13.03.14 – 23.03.14, Autor: Barbara Werrmann
Die reiche geschichte der Insel ist immer wieder ein Grund, sie zu Bereisen Heiße Spur, volle Tafeln, betörende Städte
19.10.13 – 29.10.13, Autor: Yvonne Geisler
Sonne, Ätna, Kultur pur. Sizilien hat weit mehr zu bieten als Sommer, Strand und Meer - von hohen Gebirgszügen und tiefen Tälern, vom Ätna wie auch von den einzigartigen Städten der Insel ließen wir uns von Beginn an beeindrucken und tauchten ein in eine fremde aber sehenswerte Kultur..
22.09.13 – 02.10.13, Autor: Barbara Werrmann
Es war Liebe auf den zweiten Blick.... doch die wird nicht vergehen.... Soviel Abwechslung und Farbigkeit wie auf Sizilien bietet kaum ein anderes Feriengebiet. Tauchen sie ein!
13.09.13 – 28.09.13, Autor: Peter Rudolph
Keiner kann alles ad hoc wiedergeben, was wir auf dieser umfassenden Reise erfuhren. Mythologie, Architektur, Geschichte und lukullische Genüsse machten die Reise zu einem Erlebnis...
21.06.13 – 30.06.13, Autor: Sylvia Sann
In den vergangenen Jahren habe ich schon Kreuzfahrten mit Costa und AIDA machen dürfen. Jedoch schwärmen viele von "Mein Schiff" und daher wollte ich, und auch ein paar meiner Reisegäste, das Erlebnis "Mein Schiff" unbedingt mal ausprobieren. Und dazu noch noch im Mittelmeer. Was gibt es besseres? Und es gibt vieles zu berichten...
01.06.13 – 10.06.13, Autor: Ngoc Anh Nguyen
Endlich war es soweit! Am 01.06.2013 begann unsere Rundreise, auf der wir gemeinsam mit unseren Reisegästen, die Schönheiten Venedigs, Korfus, Baris, Dubrovniks, Zadars und Ravennas kennenlernten. Zu all dem verbrachten wir diese wunderbare Zeit auf dem erst 2012 neu renoviertem Schiff AIDAaura.
03.06.12 – 17.06.12, Autor: Isabell Wohlrab
Das Schwarze Meer zeigt uns sein Gesicht - Kultur, Natur, Sport und Geschichte. Dank der Kreuzfahrt mit der AIDAaura waren wir immer über Nacht in einer anderen Metropole - Istanbul, Jalta, Odessa, Rhodos...
02.05.12 – 09.05.12, Autor: Cornelia Ritter
Authentisch, ursprünglich, beschauliches Inselleben von verblüffender Schönheit mit atemberaubenden Landschaften, steinig, zerklüftet und rauh, dann wieder grün, leuchtend und warm, das ist Lesbos.Hier werden Sie freundlich und mit herzlicher Gastfreundschaft empfangen!
09.09.11 – 20.09.11, Autor: Dr. Jutta Petzold-Herrmann
Bizarre, durch Vulkane geprägte Landschaften, in Felsen gehauene Wohntürme und Kirchen sowie labyrinthartige unterirdische Städte, ruhig und sanft über Felsen gleitende Ballons in den frühen Morgenstunden, wenn alles noch im blauen Licht schwimmt, - so ka
09.09.2011 - 16.09.2011
Reisebericht: Dr. Jutta Petzold-Herrmann
09.09.2011
1. Tag
Gegen 7.30 Uhr trafen alle Reisegäste, die vom Flughafen Dresden nach Antalya fliegen sollten, pünktlich und mit guter Stimmung ein, obwohl für manche die Nacht nur kurz währte. Zur gleichen Zeit wurden auch auf dem Leipziger Flughafen ein Teil der Reisegäste dieser Reisegruppe empfangen. Der Abflug der Leipziger erfolgte pünktlich, während wir in Dresden noch einige Zeit auf den Einstieg warten mussten.
Schließlich gelangten wir nach angenehmen Flug gegen 16 Uhr im feucht-heißen Antalya an. Unser Reiseleiter Selim hatte zuvor schon die Leipziger Gruppe begrüßt, und zum Hotel gefahren, nun flüchteten wir, etwas benommen von der Schwüle, schnell in den klimatisierten Bus und ließen uns ins Hotel bringen. Im kühlen Ambiente des Hotels war etwas Erholung möglich, einige Gäste entdeckten jedoch den Küstenstreifen hinter dem Hotel. Dort war es möglich, sowohl im Pool als auch, die Felsen treppab hinunter, im Meer zu baden. Außerdem eröffnet sich, hinter einigen Kiosken versteckt, ein herrlicher Blick in die Bucht von Antalya, eine gute Einstimmung für den ersten Tag.
Vor dem Abendessen versammelten sich alle 39 Reisegäste zur Begrüßung in der Lobby. Bei einem Fruchtcocktail erörterten wir die Reiseroute und die Gäste hatten Gelegenheit, sich persönlich vorzustellen. Nun konnte die Reise beginnen.
10.09.2011
2. Tag
Gestärkt durch ein gutes Frühstück, begaben wir uns schon am frühen Morgen auf die ca. 600 km lange Fahrt nach Göreme. Zunächst durch den fruchtbaren Küstenstreifen bis Manavgat fahrend, führte uns die Route ab hier nach Nord-Ost ins Taurusgebirge. Schnell veränderte sich die Landschaft, sie wurde felsig, schroff, undurchdringlich, lediglich der Bademli-Pass bot mit einer flacheren, günstigen Steigung eine Öffnung zum Hochland von Zentralanatolien. Ab jetzt verlief die Straße zunächst bis Konya durch trockenes, steppenartiges Gelände, das ab und an von Feldern und Sträuchern durchzogen wird.
Auf dem Weg nach Konya fuhren wir auch an einer der ältesten Städte der Welt vorbei, an Catalhüyük. Diese Stadt, die aber als Ausgrabung nicht besichtigt werden kann, ist mehr als 7000 Jahre alt und scheinbar einer von vielen Siedlungshügeln in dieser Region.
Typisch für diese Siedlungen ist das Fehlen von Straßen. Die Häuser, deren Ausgänge sich auf dem Dach befanden, wurden, wenn sie nicht mehr zu nutzen waren, immer wieder überbaut und gelangten so zu stattlicher Höhe. Die Toten beerdigte man unter dem Fußboden. Das archäologische Konglomerat dieser Siedlung ist leider bis heute nur Experten vorbehalten. Funde aus Catalhüyük sind im Anatolischen Museen in Ankara zu sehen.
In Konya besichtigten wir das Mevlana-Kloster, in dem sich das Grab von Mevlana Celaleddin Rumi befindet, einem der bedeutendsten persischen Mystiker und Glaubenslehrer des Islam des 13. Jahrhunderts. Bis heute ziehen Pilgerströme an sein Mausoleum, um sich in religiöser Andacht zu versenken. Auch seine Gefährten, die Soldaten von Horasan, sind hier bestattet.
In Nebenräumen sieht man Gegenstände des Mevlana-Ordens, Teppiche, Holzwaren, Musikinstrumente und Bücher wie ferner ein Archiv mit 1700 Handschriften.
Auch eine Medrese war zu besichtigen.
Unsere weitere Fahrt führte uns zur Karawanserei Sarihan (12.Jahrhundert), die, gerade rekonstruiert, eine solche Klarheit und Funktionalität des Baukomplexes aufweist, wie man es nur aus römischen Kastellen oder staufischen Burgen kennt (gegenseitige Einflüsse garantiert). Alle notwenigen Verrichtungen von Mensch und Tier konnten vollzogen werden, ein umfangreicher Schutzgürtel, bestehend aus starker Mauerumfassung und Bastionen, garantierte für maximale Sicherheit . Das überreich verzierte, mit Inschriften versehene Tor wirkt einladend und monumental zugleich in der weiten, flachen Ebene.
Gegen 19 Uhr erreichten wir auch unsere „Trutzburg“, das Höhlen-Hotel Legend Cave in Göreme.
11.09.2001
3.Tag
Nach dem Weckruf des Muezzins und dem Rauschen der ersten Ballons, die sich über unseren Hotel farbenprächtig zur Landung versammelten, fuhren wir in das Freilichtmuseum Göremetal, UNESCO-Weltkulturerbe. Hier besichtigten wir die Apfelkirche ( Elmali-Kilise), die Barbara-Kirche (Barbara-Kilise), die Schlangenkirche (Yilanli-Kilise), weiterhin die Sandalenkirche (Carikli-Kilise) und die berühmte Schnallenkirche (Tokali-Kilise). Der Besuch der durchweg fast 1000-jährigen Höhlenkirchen mit ihren teils farbenfrischen, teil restaurierungsbedürftigen Wandmalereien ist stets einer der Höhepunkte der Kappadokien-Reise. Anschließend, nach einer kurzen Rast im Pasarbagi-Tal (Besuch der Simons-Kirche), gelangten wir im Zelve-Tal an. Trotz senkrecht stehender Sonne wanderten wir eine Strecke von ca. 3 Kilometers ab, die uns auf einer festgelegten, aber nicht einfachen Route zu den schönsten Plätzen des Tales brachte. Nach der Mittagspause mit ausgezeichnetem Buffet in der Nähe von Avanos gelangten wir in der Töpferstadt selbst an und hatten Zeit für eine Besichtigung.
Anschließend, nachdem wir die Felsstadt Ortahisar erreicht hatten, verschafften wir
uns auf einem der Stadt gegenüberliegendem Hügel den „Postkartenblick“ auf Fels und Stadt.
An diesem Abend erreichten wir schon in letzter Minute das Ordensgebäude der Derwische, denn von 18 Uhr bis 18.50 Uhr konnten wir uns mit anderen Besuchern die sogenannten Tanzenden Derwische, das Gebetsritual des Ordens, anschauen.
Zimbelmusik, nach strengem Muster wirbelnde Derwische, Gebete in altpersischer Sprache, wir waren einbezogen und vielleicht berührt von einer fremden Kultur und Religiosität. Sie geht zurück auf eben jenen Mystiker Mevlana, dessen Mausoleum wir in Konya besichtigt hatten.
12.09.2011
4.Tag
Unser erstes Reiseziel war Derinkuyu und seine Höhlenstadt, die sich bis in eine Tiefe von 80 m erstreckt und mit anderen Höhlenstädten durch kilometerlange Tunnel verbunden ist. Wir stiegen bis zur 6. Etage hinunter und konnten uns überzeugen, dass für ein unterirdisches Leben im Gefahrenfall alles vorhanden war: gut belüftete Wohnräume, Stallungen, Gebetsräume, sogar Toiletten. Schnell konnte man Mühlsteine vor Eingänge schieben - Angreifer hatten dort keine Chancen. Über Jahrhunderte bot dieses Labyrinth Sicherheit und Schutz für die bedrohten Einwohner der umliegenden Dörfer.
Anschließend erreichten wir nach kurzer Fahrt in den südöstlichen Teil Kappadokiens das Soganli-Tal. Nach kurzer Rast stiegen wir auf einem Ziegenpfand aus dem Tal herauf, vorbei an Taubenhäusern, alten Kirchen mit Resten einstiger Bemalung, selbst bald zu Stein geworden, und Höhlenwohnungen. Am Ende der Wanderung lag vor uns ein ausgestorbenes Dorf, dessen Häuser verrieten, dass seine Bewohner sich vielleicht vor 20 Jahren auf den Weg gemacht hatten, um neu zu siedeln.
Weiter ging es nach Mustafapasa, der ehemaligen griechischen Stadt Sinassos. 1923 gab es einen Völkertausch im neu gegründeten türkischen Staat, türkischstämmige Griechen mussten ihr Land verlassen und sich neu in Griechenland ansiedeln, griechische Türken nahm die Türkei auf. Da die Lebensweisen der türkischen und griechischen Bevölkerung sehr unterschiedlich waren, verwaisten die griechischen Städte in der Türkei. Mustafapascha ist eine dieser Städte, die jedoch wieder früh bewohnt war und heute ein Touristenzentrum ist. Hier lohnt es sich, das Stadtzentrum zu erlaufen und auch in die Gassen zu schauen.
Als besondere Überraschung erwartete uns an diesem Abend noch eine Weinverkostung in einer der großen kappadokischen Weinfirmen. Drei Weine waren zu begutachten und zu schmecken, zuvor erhielten wir einen Einblick in die Produktionsgeheimnisse der Firma. So beschwingt, kehrten wir, nach einer Mokkapause vor Uchisar, ins Hotel zurück.
13.09.2011
5. Tag
Seit 3.30 Uhr morgens gab es Bewegung im Hotel - 26 Gäste bereiteten sich auf die Ballonfahrt vor, manche mit einem etwas unruhigen Gefühl im Magen. Pünktlich 4.30 Uhr wurden alle abgeholt und kehrten gegen 8 Uhr wohlbehalten zurück. Die Begeisterung für die Ballonfahrt hatte alle erfasst - so ruhig glitt der Ballon über die Landschaft, in Täler und Ortschaften hinein, hoch über Berge hinweg, über die die Sonne noch nicht aufgegangen war. Einzigartig - so die Meinung aller.
Nach dem Frühstück besichtigten wir auf dem Weg ins Ihlara-Tal die Karawanserei Agzikarahan, die gerade rekonstruiert und restauriert wurde, aber ein ebenso bedeutsames Bauwerk wie die schon von uns besuchte Sarihan ist.
Danach fuhren wir in Richtung des weit sichtbaren, mehr als 3000 m hohen Vulkans Hassan Dagi ins Ihlara-Tal. Der Canyon, von einem Bach tief ins Gestein geschnitten, besticht durch ca.100 m steil abfallende Felshänge. Wir stiegen hinunter an das Bachbett und folgten dem Bachverlauf ca. 4 km, vorbei an einer frisch-grünen, schattigen Landschaft und einigen Tee- und Fladen-Stuben. Hier musste pausiert werden!!
Der Bus holte uns am Ende der Schlucht wieder ab und alle waren trotz des angenehmen Spazierganges froh, die Felswände nicht mehr hochsteigen zu müssen.
Kurz vor Güzelyurt bestiegen wir einen Berg, der von der 1790 gebauten Kirche Kizilkilise bekrönt wird, sicher aber ist darunter noch ein älteres Gebäude verborgen.
Der Blick auf den unterhalb liegenden See Acigöl und die am gegenüberliegendem Berghang befindliche Stadt Güzelyurt lohnte den Aufstieg. In Güzelyurt wurde eine Pause eingelegt, danach kehrten wir in Richtung Avanos zurück, um eine Teppichmanufaktur zu besuchen und später wieder einen Mokka unterhalb von Uchisar zu trinken.
Vor dem Abendessen erfolgte noch ein Rundgang durch die Stadt Göreme.
14.09.2011
6.Tag
Nach einem Fotostopp in Zentrum von Göreme setzten wir unsere Fahrt nach Pozanti fort. Dort sollten wir in die Bahn umsteigen, die uns auf den Geleisen der historischen Bagdad-Bahn nach Tarsus zu bringen hatte. Vor dem Bahnhof gab es einige Bäckereien, aus denen es wunderbar duftete. Kurzerhand ergriff Frau Weller aus der Reisegruppe die „Schippe“, um fachmännisch Fladen aus dem Backofen zu ziehen. Wir besorgten frisches Brot und sättigten die Reisegruppe, denn der Zug ließ etwas auf sich warten.
Die weitere Fahrt verlief wie geplant, aber die zunehmend feuchte Schwüle in der Ebene von Tarsus setzte uns zu, wir waren wieder am Mittelmeer, in einer ihrer heißesten Regionen.
In Tarsus angekommen, war die Zeit für eine Mittagspause schon erreicht. Danach führte uns ein kleiner Stadtbummel zur halb ausgegrabenen römischen Straße, später vorbei an alten, restaurierten osmanischen Häusern am Markt und dem Paulus-Brunnen. Jeder konnte sich mit selbst geschöpftem Wasser erfrischen und über Paulus informieren, der mit Petrus als einer der wichtigsten Verbreiter des christlichen Glaubens gilt.
Mit einem Fotostopp am Kleopatra-Tor nahmen wir Abschied von Tarsus und fuhren am Meer entlang bis zu den Korykischen Grotten, vorbei an der malerisch im Meer gelegenen Mädchenburg. Die Korykischen Grotten sind große, fast domhaft sich nach oben erweiternde Trichter im Kalkgestein. Zwei dieser riesigen Grotten nennt man Himmel und Hölle. In die Hölle kann man nur schauen, den Himmel jedoch über 460 Stufen erreichen. Eine Gruppe von „Himmelsforschern“ samt Reiseleitern wagten sich in den Schlund hinab und wieder hinauf. Letztes war allerdings bei den Temperaturen schon eine Kraftprobe.
Aber beim Abendbuffet im Hotel konnte man sich wieder erholen, da direkt am Pool unter luftigen Sonnenschirmen eingedeckt war.
09.05.11 – 20.05.11, Autor: Dörte Dürfeld
Der heutige Tag ist der Beginn einer wunderbaren Reise auf die wunderschöne Mittelmeerinsel Kreta – die größte Insel Griechenlands. Zusammen mit 15 Gästen startete 05:30 Uhr der Flieger in Dresden und brachte uns in nur 3 Stunden Flug nach Heraklion
20.05.11 – 29.05.11, Autor: Anna Stiebing
Auf zu neuen Horizonten... unsere Genießerreise mit dem Wohlfühlschiff "Mein Schiff 1" führt uns zu traumhaften Zielen im Westlichen Mittelmeer. An Bord genießen wir eine angenehme Atmosphäre, fantastisches Essen, unterhaltsame Abende
09.04.11 – 20.04.11, Autor: Claudia Bernhardt
Griechenland mit seinem antiken Kunstschätzen, grandiosen Gebirgslandschaften, den grünen Wäldern sowie dem türkisblauen Meer verzauberte uns während dieser Reise. Wir verlebten interessante und erlebnisreiche Tage in einem abwechslungsreisen Land.
02.10.10 – 17.10.10, Autor: Peter Rudolph
Auf unserer 16 tägigen Studienreise durch fast alle Provinzen des griechischen Festlands entdeckten wir tatsächlich die Wiege der Kultur Europas. Doch neben den unermesslichen Kulturschätzen kam auch das moderne Griechenland nicht zu kurz.....
29.12.19 – 02.01.20, Autor: Norbert Birner
Silvester in Griechenland ist etwas anders als wir es aus Deutschland kennen.
14.10.19 – 26.10.19, Autor: Sinah Witzig
Bei einer wunderwunderschönen Rundreise durch Griechenland entdeckten wir bei bestem Herbstwetter nicht nur antike Ruinen und Zeugnisse mythologischer Geschichten, sondern auch ein herzliches und gastfreundliches modernes Land.
27.09.19 – 11.10.19, Autor: Lena Rautenberg
Wir erlebten eine Reise durch die griechische Geschichte und entdeckten gemeinsam die Schönheit der Kykladen. Besonders begeistert waren wir von der Vielfalt der Inseln, dem traumhaften Wetter und den landestypischen Köstlichkeiten!
20.09.19 – 29.09.19, Autor: Annette Zocher
Eine spannende Reise erwartet uns. Wir starten unsere Kreuzfahrt im Grand Harbour von Valletta auf Malta. Weiter werden wir die griechischen Inseln Kreta, Rhodos und Mykonos und Athen, die Hauptstadt Griechenlands besuchen und ch das Schiff genießen.
14.09.19 – 23.09.19, Autor: Eva Sieglow
Wir verbrachten acht Tage auf der Adria bei fast ausschließlich strahlender Sonne und konnten zwischen wunderbaren Ausflügen in die Natur und in alte Städte die Seele an Bord baumeln lassen.
17.05.19 – 31.05.19, Autor: Sinah Witzig
Die Inselgruppe der Kykladen gilt als beliebtestes Ferienziel Griechenlands. Vor Augen hat man weiße Häuschen mit blauen Kuppeln und Fensterläden - und natürlich die schönsten Sonnenuntergänge der Welt. Doch die Inseln haben weitaus mehr zu bieten...
20.03.19 – 27.03.19, Autor: Jörg Nesse
mit und ohne Rollstuhl durch das antike Griechenlands...
13.10.18 – 28.10.18, Autor: Sinah Witzig
"Es waren einmal 22 sehr wissbegierige Reisende, die in Griechenland eine wunderschöne grüne Wiese mit vielen bunten Blümelein entdeckten...". So oder so ähnlich lassen sich Geschichte und Mythologie leicht,einprägsam und mit viel Spaß lernen.
05.10.18 – 12.10.18, Autor: Nico Stolba
8 Tage Wandern auf Kreta: Knosiano-Schlucht - Gortys - Knossos - Heraklion - Samaria-Schlucht - Karano Schlucht - Agios Konstantinos (51 Wanderkilometer)
05.10.18 – 15.10.18, Autor: Petra Sauer
Während einer Rundreise durch die Kykladen konnten wir die bekanntesten Inseln besuchen, die herrliche Landschaft bewundern und tief in die interessante Geschichte Griechenlands eintauchen ...
08.10.18 – 12.10.18, Autor: Dr. h.c. (UTh) Guy Féaux de la Croix
Athen, für uns Europäer nicht irgendein exotisches Ziel, es ist eine Selbsterfahrung. Denn hier wurden die Grundlagen für unsere Kultur gelegt, für die Demokratie freier Menschen. Das vor allem wollte ich als Reiseleiter meinen Gästen vermitteln.
Athen vom 08.-12.10.2018
05.05.18 – 16.05.18, Autor: Sabine Letzybyll
Die Reise gleicht einem kulinarischen Erlebnis, wer mag sie nicht, die griechische Küche? Dazu ein spannendes Besichtigungsprogramm und außerdem Zeit für Strand und Meer - so schön kann eine Reise mit Eberhardt TRAVEL sein...
05.05.18 – 12.05.18, Autor: Heike Meinhold
Rhodos die kleine Insel vor der türkischen Küste mit seinen Hafenstädtchen und antiken Anlagen ist auf jeden Fall eine Reise wert....
02.10.17 – 13.10.17, Autor: Petra Sauer
Auf Kreta wandelt man auf den Spuren der Antike. Hier ließ König Minos, Nachkomme von Gottesvater Zeus im 2. Jahrhundert v.Chr. den Palast von Knossos bauen, hier hinterließen Araber, Römer, Venezianer, Türken ihre Spuren.
27.05.17 – 05.06.17, Autor: Marion Kottlos
Das Östliche Mittelmeer lädt uns zu erlebnisreichen Tagen ein. Stationen unserer Kreuzfahrt sind Italien, Griechenland und Kroatien. Wir hoffen auf eine ruhige See, schöne Landgänge, nette Menschen und viel Sonne ...
08.05.17 – 19.05.17, Autor: Carina Henn
8 schöne Tage haben wir auf der griechischen Insel Kreta verbracht und dabei die Spuren der minoischen Kultur entdeckt. Wir wurden von der Vielfältigkeit der griechischen Kultur überrascht, vom wunderschönen Bergland bis zu paradiesischen Stränden.
27.04.17 – 11.05.17, Autor: Peggy Pfützner
Insel Rhodos, die Roseninsel der griechischen Ägäis war selbst in der Antike schon die Lieblingsinsel des Sonnengottes Helios und wird an mehr als 270 Tagen mit der wärmenden Sonne verwöhnt.
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