO, 24.08.2025 Prager Kunst – Museen

Unser heutiges erstes Ziel, das Mucha-Museum, widmet sich dem tschechischen Maler, Plakatkünstler, Grafiker, Illustrator, Amateurfotograf und Kunstgewerbler Alfons Maria Mucha (1860-1939), der als einer der herausragenden Repräsentanten des Jugendstils gilt. Hier werden wir in einer sehr anschaulichen Führung vor allem mit seinen sog. „kommerziellen“ Werken (Werbeplakate etc.) vertraut gemacht.
Um dann auf die andere Seite der Moldau – die Mala Strana – zu gelangen, nehmen wir wieder die Straßenbahn. Alena führt uns über die Kampa-Insel und durch die schönen Gassen der beliebten Kleinseite. Nun brauchen wir aber alle eine Mittagspause.
Vor dem Kampa-Museum begegnen wir drei der riesigen „Miminkas“ („Babys“) von David *erný, die er ursprünglich für den Prager Fernsehturm entwarf. Im Museum selbst lernen wir den Künstler Frantisek Kupka (1871 – 1957) kennen. Der bedeutende Wegbereiter der abstrakten Malerei lebte nach dem Studium in Prag und Wien in Paris, wo er v.a. mit Plakaten, Modezeichnungen und Illustrationen seinen Lebensunterhalt bestritt. Angeregt von Pointillismus, Luminismus und Jugendstil entwickelte Kupka als einer der ersten Künstler seine ungegenständliche Malerei, die er auf der Section d’Or im Pariser Herbstsalon 1912 erstmals ausstellte. Auch eine Sammlung von Karikaturen können wir hier besichtigen.
Anschließend nutzen einige die freie Zeit noch für einen Besuch des nahe gelegenen Kafka-Museums, wir schlendern über die gut besuchte Karlsbrücke wieder zurück in Prags Stadtzentrum, verweilen an der berühmten Uhr und treffen uns dann zum Abendessen wieder. Im schönen Jugendstil-Café im Gemeindehaus genießen wir Kartoffelsuppe, Ente mit Rotkohl und Klößen sowie einen frischen Obstsalat.

MO, 25.08.2025 Vyšehrad und Weiterfahrt nach Brno

Bevor es heute mit gepackten Koffern weiter Richtung Süden geht, besichtigen wir noch die „zweite Burg“ Prags. Vyšehrad ist eine historische Festung und nationales Kulturdenkmal, das sich südlich der Neustadt am rechten Moldauufer befindet. Er ist einer der frühmittelalterlichen Burgwälle Böhmens, diente bereits im 10. Jahrhundert als königliche Burg und bietet uns heute eine Mischung aus Geschichte, Architektur und Panoramablick über Prag. Die neugotische Basilika St. Peter und Paul überrascht uns vor allem durch ihre überbordenden Jugendstil-Dekorationen. Ein weiteres Highlight entdecken wir in unmittelbarer Nachbarschaft: Der Nationalfriedhof, auf dem viele der großen Tschechen ihre letzte Ruhestätte gefunden haben, wie beispielsweise die Komponisten Smetana und Dvo*ák. Diese Gräber finden selbstverständlich unser großes Interesse.
Dazu passen und inspiriert genießen wir auf der Weiterfahrt nach Brünn auch wieder Musik von Dvorak. Gleich nach unserer Ankunft im Hotel begeben wir uns auf einen Stadtrundgang mit Lenka, unserer hiesigen Stadtführerin. Erstaunt nehmen wir wahr, daß es in dieser Stadt sogar Giraffen, Krokodile und Schildkröten gibt. Aber auch eine geheimnisvolle Uhr, schiefe Türme und …
Auch hier heißt der Dom St. Peter und Paul (kurz Brünner Dom), er ist die Kathedrale des Bistums Brünn (Brno). Der gotische Sakralbau auf dem Petersberg (Petrov) dominiert zusammen mit der Festung Spielberg (Hrad Špilberk) die Silhouette der Stadt.
Das Abendessen nehmen wir heute wieder im Hotel ein. Es gibt Rinderbrühe, Fischfilet und Mandeltorte.

DI, 26.08.2025 Mährisches Land, Munch Slawisches Epos, Schloss Lednice, Weinprobe

Von Brünn aus führt uns der Ausflug heute nach Südmähren. Das Renaissance-Schloss Moravský Krumlov beherbergt eine Ausstellung mit 20 großformatigen Gemälden des Slawischen Epos von Alfons Mucha - dem phänomenalen Symbolisten und der Ikone des hohen Jugendstils. Lenka führt uns durch die beeindruckende Ausstellung, um deren Eigentum die Erben Muchas und die Stadt Prag sich nur mühsam einigen konnten. Die Leinwände sind ca. 6 x 8m groß.
Nun haben wir Appetit auf Muchas Leibspeise bekommen. Wir essen uns an den gefüllten Pflaumenknödeln mit Pflaumensoße satt. Danach kommt uns eine kleine Mittagspause auf der Weiterfahrt im Bus gerade recht.
Schloss Eisgrub (Zámek Lednice) ist ein neugotisches Schloss im mährischen Lednice (dt. Eisgrub – bei den heutigen Temperaturen auch scherzhaft „Heißgrub“ zu nennen). Das meistbesuchte SchlossTschechiens ist Teil der UNESCO-Welterbestätte Kulturlandschaft Lednice-Valtice. Wir sind 20 von rund 306.000 Besuchern im Jahr und bekommen eine charmante Führung durch die wunderbar erhaltenen Räumlichkeiten.
Die Fahrt führt uns vorbei am Schloss Mikulov in das kleine Weindorf Boretice. Die Winzerhäuser sind hier direkt in die Weinberge gebaut und wir freuen uns auf einen kulinarischen Abend. Der Winzer begrüßt uns mit seinem Haselnuss-Schnaps. Frisches Brot mit hausgemachten Aufstrichen und verschiedenen Fleischsorten vom Grill legen die Grundlage für die bevorstehende Weinprobe. Vom Riesling über Neuburger bis roten Zweigelt, die Vielfalt will kein Ende nehmen. Ein bißchen überrascht sind wir schon – die mährischen Weine können sich durchaus sehen, nein schmecken lassen.
Dazu gibt es unaufdringliche, mährische Volksmusik und die Erklärungen des Winzers, dessen Neffe einmal in seine Fußstapfen treten wird. Gesättigt und beschwingt treten wir die Rückfahrt zum Hotel an.

MI, 27.08.2025 Von Brünn nach Wien

Mit der Musik Beethovens geht es heute über die tschechische Grenze weiter nach Wien. Am Schwedenplatz steigt Gästeführerin Katharina in unseren Bus und bringt uns zum ersten Highlight. Das Hundertwasser-Haus steht sich bei jedem Wien-Besuch auf dem Plan. Wie aber definiert sich ein echter Wiener (von denen es nur 1/3 in der Stadt gibt)? Nun ja, die Mischung aus deutscher Ordnungsliebe, slawischer Melancholie und balkanischer Fröhlichkeit könnte es treffend bezeichnen.
Unsere Stadtrundfahrt führt uns die 5 Kilometer lange Ringstraße entlang der wichtigen Gebäude des Jugendstil und Historismus. Wir halten am Burgtheater und spazieren durch den Rosengarten im Volkspark bis zur Hofburg. Zu den Fahnen am Kriegsministerium genannten Regierungsgebäude am Stubenring im 1. Wiener Gemeindebezirk sagt man gern „Sind die Fetzen draußen, sind die Lumpen drinnen“ – ein kleines Beispiel des Wiener Humors.
Unsere Mittagspause verbringen wir im Park und Schlosscafé am Belvedere. Das Schloss Belvedere ist die ehemalige Sommerresidenz des Prinzen Eugen von Savoyen. Die barocken Anlagen Unteres und Oberes Belvedere wurden 1712 bis 1723 von Johann Lucas von Hildebrandt erbaut. Wir beschreiten die Prunkstiege zum Marmorsaal im Oberen Belvedere. Hier befindet sich die weltgrößte Klimt-Sammlung mit 24 Gemälden von Gustav Klimt inklusive seinen goldenen Bildern "Der Kuss" und "Judith". Es ist beeindruckend, diese Kunstwerke aus der Nähe zu betrachten. Aber auch andere Meisterstücke, wie die Charakterköpfe von Messerschmidt sind bemerkenswert.
Recht zentral gelegen ist unser Hotel Ananas an der rechten Wienzeile, wo wir zum Abendessen eine Frittatensuppe, Putenschnitzel und sogar eine echte Sachertorte genießen.

DO, 28.08.2025 Wien und die Musik

Durch einen Nebeneingang werden wir in die ehrwürdige Wiener Staatsoper hereingelassen, wo Katharina uns eine exklusive Führung gewährt. Das Opernhaus an der Ringstraße wurde 1708 als k. k. Theater nächst dem Kärtnertor gegründet und ist mit 1.700 Plätzen im heutigen Neorenaissance-Gebäude eines der größten Opernhäuser des deutschsprachigen Raumes und eines der bedeutendsten der Welt. Direktor der Wiener Staatsoper ist seit Juli 2020 Bogdan Roš*i*. Wir spüren förmlich das Œuvre der vielen berühmten Werke, Regisseure, Solisten, Dirigenten, die hier ihre Aufführungen hatten.
Im Haus der Musik hingegen, das wir anschließend besuchen, geht es moderner und interaktiver zu. Besonders die ganz jungen Besucher haben viel Freude daran, die Musik zu entdecken. Hier kann man sogar endlich einmal selbst Dirigent der Wiener Philharmoniker sein.
Nach einer individuellen Mittagspause treffen wir uns am Stephansdom wieder. Das gotische Wahrzeichen Wiens ist 109 Meter lang und 72 Meter breit und wird oft auch als österreichisches Nationalheiligtum bezeichnet. Namensgeber ist der heilige Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer gilt.
Im Mozart-Haus lernen wir die Welt Mozarts noch besser kennen: seine gewaltige Genialität und Kreativität, seine Familie, seine Freund:innen und Gegner im Wien der späten Barockzeit. Hier in der Domgasse Nr. 5 befindet sich die einzige von einem Dutzend Wiener Wohnungen Mozarts, die bis heute erhalten ist, er logierte hier von 1784 bis 1787. Sein Domizil im ersten Stock ist geradezu herrschaftlich: mit vier Zimmern, zwei Kabinetten und einer Küche, denn sein ganzes Leben lang hat er einen Hang zu Äußerlichkeiten. Auch schicke Kleider und Schnallenschuhe sind ein Muss. Wolfgang Amadeus verbringt hier seine wahrscheinlich glücklichsten Jahre. Jedenfalls behält er keine andere Wohnung so lang wie diese. Hier gelingen ihm auch einige seiner besten Kompositionen, darunter seine vielleicht attraktivste Oper "Die Hochzeit des Figaro". Und das, obwohl sein Vater Leopold Mozart über die Wohnung sagt: „Es geht ein erstaunlicher Wind, der die ohnehin wenig gehaitzten Zimmer jämmerlich ausblässt.“
Es bleibt noch etwas Zeit, um die Stadt zu entdecken, auf den Spuren Otto Wagners zu wandeln oder ein Eis am Schwedenplatz zu genießen. Unser letztes gemeinsames Abendessen dieser Reise nehmen wir im Lindenkeller ein. Es heißt ja, Mozart hätte beim Komponieren das Essen vergessen. Das kann uns nicht passieren. Im ältesten Kellerlokal Wiens, das seit 1435 Gäste aus aller Welt empfängt, genießen wir den unverwechselbaren Charme klassischer österreichischer Gastronomie bei Wiener Schnitzel, Erdäpfelsalat und Palatschinken.
Nach dem langen Tag sind wir sehr dankbar, dass unser Busfahrer uns anschließend ganz in der Nähe abholt und wohlbehalten ins Hotel bringt.

FR, 29.08.2025 Wiener Klimt Haus und Heimreise

Das restaurierte Atelier von Gustav Klimt soll der letzte Programmpunkt unserer sehr inspirierenden Reise sein. Mit gepackten Koffern fahren wir an Schloss Schönbrunn, der Sommerresidenz der Habsburger, vorbei nach Hietzing. Hier im wohlhabendsten Viertel von Wien gibt es viele historische Villen. Eine davon ist die Klimt-Villa. Diese allerdings wurde um das ursprüngliche Gartenhaus herum gebaut, wo Klimt 1911 bis zu seinem Tod 1918 an einigen seiner wichtigsten Werke arbeitete. In einer anschaulichen Führung erfahren wir mehr über den bedeutenden Künstler und können auch noch einige Souvenirs erstehen.
Die Rückfahrt nach Dresden verkürzen wir durch beschwingte Musik von Johann Strauss und anderen Komponisten. Einen Stau umfährt Sergey gekonnt, so dass wir pünktlich eintreffen und von unseren jeweiligen Abholern nach Hause gebracht werden können.


"Das Herz adelt den Menschen" - W.A. Mozart
Wir haben auf dieser Reise unsere Herzen für die Kunst und Kultur geöffnet. Ich bedanke mich bei dieser sehr gebildeten Gruppe für Ihr Interesse, Ihr Durchhaltevermögen, die Rücksicht aufeinander und wünsche allen viel Gesundheit, noch viel mehr Neugier und Reiselust.
Herzlichst Eure / Ihre Heike Jack


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