Reisebericht: Dnepr– und Schwarzmeerkreuzfahrt mit MS Watutin

19.08. – 31.08.2010, 12 Tage Höhepunkte der Ukraine: Kiew – Sewastopol – Odessa – Bukarest


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Wir erlebten eine wundervolle Schiffsreise mit den Höhepunkte der Ukraine von Kiew bis zum Schwarzen Meer! Uns beeindruckten, die in neuem Glanz erstrahlenden Städte Kiew, Odessa und Sewastopol genauso wie die Natur im Dnjepr und im Donau Delta.
Ein Reisebericht von
Kerstin Hugel
Kerstin Hugel

1. Tag – 19.08.2010: Anreise nach Kiew

Der Wecker klingelte heute sehr zeitig. Pünktlich 2.35 Uhr wurden die ersten Gäste von zu Hause abgeholt und nach Berlin-Tegel gefahren. Vom Terminal D startete unsere kleine Maschine der Polnischen Fluggesellschaft LOT Richtung Warschau. Nach einem kuren Zwischenstopp flogen wir weiter nach Kiew. Die Reiseleiter warteten bereits auf uns und mit dem Bus fuhren wir zum unserem schwimmenden Hotel, der MS „Watutin“. Dort wurden wir nach altem russischen Brauch mit Brot und Salz begrüßt. Nun hatten doch alle Hunger und so erfreuten wir uns am Abendessen. Anschließend lauschten wir der anschaulichen Vorstellung der fakultativen Ausflüge für die nächsten Tage. Ein kleiner Nachttrunk an der Bar und die wohlverdiente Nachtruhe brach an.

2. Tag – 20.08.2010: Kiew – Stadtrundfahrt – Sophienkathedrale – Kiew bei Nacht

Heute erwartete uns Kiew, die Hauptstadt der Ukraine. Kiew wurde im 4. Jahrhundert gegründet und war im 11. Jahrhundert eine der größten Städte Europas. Während der Stadtrundfahrt sahen wir neben repräsentativen Bauten aus der sowjetischen Zeit auch Zeugnisse aus 1.000 Jahren davor. Wir fuhren von der Unterstadt, dem ehemaligen Viertel der Handwerker und Kaufleute, in die Oberstadt. Diese beiden Stadtviertel sind mit einer Standseilbahn miteinander verbunden. Hinter einer glänzenden Fassade verbirgt sich das erst neu rekonstruierte Michaelskloster, eines der ältesten Klöster Kiews. Nach der Besichtigung besuchten wir den Andreashügel. Nach einem sehr schmackhaften Mittagessen an Bord stand die Besichtigung der Sophienkathedrale auf unserem Programm. Sie ist die älteste Kirche der Stadt und wurde von Jaroslaw dem Weißen gegründet. Seit 1990 gehört sie zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie beeindruckt durch eine fünfschiffige Kreuzkuppelanlage mit 19 Kuppeln. Hinter dem barocken Äußeren tut sich ein fast byzantinischer Innenraum auf, mit leuchtenden Mosaiken und Wandgemälden bedeckt. Viele stammen aus dem 11. Jahrhundert, die jetzt restauriert und von Übermalungen befreit sind. Besonders beeindruckend war das Mosaikensemble in der Mitte der Kirche, die riesengroße Mutter Gottes Figur. Eine weitere Besonderheit ist die große Empore, wo früher der fürstliche Hof bei Gottesdiensten Platz nahm.
Vor dem Abendessen traf sich unsere Gruppe zu einem Sektempfang. Nach dem Abendessen fand ein fakultativer Ausflug „Kiew bei Nacht“ statt. Mit einem kleinen Schiff ging es durch fünf  Brücken hindurch, entlang des Ufers. Auf der Rückfahrt unterhielt uns Gruppe „Horlysya“ mit Folklore und volkstümlichen Weisen - ein sehr schöner Abschluss dieses Tages.

3. Tag – 21.08.2010: Höhlenkloster

Wir wurden von den Sonnenstrahlen geweckt - endlich schönes Wetter! Ein Tag mit besonderen Höhepunkten lag vor uns. Wir besuchten Kiews großartigste und historisch bedeutendste  Sehenswürdigkeit, das Kiewer Höhlenkloster. Dies ist ein ukrainisches Heiligtum und zählt ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der 28 Hektar große Klosterkomplex verfügt über 80 Gebäude und breitet sich am Steilufer des Dnjepr über zwei Hügel und ein dazwischen liegendes Tal aus. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Einige Gäste nutzten die Zeit für eine Fahrt mit der Standseilbahn und fuhren von der Unterstadt in die Oberstadt oder unternahmen einen Spaziergang zur Andreaskirche, wo Sie auf dem Weg dahin einen Trödelmarkt besuchten. Auch der fakultative Ausflug in das Pirohovo Freilichtmuseum wurde gebucht. Auf einem 150 Hektar großen Areal konnten wir mehr als 200 strohgedeckte, ukrainische Häuser, Mühlen und Kirchen besichtigen. Während unseres Rundganges besuchten wir typische Bauernhäuser, die älteste Kirche, verschiedene Mühlen und eine Schule. Einigen Künstlern konnten wir auch über die Schultern schauen und den Klängen alter Musikinstrumente lauschen.
Zurück an Bord hieß es 18.00 Uhr Leinen los. Wir verließen Kiew und freuten uns auf eine romantische Fahrt auf dem Dnepr. Er ist der wichtigste Fluss in der Ukraine und der drittlängste Europas. Er entspringt in den russischen Waldai-Höhen, durchfließt Weißrussland und die Ukraine. Die freundliche Stimme der Bordreiseletung erläutert uns bei der Ausfahrt aus Kiew noch einmal die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Am Abend erhielten wir zur Begrüßung und zu Beginn unserer Kreuzfahrt ein Glas Krim Sekt. Neben der Vorstellung der Crew wurden wir auch Sicherheitsvorschriften für unsere Kreuzfahrt eingewiesen.

4. Tag – 22.08.2010: Flusstag – Ukrainischer Tag

Unser Flusstag stand ganz im Zeichen der Kunst, Kultur und Küche der Ukraine. Es wurden verschiedene Vorträge gehalten und die nächsten Ausflüge vorgestellt. Am Vormittag erhielten wir interessante Einblicke in die Spezialitäten der ukrainischen Küche. Diese ist bodenständig und deftig - mit Knoblauch, Pfeffer und Essig wird nicht gespart. Neben dem typischen ukrainischen Borschtsch probierten wir auch gefüllte Teigtaschen sowie Kohlrouladen, mit Reis und Hackfleisch gefüllt.
Auf dem Sonnendeck wurde gegen Mittag zum stimmungsvollen Frühschoppen eingeladen. Neben Bier und kleinen Snacks erklangen typische ukrainische Weisen. In dieser Zeit erreichen wir die Schleuse in ……. Alle schauten gespannt und beobachteten das Schleusen. Anschließend sahen wir teilweise naturbelassene Abschnitte am Dnepr, Felsen und Inseln wechseln mit kilometerlangen, breiten Stauseen.

5. Tag – 23.08.2010: Saporoshje

Bevor wir die die Industriestadt Saporoshje erreichten, fuhren wir durch die höchste Schleuse unserer Reise. In der Schleuse wurden unser Schiff 36 Meter nach unten gebracht.
Saporoshje ist vor allem bekannt durch den Autobau. Wir fuhren über eine ziemlich enge Brücke auf die Insel ……. Dort besuchten wir das Kosakenmuseum und nach einer kurzen Stadtrundfahrt bestaunten wir eine Kosakenshow. Wir konnten uns von der Geschicklichkeit der Kosaken vor allem bei den Reitvorführungen überzeugen. Eine kleine Kostprobe des Kosakenbreis und eines typischen Wodka mit Honig und Kräutern bildete den Abschluss.

6. Tag – 24.08.2010: Cherson – Dnjepr Delta

Bei wiederum strahlendem Sonnenschein erreichten wir pünktlich 08.00 Uhr Cherson. Große Seeschiffe, die wir erblickten, kündeten schon vom Schwarzen Meer. Von hier sind es nur noch 96 Kilometer bis zur Mündung des Dnjepr. Die Stadt ist somit der die letzte Station am Dnepr. Die Hafenstadt erstreckt sich am linken Ufer des Flusses, der sich in ein breites Delta aus drei Hauptarmen und  unzähligen Nebenarmen verzweigt. Dieses Meer aus Schilf, in dem sich viele kleine Inseln befinden, ist ein Paradies für verschiedene Fisch- und Vogelarten. Wir verließen unser Schiff und stiegen in kleinere Boote um. Unsere Fahrt in das romantische Delta konnte beginnen. Unser Schiff fuhr langsam, fast gleitend, entlang des Schilfgürtels an vielen kleinen Datschen vorbei. Die Einheimischen sitzen dort gemütlich an ihren Stegen und angeln. Während des Ausfluges erfreute uns ein Chor mit ukrainischen Volksliedern. Wir spürten, dass diese Frauen Spaß und Freude hatten, uns ihre Lieder näher zu bringen. Wir erreichten eine von 300 Fischerinseln und werden bereits freudig erwartet. Sehr erstaunt waren wir, als eine 88-jährige Frau uns in einem perfekten Deutsch begrüßte. Sie erzählte uns, dass ihre Großmutter aus Deutschland stammte. Wir wurden in das Haus eines  Fischers geführt. Die Parzellen sind den Familien zu Sowjetzeiten zugeteilt worden und die Häuser im Rahmen der Privatisierung in den Besitz der Familien übergegangen. Die meisten kommen aus Cherson und nutzen ihre Datschen, um Obst und Gemüse anzubauen sowie durch Fischfang ihr Einkommen aufzubessern.  Wir kosteten Schmalzgepäck, Obstsaft und natürlich Wodka - diese Gastfreundschaft war überwältigend. Doch leider war die Zeit viel zur kurz.
Wir verließen die Insel und erreichten wieder unser Schiff. Es lichtete 12.00 Uhr die Anker und nahm Kurs „Schwarze Meer“. Gegen 15.00 Uhr erreichen wir die Liman, die breiteste Stelle der Mündung: zwei  Flüsse, der Dnjepr und der Bug, fließen hier zusammen, bevor sie ins Schwarze Meer münden. 17.35  Uhr erreichen wir das offene  Meer. 422000 km M 1130 km

7. Tag – 25.08.2010: Sewastapol – Stadtrundfahrt – Bachtschissaraj

Als Sitz der russischen und später der sowjetischen Schwarzmeerflotte ist Sewastapol seit zwei Jahrhunderten von großer Bedeutung. Zur sowjetischen Zeit war die Stadt militärisches Speergebiet. Erst seit 1996 ist sie wieder für jeden frei zugänglich. Während der Stadtrundfahrt fallen die zahlreichen neoklassizistischen Bauten und Paläste auf. Aber auch der Spaziergang entlang des Kai und durch den Park zeigte uns das Flair der mediterranen Stadt. Auf dem Weg vom Park zur Promenade liefen wir durch einen Brückenbogen. Seine wunderbare Akustik wurde mit dem Lied „Das wandern ist des Müllers Lust“ getestet. Auch wenn es nicht erlaubt ist, nutzen viele Einheimische die Promenade für ein Bad im Schwarzen Meer. Anschließend besuchetn wir die griechische Ausgrabungsstätte Chersones. Von Sewastopol windet sich eine steile Straße hinauf zur einstigen Hauptstadt der Krimtataren. In Bachttschissaraj lebten und herrschten sie über 300 Jahre lang, bis Katharina die Große den letzten Khan 1783 absetzte.

8. Tag – 26.08.2010: Jalta

Heute wurden wir von einem sehr starken Gewitter mit Blitz und Donner geweckt. Doch zum Glück verzog es sich bei Abfahrt der Busse. Unsere Fahrt nach Jalta, dem bekanntesten Kurort auf der Krim, konnte beginnen! Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich. Zuerst fuhren wir entlang der Gebiete, wo Wein angebaut wird, bevor sich auf der linken Seite die Bergketten erhoben. Leider ist es nicht mehr möglich, nah an das berühmte Schwalbennest zu fahren. So konnten wir nur von Weiten eines der Wahrzeichen Jaltas fotografieren. Das Schwalbennest wurde 1912 für einen deutschen Ölbaron erbaut und thront auf einem Felsvorsprung 40 Meter über dem Meer. Wir erreichten Liwadija, die ehemalige Zarenresidenz. Sie liegt drei Kilometer vor Jalta in einem 40 Hektar großen Park. In den Jahren 1910 bis 1912 wurde der „Weiße Palast“ im Stil der Frührenaissance erbaut. 1925 wurde er auf Grund eines Dekrets von Lenin in ein Sanatorium für Arbeiter umgewandelt. Weltruhm erlangte der Palast im Februar 1945 durch die hier abgehaltene Konferenz, bei der Stalin, Roosevelt und Churchill unter anderem über die Aufteilung Deutschlands entschieden.

9. Tag – 27.08.2010: Panoramamuseum

Mit einem sehr schönen Sonnenaufgang über der Bucht begrüßten wir den Tag - das richtige Wetter für einen letzten Spaziergang entlang der Promenade, durch den Park oder den Besuch des Panoramamuseums. Auf einem ehemaligen Festungshügel steht der eindrucksvolle Rundbau des Panoramamuseums zum Gedenken an die heldenhafte Verteidigung der Stadt während der 349- tägigen Belagerung im Krimkrieg. Hier ist auf einer Leinwand von 100 Metern Länge und 14 Metern Breite eine der Schlachten des Krimkriegs festgehalten. Die gigantischen Figuren ließen uns das Geschehen fast miterleben. In der zweiten Etage hatten wir einen Überblick über das gesamte Gemälde. Im darunter liegenden Raum konnten wir einzelne Szenen aus der Nähe betrachten. Nur eine Glaswand trennte uns von dem Geschehenen.  Damals kämpften Franzosen, Briten und Türken vereint gegen die Russen. Trotz Russlands Niederlage wurde er zum Symbol des russischen Widerstandes.
Mittags hieß es - alle Mann an Bord! Auf dem Sonnendeck nahmen wir Abschied von der Krim. Einige ließen sich ein Glas Krim Sekt schmecken und andere lauschten den romantischen Melodien an Bord. Gegen 12.00 Uhr verließen wir den Grafenkai von Sewastopol und nahmen Kurs auf Wilkowo.

10. Tag – 28.08.2010: Wilkowo – Donau Delta

Nach einer sehr stürmischen Nacht mit viel Seegang und hohen Wellen waren wir froh, von Weitem Land zu sehen. Zum Glück hatten fast alle diese Nacht gut überstanden und das Frühstück schmeckte auch schon wieder. Unser Schiff erreichte erst am Nachmittag den kleinen Ort Wilkovo. Die Ukrainer nennen ihn auch liebevoll „Das ukrainische Venedig“ - Kanäle und andere Wasserwege nehmen etwa die Hälfte der Fläche ein. Sie übernehmen die Aufgaben der Straßen und werden von zahlreichen kleinen Booten befahren. Wir entdeckten den Ort während eines Rundganges. Leider mussten wir feststellen, dass das Flair der vergangenen Jahre verflogen ist. Die meisten Kanäle sind zu geschüttet und nicht mehr befahrbar. Aber im Gegensatz zu den großen Städten ist es interessant, das einfache Dorfleben kennenzulernen. Das Bild ist geprägt von weißen kleinen Fischerhäuschen, Wohnhäuser und der markanten Nikolauskirche. Anschließend fuhren wir mit einem kleinen Boot ins Donau Delta. Es unterscheidet sich vom Depjr Delta durch seine Weitläufigkeit und geringere Besiedlung. Die Donau ist mit 2.888 Metern nach der Wolga der zweitlängste Fluss Europas. Sie entspringt in 678 Metern Höhe bei Donaueschingen im Schwarzwald. Sie ist jedoch der einzige Fluss wo die Kilometer entgegengesetzt berechnet werden. Also von der 0 Markierung, wo die Donau in das Schwarze Meer mündet bis zur Quelle. Drei Hauptarme, unzählige Seitenarme, wandernde Inseln, Auwälder und Dünen, undurchdringliche Schilfgürtel soweit das Auge reicht. Deshalb wird auch sehr viel Schilf nach Holland und Deutschland geliefert. Damit werden die Dächer der Reedgedeckten Häuser erneuert. Sehr Artenreich sind die sensible Lebensräume für ca. 300 Vogelarten: Eisvogel, Uhu, Schwarzstorch, Schwarzadler, Reiher und Pelikane.

11. Tag – 29.08.2010: Odessa – Stadtrundfahrt

Heute Morgen werden wir wieder von Wellengang geweckt. Keine Sonnenstrahlen erwarten uns,  sondern graue Wolken begleiten unsere Fahrt nach Odessa. Während dem Mittagessen erreichen wir den letzten Hafen unserer Reise. Uns erwartet eine Stadtrundfahrt mit zahlreichen architektonischen Sehenswürdigkeiten. Diese befinden sich in einem Zentrum, das sich in großen Teilen sein historisches Gesicht bewahrt hat. Daher wird Odessa auch als „Perle des Schwarzen Meeres“ bezeichnet.

12. Tag – 30.08.2010: Bessarabien

Bessarabien ist eine historische Landschaft in Südosteuropa, begrenzt vom Schwarzen Meer im Süden sowie den Flüssen Pruth im Westen und Dnister  im Osten. Das frühere Bessarabien deckt sich heute weitgehend mit dem westlich des Dnister liegenden Teil Moldawiens, nur der Süden und der äußerste Norden gehören zur Ukraine. Die Gebietsbezeichnung entstand erst 1812, als das Fürstentum Moldau die Herrschaft an Russland abtrat. 1918 war Bessarabien kurzfristig unabhängig. Bis es nach dem Zweiten Weltkrieg ein Landesteil der Sowjetunion wurde. Zu dieser Zeit wanderten viele Einwohner nach Deutschland aus. Nach einer abwechslungsreichen Fahrt erreichten wir die die mittelalterliche Festung Belgorod-Dnestrovsky aus dem 14. Jahrhundert. Diese Festung besichtigten wir und bestaunten die noch heute über zwei Kilometer lange Festungsmauer. Nach dem Abendessen stießen wir gemeinsam in der Panoramabar mit einem Glas Sekt an und ließen die Reise Revue passieren. Begleitet wurden wir durch den Bordmusiker, der uns russische und ukrainische Weisen spielte.

13. Tag – 31.08.2010: Rückreise

Bevor wir Odessa verließen, hatten haben wir Zeit für einen individuellen Bummel in der Stadt. Nach  etwas Chaos bei der Abfertigung auf dem Flughafen in Odessa erreichten wir fast pünktlich den Flughafen Berlin-Tegel, wo unsere Chauffeure des Haustür-Transfer-Services bereits auf uns warteten.

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