Dominik Zilliken

Dominik Zilliken

EDV

Qualifikationen:
Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (IHK)

Sprachkenntnisse:
Deutsch, Englisch, Latein

  d.zilliken@eberhardt-travel.de   (03 52 04) 92 184

kompetente Reiseleitung

J. Kuhn / 10.10.2016
Über mich ...
Ist unsere Welt nicht ein faszinierender Ort? Und dabei spielt es überhaupt keine Rolle, wo Sie gerade sind oder was Sie gerade machen. Ganz egal, ob Sie ein monumentales Bauwerk besuchen, dem Treiben in fremden Städten beiwohnen oder in freien Natur entspannen - überall gibt es etwas zu entdecken, zu beobachten und zu erfahren.

Leider haben wir oft nicht die Zeit und Muße dafür, der Welt die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdient hat und das aus vielen verschiedenen Gründen. Es ist meine tiefste Überzeugung, dass wir wieder lernen müssen, abzuschalten, Momente zu genießen und Freude am Leben zu entwickeln. Denn schlussendlich ist es genau das, was unser Leben auszeichnet und lebenswert macht.

Diese Überzeugung spiegelt sich auch in meinem Lebenslauf wider. Ich schrieb einige Zeit Artikel für eine regionale Tageszeitun, schnupperte kurz in ein Mathematik-Studium hinein und entschied schließlich, dass ein Jurastudium meinen Wissensdurst stillen würde können. Und während ich über die Jahre tatsächlich unglaublich viel lernte, stellte sich immer mehr ein Effekt ein, den auch Goethe in seinem Faust schon beschrieben hatte: Umso mehr ich über das Thema lernte, desto mehr ging meine Faszination daran verloren.

Nun, einen Pakt mit Mephisto musste ich glücklicherweise nicht eingehen. Aber ich entschloss mich, einen Neuanfang mit meiner alten Jugendliebe, der Informatik und speziell der Programmierung, zu wagen. Und so verschlug es mich 2011 zu Eberhardt TRAVEL, wo ich eine Ausbildung zum Softwareentwickler begann und seitdem auch dabei geblieben bin.

Denn, um den Bogen zum Anfang dieses Texts zu schlagen, wir bei Eberhardt TRAVEL wollen unseren Mitmenschen genau das Erkunden und Entdecken ganz ohne Widrigkeiten ermöglichen. Unsere Reise-Erlebnisse ermöglichen jedem, den Entdecker in sich auszuleben, ohne die lästige und komplizierte Organisationsarbeit dafür selbst machen zu müssen. Ich habe es oft erlebt, wie prägend und unvergesslich Erlebnisse während einer Reise sein können. Und daran habe ich gerne Anteil. Wie viele Informatiker habe ich den Anspruch, mit meiner Programmierung mühselige Arbeiten zu vereinfachen und so Zeit für die wichtigen Dinge zu schaffen. Und das kann ich bei Eberhardt TRAVEL ausleben: Mithilfe neuester Technologien und Techniken automatisieren und digitalisieren wir zunehmend die Organisation unserer Reisen und schaffen so den Raum für die kreative Schöpfung neuer Reisen bei uns und die sorglose Reise bei unseren Gästen. Natürlich gehen auch Neuentwicklungen ab und an mit gewissen Startproblemen einher, daher sind wir auch Ansprechpartner für alle auftretenden technischen Probleme.
Bereits entdeckte Länder ...
Mein Reisebericht: 01.10. – 08.10.2016, Wandern auf Sizilien - Ätna & Liparische Inseln

Kaum eine Naturgewalt ist so beeindruckend, wie der Ausbruch eines riesigen Vulkans. Wir haben uns auf eine Reise zu den Liparischen Inseln begeben, um genau diese Naturgewalten zu erleben und zu erkunden. Und wir haben Fantastisches erlebt!

Weg ins Valle del Bove
Zunächst hingen noch Wolken über dem Valle del Bove
Hafen von Lipari
Blick vom Vulcano-Gipfel nach Lipari
Badestrand von Vulcano. Rechts im Hintergrund ist auch Salina zu sehen.
Blick zum 391 Meter hohen Gran Cratere von Vulcano
Auf Lipari zieht Regen auf
Liparis Stadtbild ist geprägt von vielen schmalen Gassen
Mein Reisebericht: 27.05. – 31.05.2015, Städtereise Rom - 5 Tage in der ewigen Stadt

753 kroch Rom aus dem Ei - 2768 Jahre hat die ewige Stadt mittlerweile auf dem Buckel. Wir konnten während unserer 5-tägigen Städtereise dorthin Zeugen dieser langen Geschichte werden.

Die erste Station unsere Stadtführung durch das antike Rom: Das Kolosseum
Das gewaltige Amphitheater wurde in nur 8 Jahren von 72 bis 80 n. Chr. erbaut
Es gab damals bereits fest reservierte Plätze, die entsprechend beschriftet waren
Über die 80 Ein- und Aufgänge konnte das Kolosseum in 5 Minuten komplett geräumt werden
Nach der damaligen Herrscherdynastie, den Flaviern, nannte man das Kolosseum in der Antike Amphitheatrum Flavium
Aus dem Kolosseum hat man übrigens eine fabelhafte Aussicht zum Palatinhügel
Besonders gut zu erkennen die Ruinen des ehemaligen Venustempels
Auch den Triumphbogen von Kaiser Konstantin kann man vom Kolosseum aus wunderbar betrachten
Mein Reisebericht: 14.09. – 18.09.2014, Island - Insel aus Feuer und Eis

Die größte Vulkaninsel der Welt in nur 5 Tagen kennenzulernen ist sicherlich ein ambitioniertes Ziel. Wir stellten uns jedoch der Herausforderung und haben es keine Sekunde bereut.

Nach dem dreieinhalbstündigen Flug nach Keflavik war unser erster Stopp die blaue Lagune.
Im 37 bis 42 Grad warmen Wasser der blauen Lagune konnten wir ein entspannendes Bad nehmen.
Da störte uns auch das regnerische Wetter, das uns auf Island empfangen hatte, nicht.
Die blaue Lagune liegt inmitten des Lavafelds Illahraun auf der Halbinsel Reykjanes.
Die blaue Farbe des Wassers in der blauen Lagune rührt von der im Wasser enthaltenen Kieselsäure.
Da die blaue Lagune im Lavafeld Illahraun liegt, ist auch die Umgebung durchaus einen Blick wert.
Illahraun - Lava des Schreckens - wurde aufgrund seiner Unpssierbarkeit als Name für das Lavafeld gewählt.
Heute ist es jedoch von Straßen durchzogen und viele Busse machen sich täglich auf den Weg zur blauen Lagune.
Mein Reisebericht: 21.05. – 25.05.2014, Prag

An einem warmen Mittwochmorgen fand sich eine kleine Gruppe von 20 Neugierigen zusammen, um eine Reise in die Hauptstadt des benachbarten Tschechiens zu unternehmen. Prag - so hieß für schöne 5 Tage unser Ziel.

Prägend für die Prager Neustadt sind breite Straßen mit hohen Häuserfassaden
Prager Neustadt
Nationalmuseum Prag
Der heilige Wenzel zu Pferde am Kopfende des Wenzelsplatzes
Nationalmuseum Prag
Das Kreuz vor dem Nationalmuseum ist ein Denkmal für Jan Palach
Der Wenzelsplatz, einer der längsten Plätze Europas
Der heilige Wenzel
Mein Reisebericht: 23.03. – 30.03.2014, Rundreise Malta und Gozo - faszinierende Vielfalt

Während unserer 8-tägigen Rundreise über das kleine und charmante Archipel erforschten wir urzeitliche Fossilien, erkundeten Überreste der Megalithkultur und wandelten auf den Spuren der Phönizier, Römer und Malteser.

Unser Hotel Maritim Antonin Hotel & Spa in Mellieha.
Grotto of our Lady in Mellieha. Hier wird Maria für erfüllte Kinderwünsche gedankt.
Vogeltränke im Oberen Barrakka Garten Valletta.
Blick auf den Grand Harbour vom oberen Barrakka Garten.
Der gemütliche Obere Barrakka Garten lädt auch zum Verweilen ein.
Ein riesiges Schiff lief gerade in den Grand Harbour ein.
Saluting Battery von Valletta.
Blick vom oberen Barrakka Garten auf die St. Christophers Bastion mit dem unteren Barrakka Garten.
Mein Reisebericht: 19.09. – 22.09.2013, Prag lässt nicht los...

... so erkannte schon Kafka die Faszination der böhmischen Moldaumetropole. Wer die Stadt einmal besucht hat, den zieht sie schnell in ihren Bann. Das erlebte auch unsere Eberhardt-Reisegruppe auf unserem viertägigen Besuch der goldenen Stadt.

Da die Stunde bereits fast voll war, entschieden wir uns, vor der Astronomischen Uhr auf den Gang der Apostel zu warten.
Natürlich gehört auch ein Gang über die Karlsbrücke zum absoluten Pflichtprogramm in Prag.
An diesem Nachmittag war auch das Wetter ganz besonders schön. Und so hatten wir einen wunderbaren Blick auf die Burg.
Und natürlich auch auf die Moldau und das anliegende Altstadtufer.
Ein solches Prachtwetter wurde uns leider nur an unserem ersten Tag in Prag zuteil.
Nach der Karlsbrücke laden die hübschen Gässchen der Kleinseite zu einem Bummel ein. Über Allem thront der St. Niklas-Dom.
Das Essen war wie immer aller Ehren wert.
Ganz wichtig: Prag muss man auch im Dunkeln erkundet haben!
Mein Reisebericht: 25.07. – 28.07.2013, Ich sehe eine große Stadt, deren Ruhm bis an die Sterne reicht...

Mit diesen Worten veranlasste einst die weise Wahrsagerin Libussa die Gründung der Stadt Prag. Über 1000 Jahre sind seither vergangen. Davon, dass Libussa damals nicht zuviel versprochen hatte, machte sich eine 23-köpfige Eberhardt-Reisegruppe im Juli 2013 ein Bild.

Unsere Hotelzimmer im Ibis Praha Wenceslas Square waren wirklich gemütlich
Blick die Moldau entlang nach Süden.
Das Altstadtufer Prags.
Auf dem Laurenziberg thront der imposante Prager Eifelturm.
Wer möchte, kann sich auch per Aufzug zu einer der beiden Aussichtsplattformen des Turms bringen lassen.
Auch die wunderbaren Gärten waren nicht zu verachten. Im Hintergrund die berühmte Hungermauer.
Ein wirklich hübsches Plätzchen, um seine Freizeit zu verbringen. Das tun übrigens auch viele Prager Familien.
Diese Räder treiben die Prager Standseilbahn unaufhörlich an.
Mein Reisebericht: 23.06. – 28.06.2013, Auf der Spur der Zaren

Peter der Große, Katharina die Große, die Romanows, Rasputin... die russischen Zaren und ihr Gefolge haben eine lange Geschichte. Und mit keiner Stadt ist diese Geschichte so eng verbunden, wie mit der ehemaligen Zarenhauptstadt St. Petersburg. Sechs Tage lang erkundeten wir auf ihren Spuren die 310 Jahre alte Stadt.

In St. Petersburg begrüßte uns ein Lenin-Denkmal. Das Gebäude im Hintergrund sollte ursprünglich als Stadtverwaltung dienen.
Ein wohl bekannter Supermarkt direkt neben unserem Hotel. Kleiner Tipp: Das russische
Und neben dem Netto ein weiteres Geschäft, bei dem man sich direkt heimisch fühlte.
Gefrorene Lebensmittel im Supermarkt. Bei uns würde das Gesundheitsamt vermutlich Sturm laufen.
Sogar das Sortiment stimmte teilweise mit unserem überein.
Blick vom Hotel aus nach Süden. Es wechselten teils ansehnliche Gebäude...
... mit den typischen, breiten russischen Straßen...
... und eher unansehnlichen Wohnblöcken, wenn man der Straße ein ganzes Stück weit folgte.
Mein Reisebericht: 12.05. – 19.05.2012, Andalusien - Der feurige Süden Spaniens

Dem Vorbild unserer germanischen Vorfahren, den Vandalen, folgend bereisten wir das wunderschöne Andalusien, besuchten Städte wie Cordoba, Granada, Sevilla und Malaga und waren begeistert von der Vielfalt aus Kultur, Landschaft und Sehenswürdigkeiten

Zum ersten Mal auf dem Weg ins Hotel
Die Moschee von Fuengirola bei Nacht
Auch um 23 Uhr war auf dem Spielplatz noch einiges los
Andalusien empfing uns vom ersten Tag an mit traumhaftem Wetter
Im Hafen von Malaga legen heutzutage auch große Kreuzfahrtschiffe an
Vom Aussichtspunkt auf dem Gibralfaro hatten wir eine traumhafte Aussicht auf Malaga
Solche Kurven sollten wir in den Folgetagen noch öfter sehen
Am Plaza de la Merced wurde Pablo Picasso geboren
Mein Reisebericht: 24.09. – 30.09.2011, Mit Schirm, Charme und jeder Menge Orangen

Die Côte d'Azur und die Blumenriviera in nur sieben Tagen kennen zu lernen - das war unser erklärtes Ziel. Ob es uns gelungen ist und was wir dabei erlebt haben, können Sie nun hautnah nachlesen.

Solch bunte Häuser gab es wahrlich oft zu sehen. Dieses Exemplar stand oder steht hoffentlich noch direkt am Gardasee.
In der Morgendämmerung war am Gardasee keine Menschenseele mehr anzutreffen.
Diese kleine Villa hatte sogar ihr eigenes kleines Wäldchen im Garten.
Der Nebel würde uns vom Gardasee aus noch bis in den Nachmittag hinein verfolgen. Dennoch lohnte sich natürlich ein Blick in die Runde...
...vom Strand aus zum gegenüberliegenden Ufer, welches genau wie die Häuser dort nur schemenhaft zu erkennnen war, ganz im Gegensatz zu diesem kleinen Boot hier...
...welches wohl nicht so recht Lust hatte, näher an dem nicht gar so weit entfernten Anlegesteg zu ankern...
...bis zur anderen Seite der Promenade, deren Ende sich für uns hier wohl auch nur erahnen ließ. Die einsame Fußgängerin schien da aber wesentlich optimistischer zu sein.
Kein Wunder, dass wir es nach den ersten paar dunstigen Stunden des Tages kaum erwarten konnten, uns in Alassio die Beine zu vertreten.