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Reiseberichte Luxemburg

  • 66 Berichte & Bildergalerien unserer Reiseleiter

66 Berichte zu Luxemburg gefunden

Jede Reise ist ihre Erzählung wert. Lesen Sie hier, was unsere Reiseleiter unterwegs in Europa und der ganzen Welt gemeinsam mit unseren Gästen erlebt haben und wecken Sie Ihr Fernweh in den vielfältigen Bildergalerien.
Weihnachtsmarkt in Luxemburg
Boosenburg in RÜdesheim
Das Familienhotel Beck in Winterburg
In der Edelsteinscheiferei

Jahreswechsel an Rhein, Mosel und Neckar

28.12.11 – 02.01.12, Autor: Martina Pötschke

Für mich ist es schon zur Tradition geworden, den Jahreswechsel im Familienhotel "Beck" zu verbringen. Und so freue ich mich, Sie mitzunehmen auf die Reise an Rhein, Mosel und Neckar.

Bilder in der Galerie: 21

Herzogliches Luxemburg - wunderschöne Tage mit vielen Erlebnissen

11.09.11 – 17.09.11, Autor: Constanze Maißel

Schlösser, Burgen, Kasematten, Gärten, Moderne, bizarre Felsen, Wasserfälle, alte Mühlen .... das alles gilt es in diesem kleinen, aber wunderschönen Land zu entdecken, das inmitten Europas und im Zentrum der Entstehung der Europäischen Union liegt.

Bilder in der Galerie: 93
der Loreleyfelsen
die Pfalz
Altstadt und Burg Katz
Flagge

5 Flüsse auf einen Streich

18.06.11 – 23.06.11, Autor: Gisela Preuß

Sechs Tage wohnten wir iin einem schönen Hotel im Hunsrück. Von dort aus unternahmen wir Ausflüge an den Main, die Mosel, den Neckar und den Rhein und lernten eine der schönsten Gegenden Deutschlands kennen.
5 Flüsse auf einen Streich   1. Tag: Anreise und Frankfurt 6.00 Uhr morgens starteten wir in Siebenlehn und konnten pünktlich alle anderen Zustiegsorte anfahren. An der Raststätte "Teufelstal" stiegen die letzten Gäste ein und wir fuhren zügig auf der A4 durch Thüringen in Richtung Hessen. Bei klarer Sicht ging es an Weimar, weithin sichtbar der Glockenturm des ehem. KZ Buchenwald, an den 3 Gleichen vorbei. Der Inselsberg grüßte bei Sonnenschein. Unsere Fahrt führte uns weiter durch Hessen bis nach Frankfurt. Schon von weitem sahen wir die Wolkenkratzer der Mainmetropole. Gegen 13.00 Uhr trafen wir in Frankfurt am Mainkai ein und Volker Beck und Sandor nahmen uns in Empfang.  
Wir bestiegen die "Wappen von Frankfurt" und fuhren in Richtung Sachsenhausen und Offenbach.   Nach 2 Stunden Schifffahrt gingen wir zum Römer. Auf der Westseite des Platzes steht das historische Rathaus Frankfurts, der Römer. Die Südseite dominiert die frühgotische Alte Nikolaikirche und das moderne Eingangsgebäude des Historischen Museums. Die Häuserzeile auf der Ostseite des Platzes ist eine 1981 bis 1984 errichtete Rekonstruktion der historischen Vorbilder, Auf dem Platz steht der Gerechtigkeitsbrunnen. All dies und noch viele interessante geschichtliche Abläufe erzählte uns Sandor beim Stadtrundgang. Während der 1 Stunde Freizeit besichtigten viele die nähere Umgebung, wie die berühmte Paulskirche. Hier tagte 1848 die erste deutsche Nationalversammlung. Pünktlich trafen alle wieder am Bus ein und unsere Fahrt ging weiter  nach Winterburg, einem kleinen Hunsrückdörfchen. Wie wurden herzlich in Empfang genommen und eine halbe Stunde später gab es Abendbrot. Das Hotel Beck ist ein liebevoll geführter Familienbetrieb.   2. Tag:  Heidelberg, Schifffahrt auf dem Neckar Eigentlich steht eine Moselfahrt und Cochem auf dem Programm, aber da die Mosel heute nicht befahren werden darf (Schleusenwartungsarbeiten), ist unser heutiges Ziel  Heidelberg. Wir fuhren an Bad Kreuznach vorbei, durchs Nahetal. Bei Ludwigshafen überquerten wir den Rhein und bei Mannheim den Neckar, der hier in den Rhein fließt. In Heidelberg angekommen, fuhren wir zuerst zum Schloss Hier besichtigten wir den Weinkeller mit dem größten Fass, in dem Wein gelagert wurde. Von der Terrasse hatten wir einen fantastischen Blick auf Heidelberg und den Neckar. Einige Gäste besichtigten auch das Apothekenmuseum im Schloss. Nach dem Schlossbesuch fuhren wir in die Stadt und bummelten durch die Altstadt. Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung, mal Sonne, mal Regen, wie im April. Danach trafen wir uns am Neckar an der Schiffsanlegestelle, da noch eine Fahrt auf dem Neckar geplant war. Auch jetzt  spielte das Wetter nicht mehr richtig mit, denn es fing wieder zu regnen an. Aber auf die Schönheit der Landschaft hatte der Regen keinen Einfluss.  Nach 2 Stunden Fahrt stiegen wir in Neckarsteinach wieder in den Bus und fuhren am Neckar entlang zurück nach Heidelberg in Richtung Worms. Der Dom St. Peter in Worms ist der kleinste der drei rheinischen Kaiserdome. Er wurde von 1130 bis 1181 erbaut. Große Ereignisse, die im Zusammenhang mit dem Dom standen, waren unter Anderem die Papstwahl im Jahr 1048, der Reichstag zu Worms 1521, während dessen sich Martin Luther vor Kaiser Karl V. verantworten musste. Auf der Heimfahrt sehen wir den Dom noch einmal von der Autobahn aus. Mit vielen neuen Eindrücken kehrten wir ins Hotel zurück.     3. Tag: Mosel, Bernkastel- Kues und Cochem Nach dem reichhaltigen Frühstück ging es zur Mosel. Unterwegs erzählte Volker Beck auf unterhaltsame Weise über Land und Leute. Wir fuhren durch das schöne Städtchen Gmünden und auf der Hunsrück- Höhenstraße nach Bernkastel- Kues. Hier besichtigten wir die wunderschöne Stadt.

Malerische, alte Fachwerkhäuser reihen sich aneinander, enge verwinkelte Gässchen mit Weinlokalen luden zum Verweilen ein. Auch heute wieder Regen! Nach einer Stunde Freizeit trafen wir uns an der Schiffsanlegestelle an der Mosel. Mit der "Europa" unternahmen wir eine erholsame und wunderschöne Fahrt. An der Schleuse Zeltingen verloren wir viel Zeit, weil die Wartungsarbeiten noch nicht beendet waren. Rechts und links säumten Weinberge die Mosel  Leider war die Fahrt in Traben- Trarbach schon zu Ende. Hier wartete schon unser Fahrer Kai mit dem Bus und heißen Würstchen. Mit dem Bus ging es dann weiter an der Mosel entlang bis Cochem, dabei erfuhren wir auch viel über Weine und Weinanbau.

Schon von weitem grüßte die Reichsburg. Bei einem kurzen Stadtrundgang erklärte uns Sandor Interessantes über Cochem. Hier blieben wir wieder eine Stunde und erkundeten die Stadt auf eigene Faust. Mittlerweile lugte auch die Sonne hin und wieder durch die Wolken, sodass es doch noch ein schöner Tag wurde.
Unser Rückweg führte uns auf der Mosel- Weinstraße zurück nach Winterburg. Dank der wunderschönen Landschaft, der liebevoll gepflegten Orte und natürlich Dank der Sonne, die uns verwöhnte, wurde dieser Tag ein ganz besonders in Erinnerung bleiben.
Nach dem Abendbrot trafen wir uns alle im Weinkeller des Hotels, denn dort stellte uns Winzer Karl- Heinz Barth seine Weine bei einer Weinverkostung vor. Nach dieser Veranstaltung hatten wir alle die nötige Bettschwere und keine Probleme mit dem Einschlafen.


4. Tag: Koblenz, Rüdesheim und Schifffahrt auf dem Rhein

Früh 6.00 Uhr wollen wir unser Silberhochzeitspaar Hilbert überraschen, denn sie wussten nicht, dass wir über dieses Ereignis informiert waren. Das Hotel Beck schmückte den Tisch liebevoll und die Reisegruppe gratulierte mit einer guten Flasche Wein vom Winzer Karl- Heinz Barth. Unsere Jubilare freuten sich sehr und luden uns zu Sekt ein. Eigentlich wollten wir heute nach Trier und Luxemburg, aber da der Wetterbericht für morgen keine gute Voraussage machte, entschloss sich Volker kurzfristig zu tauschen. Der Tag scheint heute wieder sonnig zu werden, denn es steht eine 6- stündige Schifffahrt auf dem Rhein auf dem Programm. Am Deutschen Eck in Koblenz stiegen wir aus dem Bus und liefen zur Schiffsanlegestelle. Punkt 9.00 Uhr ging die Fahrt mit der "Goethe" los. Das Wasser des Rheins ist zwar schon gestiegen, hat aber immer noch nicht den normalen Wasserstand.. Trotzdem gab es einen regen Schiffsverkehr, denn er ist nicht umsonst der meistbefahrendste  Fluss der Welt.


Unsere  Plätze waren reserviert, viele hielten sich aber auf dem Oberdeck auf, um ja nicht die schöne Landschaft zu verpassen, denn eine Burg reihte sich an die andere und grüßte rechts und links.  Der Höhepunkt war natürlich die berühmte Loreley. Eingestimmt mit Heinrich Heines Ballade, gesungen von Peter Schreier, bestaunten wir diesen Felsen.

Die 6 Stunden auf dem Rhein vergingen wie im Fluge und wir erreichten unseren Ausstiegsort Assmannshausen. Der Bus wartete schon und er brachte uns zum Niederwalddenkmal. Es befindet sich am Rand des Landschaftsparks Niederwald oberhalb von Rüdesheim. Das Denkmal sollte der Einigung Deutschlands 1871 gedenken.
Nach der Besichtigung fuhren wir nach Rüdesheim. Hier konnte jeder auf eigene Faust die berühmte Drosselgasse erkunden.
Anschließend setzten wir mit der Autofähre über den Rhein nach Bingen und von da aus ging es wieder ins Hotel zurück.


5. Tag: Trier, Luxemburg

Unser Frühstück nahmen wir heute etwas früher ein, denn Volker hatte noch eine Überraschung für uns in der Hinterhand. Wir fuhren die Edelstein- Straße entlang nach Idar ? Oberstein In Kirschweiler  hielten wir an einer Edelsteinschleiferei. Edelsteinschleifen ist ein altes Handwerk, das sich mit dem Formen, Schleifen und Polieren von Edelsteinen und Schmucksteinen beschäftigt. Wir konnten beobachten, wie Edelsteine geschliffen wurden und wir erfuhren auch, wie anstrengend die Arbeit früher war.
Wir fuhren anschließend in das mehr als 2000- jährige Trier, der ältesten Stadt Deutschlands.


Bei einer Stadtrundfahrt entdeckten wir viele Bauwerke, die noch aus der Römerzeit stammen und zum UNESCO- Weltkulturerbe gehören. Kaisertherme, Konstantinbasilika, Römerbrücke Porta Nigra und natürlich den Dom und die Liebfrauenkirche konnten wir sehen und besichtigen. Plötzlich zog sich der Himmel zu, es wurde ganz dunkel und es blitzte und donnerte. Wie aus heiterem Himmelfing es an zu stürmen und ein noch nie gesehener Wolkenbruch ergoss sich über Trier. Wohl dem, der schnell Schutz finden konnte. So schnell wie das Unwetter kam, verschwand es auch wieder.



Mit vielen neuen Eindrücken machten wir uns auf zu dem nächsten Ziel des Tages- Luxemburg. Nicht weit von Trier liegt das Großherzogtum Luxemburg. Der gleichnamigen Hauptstadt statteten wir einen Besuch ab und begannen unseren Stadtrundgang an der "Gelle Fra ", einer Statue, die auf einem Obelisk steht und zu Erinnerung an die luxemburgischen Soldaten errichtet wurde, die in den Kriegen gefallen sind. Vorbei am Reiterstandbild Wilhelm II. von Oranien ging es zum Großherzoglichen Palast, vor dem Wachen auf und ab gingen. Auch der Kathedrale Notre- Dame statteten wir einen Besuch ab.

Die ganze Stadt war auf den Beinen, denn morgen ist Luxemburgs Nationalfeiertag. Kurz vor unserer Abfahrt erfolgte der große Wachaufzug, den wir leider nicht weiter mitverfolgen konnten
Über die Hunsrück- Höhenstraße ging es wieder zurück nach Winterburg. Hungrig nahmen wir unser Abendessen ein und dann hieß es Koffer packen, denn wunderschöne Urlaubstage lagen hinter uns.


6. Tag Mainz und Heimreise

Gut gestärkt ging  es nun an die Heimreise. In Mainz legen wir noch einen Zwischenstopp ein und besichtigten den Dom, bevor wir über Frankfurt nach Hause fuhren.

Bilder in der Galerie: 30

Festtage an Rhein, Main und Mosel

23.12.10 – 28.12.10, Autor: Steffi Wetzstein

Eine winterliche Reise an Rhein, Main und Mosel ist für mich immer wieder ein schönes Erlebnis

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Wir backen Apfeltaschen
Der Altar in der Kathedrale Notre-Dame
Blick zur Adolphe-Brücke
Robbesscheier - Blumenbeet

Luxemburg - für Genießer und Wanderfreunde

12.09.10 – 18.09.10, Autor: Petra Mehnert

Meine erste Reisebegleitung auf Schusters Rappen führte mich gemeinsam mit meinen 14 wanderfreudigen Reisegästen in das Großherzogtum Luxemburg. Voller Erwartung und mit viel Spannung sahen wir erlebnisreichen Wandertagen entgegen.

Bilder in der Galerie: 46
in der Mitte der Brücke bzw. im Wasser befindet sich das Dreiländereck Belgien-Deutschland-Luxemburg
Denkmal vor der Touristinformation in Munshausen
Blick auf das Schloss von Clervaux

Wanderreise Luxemburg

02.05.10 – 08.05.10, Autor: Janine Wolf

Bei einer Rundfahrt um das Kirchberg-Plateau konnten wir zahlreiche Banken, europäische Institutionen und auch den europäischen Gerichtshof bewundern. Anschließend teilte sich die Rundreisegruppe von der Wandergruppe und Reiseleitung Elke führte uns per F

Bilder in der Galerie: 29