29.05.15 – 07.06.15, Autor: Sabine Letzybyll
Wer eine abwechslunsreiche Reise sucht, ist bei dieser Tour gut aufgehoben. Der Weg führt in moderne Großstädte und durch charmante mittelalterliche Gassen, zu kulinarischen Genüssen gehören Bier und Käse von Mönchen und frisch gefangene Austern.
03.05.15 – 09.05.15, Autor: Constanze Maißel
Unser kleines Nachbarland begeisterte uns durch alte Burgen, herrliche Wälder, Täler und Flüsse, grasende Rinder auf saftigen Wiesen, die unsere Wege säumten.
22.07.14 – 31.07.14, Autor: Sabine Letzybyll
Moderne Städte und im Gegenzug mittelalterliches Ambiente, Holländischer Käse und Belgische Waffeln erwarteten uns auf dieser Reise. Wir besuchten Manneken Pis in Brüssel und konnten beobachten, wie das Atomium von außen geputzt wird.
02.08.14 – 07.08.14, Autor: Ina Lakermann
Auf dieser Reise besuchten wir verschiedene Städte an Rhein und Mosel und machten einen Ausflug nach Luxemburg
15.09.13 – 21.09.13, Autor: Dr. Grit Wendelberger
Gromperen, Schokolade und Diekirchbier Mal bei Sonne, mal bei Regen, mal als Spaziergänger, mal als Wanderer waren wir intensive schöne 7 Tage in Luxemburg und dem wallonischen Belgien unterwegs. Wir haben viel zusammen gelacht und gemeinsam angestoßen mit luxemburgischem Bier aus der Ourtaller Brauerei in Heinerscheid, doch fangen wir am Anfang an:
06.06.13 – 11.06.13, Autor: Gisela Gerlach
Eine der schönsten Regionen in Deutschland mit den schönsten Flüssen haben wir im Programm in einer Zeit, wo sich in Deutschland ein neues Jahrhundertwasser ankündigt. . Wohl wissend um das Leid der Betroffenen verleben wir aber in Winterburg eine schöne Zeit.
02.06.13 – 08.06.13, Autor: Karl-Heinz Spangenberg
Luxemburg für Genießer und Wanderer 02.06.-08.06.2013
22.09.12 – 27.09.12, Autor: Martina Pötschke
Eine der schönsten Regionen in Deutschland ist für mich die Gegend an Mosel und Rhein. Bei unserer Reise werden wir diese kennen lernen, aber auch Heidelberg mit dem Schloss und das Nachbarland Luxemburg
19.06.12 – 24.06.12, Autor: Rosemarie Hähnel
Der berühmte Römer war unser Ziel, anschließend bestiegen wir ein Schiff und konnten die Metropole vom Wasser aus betrachten.
12.08.11 – 17.08.11, Autor: Gisela Preuß
Den Rhein einmal bei Nachtzu erleben ist schon einmalig, aber ein gigantisches Feuerwerk über Koblenz ist ebenso ein unvergessliches Erlebnis Beides konnten wir bei "Rhein in Flammen" erleben.
Rhein in Flammen
1. Tag: Anreise und Rüdesheim
6.00 Uhr morgens starteten wir in Dresden und konnten pünktlich alle anderen Zustiegsorte anfahren. In Eisenach stiegen die letzten Gäste ein und wir fuhren zügig auf der A4 durch Thüringen in Richtung Hessen. Bei klarer Sicht ging es an Weimar, weithin sichtbar der Glockenturm des ehem. KZ Buchenwald, an den 3 Gleichen vorbei. Der Inselsberg grüßte bei Sonnenschein. Unsere Fahrt führte uns weiter bis nach Rüdesheim. Gegen 13.30 Uhr trafen wir in Rüdesheim ein und Volker Beck nahm uns in Empfang.
Der Bus brachte uns zum Niederwalddenkmal. Es befindet sich am Rand des Landschaftsparks Niederwald oberhalb von Rüdesheim. Das Denkmal sollte der Einigung Deutschlands 1871 gedenken, es war leider total verpackt und eingerüstet, so dass uns ein Blick darauf versagt blieb. Aber dafür hatten wir einen fantastischen Blick über Bingen und den Rhein.
Nach der Besichtigung fuhren wir nach Rüdesheim. Hier konnte jeder auf eigene Faust die berühmte Drosselgasse erkunden.
Anschließend setzten wir mit der Autofähre über den Rhein nach Bingen und von da aus ging es ins Hotel, wo wir von der Familie Beck herzlich willkommen geheißen wurden.
2. Tag: Bad Münster, Bad Kreuznach, Rhein in Flammen
Heute geht es durch das Nahetal nach Bad Münster und Bad Kreuznach. In Bad Münster besichtigten wir
die Kuranlagen und bummelten durch den wunderschönen Kurpark. Anschließend ging es nach Bad Kreuznach. Der berühmte Dr. Faustus lebte und arbeitete hier viele Jahre, so dass sein Haus natürlich ein Besuchermagnet ist. Über Wallhausen ging es dann wieder zurück zum Hotel. Hier hatte die Familie Beck ein schmackhaftes Mittagessen zubereitet.
Wir genehmigen uns eine kleine Ruhepause, denn 14.00 Uhr geht es nämlich schon wieder weiter. Heute ist in Koblenz die Veranstaltung „Rhein in Flammen“. Es werden natürlich viele Menschen erwartet, die dieses Spektakel nicht entgehen lassen wollen. Deshalb. Um dem Massenansturm auf die Schiffe zu entgehen, fuhren wir bis Neuwied und stiegen dort auf das Schiff „Rheinenergie“. Es verlief alles ruhig und ohne Gedränge. Unsere Plätze waren reserviert, somit konnten wir uns auf dem Schiff bewegen, ohne um seinen Sitzplatz bangen zu müssen. Uns wurde ein sehr tolles 2- Gang- Menü serviert. Als der Ansturm in Koblenz gegen 19.00 Uhr auf das Schiff begann, hatten wir schon gegessen und konnten entspannt den kommenden Ereignissen entgegen sehen.
Leider regnete es in Strömen. Aber der Regen konnte viele Gäste nicht abhalten, sich trotzdem aufs Oberdeck zu gehen, denn keiner wollte etwas verpassen.
Auf unserer Fahrt auf dem Rhein grüßten rechts und links rot angestrahlte Burgen. Kurz vor St. Goar drehte das Schiff und wir fuhren zurück in Richtung Koblenz. Es war mittlerweile dunkel geworden und von überall her begannen Feuerwerke die Landschaft zu erhellen.
Als wir kurz vor 23.00 Uhr wieder in Koblenz ankamen, warteten tausende von Menschen am Ufer auf das Spektakel. Punkt 23.00 Uhr startete das gigantische Feuerwerk auf der Burg Ehrenbreitstein. Dieses Feuerwerk dauerte eine halbe Stunde und erstrahlte das Deutsche Eck, den Rhein in zauberhaftes Licht.
Nach dem Feuerwerk geht es wieder nach Neuwied und stiegen gegen 1.00 Uhr in den Bus. Im Hotel treffen wir 2.30 Uhr ein.
3. Tag: Moselrundfahrt, Bernkastel- Kues, Cochem und Koblenz
Nach dem reichhaltigen Frühstück, welches heute später eingenommen wurde, ging es zur Mosel. Unterwegs erzählte Sandor auf unterhaltsame Weise über Land und Leute. Wir fuhren durch das schöne Städtchen Gmünden und auf der Hunsrück- Höhenstraße nach Bernkastel- Kues. Hier besichtigten wir die wunderschöne Stadt. Malerische, alte Fachwerkhäuser reihen sich aneinander, enge verwinkelte
Gässchen mit Weinlokalen luden zum Verweilen ein. Nach einer Stunde Freizeit trafen wir uns am Bus und fuhren entlang der lieblichen Mosel nach Beilstein. Nach einem kurzen Fotostop ging es weiter bis Cochem, dabei erfuhren wir auch viel über Weine und Weinanbau.
Schon von weitem grüßte die Reichsburg. Bei einem kurzen Stadtrundgang erklärte uns Sandor Interessantes über Cochem. Hier blieben wir wieder eine Stunde und erkundeten die Stadt auf eigene Faust.
Unser Rückweg führte uns nach Koblenz, denn wir wollten noch das Deutsche Eck bei Tageslicht besichtigen. Hier hielten wir uns ein halbe Stunde auf und anschließend konnte jeder die Altstadt für eine Stund unsicher machen.
19.00 Uhr ging es dann wieder zurück ins Hotel, wo wir gegen 20.00 Uhr eintrafen. Das war ein ziemlich langer Tag!
4. Tag: Worms, Speyer, Deutsche Weinstraße
Heute gibt es wieder ein besonderes Highlight; die Kaiserdome Worms und Speyer. Der Dom St. Peter in Worms ist der kleinste der drei rheinischen Kaiserdome. Schon auf der Autobahn aus sahen wir den Dom.
Er wurde von 1130 bis 1181 erbaut. Große Ereignisse, die im Zusammenhang mit dem Dom standen, waren unter Anderem die Papstwahl im Jahr 1048, der Reichstag zu Worms 1521, während dessen sich Martin Luther vor Kaiser Karl V. verantworten musste. Ihm zu Ehren wurde in Worms ein von Ernst Rietschel geschaffen Es wurde in Lauchhammer gegossen. In der Stadt Worms sowie deren Umgebung spielt ein Großteil der Szenen des Nibelungenliedes.
Als nächstes Ziel fahren wir Speyer an. Weithin bekannt ist Speyer durch seinen Kaiser- und Mariendom, den wir natürlich auch besichtigten. Er ist die weltweit größte noch erhaltene romanische
Kirche und zählt seit 1981 zum UNESCO- Weltkulturerbe.
Eindrucksvoll war auch die bis 1906 angelegte neue Krypta unter dem alten Königs- Chor. Sie dient heute alsGrabstätte für acht deutsche Könige und Kaiser sowie teils auch deren Gemahlinnen.
Nach einer individuellen Freizeit ging es dann 14.45 Uhr weiter nach Bad Dürkheim. Hier war natürlich das Riesenfass eine Sehenswürdigkeit in der pfälzischen Kur- und Kreisstadt. Das Riesenfass besitzt bei einem Durchmesser von 13,5 m ein Volumen von etwa 1.700.000 Liter entsprechend 1700 m³ und ist damit das größte Fass der Welt. Es dient allerdings nicht der Aufbewahrung von Flüssigkeit, sondern beherbergt ein Restaurant.
Bei schönsten Sonnenschein und warmen Temperaturen, gönnte sich jeder zum Abschluss noch eine Abkühlung in Form von Eisbecher, Eiscafe oder Kuchen.
Wir fuhren die Deutsche Weinstraße zurück ins Hotel, denn heute Abend gibt es noch eine Weinverkostung mit Winzer Karl- Heinz.
5. Tag: Trier, Luxemburg
Leider haben wir heute zwei kranke Gäste, die nicht mit fahren können. Sie werden in der Zwischenzeit liebevoll von Frau Beck und ihrem Personal betreut, damit es ihnen gut geht.
Unser Frühstück nahmen wir heute etwas früher ein, denn Volker hatte noch eine Überraschung für uns in der Hinterhand. Wir fuhren die Edelstein- Straße entlang nach Idar - Oberstein In Kirschweiler hielten wir an einer Edelsteinschleiferei. Edelsteinschleifen ist ein altes Handwerk, das sich mit dem Formen, Schleifen und Polieren von Edelsteinen und Schmucksteinen beschäftigt. Wir konnten beobachten, wie Edelsteine geschliffen wurden und wir erfuhren auch, wie anstrengend die Arbeit früher war.
Wir fuhren anschließend in das mehr als 2000- jährige Trier, der ältesten Stadt Deutschlands. .
Bei einer Stadtrundfahrt entdeckten wir viele Bauwerke, die noch aus der Römerzeit stammen und zum UNESCO- Weltkulturerbe gehören. Kaisertherme, Konstantinbasilika, Römerbrücke Porta Nigra und natürlich den Dom und die Liebfrauenkirche konnten wir sehen und besichtigen. Mit vielen neuen Eindrücken machten wir uns auf zu dem nächsten Ziel des Tages- Luxemburg. Nicht weit von Trier liegt das Großherzogtum Luxemburg. Der
gleichnamigen Hauptstadt statteten wir einen Besuch ab und begannen unseren Stadtrundgang an der
„Gelle Fra “, einer Statue, die auf einem Obelisk steht und zu Erinnerung an die luxemburgischen Soldaten errichtet wurde, die in den Kriegen gefallen sind. Vorbei am Reiterstandbild Wilhelm II. von Oranien ging es zum Großherzoglichen Palast, vor dem Wachen auf und ab gingen. Auch der Kathedrale Notre- Dame statteten wir einen Besuch ab.
Leider hatten wir nicht so viel Zeit um diese schöne Stadt näher zu erkunden.
Über die Hunsrück- Höhenstraße ging es wieder zurück nach Winterburg.
Nun heißt es Koffer packen, denn wunderschöne Urlaubstage lagen hinter uns, obwohl morgen noch einer der Kaiserdome auf uns wartet..
6. Tag Mainz und Heimreise
Gut gestärkt ging es nun an die Heimreise. In Mainz legen wir noch einen Zwischenstopp ein und besichtigten den Dom. Im Laufe des Mittelalters fanden in Mainz mehrere Königskrönungen statt. Der zu den Kaiserdomen zählende Bau ist in seiner heutigen Form eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, die in ihren Anbauten sowohl romanische als auch gotische und barocke Elemente aufweist.
Nach einer Stunde Freizeit ging es 12.45 Uhr über Frankfurt nach Hause. Nach dem unsere Gäste entweder in Eisenach, Teufelstal, Meerane, Chemnitz und Siebenlehn ausstiegen, trafen wir mit den letzten Gästen kurz vor 20.00 Uhr in Dresden ein.
17.07.11 – 23.07.11, Autor: Günter Löwe
Gegen 08:00 Uhr starteten wir unsere Reise am Flughafen Dresden. Entlang der A4 stiegen noch Gäste zu. Ab Kirchheim gelangten wir dann über die A5 in den Raum Gießen. Diese Stadt wurde weiträumig umfahren.
14.05.11 – 19.05.11, Autor: Gisela Preuß
6 Tage verbrahten wir in dem kleinen Ort im Hunsrück und von dort unternahmen wir mit den örtlichen Reiseleitern erlebnisreiche Ausflüge.
5 Flüsse auf einen Streich
1. Tag: Anreise und Frankfurt
6.00 Uhr morgens starteten wir in Siebenlehn und konnten pünktlich alle anderen Zustiegsorte anfahren. An der Raststätte "Teufelstal" stiegen die letzten Gäste ein und wir fuhren zügig auf der A4 durch Thüringen in Richtung Hessen. Bei klarer Sicht ging es an Weimar, weithin sichtbar der Glockenturm des ehem. KZ Buchenwald, an den 3 Gleichen vorbei. Der Inselsberg grüßte bei Sonnenschein. Unsere Fahrt führte uns weiter durch Hessen bis nach Frankfurt. Hier ärgerten uns die vielen Ampeln, die natürlich immer auf "Rot" standen, wenn wir kamen.
Gegen 13.00 Uhr trafen wir in Frankfurt am Mainkai ein und Volker Beck und Sandor nahmen uns in Empfang.
Wir bestiegen die "Johann Wolfgang Goethe" und fuhren in Richtung Sachsenhausen und Offenbach.
Nach 2 Stunden Schifffahrt gingen wir zum Römer. Auf der Westseite des Platzes steht das historische Rathaus Frankfurts, der Römer. Die Südseite dominiert die frühgotische Alte Nikolaikirche und das moderne Eingangsgebäude des Historischen Museums . Die Häuserzeile auf der Ostseite des Platzes ist eine 1981 bis 1984 errichtete Rekonstruktion der historischen Vorbilder, Auf dem Platz steht der Gerechtigkeitsbrunnen. All dies und noch viele interessante geschichtliche Abläufe erzählte uns Sandor beim Stadtrundgang. Während der 1 Stunde Freizeit besichtigten viele die nähere Umgebung, wie die berühmte Paulskirche. Hier tagte 1848 die erste deutsche Nationalversammlung.
Pünktlich trafen alle wieder am Bus ein und unsere Fahrt ging weiter nach Winterburg, einem kleinen Hunsrückdörfchen. Wie wurden herzlich in Empfang genommen und eine halbe Stunde später gab es Abendbrot. Das Hotel Beck ist ein liebevoll geführter Familienbetrieb.
2. Tag: Mosel, Bernkastel- Kues und Cochem
Nach dem reichhaltigen Frühstück ging es zur Mosel. Unterwegs erzählte Volker Beck auf unterhaltsame Weise über Land und Leute. Wir fuhren durch das schöne Städtchen Gmünden und auf der Hunsrück- Höhenstraße nach Bernkastel- Kues. Hier besichtigten wir die wunderschöne Stadt. Malerische, alte Fachwerkhäuser reihen sich aneinander, enge verwinkelte Gässchen mit Weinlokalen luden zum Verweilen ein. Nach einer Stunde Freizeit trafen wir uns an der Schiffsanlegestelle an der Mosel. Mit der "Europa"unternahmen wir eine erholsame und wunderschöne Fahrt. Recht und links säumten Weinberge die Mosel Leider war die Fahrt in Traben- Trarbach schon zu Ende. Hier wartete schon unser Fahrer Michel mit dem Bus und heißen Würstchen. Mit dem Bus ging es dann weiter an der Mosel entlang bis Cochem, dabei erfuhren wir auch viel über Weine und Weinanbau.
Schon von weitem grüßte die Reichsburg. Bei einem kurzen Stadtrundgang erklärte uns Sandor Interessantes über Cochem. Hier blieben wir wieder eine Stunde und erkundeten die Stadt auf eigene Faust.
Unser Rückweg führte uns auf der Mosel- Weinstraße zurück nach Winterburg. Dank der wunderschönen Landschaft, der liebevoll gepflegten Orte und natürlich Dank der Sonne, die uns verwöhnte, wurde dieser Tag ein ganz besonders in Erinnerung bleibender.
Nach dem Abendbrot trafen wir uns alle im Weinkeller des Hotels, denn dort stellte uns Winzer Karl- Heinz Barth seine Weine bei einer Weinverkostung vor. Nach dieser Veranstaltung hatten wir alle die nötige Bettschwere und keine Probleme mit dem Einschlafen.
3. Tag: Heidelberg, Schifffahrt auf dem Neckar
Unser heutiges Ziel ist Heidelberg. Wir fuhren an Bad Kreuznach vorbei, durchs Nahetal. Bei Ludwigshafen überquerten wir den Rhein und bei Mannheim den Neckar, der hier in den Rhein fließt.
I
n Heidelberg angekommen, fuhren wir zuerst zum Schloss Hier besichtigten wir den Weinkeller mit dem größten Fass, in dem Wein gelagert wurde. Von der Terrasse hatten wir einen fantastischen Blick auf Heidelberg und den Neckar. Einige Gäste besichtigten auch das Apothekenmuseum im Schloss. Nach dem Schlossbesuch fuhren wir in die Stadt und bummelten durch die Altstadt. Danach trafen wir uns am Neckar an der Schiffsanlegestelle, da noch eine Fahrt auf dem Neckar geplant war. Leider spielte das Wetter nicht mehr richtig mit, denn es fing zu regnen an. Aber auf die Schönheit der Landschaft hatte der Regen keinen Einfluss. Hier zeigte sich ein ganz anderes Landschaftsbild als an der Mosel.
Nach 2 Stunden Fahrt stiegen wir in Neckarsteinach wieder in den Bus und fuhren am Neckar entlang zurück nach Heidelberg in Richtung Worms. Der Dom St. Peter in Worms ist der kleinste der drei rheinischen Kaiserdome. Er wurde von 1130 bis 1181 erbaut. Große Ereignisse, die im Zusammenhang mit dem Dom standen, waren unter Anderem die Papstwahl im Jahr 1048, der Reichstag zu Worms 1521, während dessen sich Martin Luther vor Kaiser Karl V. verantworten musste. Auf der Heimfahrt sehen wir den Dom noch einmal von der Autobahn aus. Mit vielen neuen Eindrücken kehrten wir ins Hotel zurück.
4. Tag: Trier, Luxemburg
Unser Frühstück nahmen wir heute etwas früher ein, denn Volker hatte noch eine Überraschung für uns in der Hinterhand. Wir fuhren die Edelstein- Straße entlang nach Idar - Oberstein In Kirschweiler hielten wir an einer Edelsteinschleiferei. Edelsteinschleifen ist ein altes Handwerk, das sich mit dem Formen, Schleifen und Polieren von Edelsteinen und Schmucksteinen beschäftigt. Wir konnten beobachten, wie Edelsteine geschliffen wurden und wir erfuhren auch, wie anstrengend die Arbeit früher war.
Wir fuhren anschließend in das mehr als 2000- jährige Trier, der ältesten Stadt Deutschlands.
Bei einer Stadtrundfahrt entdeckten wir viele Bauwerke, die noch aus der Römerzeit stammen und zum UNESCO- Weltkulturerbe gehören. Kaisertherme, Konstantinbasilika, Römerbrücke Porta Nigra und natürlich den Dom und die Liebfrauenkirche konnten wir sehen und besichtigen. Mit vielen neuen Eindrücken machten wir uns auf zu dem nächsten Ziel des Tages- Luxemburg. Nicht weit von Trier liegt das Großherzogtum Luxemburg. Der gleichnamigen Hauptstadt statteten wir einen Besuch ab und begannen unseren Stadtrundgang an der „Gelle Fra “, einer Statue, die auf einem Obelisk steht und zu Erinnerung an die luxemburgischen Soldaten errichtet wurde, die in den Kriegen gefallen sind. Vorbei am Reiterstandbild Wilhelm II. von Oranien ging es zum Großherzoglichen Palast, vor dem Wachen auf und ab gingen. Auch der Kathedrale Notre- Dame statteten wir einen Besuch ab.
Leider hatten wir nicht so viel Zeit um diese schöne Stadt näher zu erkunden.
Über die Hunsrück- Höhenstraße ging es wieder zurück nach Winterburg.
5. Tag: Koblenz, Rüdesheim und Schifffahrt auf dem Rhein
Der Tag scheint heute wieder sonnig zu werden, denn es steht eine 6- stündige Schifffahrt auf dem Rhein auf dem Programm. Am Deutschen Eck in Koblenz stiegen wir aus dem Bus und liefen zur Schiffsanlegestelle. 9.00 Uhr ging die Fahrt mit der „Asbach“ los. Der Rhein hatte bedenklich wenig Wasser. Trotzdem gab es einen regen Schiffsverkehr, denn er ist nicht umsonst der meistbefahrendste Fluss der Welt.
Obwohl für uns Plätze reserviert waren, hielten sich alle auf dem Oberdeck auf, um ja nicht die schöne Landschaft zu verpassen, denn eine Burg reihte sich an die andere und grüßte rechts und links. Der Höhepunkt war natürlich die berühmte Loreley. Eingestimmt mit Heinrich Heines Ballade, gesungen von Peter Schreier, bestaunten wir diesen Felsen.
Die 6 Stunden auf dem Rhein vergingen wie im Fluge und wir erreichten unseren Ausstiegsort Assmannshausen. Der Bus wartete schon und er brachte uns zum Niederwalddenkmal. Es befindet sich am Rand des Landschaftsparks Niederwald oberhalb von Rüdesheim. Das Denkmal sollte der Einigung
Nach der Besichtigung fuhren wir nach Rüdesheim. Hier konnte jeder auf eigene Faust die berühmte Drosselgasse erkunden.
Anschließend setzten wir mit der Autofähre über den Rhein nach Bingen und von da aus ging es wieder ins Hotel zurück. Nun heißt es Koffer packen, denn wunderschöne Urlaubstage lagen hinter uns.
6. Tag Mainz und Heimreise
Gut gestärkt ging es nun an die Heimreise. In Mainz legen wir noch einen Zwischenstopp ein und besichtigten den Dom. bevor wir über Frankfurt nach Hause fuhren.
28.12.10 – 02.01.11, Autor: Martina Pötschke
Für mich ist es schon zur Tradition geworden, den Jahreswechsel im Familienhotel „Beck“ zu verbringen, denn die Region rund um Rhein, Mosel und Neckar ist auch in der Winterzeit sehr reizvoll.
28.08.10 – 04.09.10, Autor: Jens Fischer
23.09.19 – 29.09.19, Autor: Kerstin Veit
Zur schönsten Federweißenzeit unterwegs,mit Ms Johann Strauss,in den Flußtälern von Rhein,Mosel und Saar
16.05.19 – 26.05.19, Autor: Gisela Gerlach
11 Tage in den 3 Benelux-Ländern unterwegs zu sein heißt für uns die Geschichte,Kultur, schöne Städte und Landschaften unserer Nachbarn kennen und schätzen zu erlernen.
23.08.18 – 02.09.18, Autor: Kristina Hesse
Eine Reise durch drei Länder! Die Beneluxstaaten halten viele Sehenswürdigkeiten bereit, die es zu erkunden gab! Landschaften und Menschen, Verbindendes und doch kleine Unterschiede.Wir sind gespannt darauf.
22.06.17 – 02.07.17, Autor: Dr. Grit Wendelberger
11 Tage Amsterdam - Rotterdam - Den Haag - Delft - Brüssel - Brügge - Damme - Oostende - Ypern - Namur - Maastal - Luxemburg
Auf engstem Raum erkundeten wir verschiedene holländische Landschaften, Küsten, Strände, Wälder, Flüsse, Städte und natürlich das Meer - mehr als 28 Prozent des Landes liegen bis zu sieben Meter unter dem Meeresspiegel. Schutz bietet ein ausgeklügeltes System an Deichen und Schleusen.
Ein Netz an Wasserstraßen durchzieht die Niederlande, wird das Land knapp, so lässt es sich auch auf dem Wasser leben - die Holländer sind erfinderisch.
Amsterdam steht wie keine andere Stadt für ein einzigartiges Lebensgefühl und frühzeitig von Bürgern getragene vielfältige Kunst und Kultur. Stolze Bürgerhäuser an unzähligen Grachten schildern die Historie im Ringen um Selbständigkeit: die bedeutende See- und Handelsmacht, die besonders im „goldenen" 17. Jahrhundert unermessliche Reichtümer anhäufte.
Beschauliches findet sich nahe den Metropolen - vielerorts mit angenehm kurzen Wegen für uns.
Klein, doch vielfältig bietet sich uns auch das flämisch-wallonische Land Belgien dar: Marsch und Geest in Niederbelgien, Hügel in Mittelbelgien und Ardennenwald in Hochbelgien.
Bei Brüssel geht es allmählich über in fruchtbarere Landschaften Mittelbelgiens mit welligem bestellten Acker- und Grünland um Brabant.
Das Maastal nahe Namur und der Kohlebeckengürtel um Lüttich bilden den Auftakt zu Hochbelgien mit malerischen Flusstälern und den bewaldeten Ardennen, Hochmooren und bizarren Tropfsteinhöhlen.
Ein junges Land mit alter Geschichte, lukullischen Qualitäten (Pommes, Bier, & Schokolade) sowie reich an Kunst und Kultur mit wesentlichen Impulsen für die europäische Kunstgeschichte (altniederländische Malerei, Jugendstil & Comic) wollten wir gemeinsam näher erkunden.
Durch das Großherzogtum Luxemburg als zweitkleinster EU-Staat gelangt man rasch hindurch: wir entdeckten die wohlhabende Hauptstadt in reizvoller Landschaft und eine der märchenhaften und geschichtsträchtigsten Burgen des Landes.
25.09.15 – 27.09.15, Autor: Vanessa Stahl
Eine wundervolle Reise in ein kleines Land mit einer sehenswerten Hauptstadt. Wein, leckeres Essen, wunderschöne Natur und ein zentrales Hotel machen diese Reise aus. Ich habe mich sehr gefreut diese nette Gruppe zu begleiten - es waren drei schöne Tage!
03.10.13 – 08.10.13, Autor: Martina Pötschke
Idyllische Orte an der Mosel, die pulsierende Stadt Frankfurt am Main, das vielbesungene Heidelberg am Neckar, die Burgen entlang des Rheins und das moderne Luxemburg sind Ziele unserer Reise.
18.09.13 – 23.09.13, Autor: Heike Meinhold
Erleben Sie mit, wie der "Rhein in Flammen" steht - ein unvergessliches Spektakel.
16.09.13 – 21.09.13, Autor: Siegfried Köhler
39 erwartungsvolle Reisegäste wollten das grüne Mittelgebirge, geprägt durch tiefeingeschnittene Täler und zahlreiche Talsperren gelegen zwischen dem Bundesland Nordrhein Westfalen, den Königreich Belgien und dem Kleinstaat Luxemburg erleben. Obwohl die Wettervorhersage für die nächsten Tage nichts Gutes versprach, was sich dann auch bewahrheitete, ließen wir uns nicht die gute Reiselaune verderben. Am Ende der Tour waren sich alle einig,trotz widriger Wetterumstände, ausgezeichnete Reiseerlebnisse gehabt zu haben.
15.09.13 – 21.09.13, Autor: Benjamin Rodriguez Manzanares
Früh am Morgen begannen wir unsere Reise nach Luxemburg. Die Busfahrt wurde durch die guten Ortskenntnisse und die persönliche Betreuung der beiden Ansprechpartner von Eberhardt-Travel abgerundet: Frau Dr. Grit Wendelberger, Reiseleiterin für die Busrundreise, und ich, Benjamin Rodriguez für die Wanderreise. Als wir am Ziel, dem 4 Sterne Hotel International, angekommen waren, wurden wir herzlich begrüßt von dem Reiseleiter Dieter Thommes, der einen ersten Ausblick für die nächsten Tag gab, aber noch nicht alles preis gab. Wir erwarten mit Spannung und Vorfreude die nächsten Tage.
09.08.13 – 14.08.13, Autor: Ivonne Lischke
Sechs Tage lang haben uns die Region um Winterburg im Hunsrück und das Familienhotel Beck auf dieser eindrucksvollen Reise verwöhnt. Wir haben schöne Städte, Weltkulturerbe und schöne Augenblicke erlebt. Das köstliche Essen und die netten lustigen Mitglieder der Familie Beck haben diese Reise perfekt abgerundet.
14.07.13 – 20.07.13, Autor: Gabriele Schwarze
Das Großherzogtum Luxemburg, ein kleines Land, mit den Ardennen und ihren Naturparks, die kleine Luxemburgische Schweiz mit dem Müllerthal, die Weinstraße entlang der Mosel, die Täler mit ihren Schlössern und Burgen, und die Hauptstadt selbst - das waren Ziele während unserer 7- tägigen Busrundreise.
02.06.13 – 08.06.13, Autor: Peter Rudolph
Ein kleines Land mit großer Geschichte und großartigen Landschaften wurde von uns bereist. Auch ein Abstecher in die belgische Provinz Luxemburg wurde unternommen.
28.12.12 – 02.01.13, Autor: Grit Löwe
Jahreswechsel vom Hunsrück aus
Rüdesheim - Heidelberg - Trier - Mosel, 28.12.12-02.01.13
15.09.12 – 22.09.12, Autor: Jens Fischer
Die Landschaft des Moseltals ist wunderschön, die kühlen Weine schmecken hervorragend und die Städte haben eine reiche Historie - die richtigen Zutaten für eine gemütliche Rad- und Schiffsreise
09.09.12 – 15.09.12, Autor: Peter Großer
Luxemburg - dsa sind anmutige Landschaften der Ardennen, viele Burgen und Burgruinen, alte und neue Abteien, nette kleine Städtchen, freundliche Leute, eine Hauptstadt Europas und der Banken, viel Geachichte von den Kelten bis zum Schengen-Abkommen - ein kleines Land, aber eine große Reise wert.
15.05.12 – 20.05.12, Autor: Martina Pötschke
Die schönsten Flüsse Deutschlands sind immer eine Reise wert. So freuen wir uns auf Schifffahrten auf Main, Rhein, Neckar und Mosel sowie auf Ausflüge entlang der Saar und der Lahn.
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