Jede Reise ist ihre Erzählung wert. – © 

Reiseberichte

  • Jede Reise ist ihre Erzählung wert.

8.758 Reiseberichte und Fotogalerien aus aller Welt

Jede Reise ist ihre Erzählung wert. Lesen Sie hier, was unsere Reiseleiter unterwegs in Europa und der ganzen Welt gemeinsam mit unseren Gästen erlebt haben und wecken Sie Ihr Fernweh in den vielfältigen Bildergalerien.

Bald sollte unsere tolle Reise, die uns mehr als ein Naturwunder bescheren sollte, beginnen.

22.08.11 – 06.09.11, Autor: Nicole Niendorf

Bald sollte unsere tolle Reise, die uns mehr als ein Naturwunder bescheren sollte, beginnen. Vor unserer Reise fand noch ein Informationsabend statt und so konnten sich die ersten Reisegäste schon einmal beschnuppern...
Bald sollte unsere tolle Reise, die uns mehr als ein Naturwunder bescheren sollte, beginnen.

Vor unserer Reise fand noch ein Informationsabend statt und so konnten sich die ersten Reisegäste schon einmal beschnuppern. Ich konnte dort leider noch niemanden kennenlernen, denn ich bin erst später als Reisebegleitung eingesprungen und freute mich riesig diese Gruppe in eine der schönsten Regionen der Welt begleiten zu dürfen. Da ich schon 2x im Westen Kanadas unterwegs war, wusste ich ganz genau, welche Naturschönheiten uns erwarten würden. Voller Vorfreude rief ich meine
Gruppe vorher noch einmal an und erkundigte mich nach dem Befinden aller. Allen ging es super und so konnte es am 22.08.2011 schließlich losgehen!

Schon sehr sehr früh trafen wir uns am Flughafen in Dresden. Eberhardt hatte schon online für alle eingecheckt und so mussten wir nur noch unsere Koffer abgeben. Im Anschluss genossen wir noch ein leckeres Frühstück im Restaurant Chilli im Flughafen und gingen dann durch die Sicherheitskontrolle. Dort mussten wir dann nicht mehr lange warten und unser Flieger startete in Richtung Frankfurt.  Dort angekommen trafen wir dann schon an der Passkontrolle auf die Leipziger Reisegäste und gingen gemeinsam zum Gate unseres Weiterfluges nach Calgary. Auch die Reisegäste, die ab Frankfurt flogen trafen schließlich ein. Dann schauten wir uns nur noch zweimal um und schon saßen wir im Flugzeug nach Kanada.

Nach ca.10 Stunden erreichten wir dann das Land mit unendlichen Weiten. Schon aus dem Flugzeug konnten wir in der Ferne die Rocky Mountains erkennen. So begaben wir uns zur Einreise, die ohne Probleme verlief und holten unsere Koffer. Am Ausgang warteten dann schon zwei weitere Gäste auf uns, die schon vorher einige Zeit in Kanada verbracht hatten. Aber nicht nur sie, sondern auch unser Reiseleiter Victor begrüßte uns herzlich. Wir packten schnell unsere Koffer in den Bus bzw. unser lieber Busfahrer Gerard, denn wir wollten an diesem Tag ja auch noch Calgary kennenlernen, schließlich war es noch am Vormittag und der Tag begann hier für uns noch einmal von vorn.

Nach ca. 30 Minuten erreichten wir dann die Innenstadt. Erst schauten wir uns die Umgebung der Stadt an, sahen das Stadion und die Arena, wo die berühmte „Calgary Stampede“ immer stattfindet und landeten im Anschluss direkt in Downtown Calgary.  Victor wollte uns gleich zeigen, wie das Bahnfahren hier funktioniert. Hier ist es auch etwas besonderes, denn im Zentrum fährt die Bahn kostenlos. So stiegen wir ein und fuhren los. Der Plan war klar. Wir würden zwei Stationen fahren und dann aussteigen. Mmmhhhh…Doch irgendwie funktionierte das nicht. Die Bahn hielt leider nicht an der zweiten Station und so mussten wir weiterfahren. Tja, da hatte wohl jemand gebaut und so wurden wir direkt zu Schwarzfahrern. Aber kein Problem, wir stiegen schnell aus und wieder ein und
fuhren zurück, wo die Bahn dann schließlich an der richtigen Haltestelle stoppte. Wir machten einen kleinen Spaziergang durch die Fußgängerzone, sahen den Calgary-Tower und besuchten die Olympia-Stätte. Hier sieht man auch heute noch alle Namen der Teilnehmer von 1988. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass das Wetter natürlich wunderbar war, Sonne pur! Als wir dann das wichtigste der Stadt bewundert hatten und unsere ersten Bilder geschossen waren fuhren wir weiter und verließen Calgary. Unser nächster Halt folgte am Olympia-Zentrum. Hier warfen wir einen Blick auf die Ski-Schanzen und auf die Fahnen der Nationen, die an den damaligen Spielen teilnahmen. So hängt auch hier immer noch die Fahne der ehemaligen DDR.  Natürlich gönnten wir uns auch noch einen kleinen Snack und einen Kaffee und fuhren dann weiter durch die Prärie rund um Calgary. Hier sieht man erst einmal nur Steppe und dann plötzlich waren sie da, die atemberaubenden Rocky Mountains. Diese Bergkette kommt nicht schleichend, wie so viele Andere, sondern ist einfach da. Und so fanden wir uns wieder inmitten traumhaft schöner Berge. Besonders schön war es um diese Tageszeit, am späten Nachmittag. Der Himmel war klar und blau und die Berge schimmerten in der schon verschwindenden Sonne. Schöner hätte es nicht sein können. Schließlich erreichten wir Banff,  ein kleines Städtchen, welches mitten im Nationalpark liegt. Doch unser Hotel wollten wir noch nicht gleich anfahren, denn es gab noch so viel mehr zu sehen. Wir fuhren zum Banff-Springs-Hotel,
welches in der Vergangenheit zu den Hotels der „Canadian-Pacific-Railway“ gehörte. Prachtvoll lag es inmitten der Berge.  Fährt man noch weiter hoch, in die Berge hinein, hat man einen wunderschönen Blick über die Umgebung und natürlich auch auf das Hotel.  Natürlich ließen wir uns das auch nicht nehmen.  Nachdem wir dann auch noch die Hoodos, eine bizarre Felsformation und die ersten Streifenhörnchen gesehen hatten, fuhren wir mit den ersten tollen Fotos im Gepäck zu unserem Hotel. Unser erstes Abendessen sollte ein typisch, saftiges, kanadisches Steak sein.  Wir ließen uns dieses schmecken. Nach dem Essen erkundeten einige noch die kleine Stadt und schnupperten schon einmal in die schönen Läden. Dennoch fielen dann alle müde und voller neue Eindrücke ins Bett und träumten schon von den nächsten schönen Erlebnissen, die wir auf unserer Reise haben würden.

Bilder in der Galerie: 613

Das Geheimnis der Kanalinseln

21.08.11 – 27.08.11, Autor: Cindy Streidt

... wir entdeckten auf unserer 7-tägigen Reise auf die Kanalinseln wunderschöne Gärten, typische Granithäuser, eine riesige Pflanzenvielfalt, viele individuelle Buchten und das Wechselspiel von Ebbe und Flut.

Bilder in der Galerie: 281
Blick vom Niederwalddenkmal
Roboter schreibt Biebel
in Rüdesheim
Feuerwerk in rosa

Sommer, Sonne, Gartenlust in Rheinland/Pfalz 2011

21.08.11 – 25.08.11, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt

Die Bundesgartenschau im Hochsommer erleben ist schon eine Besonderheit. Die Olympiade der Gärtner ist in vollem Gange und die Gäste aus Sachsen, Sachsen/Anhalt und Thüringen sind dabei.

Bilder in der Galerie: 7

Musicals in der Kulturmetropole Berlin

21.08.11 – 21.08.11, Autor: Claudia Bernhardt

In der deutschen Hauptstadt verlebten wir einen unterhaltsamen und interessanten Tage bei einer Stadtrundfahrt durch die Metropole sowie den Musicals "Hinterm Horizont" und "We will rock you". Ein unvergessliches Erlebnis.

Keine Bilder veröffentlicht
Dryburgh Abbey_01
Strathspey Railway_01
Urquart Castle_03
Glenfinnan Viadukt

Zapfenstreich und Dampf-Eisenbahnen

21.08.11 – 30.08.11, Autor: Dr. Grit Wendelberger

Zum Auftakt den imposanten Zapfenstreich, genannt Military Tattoo vor der nächtlichen Kulisse des Castle in Edinburgh und schöne nostalgische Dampf-Eisenbahnen als roter Faden vor eindrücklicher grüner Landschaft mit bewegter Geschichte: so könnten

Bilder in der Galerie: 24
Käsefonduabend
Blick vom Säntis
Blick auf St. Moritz
Kathol.Kirche Zermatt

Erlebnis Schweiz – Glacier- und Berninaexpress

21.08.11 – 29.08.11, Autor: Heidemarie Nestler

Bilder in der Galerie: 23
Maidstone
Hever Castle
Apotheke in Arundel

Schlösser & Gärten Südenglands

20.08.11 – 27.08.11, Autor: Barbara Pflicke

Wir treffen die ersten Gäste in Dresden und fahren entlang der A 4 Richtung Eisenach.

Bilder in der Galerie: 133
Salisbury Cathedral
Hovertravelboot in Portsmouth
Cornwall-Fischerdorf Looe
Exeter Cathedral

Sondergruppenreise London und Südengland

20.08.11 – 29.08.11, Autor: Norbert Binder

Bilder in der Galerie: 19
Freihafen von Hamburg
Hafenrundfahrt
Überfahrt zum Theater im Hafen
Radrennen

"Hamburg - Deutschlands Tor zur Welt"

20.08.11 – 22.08.11, Autor: Ulrike Löbner

Wer nach Hamburg reist, sollte unbedingt ein Musical besuchen, eine Hafenrundfahrt unternehmen, viel Interessantes über die Stadt und deren Geschichte erfahren und das Nachtleben schnuppern. Genau das wollten alle!

Bilder in der Galerie: 6

Sterne des Baltikum

19.08.11 – 31.08.11, Autor: Dr. Jürgen Schmeißer

Busrundreise auf großer östlicher Ostseeumrundung: baltische Republiken einschließlich Gdansk, Königsberg, St. Petersburg; die baltischen Hauptstädte und die Kurische Nehrung sowie das Schloss des Kurländer Herzogs in Rundale




Bilder in der Galerie: 15
Lietzensee Berlin
Potsdamer Schlössernacht
Potsdam
Schloss Cäcilienhof

„Wie Preußens Könige spazieren“

19.08.11 – 21.08.11, Autor: Gisela Preuß

Wir genossen die besondere Abendstimmung im Park Sanssouci. Uns begegneten musikalische Solisten, lebende Statuen und an manch abgelegenen Ort erhebt ein Baum seine Stimme oder eine Gartenplastik erzählt woher und wie es sie hierher verschlagen hat..
Potsdamer Schlössernacht    3 Tage Lustwandeln im Flair der Preußenkönige             1. Tag:                        Anreise und Stadtrundfahrt Potsdam
7.45 Uhr traf der Bus mit einigen Gästen aus Stollberg kommend in Dresden ein. Alle Gäste waren pünktlich und es konnte zügig weiter gehen bis Klettwitz. Hier stiegen wieder Gäste zu und es erfolgte eine halbstündige Pause. Lübbenau und Michendorf sind die nächsten Zustiegsorte, bis es nach Potsdam weitergeht. Unser Bus war zeitiger am Bassinplatz, deshalb nutzten wir gleich die Pause um die Mittagsversorgung in Ruhe durchzuführen.
Unterdessen traf auch Christoph von Holwede, unser Stadtführer, ein und die Stadtrundfahrt Potsdam konnte beginnen. Es ging durch das Holländische Viertel, das Brandenburger Tor, Alexandrowka, zukünftige Stadtschloss, Babelberg und nicht zu vergessen Schloss Cäcilienhof. Von hier aus fuhren wir nach Wannsee, zum Ku`damm zum Hotel ?Seehof? am Lietzensee.. Nach dem einchecken nutzten alle bei schönstem Sommerwetter die nähere Umgebung kennenzulernen. Nach dem reichhaltigen Menü, nutzten viele Gäste um Berlin kennenzulernen.   2. Tag;                                   Havelrundfahrt in Potsdam, Schlössernacht   Mit einem umfangreichen Frühstück gestärkt,  machten sich die Gäste an die unterschiedlichsten Freizeitbetätigungen: spazieren gehen, sonnen oder shoppen. Punkt 12.00 Uhr ging es wieder nach Potsdam, denn heute steht noch eine Fahrt auf der Havel auf dem Programm. Die "Charlottenhof"stand bereits startklar und bei strahlendem Sonnenschein erlebten wir eine interessante und erholsame Schiffsreise und erlebten Potsdams Schlösser von der Havel aus. Nach 1 œ  Stunden ging es wieder von Bord und wir traten die Rückfahrt nach Berlin an, denn 17.00 Uhr wollen wir ja wieder nach Potsdam zurück. Jeder nutzte die verbleibende Zeit um sich noch etwas frisch zu machen.
Unsere Fahrt nach Potsdam dauerte mittlerweile schon das Dreifache an Zeit, denn alle sind auf dem Weg zum Höhepunkt des Tages. Kurz nach 18.00 Uhr   trafen wir dann endlich auf dem Parkplatz ein und liefen gemeinsam zum Park Sanssouci. Hier tummelten sich  schon Massen von Menschen und mittendrin immer wieder schöne kostümierte Menschen. Ganz fantastisch! Mondbeglänzte Zaubernacht,
Die den Sinn gefangen hält,
Wundervolle Märchenwelt,
Steig auf in alten Pracht.

Diese Worte von Ludwig Tieck drücken genau aus, wie diese sinnlich- verzauberte Schlössernacht auf uns wirkte. Das Motto diesen Jahres lautete: "Wie Preußens Könige spazieren". Es bot sich ein vielfältiges Programm an zahlreichen Aufführungsstätten und es bot auch Einblicke des Königs und der damals herrschenden. Wir erlebten nicht nur den "Alten Fritz", sondern auch den Müller von Sanssouci oder die Gräfin Königsmarck.
Mit Konzerten, Tanzvorführungen, mit Theaterspielen präsentierte sich das nächtliche Programm. Man begegnete Märchenerzählern, Musikern, lebenden Statuen, sprechenden Bäumen sowie prachtvoll kostümierten Hofdamen und Herren
Höhepunkt des Abends war natürlich 0.30 Uhr das Höhenfeuerwerk über dem Neuen Palais. Nach 30 Minuten trafen dann alle Gäste pünktlich am Bus ein und waren tief beeindruckt vom Erlebten.

Bilder in der Galerie: 26

Musical in der Hauptstadt

19.08.11 – 21.08.11, Autor: Kerstin Reich

Eine faszinierende Metropole,endlich Sommer und Musical am Abend , alles haben wir in 3 Tagen erlebt

Keine Bilder veröffentlicht
das moderne Den Haag
Amsterdam-van Gogh-Museum
Holländermühle
Königliches Wappen

Städte und Kultur in den Niederlanden

19.08.11 – 24.08.11, Autor: Christian Fischer

Kanäle, Windmühlen, schier endlose Blumenfelder und von Grachten durchzogene altertümliche Stadtzentren prägen auch heute noch des Bild der Niederlande.

Bilder in der Galerie: 11
Gedenken an die gefallenen Soldaten des 1.WK
Stadtrundgang durch Brügge
Blick auf Brügge
Kleinste Straße von Brügge

Reisebericht zur Radreise Flandern

18.08.11 – 25.08.11, Autor: Madlen Häschel

8 Tage Flandern auf dem Rad erleben. Lesen Sie hier von von unserer erlebnisreichen und aktiven Zeit im Norden Belgiens...

Bilder in der Galerie: 29
Glastürme der Brauerei in Jever
Stechuhr
Maichebottich im Brauereimuseum

Ostfriesland - maritimes Flair am Watt

18.08.11 – 23.08.11, Autor: Gabriele Schwarze

Wir entfliehen dem heißen sonnigen Südosten in den kühlen Norden, genauer gesagt, nach Ostfriesland. Wir, das sind 36 Reisegäste aus Sachsen, Sachsen - Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Berlin.

Bilder in der Galerie: 31
108 Cornwall Blick nach Marazion
066 Salisbury, gotiasche Strebepfeiler an der Kathedrale
110 Cornwall - leerer Hafen von Mousehole
061 Stonehenge - GroÁsteinkultur im Sonnenlicht

Die schönsten Gegenden Südenglands

18.08.11 – 28.08.11, Autor: Dr. Michael Krause

Von Hastings über Brighton, Arundel und Chichester nach Portsmouth zu „HMS Victory“. Von der Isle of Wight, Stonehenge und Salisbury nach Cornwall. Über Lands End, St.Michaels Mount, Tintagel, Clovelly, Glastonbury und Wells durch die Cotswolds.

Bilder in der Galerie: 104

Unter Dampf durch die Schweiz

17.08.11 – 23.08.11, Autor: Jörg Nesse

In der Schweiz verlebten wir (in mehrfacher Hinsicht) sieben dampfend heiße Urlaubstage...

Keine Bilder veröffentlicht
Das höchste Kettenkarussel der Welt
Eine Pause in Tschechien
Wiener Hofburg - Detail
Zum Heurigen in Gumpoldskirchen

Wien, Wien Du allein...17.08.2011 - 21.08.2011

17.08.11 – 21.08.11, Autor: Peter Rudolph

Das kaiserliche Wien bescherte uns wahrhaft kaiserliches Wetter. Kaiser Franz Joseph, Sissi und Maria Theresia begleiteten uns auf dieser wundervollen Reise mit ihrem Erbe auf beeindruckende Art...

Bilder in der Galerie: 15
Marktplatz in Urnäsch
Holzschnitzerei JOBIN in Brienz
am Bodensee...
Schwägalp

Exklusive Erlebnisreise Schweiz

17.08.11 – 25.08.11, Autor: Katrin Deutschbein

Lassen Sie sich von den Naturschönheiten der Bergwelt, dem ewigen Eis der Gletscher, den weißschäumenden Wassern und den grünen Alpenweiden auf dieser Traumreise durch die Hochalpen der Schweiz begeistern! Einmalige Bergerlebnisse erwarten Sie...

Bilder in der Galerie: 194
IMG_1735_Pfarrbezirk von Guimiliau
IMG_1666_Georgskirche Caen
IMG_1671_Original der Pegasusbrücke bei Ouistreham
IMG_1654_Kirche Saint Maclou Rouen

Der Zauber der Normandie-Bretagne

15.08.11 – 23.08.11, Autor: Alice Teipelke

Unsere gemeinsame Fahrt durch Nordfrankreich im August führte uns durch die Regionen der Normandie und der Bretagne. Dabei wurden wir, im Gegensatz zu Teilen Deutschlands, von der Sonne verwöhnt!

Bilder in der Galerie: 51
Hermanndenkmal
Kloster Marienfeld
Schleuse in Minden
Exterbsteine

Teutoburger Wald & Weserbergland

15.08.11 – 19.08.11, Autor: Gisela Gerlach

Eine Gruppe von 23 Gästen wollte der Geschichte um die berühmte Schlacht am Teutoburger Wald und dem Hermannsdenkmal ganz Nahe sein.

Eine Gruppe von 23 Gästen wollte der Geschichte um die berühmte Schlacht am Teutoburger Wald und dem Hermannsdenkmal ganz Nahe sein.

Bilder in der Galerie: 49
so schön kann Bahnreisen sein

Schottland - Mythen und Legenden

15.08.11 – 26.08.11, Autor: Martina Wutzler

Reisebericht zur Reise: ?Schottland - Mythen und Legenden? vom 15.-26.8.2011

Bilder in der Galerie: 164
Lötschental, Museum Kippel
Auf dem Stanserhorn
Schloss Chillon
Zermatt, Murmeltierbrunnen

Schweiz, farbiger Bilderbogen

15.08.11 – 28.08.11, Autor: Steffen Mucke

Luzern, Interlaken, die Bundeshauptstadt Bern und die Fahrt in die Westschweiz nach Montreux sind einige der Höhepunkte dieser Tour. Erholsam ist der Aufenthalt in Saas Fee zu Füßen der gigantischen Gletscher...

Bilder in der Galerie: 206
Moselschiffahrt
Balkonpracht
Quartet der Griekannen
in Beilstein

Hochsommer auf der BUGA in KOBLENZ

14.08.11 – 18.08.11, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt

Sommer, Sonne und ein Meer an Blumen erwartete uns auf der Bundesgartenschau in Koblenz. Dazu die Gastfreundschaft an Rhein und Mosel und die älteste Stadt Deutschlands - TRIER.

Bilder in der Galerie: 5
Tag 7 - 6 - Edinburgh - verschiedene Stadtimpressionen (3)
Tag 7 - 1 - Edinburgh - Hollyrood Palace (2)
Tag 1 - P&O Ferries ab Rotterdam (1)

Das BESTE von Schottland entdecken, erleben und sich verlieben

14.08.11 – 20.08.11, Autor: Sabine Heitzer

Schottland ? Nessi, Whisky, Häggis, Kilts, Dudelsackmusik und grandiose Landschaft. Allesamt Klischees, die es auf der Reise ?Das Beste von Schottland? zu entdecken gibt. Doch gerade diese schottische Kultur lädt zum Verweilen ein!

Bilder in der Galerie: 175
Tag 4 - 5 - Stirling Castle (8)
Tag 4 - 3 - Glasgow -  eople's Palace
Tag 6 - 7 - Fotostopp an der Forth Road und Forth Railroad Bridge (2)
Tag 6 - 1 - Besuch beim Schäfer Neil (4)

Das BESTE von Schottland entdecken, erleben und sich verlieben

13.08.11 – 21.08.11, Autor: Sabine Heitzer

Schottland ? Nessi, Whisky, Häggis, Kilts, Dudelsackmusik und grandiose Landschaft. Allesamt Klischees, die es auf der Reise ?Das Beste von Schottland? zu entdecken gibt. Doch gerade diese schottische Kultur lädt zum Verweilen ein!

Bilder in der Galerie: 175
in Luxemburg
Riesenfass in Bad Dürkheim
Blick auf Bingen

Rhein in Flammen

12.08.11 – 17.08.11, Autor: Gisela Preuß

Den Rhein einmal bei Nachtzu erleben ist schon einmalig, aber ein gigantisches Feuerwerk über Koblenz ist ebenso ein unvergessliches Erlebnis Beides konnten wir bei "Rhein in Flammen" erleben.
Rhein in Flammen   1. Tag: Anreise und Rüdesheim 6.00 Uhr morgens starteten wir in Dresden und konnten pünktlich alle anderen Zustiegsorte anfahren. In Eisenach stiegen die letzten Gäste ein und wir fuhren zügig auf der A4 durch Thüringen in Richtung Hessen. Bei klarer Sicht ging es an Weimar, weithin sichtbar der Glockenturm des ehem. KZ Buchenwald, an den 3 Gleichen vorbei. Der Inselsberg grüßte bei Sonnenschein. Unsere Fahrt führte uns weiter bis nach Rüdesheim. Gegen 13.30 Uhr trafen wir in Rüdesheim ein und Volker Beck nahm uns in Empfang.
Der Bus brachte uns zum Niederwalddenkmal. Es befindet sich am Rand des Landschaftsparks Niederwald oberhalb von Rüdesheim. Das Denkmal sollte der Einigung Deutschlands 1871 gedenken, es war leider total verpackt und eingerüstet, so dass uns ein Blick darauf versagt blieb. Aber dafür hatten wir einen fantastischen Blick über Bingen und den Rhein.  Nach der Besichtigung fuhren wir nach Rüdesheim. Hier konnte jeder auf eigene Faust die berühmte Drosselgasse erkunden. Anschließend setzten wir mit der Autofähre über den Rhein nach Bingen und von da aus ging es ins Hotel, wo wir von der Familie Beck herzlich willkommen geheißen wurden.   2. Tag: Bad Münster, Bad Kreuznach, Rhein in Flammen   Heute geht es durch das Nahetal nach Bad Münster und Bad Kreuznach. In Bad Münster besichtigten wir

die Kuranlagen und bummelten durch den wunderschönen Kurpark. Anschließend ging es nach Bad Kreuznach. Der berühmte Dr. Faustus lebte und arbeitete hier viele Jahre, so dass sein Haus natürlich ein Besuchermagnet ist. Über Wallhausen ging es dann wieder zurück zum Hotel. Hier hatte die Familie Beck ein schmackhaftes Mittagessen zubereitet. Wir genehmigen uns eine kleine Ruhepause, denn 14.00 Uhr geht es nämlich schon wieder weiter. Heute ist in Koblenz die Veranstaltung „Rhein in Flammen“. Es werden natürlich viele Menschen erwartet, die dieses Spektakel nicht entgehen lassen wollen. Deshalb. Um dem Massenansturm auf die Schiffe zu entgehen, fuhren wir bis Neuwied und stiegen dort auf das Schiff „Rheinenergie“. Es verlief alles ruhig und ohne Gedränge. Unsere Plätze waren reserviert, somit konnten wir uns auf dem Schiff bewegen, ohne um seinen Sitzplatz bangen zu müssen. Uns wurde ein sehr tolles 2- Gang- Menü serviert. Als der Ansturm in Koblenz gegen 19.00 Uhr auf das Schiff begann, hatten wir schon gegessen und konnten entspannt den kommenden Ereignissen entgegen sehen. Leider regnete es in Strömen. Aber der Regen konnte viele Gäste nicht abhalten, sich trotzdem aufs Oberdeck zu gehen, denn keiner wollte etwas verpassen. Auf unserer Fahrt auf dem Rhein grüßten rechts und links rot angestrahlte Burgen. Kurz vor St. Goar drehte das Schiff und wir fuhren zurück in Richtung Koblenz. Es war mittlerweile dunkel geworden und von überall her begannen Feuerwerke die Landschaft zu erhellen.   Als wir kurz vor 23.00 Uhr wieder in Koblenz ankamen, warteten tausende von Menschen am Ufer auf das Spektakel. Punkt 23.00 Uhr startete das gigantische Feuerwerk auf der Burg Ehrenbreitstein. Dieses Feuerwerk dauerte eine halbe Stunde und erstrahlte das Deutsche Eck, den Rhein in zauberhaftes Licht. Nach dem Feuerwerk geht es wieder nach Neuwied und stiegen gegen 1.00 Uhr in den Bus. Im Hotel treffen wir 2.30 Uhr ein.   3. Tag: Moselrundfahrt, Bernkastel- Kues, Cochem und Koblenz Nach dem reichhaltigen Frühstück, welches  heute später eingenommen wurde, ging es zur Mosel. Unterwegs erzählte Sandor auf unterhaltsame Weise über Land und Leute. Wir fuhren durch das schöne Städtchen Gmünden und auf der Hunsrück- Höhenstraße nach Bernkastel- Kues. Hier besichtigten wir die wunderschöne Stadt. Malerische, alte Fachwerkhäuser reihen sich aneinander, enge verwinkelte
Gässchen mit Weinlokalen luden zum Verweilen ein. Nach einer Stunde Freizeit trafen wir uns am Bus und fuhren entlang der lieblichen Mosel nach Beilstein. Nach einem kurzen Fotostop ging es weiter bis Cochem, dabei erfuhren wir auch viel über Weine und Weinanbau. Schon von weitem grüßte die Reichsburg. Bei einem kurzen Stadtrundgang erklärte uns Sandor Interessantes über Cochem. Hier blieben wir wieder eine Stunde und erkundeten die Stadt auf eigene Faust.
Unser Rückweg führte uns nach Koblenz, denn wir wollten noch das Deutsche Eck bei Tageslicht besichtigen. Hier hielten wir uns ein halbe Stunde auf und anschließend konnte jeder die Altstadt für eine Stund unsicher machen. 19.00 Uhr ging es dann wieder zurück ins Hotel, wo wir gegen 20.00 Uhr eintrafen. Das war ein ziemlich langer Tag!  



4. Tag: Worms, Speyer, Deutsche Weinstraße  
Heute gibt  es wieder ein besonderes Highlight; die Kaiserdome Worms und Speyer. Der Dom St. Peter in Worms ist der kleinste der drei rheinischen Kaiserdome. Schon auf der Autobahn aus sahen wir den Dom. Er wurde von 1130 bis 1181 erbaut. Große Ereignisse, die im Zusammenhang mit dem Dom standen, waren unter Anderem die Papstwahl im Jahr 1048, der Reichstag zu Worms 1521, während dessen sich Martin Luther vor Kaiser Karl V. verantworten musste. Ihm zu Ehren wurde in Worms ein von Ernst Rietschel geschaffen Es wurde in Lauchhammer gegossen. In der Stadt Worms sowie deren Umgebung spielt ein Großteil der Szenen des Nibelungenliedes.
Als nächstes Ziel fahren wir Speyer an. Weithin bekannt ist Speyer durch seinen Kaiser- und Mariendom, den wir natürlich auch besichtigten. Er ist die weltweit größte noch erhaltene romanische
Kirche und zählt seit 1981 zum UNESCO- Weltkulturerbe.
Eindrucksvoll war auch die bis 1906 angelegte neue Krypta unter dem alten Königs- Chor. Sie dient heute alsGrabstätte für acht deutsche Könige und Kaiser sowie teils auch deren Gemahlinnen.
Nach einer individuellen Freizeit ging es dann 14.45 Uhr weiter nach Bad Dürkheim. Hier war natürlich das Riesenfass  eine Sehenswürdigkeit in der pfälzischen Kur- und Kreisstadt. Das Riesenfass besitzt bei einem Durchmesser von 13,5 m ein Volumen von etwa 1.700.000 Liter entsprechend 1700 m³ und ist damit das größte Fass der Welt. Es dient allerdings nicht der Aufbewahrung von Flüssigkeit, sondern beherbergt ein Restaurant.
Bei schönsten Sonnenschein und warmen Temperaturen, gönnte sich jeder zum Abschluss noch eine Abkühlung in Form von Eisbecher, Eiscafe oder Kuchen.
Wir fuhren die Deutsche Weinstraße zurück ins Hotel, denn heute Abend gibt es noch eine Weinverkostung mit Winzer Karl- Heinz.

5. Tag:  Trier, Luxemburg

Leider haben wir heute zwei kranke Gäste, die nicht mit fahren können. Sie werden in der Zwischenzeit liebevoll von Frau Beck und ihrem Personal betreut, damit es ihnen gut geht.
Unser Frühstück nahmen wir heute etwas früher ein, denn Volker hatte noch eine Überraschung für uns in der Hinterhand. Wir fuhren die Edelstein- Straße entlang nach Idar - Oberstein In Kirschweiler  hielten wir an einer Edelsteinschleiferei. Edelsteinschleifen ist ein altes Handwerk, das sich mit dem Formen, Schleifen und Polieren von Edelsteinen und Schmucksteinen beschäftigt. Wir konnten beobachten, wie Edelsteine geschliffen wurden und wir erfuhren auch, wie anstrengend die Arbeit früher war.
Wir fuhren anschließend in das mehr als 2000- jährige Trier, der ältesten Stadt Deutschlands. .
Bei einer Stadtrundfahrt entdeckten wir viele Bauwerke, die noch aus der Römerzeit stammen und zum UNESCO- Weltkulturerbe gehören. Kaisertherme, Konstantinbasilika, Römerbrücke Porta Nigra und natürlich den Dom und die Liebfrauenkirche konnten wir sehen und besichtigen. Mit vielen neuen Eindrücken machten wir uns auf zu dem nächsten Ziel des Tages- Luxemburg. Nicht weit von Trier liegt das Großherzogtum Luxemburg. Der
gleichnamigen Hauptstadt statteten wir einen Besuch ab und begannen unseren Stadtrundgang an der
„Gelle Fra “, einer Statue, die auf einem Obelisk steht und zu Erinnerung an die luxemburgischen Soldaten errichtet wurde, die in den Kriegen gefallen sind. Vorbei am Reiterstandbild Wilhelm II. von Oranien ging es zum Großherzoglichen Palast, vor dem Wachen auf und ab gingen. Auch der Kathedrale Notre- Dame statteten wir einen Besuch ab.
Leider hatten wir nicht so viel Zeit um diese schöne Stadt näher zu erkunden.
Über die Hunsrück- Höhenstraße ging es wieder zurück nach Winterburg.
Nun heißt es Koffer packen, denn wunderschöne Urlaubstage lagen hinter uns, obwohl morgen noch einer der Kaiserdome auf uns wartet..


6. Tag Mainz und Heimreise

Gut gestärkt ging  es nun an die Heimreise. In Mainz legen wir noch einen Zwischenstopp ein und besichtigten den Dom. Im Laufe des Mittelalters fanden in Mainz mehrere Königskrönungen statt. Der zu den Kaiserdomen zählende Bau ist in seiner heutigen Form eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, die in ihren Anbauten sowohl romanische als auch gotische und barocke Elemente aufweist.
Nach einer Stunde Freizeit ging es 12.45 Uhr über Frankfurt nach Hause. Nach dem unsere Gäste entweder in Eisenach, Teufelstal, Meerane, Chemnitz und Siebenlehn ausstiegen, trafen wir mit den letzten Gästen kurz vor 20.00 Uhr in Dresden ein.














Bilder in der Galerie: 29
Serengeti Park Hodenhagen II
Serengeti Park Hodenhagen II
Serengeti Park Hodenhagen III
Bahnhof Uelzen

Mit und ohne Rollstuhl in die Lüneburger Heide

10.08.11 – 15.08.11, Autor: Jörg Nesse

Die Lüneburger Heide ist ein Reiseziel für den Spätsommer. Wenn die Heide blüht, in Schneverdingen die Heidekönigin gekrönt wird und viele Touristen die an sich dünnbesiedelte Region bevölkern, reist man gern dahin. Also rauf auf den Lift, hinein in de

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Astronomische Uhr
Altstädter Ring
doppeltes Glück
die Moldau

Einmal Prag und zurück

09.08.11 – 12.08.11, Autor: Sandra Mahr

Prag, die Goldene Stadt sagte mir und meiner Reisegruppe "Herzlich Willkommen". 4 wundervolle Tage haben wir an der Moldau verbracht...

Bilder in der Galerie: 21
Der Winterpalast
auf dem Markt

St. Petersburg - die einstige Zarenresidenz

08.08.11 – 13.08.11, Autor: Claudia Rossin

Die einstige Zarenresidenz und geschichtsträchtige Stadt zog uns für 6 Tage in Ihren Bann. Wir erlebten Folklore, aber auch das moderne Russland, selbst wenn man in den Souvenirgeschäften gern mit der Vergangenheit zu locken versucht.

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