Panorama des Brandenburger Tores – © TTstudio - stock.adobe.com

Reiseberichte Deutschland

  • 1363 Berichte & Bildergalerien unserer Reiseleiter

1363 Berichte zu Deutschland gefunden

Jede Reise ist ihre Erzählung wert. Lesen Sie hier, was unsere Reiseleiter unterwegs in Europa und der ganzen Welt gemeinsam mit unseren Gästen erlebt haben und wecken Sie Ihr Fernweh in den vielfältigen Bildergalerien.
Aareschlucht
schöne Ecken in Luzern
Aareschlucht

Radreise am Aare-Radweg im Veloland Schweiz

27.05.10 – 03.06.10, Autor: Aline K.

Die Schweiz ist neben Holland das Radelland Nummer eins! Wir fuhren entlang der Aare von der Mündung an durch Wälder, verschwiegene Landschaftsschuztgebiete und verträumte Dörfer. Im Hintergrund immer dabei, das Panorama von Eiger, Mönch und Jungfrau

Bilder in der Galerie: 111

Auf den "Lebensadern" der Niederlande und Belgiens

21.05.10 – 29.05.10, Autor: Rosemarie Hähnel

Gespannt waren wir auf eine neue Reise entlang der "Lebensadern" der Niederlande und Belgiens. Petrus meinte es nicht gut mit uns, aber das tat unserer Stimmung keinen Abbruch, denn wir freuten uns auf eine beschauliche Fahrt mit der "MS Rigoletto"

Bilder in der Galerie: 9

Rheinkreuzfahrt-Flussromantik auf der MS „Rigoletto“

15.05.10 – 22.05.10, Autor: Irene Schneider

Samstag, 15.05.2010: Anreise nach Basel Unsere Reise starteten wir 06.00 Uhr mit unserem Chauffeur Enrico, der Firma Alex-Touristik, in Dresden. Alle weiteren Zustiege verliefen ebenfalls ohne Verzögerung, sodass wir
Rheinkreuzfahrt-Flussromantik auf der MS „Rigoletto“
Route Basel - Amsterdam vom 15.05.-22.05.2010
Reisebericht von Irene Schneider

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Trauminsel im Bodensee

12.05.10 – 16.05.10, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt

Im Wonnemonat Mai an den Bodensee zu fahren ist ein verführerischer Gedanke. Die Gruppe hat es genossen, obwohl der Himmel uns öfters mit Regenschauern überraschte. Aber es dauerte nicht lange so schien die Sonne wieder und alle waren zufrieden.

Bilder in der Galerie: 13
In Fuggers Wohnhaus
Renaissancegarten auf der mächtigen Willibaldsburg
Blick auf Eichstätt
Romanische Kirche in Feuchtwangen

Romantisches Altmühltal

11.05.10 – 16.05.10, Autor: Peter Rudolph

Reisebericht von Peter Rudolph. Idyllische Landschaften, romantische Städte, ein ruhiges Hotel mit deftigen Essen, sowie fundierte Informationen über die Kultur und naturhistorische Gegebenheiten der Region kennzeichneten diese wunderbare Reise.

Bilder in der Galerie: 20

Klassische Donaukreuzfahrt mit der MS "Rossini"

07.05.10 – 13.05.10, Autor: Maxi Wendler

Eine Reise entlang des Donauufers. Es gibt keine schönere Art zu Reisen, als auf einem Schiff. Die Landschaft zieht an einem, wie ein Bilderbuch vorbei.

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Eröffnungsspiel der Eishockey-Weltmeisterschaft

07.05.10 – 08.05.10, Autor: Sandra Mahr

Das Sportevent des Jahres in Deutschland – die Eishockey Weltmeisterschaft und ich durfte dabei sein. Seit Wochen, nein seit Monaten freute ich mich darauf diese Reise begleiten zu dürfen.

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beim Stadtrundgang in Zittau
im Kurpark
Umgebindehäuser in Großschönau
so viele Wanderwege ...

Herzlich willkommen im Dreiländereck - unsere Rundreise durch die Oberlausitz und Schlesien

02.05.10 – 06.05.10, Autor: Petra Lehe

Im Dreiländereck Deutschland, Polen, Tschechien erlebten wir die Oberlausitz, das Zittauer Gebirge und eine Rundfahrt durch Schlesien. Besonders interessant waren die Umgebindehäuser und ein besuch beim Schäfer Jonas, dem Begründer des Ortes Jonsdorf

Bilder in der Galerie: 11

Bodensee und Insel Mainau – Höchst, Meersburg, Konstanz, Rheinfall, Friedrichshafen und Lindau

01.04.10 – 05.04.10, Autor: Karl-Heinz Meinig

Der Bodensee – die Einheit von Mensch und Natur! Im April 2010 erlebte ich als Reiseleiter mit einer Eberhardt-Reisegruppe die Schönheiten rund um den Bodensee. Die Blumeninsel Mainau ist ein besonderes Kleinod mit ihren Gartenanlagen ...

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Pfefferküchlerei Weißenberg in der Oberlausitz
Blick von der Fischerpforte zum Lauenturm in Bautzen
Abfahrt der Schmalspurbahn in Zittau
Was macht Herrnhut so bekannt?

Silvester in der Oberlausitz: Herrnhuter Sterne, Bautzen, Görlitz und das Zittauer Gebirge

30.12.09 – 03.01.10, Autor: Peter Meyer

Silvester in der Oberlausitz – das ist eine Reise zum Jahresausklang in angenehmer Atmosphäre, bei welcher Sie gemeinsam mit netten Menschen nicht nur feiern, sondern auch Interessantes sehen und erleben. Die Erwartungen der Reisegäste erfüllten sic
„Ock ni jächen“ wie man in der Oberlausitz sagt - unter diesem Motto habe ich als Reiseleiter die Reisetage in der Oberlausitz geleitet. Das teilweise ungünstige Wetter mit Regen, Glatteis, Nebel und Schneeverwehungen konnte die Stimmung während der zahlreichen Ausflüge zu den Schönheiten der Oberlausitz nicht trüben.
Im Ringhotel „Reichenbacher Hof“ in Reichenbach vor den Toren von Görlitz entsprachen die Zimmer den Vorstellungen der Gäste. Das Essen wurde überwiegend gelobt und besondere Wünsche erfüllte das Hotelpersonal gern.
Hervorzuhebende Erlebnisse während dieser Reise waren der Besuch der Stadt Görlitz und die Besichtigungen der  Schlösser Krobnitz und Rammenau sowie des Klosters St. Marienthal.
Zusätzliche Überaschungen, welche diese Reise auf  besondere Weise abrundeten, bescherten uns außerdem der Besuch der Heilig Kreuz Kirche mit dem „Großem Fastentuch“ in Zittau und ein musikalisch-literarischer Abend mit den drei „Rübezählern“ aus Görlitz.

Bilder in der Galerie: 6

Silvesterreise Lutherstadt Wittenberg, Bauhaus Dessau, Halle und seine Hallorenkugeln, Oranienbaum

30.12.09 – 02.01.10, Autor: Peter Rudolph

Hier lesen Sie den Reisebericht von unserer Silvesterreise im ehemaligen Fürstentum Anhalt-Dessau mit einem süßen Besuch der Hallorenfabrik in Halle, einer Besichtigung der Lutherstadt Wittenberg, des modernen Designs der Bauhaus-Architektur in Dessau und des Schlossparks Oranienbaum.

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Weihnachtsreise in den Harz: Quedlinburg, Goslar, Harzquerbahn, Wernigerode, Brocken

23.12.09 – 27.12.09, Autor: Peter Rudolph

Lesen Sie, wie wir auf unserer Weihnachtsreise in den Harz einen tosenden Orkan auf dem Brocken erlebten und etwas unheimlich, aber sicher und warm mit der Brockenbahn unterwegs waren. Die behagliche Weihnachtsfeier in unserem Hotel "Zum Harzer Jodlermeister" war ein weiterer Höhepunkt dieser Reise ...
1. Tag: Anreise über Quedlinburg nach Altenbrak Deutschland, ein Wintermärchen! Für Sachsen bedeutet das am Morgen des ersten Tages Schneechaos auf den Strassen. Ich habe vorsichtshalber, aus Halle kommend, die Nacht in einem Kesselsdorfer Hotel verbracht. So benötige ich zum Flughafen Dresden nur eine Stunde mit meinem Auto und bin rechtzeitig am Bus. Vom Winterdienst keine Spur. Werden alle Gäste heile und pünktlich eintreffen? Wie wird die Hinfahrt werden? Bange Fragen, die sich ein Reiseleiter bei solchem Wetter stellt.
Nach und nach füllt sich der Bus mit Gästen. Mit einer guten halben Stunde Verzögerung geht es 8.30 Uhr los in Richtung Harz. Auf der A4 rechts und links Autos im Graben und LKWs, die schon an den Auffahrten nicht mehr weiter kommen. Doch für unseren Fahrer ist das alles kein Problem. Der Bus ist schließlich nach Eberhardt Sicherheitsstandards mit neuen Winterreifen bestückt und nimmt jede Steigung mühelos. Wir erreichen Leipzig. Die Sicht ist so schlecht, dass man nicht einmal das Völkerschlachtdenkmal sehen kann. Die A14 führt mitten durch das Flughafengelände. Brücken über die Strasse verbinden die Start- und Landebahnen. Wir haben Glück, und sehen einen Jumbo direkt vor unserem Bus die Autobahnbrücke kreuzen. Ausrufe des Erstaunens. Hoffentlich hält die Brücke.
Am Airport Leipzig steigen die letzten Gäste zu. Der Bus ist mit 44 Gästen voll belegt. Jene, die in Dresden zugestiegen sind, haben Verlangen nach Kaffee, Tee oder heißer Schokolade, die schon servierbereit sind. Zwischendurch rufe ich in Quedlinburg an und disponiere die geplante Stadtführung um 1 Stunde nach hinten.
Ab Halle wird das Wetter besser, die Sonne kommt durch und man sieht von weitem Bernburg mit seiner romanischen Burganlage. Das ist die Gelegenheit, etwas zum Namen und der Geschichte Sachsen-Anhalts zu erzählen, wie auch zur Wanderung des Namens Sachsen von Nordwesten nach Südosten. Schließlich reisen wir aus dem heutigen Bundesland Sachsen in altsächsisches Siedlungsgebiet, wo vieles, was wir sehen wollen in die Zeit der „Sachsenkaiser und -könige“ zwischen 919 und 1024 n. Chr. zurück geht. Quedlinburg In Quedlinburg ist strahlender Sonnenschein. Nur 2 Minuten vom Markt hält der Bus auf einem großen Parkplatz, der leider total vereist ist. Man hat Mühe, voran zu kommen und ich bringe so manchen Gast stützend vom Eis.
Der Gästeführer wartet schon auf uns und 13.30 Uhr machen wir uns auf den Weg durch die Welterbestadt mit 1600 Fachwerkhäusern aus 600 Jahren.  Und über allem tront die Stiftskirche mit der Grablege Heinrichs I. und seiner Frau Mathilde. Über den Marktplatz gelangen wir auf den Kornmarkt, durch die Jüdengasse in die "Hölle". Durch den schmalen Schuhhof geht es über den Kirchhof der Marktkirche zu einem der ältesten Gebäude der Stadt, dem Ständerbau in der Wordgasse aus der 1. Hälfte des 14. Jh. Die Stunde ist schnell vorbei. Nun trennt sich die Gruppe in jene, die schon zu Bus gehen und die, welche die Führung bis zum Finkenherd unterhalb des Burgbergs weiter machen wollen.
Von einem Aufstieg zu Kirche hinauf rät der Guide ab, weil der Weg dorthin ähnlich vereist sei, wie unser Busparkplatz und deshalb sehr gefährlich. Ich kenne den Aufstieg und gebe dem Stadtführer recht. Nicht gerade ein Ruhmesblatt für eine Welterbestadt. Aber alle sind begeistert von dem Rundgang durch die malerische Stadt und lassen sich im Bus Würstchen und Getränke schmecken.








Altenbrak
Gegen 15.30 Uhr geht es weiter nach Altenbrak zum Hotel. Nach einer dreiviertel Stunde sind wir dort. Das Dorf im engen Bodetal ist langgestreckt. Die Häuser liegen meist am Hang, mit unverbaubarem Ausblick auf die Bode. So auch das Hotel, was einen gepflegten Eindruck macht. Es besteht im Grunde aus 2 Häusern, von denen das Berghotel noch 150 m den Hang hinaufliegt, und in dem sich auch ein großer Sauna- und Wellnessbereich befindet.
Der Aufstieg ist recht steil. Aber es gibt einen Gepäcktransport in die Häuser. Und wem es zu Fuß zu anstrengend ist, den nehmen die Angestellten auch mal im Auto mit. Das Haupthaus ist über 100 Jahre alt, aber schön saniert, und wie das neue Berghaus sehr sauber und weihnachtlich dekoriert. Das trifft auch auf die Zimmer zu, die jedoch in beiden Häusern von sehr unterschiedlicher Größe sein können.








Nun sind knapp 2 Stunden Zeit, die Zimmer zu beziehen und sich zu akklimatisieren. Die Resonanz der Gäste auf die Zimmer ist durchweg positiv. Nur zwei Zimmer im Haupthaus liegen im 4. Stock unterm Dach und das Treppensteigen kann mitunter für ältere Menschen beschwerlich sein. Einen Fahrstuhl gibt es nicht.
Die gute Harzer Schneeluft hat alle hungrig gemacht, und so finden wir uns geschlossen gegen 18.30 Uhr zum Abendessen im Restaurant ein. Es gibt ein sättigendes 3 Gänge Menü, wie jeden Abend. Dabei kann der Hauptgang von jedem Gast aus zwei verschiedenen Angeboten gewählt werden.
Auch im Restaurant ist das Personal überaus beflissen und freundlich. Das Haus beherbergt außer uns auch noch andere Gäste und ist voll ausgebucht. Dazu kommt noch regulärer Restaurantbetrieb, so dass die Kellner ein großes Pensum zu laufen haben.
Das Abendprogramm wird vom Chef des Hauses und seiner Gesangspartnerin bestritten, die bis 21.30 Uhr ein buntes Spektrum an weihnachtlichen und volkstümlichen Weisen vortragen. Der Chef ist nämlich auch Harzer Jodlermeister und stellt sein Können gerne unter Beweis. Eine riesige Sammlung von Pokalen und Medaillen über der Theke unterstreicht seine Fähigkeiten auf diesem Gebiet. Mit Begeisterung sind beide bei der Sache und bald schon springt der Funke über und es wird mitgeklatscht.
Auch nach dem Abendprogramm bleiben viele Gäste noch im Restaurant und lassen den erlebnisreichen Tag an sich vorüber ziehen. Für die Gäste, die sich noch die 150 m bergauf ins Berghaus begeben mussten, ist der Weg an diesem Abend mit vollem Magen anstrengend. Doch die Ruhe in den Zimmern ist einfach himmlisch. Nicht nur ich schlafe wie ein Stein. Anderen Gästen ist es ob der Stille schon fast unheimlich, denn sie vermissen unbewusst die Hintergrundgeräusche einer Großstadt.

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Weihnachtsreise ins Altmühltal

22.12.09 – 27.12.09, Autor: Alice Teipelke

Unsere Reise über Weihnachten sollte in das für seine Landschaft und vielfältige Natur bekannte Altmühltal führen. Bereits vor Beginn der Reise freuten sich alle Gäste - genau wie ich - über den vielen Schnee, den uns der Dezember rechtzeitig beschert hatte. Nun ja, weiße Weihnachten sind es nicht geworden, aber es war angenehm kalt und regnete „wie bestellt“ nur nachts. Mehr als einmal kitzelte die angenehme Wintersonne unsere Nasenspitzen bei Spaziergängen durch die Seenlandschaft

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