26.03.10 – 02.04.10, Autor: Dirk Schlosser
Kappadokien ist ein Paradies für Wanderfreunde. Wir wanderten durch die Rote Schlucht, durch das Liebestal, das Ihlara-Tal und das Soganlital entlang der typischen Tuffsteinkegel durch ein Märchenland aus Stein.
13.11.09 – 17.11.09, Autor: Linda Jansen
Istanbul – die Stadt am Bosporus war Ziel unserer 5-tägigen Städtereise. Vor uns lag eine spannende Kurzreise, bei der uns die berühmtesten Sehenswürdigkeiten dieser faszinierenden Stadt und noch einige weitere Höhepunkte erwarteten. Genau diese wollten 25 reiselustige Gäste entdecken!
09.09.11 – 16.09.11, Autor: Dr. Jutta Petzold-Herrmann
Bizarre, durch Vulkane geprägte Landschaften, in Felsen gehauene Wohntürme und Kirchen sowie labyrinthartige unterirdische Städte, ruhig und sanft über Felsen gleitende Ballons in den frühen Morgenstunden, wenn alles noch im blauen Licht schwimmt, - so ka
09.09.2011 - 16.09.2011
Reisebericht: Dr. Jutta Petzold-Herrmann
09.09.2011
1. Tag
Gegen 7.30 Uhr trafen alle Reisegäste, die vom Flughafen Dresden nach Antalya fliegen sollten, pünktlich und mit guter Stimmung ein, obwohl für manche die Nacht nur kurz währte. Zur gleichen Zeit wurden auch auf dem Leipziger Flughafen ein Teil der Reisegäste dieser Reisegruppe empfangen. Der Abflug der Leipziger erfolgte pünktlich, während wir in Dresden noch einige Zeit auf den Einstieg warten mussten.
Schließlich gelangten wir nach angenehmen Flug gegen 16 Uhr im feucht-heißen Antalya an. Unser Reiseleiter Selim hatte zuvor schon die Leipziger Gruppe begrüßt, und zum Hotel gefahren, nun flüchteten wir, etwas benommen von der Schwüle, schnell in den klimatisierten Bus und ließen uns ins Hotel bringen. Im kühlen Ambiente des Hotels war etwas Erholung möglich, einige Gäste entdeckten jedoch den Küstenstreifen hinter dem Hotel. Dort war es möglich, sowohl im Pool als auch, die Felsen treppab hinunter, im Meer zu baden. Außerdem eröffnet sich, hinter einigen Kiosken versteckt, ein herrlicher Blick in die Bucht von Antalya, eine gute Einstimmung für den ersten Tag.
Vor dem Abendessen versammelten sich alle 39 Reisegäste zur Begrüßung in der Lobby. Bei einem Fruchtcocktail erörterten wir die Reiseroute und die Gäste hatten Gelegenheit, sich persönlich vorzustellen. Nun konnte die Reise beginnen.
10.09.2011
2. Tag
Gestärkt durch ein gutes Frühstück, begaben wir uns schon am frühen Morgen auf die ca. 600 km lange Fahrt nach Göreme. Zunächst durch den fruchtbaren Küstenstreifen bis Manavgat fahrend, führte uns die Route ab hier nach Nord-Ost ins Taurusgebirge. Schnell veränderte sich die Landschaft, sie wurde felsig, schroff, undurchdringlich, lediglich der Bademli-Pass bot mit einer flacheren, günstigen Steigung eine Öffnung zum Hochland von Zentralanatolien. Ab jetzt verlief die Straße zunächst bis Konya durch trockenes, steppenartiges Gelände, das ab und an von Feldern und Sträuchern durchzogen wird.
Auf dem Weg nach Konya fuhren wir auch an einer der ältesten Städte der Welt vorbei, an Catalhüyük. Diese Stadt, die aber als Ausgrabung nicht besichtigt werden kann, ist mehr als 7000 Jahre alt und scheinbar einer von vielen Siedlungshügeln in dieser Region.
Typisch für diese Siedlungen ist das Fehlen von Straßen. Die Häuser, deren Ausgänge sich auf dem Dach befanden, wurden, wenn sie nicht mehr zu nutzen waren, immer wieder überbaut und gelangten so zu stattlicher Höhe. Die Toten beerdigte man unter dem Fußboden. Das archäologische Konglomerat dieser Siedlung ist leider bis heute nur Experten vorbehalten. Funde aus Catalhüyük sind im Anatolischen Museen in Ankara zu sehen.
In Konya besichtigten wir das Mevlana-Kloster, in dem sich das Grab von Mevlana Celaleddin Rumi befindet, einem der bedeutendsten persischen Mystiker und Glaubenslehrer des Islam des 13. Jahrhunderts. Bis heute ziehen Pilgerströme an sein Mausoleum, um sich in religiöser Andacht zu versenken. Auch seine Gefährten, die Soldaten von Horasan, sind hier bestattet.
In Nebenräumen sieht man Gegenstände des Mevlana-Ordens, Teppiche, Holzwaren, Musikinstrumente und Bücher wie ferner ein Archiv mit 1700 Handschriften.
Auch eine Medrese war zu besichtigen.
Unsere weitere Fahrt führte uns zur Karawanserei Sarihan (12.Jahrhundert), die, gerade rekonstruiert, eine solche Klarheit und Funktionalität des Baukomplexes aufweist, wie man es nur aus römischen Kastellen oder staufischen Burgen kennt (gegenseitige Einflüsse garantiert). Alle notwenigen Verrichtungen von Mensch und Tier konnten vollzogen werden, ein umfangreicher Schutzgürtel, bestehend aus starker Mauerumfassung und Bastionen, garantierte für maximale Sicherheit . Das überreich verzierte, mit Inschriften versehene Tor wirkt einladend und monumental zugleich in der weiten, flachen Ebene.
Gegen 19 Uhr erreichten wir auch unsere „Trutzburg“, das Höhlen-Hotel Legend Cave in Göreme.
11.09.2001
3.Tag
Nach dem Weckruf des Muezzins und dem Rauschen der ersten Ballons, die sich über unseren Hotel farbenprächtig zur Landung versammelten, fuhren wir in das Freilichtmuseum Göremetal, UNESCO-Weltkulturerbe. Hier besichtigten wir die Apfelkirche ( Elmali-Kilise), die Barbara-Kirche (Barbara-Kilise), die Schlangenkirche (Yilanli-Kilise), weiterhin die Sandalenkirche (Carikli-Kilise) und die berühmte Schnallenkirche (Tokali-Kilise). Der Besuch der durchweg fast 1000-jährigen Höhlenkirchen mit ihren teils farbenfrischen, teil restaurierungsbedürftigen Wandmalereien ist stets einer der Höhepunkte der Kappadokien-Reise. Anschließend, nach einer kurzen Rast im Pasarbagi-Tal (Besuch der Simons-Kirche), gelangten wir im Zelve-Tal an. Trotz senkrecht stehender Sonne wanderten wir eine Strecke von ca. 3 Kilometers ab, die uns auf einer festgelegten, aber nicht einfachen Route zu den schönsten Plätzen des Tales brachte. Nach der Mittagspause mit ausgezeichnetem Buffet in der Nähe von Avanos gelangten wir in der Töpferstadt selbst an und hatten Zeit für eine Besichtigung.
Anschließend, nachdem wir die Felsstadt Ortahisar erreicht hatten, verschafften wir
uns auf einem der Stadt gegenüberliegendem Hügel den „Postkartenblick“ auf Fels und Stadt.
An diesem Abend erreichten wir schon in letzter Minute das Ordensgebäude der Derwische, denn von 18 Uhr bis 18.50 Uhr konnten wir uns mit anderen Besuchern die sogenannten Tanzenden Derwische, das Gebetsritual des Ordens, anschauen.
Zimbelmusik, nach strengem Muster wirbelnde Derwische, Gebete in altpersischer Sprache, wir waren einbezogen und vielleicht berührt von einer fremden Kultur und Religiosität. Sie geht zurück auf eben jenen Mystiker Mevlana, dessen Mausoleum wir in Konya besichtigt hatten.
12.09.2011
4.Tag
Unser erstes Reiseziel war Derinkuyu und seine Höhlenstadt, die sich bis in eine Tiefe von 80 m erstreckt und mit anderen Höhlenstädten durch kilometerlange Tunnel verbunden ist. Wir stiegen bis zur 6. Etage hinunter und konnten uns überzeugen, dass für ein unterirdisches Leben im Gefahrenfall alles vorhanden war: gut belüftete Wohnräume, Stallungen, Gebetsräume, sogar Toiletten. Schnell konnte man Mühlsteine vor Eingänge schieben - Angreifer hatten dort keine Chancen. Über Jahrhunderte bot dieses Labyrinth Sicherheit und Schutz für die bedrohten Einwohner der umliegenden Dörfer.
Anschließend erreichten wir nach kurzer Fahrt in den südöstlichen Teil Kappadokiens das Soganli-Tal. Nach kurzer Rast stiegen wir auf einem Ziegenpfand aus dem Tal herauf, vorbei an Taubenhäusern, alten Kirchen mit Resten einstiger Bemalung, selbst bald zu Stein geworden, und Höhlenwohnungen. Am Ende der Wanderung lag vor uns ein ausgestorbenes Dorf, dessen Häuser verrieten, dass seine Bewohner sich vielleicht vor 20 Jahren auf den Weg gemacht hatten, um neu zu siedeln.
Weiter ging es nach Mustafapasa, der ehemaligen griechischen Stadt Sinassos. 1923 gab es einen Völkertausch im neu gegründeten türkischen Staat, türkischstämmige Griechen mussten ihr Land verlassen und sich neu in Griechenland ansiedeln, griechische Türken nahm die Türkei auf. Da die Lebensweisen der türkischen und griechischen Bevölkerung sehr unterschiedlich waren, verwaisten die griechischen Städte in der Türkei. Mustafapascha ist eine dieser Städte, die jedoch wieder früh bewohnt war und heute ein Touristenzentrum ist. Hier lohnt es sich, das Stadtzentrum zu erlaufen und auch in die Gassen zu schauen.
Als besondere Überraschung erwartete uns an diesem Abend noch eine Weinverkostung in einer der großen kappadokischen Weinfirmen. Drei Weine waren zu begutachten und zu schmecken, zuvor erhielten wir einen Einblick in die Produktionsgeheimnisse der Firma. So beschwingt, kehrten wir, nach einer Mokkapause vor Uchisar, ins Hotel zurück.
13.09.2011
5. Tag
Seit 3.30 Uhr morgens gab es Bewegung im Hotel - 26 Gäste bereiteten sich auf die Ballonfahrt vor, manche mit einem etwas unruhigen Gefühl im Magen. Pünktlich 4.30 Uhr wurden alle abgeholt und kehrten gegen 8 Uhr wohlbehalten zurück. Die Begeisterung für die Ballonfahrt hatte alle erfasst - so ruhig glitt der Ballon über die Landschaft, in Täler und Ortschaften hinein, hoch über Berge hinweg, über die die Sonne noch nicht aufgegangen war. Einzigartig - so die Meinung aller.
Nach dem Frühstück besichtigten wir auf dem Weg ins Ihlara-Tal die Karawanserei Agzikarahan, die gerade rekonstruiert und restauriert wurde, aber ein ebenso bedeutsames Bauwerk wie die schon von uns besuchte Sarihan ist.
Danach fuhren wir in Richtung des weit sichtbaren, mehr als 3000 m hohen Vulkans Hassan Dagi ins Ihlara-Tal. Der Canyon, von einem Bach tief ins Gestein geschnitten, besticht durch ca.100 m steil abfallende Felshänge. Wir stiegen hinunter an das Bachbett und folgten dem Bachverlauf ca. 4 km, vorbei an einer frisch-grünen, schattigen Landschaft und einigen Tee- und Fladen-Stuben. Hier musste pausiert werden!!
Der Bus holte uns am Ende der Schlucht wieder ab und alle waren trotz des angenehmen Spazierganges froh, die Felswände nicht mehr hochsteigen zu müssen.
Kurz vor Güzelyurt bestiegen wir einen Berg, der von der 1790 gebauten Kirche Kizilkilise bekrönt wird, sicher aber ist darunter noch ein älteres Gebäude verborgen.
Der Blick auf den unterhalb liegenden See Acigöl und die am gegenüberliegendem Berghang befindliche Stadt Güzelyurt lohnte den Aufstieg. In Güzelyurt wurde eine Pause eingelegt, danach kehrten wir in Richtung Avanos zurück, um eine Teppichmanufaktur zu besuchen und später wieder einen Mokka unterhalb von Uchisar zu trinken.
Vor dem Abendessen erfolgte noch ein Rundgang durch die Stadt Göreme.
14.09.2011
6.Tag
Nach einem Fotostopp in Zentrum von Göreme setzten wir unsere Fahrt nach Pozanti fort. Dort sollten wir in die Bahn umsteigen, die uns auf den Geleisen der historischen Bagdad-Bahn nach Tarsus zu bringen hatte. Vor dem Bahnhof gab es einige Bäckereien, aus denen es wunderbar duftete. Kurzerhand ergriff Frau Weller aus der Reisegruppe die „Schippe“, um fachmännisch Fladen aus dem Backofen zu ziehen. Wir besorgten frisches Brot und sättigten die Reisegruppe, denn der Zug ließ etwas auf sich warten.
Die weitere Fahrt verlief wie geplant, aber die zunehmend feuchte Schwüle in der Ebene von Tarsus setzte uns zu, wir waren wieder am Mittelmeer, in einer ihrer heißesten Regionen.
In Tarsus angekommen, war die Zeit für eine Mittagspause schon erreicht. Danach führte uns ein kleiner Stadtbummel zur halb ausgegrabenen römischen Straße, später vorbei an alten, restaurierten osmanischen Häusern am Markt und dem Paulus-Brunnen. Jeder konnte sich mit selbst geschöpftem Wasser erfrischen und über Paulus informieren, der mit Petrus als einer der wichtigsten Verbreiter des christlichen Glaubens gilt.
Mit einem Fotostopp am Kleopatra-Tor nahmen wir Abschied von Tarsus und fuhren am Meer entlang bis zu den Korykischen Grotten, vorbei an der malerisch im Meer gelegenen Mädchenburg. Die Korykischen Grotten sind große, fast domhaft sich nach oben erweiternde Trichter im Kalkgestein. Zwei dieser riesigen Grotten nennt man Himmel und Hölle. In die Hölle kann man nur schauen, den Himmel jedoch über 460 Stufen erreichen. Eine Gruppe von „Himmelsforschern“ samt Reiseleitern wagten sich in den Schlund hinab und wieder hinauf. Letztes war allerdings bei den Temperaturen schon eine Kraftprobe.
Aber beim Abendbuffet im Hotel konnte man sich wieder erholen, da direkt am Pool unter luftigen Sonnenschirmen eingedeckt war.
09.09.11 – 23.09.11, Autor: Dr. Jutta Petzold-Herrmann
Bizarre, durch Vulkane geprägte Landschaften, in Felsen gehauene Wohntürme und Kirchen sowie labyrinthartige unterirdische Städte, ruhig und sanft über Felsen gleitende Ballons in den frühen Morgenstunden, wenn alles noch im blauen Licht schwimmt, - so ka
09.09.2011 - 16.09.2011
Reisebericht: Dr. Jutta Petzold-Herrmann
09.09.2011
1. Tag
Gegen 7.30 Uhr trafen alle Reisegäste, die vom Flughafen Dresden nach Antalya fliegen sollten, pünktlich und mit guter Stimmung ein, obwohl für manche die Nacht nur kurz währte. Zur gleichen Zeit wurden auch auf dem Leipziger Flughafen ein Teil der Reisegäste dieser Reisegruppe empfangen. Der Abflug der Leipziger erfolgte pünktlich, während wir in Dresden noch einige Zeit auf den Einstieg warten mussten.
Schließlich gelangten wir nach angenehmen Flug gegen 16 Uhr im feucht-heißen Antalya an. Unser Reiseleiter Selim hatte zuvor schon die Leipziger Gruppe begrüßt, und zum Hotel gefahren, nun flüchteten wir, etwas benommen von der Schwüle, schnell in den klimatisierten Bus und ließen uns ins Hotel bringen. Im kühlen Ambiente des Hotels war etwas Erholung möglich, einige Gäste entdeckten jedoch den Küstenstreifen hinter dem Hotel. Dort war es möglich, sowohl im Pool als auch, die Felsen treppab hinunter, im Meer zu baden. Außerdem eröffnet sich, hinter einigen Kiosken versteckt, ein herrlicher Blick in die Bucht von Antalya, eine gute Einstimmung für den ersten Tag.
Vor dem Abendessen versammelten sich alle 39 Reisegäste zur Begrüßung in der Lobby. Bei einem Fruchtcocktail erörterten wir die Reiseroute und die Gäste hatten Gelegenheit, sich persönlich vorzustellen. Nun konnte die Reise beginnen.
10.09.2011
2. Tag
Gestärkt durch ein gutes Frühstück, begaben wir uns schon am frühen Morgen auf die ca. 600 km lange Fahrt nach Göreme. Zunächst durch den fruchtbaren Küstenstreifen bis Manavgat fahrend, führte uns die Route ab hier nach Nord-Ost ins Taurusgebirge. Schnell veränderte sich die Landschaft, sie wurde felsig, schroff, undurchdringlich, lediglich der Bademli-Pass bot mit einer flacheren, günstigen Steigung eine Öffnung zum Hochland von Zentralanatolien. Ab jetzt verlief die Straße zunächst bis Konya durch trockenes, steppenartiges Gelände, das ab und an von Feldern und Sträuchern durchzogen wird.
Auf dem Weg nach Konya fuhren wir auch an einer der ältesten Städte der Welt vorbei, an Catalhüyük. Diese Stadt, die aber als Ausgrabung nicht besichtigt werden kann, ist mehr als 7000 Jahre alt und scheinbar einer von vielen Siedlungshügeln in dieser Region.
Typisch für diese Siedlungen ist das Fehlen von Straßen. Die Häuser, deren Ausgänge sich auf dem Dach befanden, wurden, wenn sie nicht mehr zu nutzen waren, immer wieder überbaut und gelangten so zu stattlicher Höhe. Die Toten beerdigte man unter dem Fußboden. Das archäologische Konglomerat dieser Siedlung ist leider bis heute nur Experten vorbehalten. Funde aus Catalhüyük sind im Anatolischen Museen in Ankara zu sehen.
In Konya besichtigten wir das Mevlana-Kloster, in dem sich das Grab von Mevlana Celaleddin Rumi befindet, einem der bedeutendsten persischen Mystiker und Glaubenslehrer des Islam des 13. Jahrhunderts. Bis heute ziehen Pilgerströme an sein Mausoleum, um sich in religiöser Andacht zu versenken. Auch seine Gefährten, die Soldaten von Horasan, sind hier bestattet.
In Nebenräumen sieht man Gegenstände des Mevlana-Ordens, Teppiche, Holzwaren, Musikinstrumente und Bücher wie ferner ein Archiv mit 1700 Handschriften.
Auch eine Medrese war zu besichtigen.
Unsere weitere Fahrt führte uns zur Karawanserei Sarihan (12.Jahrhundert), die, gerade rekonstruiert, eine solche Klarheit und Funktionalität des Baukomplexes aufweist, wie man es nur aus römischen Kastellen oder staufischen Burgen kennt (gegenseitige Einflüsse garantiert). Alle notwenigen Verrichtungen von Mensch und Tier konnten vollzogen werden, ein umfangreicher Schutzgürtel, bestehend aus starker Mauerumfassung und Bastionen, garantierte für maximale Sicherheit . Das überreich verzierte, mit Inschriften versehene Tor wirkt einladend und monumental zugleich in der weiten, flachen Ebene.
Gegen 19 Uhr erreichten wir auch unsere „Trutzburg“, das Höhlen-Hotel Legend Cave in Göreme.
11.09.2001
3.Tag
Nach dem Weckruf des Muezzins und dem Rauschen der ersten Ballons, die sich über unseren Hotel farbenprächtig zur Landung versammelten, fuhren wir in das Freilichtmuseum Göremetal, UNESCO-Weltkulturerbe. Hier besichtigten wir die Apfelkirche ( Elmali-Kilise), die Barbara-Kirche (Barbara-Kilise), die Schlangenkirche (Yilanli-Kilise), weiterhin die Sandalenkirche (Carikli-Kilise) und die berühmte Schnallenkirche (Tokali-Kilise). Der Besuch der durchweg fast 1000-jährigen Höhlenkirchen mit ihren teils farbenfrischen, teil restaurierungsbedürftigen Wandmalereien ist stets einer der Höhepunkte der Kappadokien-Reise. Anschließend, nach einer kurzen Rast im Pasarbagi-Tal (Besuch der Simons-Kirche), gelangten wir im Zelve-Tal an. Trotz senkrecht stehender Sonne wanderten wir eine Strecke von ca. 3 Kilometers ab, die uns auf einer festgelegten, aber nicht einfachen Route zu den schönsten Plätzen des Tales brachte. Nach der Mittagspause mit ausgezeichnetem Buffet in der Nähe von Avanos gelangten wir in der Töpferstadt selbst an und hatten Zeit für eine Besichtigung.
Anschließend, nachdem wir die Felsstadt Ortahisar erreicht hatten, verschafften wir
uns auf einem der Stadt gegenüberliegendem Hügel den „Postkartenblick“ auf Fels und Stadt.
An diesem Abend erreichten wir schon in letzter Minute das Ordensgebäude der Derwische, denn von 18 Uhr bis 18.50 Uhr konnten wir uns mit anderen Besuchern die sogenannten Tanzenden Derwische, das Gebetsritual des Ordens, anschauen.
Zimbelmusik, nach strengem Muster wirbelnde Derwische, Gebete in altpersischer Sprache, wir waren einbezogen und vielleicht berührt von einer fremden Kultur und Religiosität. Sie geht zurück auf eben jenen Mystiker Mevlana, dessen Mausoleum wir in Konya besichtigt hatten.
12.09.2011
4.Tag
Unser erstes Reiseziel war Derinkuyu und seine Höhlenstadt, die sich bis in eine Tiefe von 80 m erstreckt und mit anderen Höhlenstädten durch kilometerlange Tunnel verbunden ist. Wir stiegen bis zur 6. Etage hinunter und konnten uns überzeugen, dass für ein unterirdisches Leben im Gefahrenfall alles vorhanden war: gut belüftete Wohnräume, Stallungen, Gebetsräume, sogar Toiletten. Schnell konnte man Mühlsteine vor Eingänge schieben - Angreifer hatten dort keine Chancen. Über Jahrhunderte bot dieses Labyrinth Sicherheit und Schutz für die bedrohten Einwohner der umliegenden Dörfer.
Anschließend erreichten wir nach kurzer Fahrt in den südöstlichen Teil Kappadokiens das Soganli-Tal. Nach kurzer Rast stiegen wir auf einem Ziegenpfand aus dem Tal herauf, vorbei an Taubenhäusern, alten Kirchen mit Resten einstiger Bemalung, selbst bald zu Stein geworden, und Höhlenwohnungen. Am Ende der Wanderung lag vor uns ein ausgestorbenes Dorf, dessen Häuser verrieten, dass seine Bewohner sich vielleicht vor 20 Jahren auf den Weg gemacht hatten, um neu zu siedeln.
Weiter ging es nach Mustafapasa, der ehemaligen griechischen Stadt Sinassos. 1923 gab es einen Völkertausch im neu gegründeten türkischen Staat, türkischstämmige Griechen mussten ihr Land verlassen und sich neu in Griechenland ansiedeln, griechische Türken nahm die Türkei auf. Da die Lebensweisen der türkischen und griechischen Bevölkerung sehr unterschiedlich waren, verwaisten die griechischen Städte in der Türkei. Mustafapascha ist eine dieser Städte, die jedoch wieder früh bewohnt war und heute ein Touristenzentrum ist. Hier lohnt es sich, das Stadtzentrum zu erlaufen und auch in die Gassen zu schauen.
Als besondere Überraschung erwartete uns an diesem Abend noch eine Weinverkostung in einer der großen kappadokischen Weinfirmen. Drei Weine waren zu begutachten und zu schmecken, zuvor erhielten wir einen Einblick in die Produktionsgeheimnisse der Firma. So beschwingt, kehrten wir, nach einer Mokkapause vor Uchisar, ins Hotel zurück.
13.09.2011
5. Tag
Seit 3.30 Uhr morgens gab es Bewegung im Hotel - 26 Gäste bereiteten sich auf die Ballonfahrt vor, manche mit einem etwas unruhigen Gefühl im Magen. Pünktlich 4.30 Uhr wurden alle abgeholt und kehrten gegen 8 Uhr wohlbehalten zurück. Die Begeisterung für die Ballonfahrt hatte alle erfasst - so ruhig glitt der Ballon über die Landschaft, in Täler und Ortschaften hinein, hoch über Berge hinweg, über die die Sonne noch nicht aufgegangen war. Einzigartig - so die Meinung aller.
Nach dem Frühstück besichtigten wir auf dem Weg ins Ihlara-Tal die Karawanserei Agzikarahan, die gerade rekonstruiert und restauriert wurde, aber ein ebenso bedeutsames Bauwerk wie die schon von uns besuchte Sarihan ist.
Danach fuhren wir in Richtung des weit sichtbaren, mehr als 3000 m hohen Vulkans Hassan Dagi ins Ihlara-Tal. Der Canyon, von einem Bach tief ins Gestein geschnitten, besticht durch ca.100 m steil abfallende Felshänge. Wir stiegen hinunter an das Bachbett und folgten dem Bachverlauf ca. 4 km, vorbei an einer frisch-grünen, schattigen Landschaft und einigen Tee- und Fladen-Stuben. Hier musste pausiert werden!!
Der Bus holte uns am Ende der Schlucht wieder ab und alle waren trotz des angenehmen Spazierganges froh, die Felswände nicht mehr hochsteigen zu müssen.
Kurz vor Güzelyurt bestiegen wir einen Berg, der von der 1790 gebauten Kirche Kizilkilise bekrönt wird, sicher aber ist darunter noch ein älteres Gebäude verborgen.
Der Blick auf den unterhalb liegenden See Acigöl und die am gegenüberliegendem Berghang befindliche Stadt Güzelyurt lohnte den Aufstieg. In Güzelyurt wurde eine Pause eingelegt, danach kehrten wir in Richtung Avanos zurück, um eine Teppichmanufaktur zu besuchen und später wieder einen Mokka unterhalb von Uchisar zu trinken.
Vor dem Abendessen erfolgte noch ein Rundgang durch die Stadt Göreme.
14.09.2011
6.Tag
Nach einem Fotostopp in Zentrum von Göreme setzten wir unsere Fahrt nach Pozanti fort. Dort sollten wir in die Bahn umsteigen, die uns auf den Geleisen der historischen Bagdad-Bahn nach Tarsus zu bringen hatte. Vor dem Bahnhof gab es einige Bäckereien, aus denen es wunderbar duftete. Kurzerhand ergriff Frau Weller aus der Reisegruppe die „Schippe“, um fachmännisch Fladen aus dem Backofen zu ziehen. Wir besorgten frisches Brot und sättigten die Reisegruppe, denn der Zug ließ etwas auf sich warten.
Die weitere Fahrt verlief wie geplant, aber die zunehmend feuchte Schwüle in der Ebene von Tarsus setzte uns zu, wir waren wieder am Mittelmeer, in einer ihrer heißesten Regionen.
In Tarsus angekommen, war die Zeit für eine Mittagspause schon erreicht. Danach führte uns ein kleiner Stadtbummel zur halb ausgegrabenen römischen Straße, später vorbei an alten, restaurierten osmanischen Häusern am Markt und dem Paulus-Brunnen. Jeder konnte sich mit selbst geschöpftem Wasser erfrischen und über Paulus informieren, der mit Petrus als einer der wichtigsten Verbreiter des christlichen Glaubens gilt.
Mit einem Fotostopp am Kleopatra-Tor nahmen wir Abschied von Tarsus und fuhren am Meer entlang bis zu den Korykischen Grotten, vorbei an der malerisch im Meer gelegenen Mädchenburg. Die Korykischen Grotten sind große, fast domhaft sich nach oben erweiternde Trichter im Kalkgestein. Zwei dieser riesigen Grotten nennt man Himmel und Hölle. In die Hölle kann man nur schauen, den Himmel jedoch über 460 Stufen erreichen. Eine Gruppe von „Himmelsforschern“ samt Reiseleitern wagten sich in den Schlund hinab und wieder hinauf. Letztes war allerdings bei den Temperaturen schon eine Kraftprobe.
Aber beim Abendbuffet im Hotel konnte man sich wieder erholen, da direkt am Pool unter luftigen Sonnenschirmen eingedeckt war.
15.10.11 – 30.10.11, Autor: Dr. Jutta Petzold-Herrmann
16-tägige Rundreise mit den Höhepunkten Ankara, Hattuscha, Trabzon, Berg Ararat, Van See, Nemrud Dag und Kappadokien
21.10.11 – 25.10.11, Autor: Sandra Mahr
Istanbul, die Stadt, welche die Herzen Ihrer Besucher sofort an sich bindet. Wer schon einmal da war weiß wovon ich spreche und wird mir zustimmen. Istanbul ist eine Weltmetropole, die jeder besucht haben sollte und genau das haben wir gemacht...
20.10.11 – 31.10.11, Autor: Mario Scheinert
10 unvergessliche Tage erlebten meine Gäste und ich als wir uns auf die Spuren der Byzantiner begaben. Die Türkei zählt zu den Ländern, die jeder mindestens einmal bereist haben sollte...
20.10.11 – 03.11.11, Autor: Mario Scheinert
10 unvergessliche Tage erlebten meine Gäste und ich als wir uns auf die Spuren der Byzantiner begaben. Die Türkei zählt zu den Ländern, die jeder mindestens einmal bereist haben sollte...
06.10.11 – 19.10.11, Autor: Carolin Beier
22.04.11 – 26.04.11, Autor: Anne Hiecke
Fünf Tage lang erkundeten wir das alte Konstantinopel bis in den kleinsten Winkel
15.04.11 – 22.04.11, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer
8-Tage Rundreise in eine grandiose Landschaft mit Tuffsteinkegeln, Höhlenwohnungen und mehr als tausend Jahre alten Höhlenkirchen in Kappadokioen. Übernachtung im Höhlenhotel oberhalb von Göreme. Mit der Bagdadbahn durch die Kilikische Pforte
01.04.11 – 08.04.11, Autor: Maria Goetz
Voller Vorfreude reisen wir nach Kappadokien, eine bizarre Felslandschaft in der Zentraltürkei. Wir werden erwartet von Gastfreundschaft, blühenden Wildmandelbüschen und einmaliger Natur
12.05.11 – 25.05.11, Autor: Helen Krippner
Mit voller Spannung auf die uns bevorstehende Reise treffen wir uns am Flughafen in Dresden. Wir sind eine Gruppe von 24 Gästen und ich begleite Sie ab Dresden in die Ägäis.
17.05.11 – 01.06.11, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer
Türkei-Ostanatolien: Rundreiseerlebnisse durch eine prosperierende Türkei mit hethitischer, urartäischer, römischer, byzantinischer, seldschukischer und osmanischer Geschichte und im Wechselspiel mit persischen, kurdischen und armenischen Einflüssen
02.10.10 – 17.10.10, Autor: Dr. Jutta Petzold-Herrmann
Unsere Reise führte uns in die zentral- und ostanatolischen Regionen der Türkei und damit in ein Land, das nicht umsonst als Wiege der Zivilisation bezeichnet wird. Dutzende von Hochkulturen waren über Jahrtausende hier sesshaft.
Unsere Reise führte uns in die zentral- und ostanatolischen Regionen der Türkei und damit in ein Land, das nicht umsonst als Wiege der Zivilisation bezeichnet wird. Dutzende von Hochkulturen waren über Jahrtausende hier sesshaft, hinterließen Siedlungsspuren, aber auch Spuren im kulturellen und sozialen Gedächtnis der Bevölkerung. Einige der ältesten Städte der Menschheit, Harran und Sanliurfa, sind hier zu finden. An den Ufern von Euphrat und Tigris regten sich schon in der Frühzeit menschlicher Geschichte vielfältiges sozial und wirtschaftlich organisiertes Leben, Austausch und Kommunikation. Das erahnt man bei der Besichtigung der wegweisenden Aus- grabung des frühsteinzeitlichen Kult- und Siedlungsplatzes Göbekli-Tepe (älter als Jericho).
Eine Entdeckungsreise nach Ostanatolien soll uns also auf die Spuren dieser alten Zivilisationen und darüber hinaus bis in die Gegenwart führen, uns aber auch den Blick für die Besonderheiten und aktuellen Lebensverhältnisse der Menschen öffnen sowie die Weite und karge Schönheit der Landschaft zu einem Erlebnis werden lassen.
07.10.10 – 21.10.10, Autor: Sandra Mahr
10 Tage durch die Türkei - eine Reise voller schöner und sehenswerter Bauwerke
1. Tag: Anreise
Kurz vor 08:00 Uhr habe ich mich mit meinen Dresdner Reisegäste am Flughafen vor unserem Eberhardt Counter in der Abflugebene getroffen. Nachdem wir gemeinsam den Check-In unternahmen, warteten wir, bis wir an Bord unserer Maschine nach Antalya durften. Die Temperaturen versprachen ein paar Grad mehr als in Deutschland. Unsere Wetterprognose lag im Durchschnitt bei 18°C. In der Türkei angekommen wurden wir freundlich empfangen, leider nicht von unserem örtlichen Reiseleiter, da dieser noch mit einer anderen Gruppe von uns unterwegs war. Gegen 15 Uhr erreichten wir unser Hotel „Nazar Beach" und konnten uns nach einem reibungslosen Check-In konnten wir uns in der Hotelanlage noch ein wenig umsehen ehe es Abendessen gab. Als meine Dresdner Gäste schon im Bett lagen, machte ich mich noch mal auf den Weg zum Flughafen in Antalya um noch die Gäste aus Berlin und Leipzig willkommen zu heißen. Der Anreisetag endete für die Leipziger Gäste und mich sehr spät, da die Maschine Verspätung hatte. Müde fielen wir alle ins Bett um in 6h fit zu sein und unsere Reise beginnen konnte.
2. Tag: Perge - Afyon
Nach dem Frühstück lernten wir Kenan, unseren örtlichen Reiseleiter kennen. Als das Gepäck sicher von Orhan, unserem Busfahrer, verstaut war, konnten wir unsere Rundreise beginnen lassen. Auf unserem Plan stand heute die Besichtigung der Ausgrabungsstätte Perge. Unsere Mittagspause verbrachten wir am Stausee und genossen dabei die Sonne, die uns heute doch verwöhnte. Leider sollte das nicht so bleiben wie es sich uns einige Tage später zeigte. Im Anschluss an unser Mittagessen machten wir uns auf zu unserem Zielort - Afyon. Hier angekommen besichtigten wir die älteste Moschee von Zentralanataloien, die Ulu Cami. Die Moschee fasziniert durch Ihre Holzdecke und Ihren sehr eigenen Charme. Vor dem schlafen gehen wurde noch mit Kenan und dem Hotelpersonal diskutiert wie das heutige Fußballspiel zwischen der Türkei und Deutschland wohl ausgehen würde. Wer für welche Mannschaft war, brauche ich wohl nicht erwähnen.
3. Tag: Afyon - Phrygertal - Bursa
Am Frühstückstisch wurde ausgiebig über das Fußballspiel gesprochen, welches für die Türkei leider nicht ganz so erfolgreich ausgegangen war wie für Deutschland. Unserer Reise sollte das aber keine Probleme bringen, denn wie sagte Kenan immer „Mein Volk liebt Euch." Das Wetter brachte uns zu einigen kleinen Änderungen im Ablauf unseres Programms. Der Regen ließ unsere geplante Wanderung ausfallen, doch damit wir sagen können wir hätten alles gesehen, hat uns Orhan einmal mehr seine Fähigkeiten beim Bus fahren unter Beweis gestellt. Doch damit wir das Phrygertal nicht nur aus dem Bus sahen machten wir an den mit Löwenreliefs verzierten Felsen einen Fotostopp und atmeten ein wenig frische Luft ein. Im Anschluss fuhren wir durch unscheinbare Dörfer zu den Grabkammern Aslantas. Nach einer kurzen Besichtigung fuhren wir weiter zu unserem nächsten Programmpunkt - Seyitgazi. Hoch auf dem Hügel von Seyitgazi thronen das Derwisch-Kloster und die Moschee. Leider sind noch viele Stellen der sehr sehenswerten Anlage im Bau, sodass wir uns nur die Moschee anschauen konnten und den Rest erahnen mussten. Weiter ging unsere Fahrt nach Bursa, wo wir heute im „Kervansaray" übernachten sollten. Doch bevor wir den Abend ausklingen ließen, ging Kenan mit uns in die Große Moschee und besuchte mit uns den Seidenmarkt.
4. Tag: Bursa - Istanbul
Da wir am Vortag schon ein bisschen das Programm für unseren heutigen Tag abgearbeitet hatten, besuchten wir nach dem Frühstück in Bursa noch die „Grüne Moschee", diese wird leider derzeit gebaut und ist nicht ganz so ansehnlich wie andere Moscheen auf unserer Reise. Bevor wir unsere Reise Richtung Istanbul fortsetzten besuchten wir noch das ethnographische Museum.
Unsere Fährfahrt nach Istanbul verlief wir geplant und dauerte gute 40 Minuten. In Istanbul angekommen besuchten wir die Sultan-Ahmet-Moschee, auch Blaue Moschee genannt. Eine sehr beeindruckende Moschee. Für mich persönlich die Schönste die wir während der gesamten Reise gesehen haben. Doch noch war unser Tag nicht zu Ende. Im Anschluss an die Blaue Moschee besuchten wir die Hagia Sophia.
Vor dem Abendessen im bekannten „Orient Express" besuchten wir noch den Gewürzmarkt von Istanbul. Hier deckten wir uns alle mit einigen Gewürzen ein und manch einer kaufte auch noch das ein oder andere Souvenir für die Lieben zu Hause.
01.10.10 – 12.10.10, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer
Tuffsteinkegel um Göreme. Moscheen, Derwische und Karawansereien in Anatolien. Wohnen im Höhlenhotel. Fahrt durch die Kyklikische Pforte und entlang des Mittelmeeres. Festung Anamur und altes Perge - ein Kaleidoskop zentralanatolischer Eindrücke
01.10.10 – 15.10.10, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer
Tuffsteinkegel um Göreme. Moscheen, Derwische und Karawansereien in Anatolien. Wohnen im Höhlenhotel. Fahrt durch die Kyklikische Pforte und entlang des Mittelmeeres. Festung Anamur und altes Perge - ein Kaleidoskop zentralanatolischer Eindrücke
09.09.10 – 18.09.10, Autor: Maxi Wendler
Bereits zum zweiten Mal durfte ich die Schätze der Westtürkei besichtigen. Lassen Sie sich von den Ausgrabungsstätten verzaubern!
30.12.19 – 03.01.20, Autor: Annette Zocher
Silvester in Istanbul - ein unvergessliches Erlebnis. Die Stadt befindet sich auf zwei Kontinenten, Europa und Asien. Wir haben die Stadt zu Fuß, mit dem Bus, dem Schiff und der Metro erkundet - faszinierend!
28.05.16 – 05.06.16, Autor: Franziska Bergmann
Kreuzfahrt ins Östliches Mittelmeer mit Mein Schiff 2 bei traumhaftem Wetter, tollen Ausflügen und kleinen Kursänderungen ...
25.09.15 – 04.10.15, Autor: Bianka Kirsche
Mit der MSC POESIA erleben wir eine abwechslungsreiche Reise durch das östliche Mittelmeer mit Besuch von Bari, Katakolon, Izmir, Istanbul, Dubrovnik und Venedig.
11.10.15 – 17.10.15, Autor: Yvonne Geisler
An einem kühlen Tag zur Mitte des Oktobers reiste eine handvoll Menschen in ein Land voll mit Kontrasten, die in einer Welt der Moderne auf die Antike treffen...
16.09.15 – 27.09.15, Autor: Martina Pötschke
Wer die Türkei bereist hat, kennt meist die Westküste, Kappadokien oder die Badeorte im Süden. Die Schwarzmeerregion gilt noch als Geheimtipp.
11.04.15 – 26.04.15, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer
Zwölftausend Jahre Menschheitsgeschichte erwarten Sie auf dieser Reise im größten Museum der Welt mit den bedeutenden Ausgrabungsstätten von Göbekli Tepe, Hattuscha, Cavustepe und den Mosaiken von Zeugma sowie Landschaften zwischen Tigris und Euphrat
29.04.15 – 03.05.15, Autor: Peggy Pfützner
5 Tage ISTANBUL - wir erleben die einzige Stadt auf zwei Kontinenten mit abwechslungsreicher Architektur, Kultur und die Geschichte des ehemaligen Konstantinopel mit ihren Reichtümern und Sehenswürdigkeiten
16.05.14 – 23.05.14, Autor: Anne-Maria Friedrich
Eine Woche lang reisen wir durch die Türkei und lernen die faszinierende Landschaft Kappadokiens kennen, sowie Kultur, Handwerk, Sitten und Gebräuche, Religion und die Küche der Türken.
17.04.14 – 21.04.14, Autor: Marianne Förster
Am Gründonnerstag machten wir uns auf den Weg in die türkische Metropole, um Ostern einmal ganz anders zu erleben. Wir tauchten ein in eine Welt mit Moscheen und Basaren und genossen die türkische Gastfreundschaft.
01.10.13 – 08.10.13, Autor: Cornelia Ritter
Dieses Mal begleite ich eine Reise nach Nordzypern und mit mir reisen 17 Gäste. Geimeinsam wollen wir den noch unberührteren Teil der geteilten Insel entdecken. Man sagt, hier sei der Tourismus noch ehrlich, alles geht etwas geruhsamer daher und vor allem werden uns wunderschöne Landschaften versprochen. Wir sind sehr gespannt..
17.09.13 – 26.09.13, Autor: Juliane Voigt
“Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt.” Dieser Schritt führte uns durch antike Städte, archäologische Schmuckstücke und ließ uns eine andere Kultur kennenlernen. Von Antalya nach Perge - Bursa - Istanbul - Troja - Pergamon - Ephesus und Pamukkale.
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Datum | Messe | Ort |
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12.01. – 14.01.2024 | Reisemesse | Chemnitz |
19.01. – 21.01.2024 | Reisemesse | Zwickau |
26.01. – 28.01.2024 | Reisemesse | Dresden |
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