Es war eine virtuelle Erlebnisreise, mit tollen Bildern, einem lecker zusammengestellten Genießerpaket und 2 sehr sympathischen und sehr gut informierten Reiseleiterinnen.
Vielen Dank für die perfekte Organisation und die engagierte Reiseleitung! Absolut empfehlenswert!
Eine bewegende Reise durch ein unvergleichlich gastfreundliches Land!
Gemeinsam die Heimat entdecken - unter diesem Motto trafen wir am Samstag unsere lieben Reisegäste in Moritzburg!
Kenia - Tierparadies und Afrika pur - darauf freute sich unsere kleine Reisegruppe. Dabei war die Sichtung der Big Five nur eines unserer Ziele. Unsere Erwartungen wurden mehr als übertroffen!
Schon beim Informationsabend, an dem alle Gäste teil nahmen, machte uns Dr. Kieb, unser Ostafrika-Experte viel Lust auf diese Reise. Schon 2 Jahre hatten wir diese Reise im Angebot, aber endlich in diesem Jahr sollte sie nun zum ersten Mal statt finden. Ich war gleich ganz begeistert, diese Reise zu begleiten, denn ich kannte Tansania und das hatte mich schon sehr beeindruckt. So wie auch 2 Gäste, mit denen ich gemeinsam Tansania entdeckt hatte und die ich nun nach Kenia begleiten durfte.
Wenn man Bekannten erzählt, dass man auf eine Reise auf die Azoren geht, kommt meist die Frage, wo diese denn eigentlich auf dem Globus zu finden sind, und die Feststellung, dass dort „doch unser Wetter herkommt“.
Einer unserer Reiseleiter hatte uns auf die Idee gebracht, doch einmal Großenhain zu erleben und zu entdecken. Ich muss zugeben, dass dieser Ort bisher meine Aufmerksamkeit nicht sehr erregt hat, aber nach diesem Tag kann ich einen Besuch nur weiterempfehlen.
Wie schon viele Jahre zuvor, hatten wir unsere lieben Eberhardt-Kunden zu einem gemeinsamen Aktivtag eingeladen, diesmal in sehr kleiner Runde, denn wir waren nur 13 Teilnehmer. Aber so lässt sich natürlich ein solcher Tag sehr intensiv genießen und man kann mit jedem ausgiebig schwatzen. Wir trafen uns am Großenhainer Stadtpark beim Restaurant "Mücke". Wie wir es von unseren Gästen gewöhnt sind, waren alle überpünktlich, und auch der Stadtführer war bereits einige Minuten eher da, sodass wir vor der geplanten Zeit die Stadtparkführung beginnen konnten. Bevor wir los liefen, bekam jeder der Teilnehmer eine mit Liebe und Sorgfalt zusammen gestellte Lunchbox, um sich in der Mittagspause stärken zu können. Wir staunten über die super gepflegte und wunderschön mit Blumen angelegte Parkanlage, die wir so nicht erwartet hatten. Unser Stadtführer, Herr Hammerlik, gab uns unter Einbeziehung der ausführlichen Tafeln viele Informationen zur Entstehung des Stadtparkes. Klärchen machte am Morgen eine Erholungspause, weshalb wir dick eingemummelt starteten, später strahlte sie aber wunderbar, sodass wir ihr am Ende des Tages die Morgenmuffelei verziehen . Der über 100 Jahre alte Stadtpark wurde als Volkspark angelegt, um den Großenhainer Bürgern eine Erholungsoase von der durch Industrie geprägten Stadt zu bieten. Großenhain gehört zu den ältesten Städten Sachsens (wobei das genaue Gründungsdatum sich öfter ändert, wie uns der Stadtführer mit einem Augenzwinkern sagte) und besitzt daher eine geschichtsträchtige Altstadt. Mit seiner privilegierten Lage an der „Via Regia" und der „Sächsischen Salzstraße" wurde Großenhain bald eine bedeutende Fernhandels- und Tuchmacherstadt.Aber erst einmal zurück zum Stadtpark - neben vielen Sporteinrichtungen wie Tennisplatz, Fußballplatz und natürlich Wegenetz für Jogger, Nordic Walker und Spaziergänger findet man auch verschiedenste Skulpturen im Park, darunter auch einige, die an den verheerenden Tornado im Jahr 2010 erinnern. Ein bisher in unseren Breitengraden eher unbekanntes Naturphänomen brachte damals viel Zerstörung und Chaos über die Stadt und den Park. Es ist beeindruckend, wie schnell und wunderschön die Schäden beseitigt wurden. Im Anschluss an unsere Parkführung folgte dann die Stadtführung in Großenhain. Vorbei am Brunnen vor dem Tore, welcher an die vier ehemaligen Stadttore: Dresdner Tor, Meissner Tor,Wildenhainer Tor und Naundorfer Tor, erinnert, ging es direkt zur spätbarocken Marienkirche. Ohne die Hintergründe zu kennen, fanden sofort einige Gäste eine Ähnlichkeit mit der Dresdner Frauenkirche, denn Johann Georg Schmidt, Vetter und Schüler des legendären George Bähr, erbaute die Kirche im 18. Jahrhundert hier in Großenhain. Daher nennen einige sie auch "die kleine Schwester der Frauenkirche", wobei man bei einem "Fassungsvermögen" von 2500 Menschen auch nicht mehr von klein sprechen kann . In der Marienkirche bewunderten wir den wunderschönen Altar und die riesige Orgel, mit 3758 Pfeifen eine der größten in Sachsen. Die erste Orgel wurde durch die Firma Johann Gottlieb Maurer aus Leipzig gebaut, die nächste zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch die Gebrüder Jehmlich aus Dresden. Wir kamen dann in den Genuss eines Orgelanspiels, und zwar aus nächster Nähe, was uns die Vielfalt einer solchen Orgel zeigte.Und wir sahen auch, dass es viel Übung und viel Talent bedarf, ein solches Instrument spielen zu können. Wir waren sehr beeindruckt und bedanken uns an dieser Stelle noch einmal für diese tolle Erfahrung. Zu erwähnen sind bezüglich der Marienkirche außerdem das 2005 restaurierte wunderschöne Lutherfenster und die in Sachsen einmalige T-Form der Kirche.Wenn man die Kirche verlässt, sieht man schon das markante Neo-Renaissance-Rathaus an der Südseite des großen Marktplatzes. Vorher zeigte uns aber Herr Hammerlik die Karl-Preusker-Bücherei, die erste Volksbücherei Deutschlands. Ein wunderschön restauriertes Sitzportal lag auf dem Weg, bevor wir über den ehemaligen Schweinemarkt zum Hauptmarkt mit dem der Jagdgöttin gewidmeten Dianabrunnen und dem Rathaus gelangten. Von dort ging es dann zum Kulturschloss Großenhain mit dem 27 Meter Aussichtsturm Bergfried, von dem wir die Aussicht auf Großenhain und die Umgebung genossen, bevor wir uns von Herrn Hammerlik verabschiedeten. Dieser trug noch ein Gedicht zu Kleinhain vor, bevor wir uns mit leeren Mägen unseren Lunchpaketen widmeten. Vom Kulturschloss ging es dann straffen Schrittes, denn viel gewandert waren wir heute ja noch nicht - wir hatten eher viel gestanden und den Erklärungen unseres Stadtführers gelauscht - durch den Gartenschaupark, ein wunderbares Andenken an die Landesgartenausstellung im Jahr 2002, durch Großenhain bis zum Kupferberg, weiter durch die Stadt entlang einer Kleingartenanlage zurück durch den Stadtpark zum Restaurant "Mücke". Dort hatte ich für uns einen Tisch bestellt und wir belohnten uns bei Kaffee und Kuchen für die sportliche Aktivität an diesem Pfingstmontag. Im Anschluss daran fuhren alle mit neuen Erfahrungen und viel Wissenswertem über Großenhain und seine Umgebung zurück nach Hause.
Kaum eine andere Region in der Karibik hat so eine Ausstrahlung wie die einzigartige Insel Kuba. Kuba überrascht, begeistert und regt zum Nachdenken an - wir hatten bei unserer Anreise alle viele Bilder im Kopf, und sind mit noch viel mehr Bildern und tollen Eindrücken nach Hause gereist.
Auf dem Dresdner Reisemarkt begrüßten wir mehr als 60 Marokko-Reisegäste zum Wiedersehen mit unserem örtlichen Reiseführer Mohammed und natürlich den Reisebegleitern.
Schon weit vor der verabredeten Zeit besuchten uns viele Marokko-Freunde an unserem Messestand auf dem Dresdner Reisemarkt, um unseren lieben Mohammed zu begrüßen, der für dieses Treffen extra aus Marokko angereist war. Alle begrüßten sich herzlich und tauschten die ersten Erfahrungen aus, die zwischen der Marokko-Reise und dem heutigen Tag lagen. Viele Gäste freuten sich, andere Gäste ihrer Marokko-Reise wiederzusehen. Zur Stärkung gab es zu Beginn ein Gläschen Sekt oder Saft und einige marokkanische Leckereien wie gefüllte Zucchini-Röllchen, Couscous-Salat und Fleischspießchen. Und dann ließen wir die Erinnerungen an die wunderschönen Marokko-Reisen Revue passieren, jede mit ihren besonderen Höhepunkten! Zu Beginn versetzten wir uns mit diesem wunderschönen Gedicht von Elli Michler in "Marokko-Stimmung":
Argentinien, Uruguay und einen Zipfel Brasiliens - gleich drei Länder auf einen Streich durften wir erleben: Das Hochgebirge der Anden, der tropische Regenwald bei den Iguazú-Wasserfällen, Walbeobachtung aus nächster Nähe vor der Halbinsel Valdés, die atemberaubende Berg- und Gletscherwelt.
Ein traumhaft schöner Herbstmorgen. Die Wanderlust im Gepäck aber wo soll es nur hingehen?
Nach Kesseldorf gelegen am Zschoner Ring gibt es wahre Naturpardiese zu entdecken.
Kennen Sie den Zschoner Grund?
Bei schönstem Herbstwetter und bester Stimmung im Gepäck, brachen wir von der Eberhardt Zentrale pünktlich zu unserer Genusswanderung im „Zschoner Grund" auf.
Unsere erste Etappe war die Schulzenmühle. Die Schulzenmühle entstand vermutlich im 16. Jahrhundert im oberen Teil des Zschonergrundes in der Nähe des Dorfes Steinbach. Möglicherweise ist sie letztes Überbleibsel des bereits 1566 als "wüst" bezeichneten Dorfes Zschon. 1568 wurde sie als Steinbacher Mühle erstmals in einer Urkunde erwähnt, nachdem sich die Besitzer der Steinbacher und der Zschonermühle über die übermäßige Wasserentnahme aus dem Zschonerbach beklagten, die den Mühlenbetrieb beeinträchtigte. Zwei Jahre später wurde der Mühle, so wie allen anderen Mühlen der Umgebung das Mahlrecht entzogen, um die Bauern zum Aufsuchen der kurfürstlichen Amtsmühlen zu zwingen. Allerdings wurde dieses Verbot bereits wenig später aufgehoben, da schon 1573 ein "Matthes Petzsch, der Müller" als zinspflichtig nach Briesnitz genannt wurde.
Nach Übernahme der Mühle durch die Familie Schulze wurde sie später Schulzenmühle genannt. Im Zusammenhang mit der "Entdeckung" des Zschoner Grundes als Ausflugsziel wandelten die Schulzenmühle in eine Gaststätte um.
Die Hagia Sophia - die beeindruckende Kuppelbasilika möchte jeder einmal live sehen. Eine Bootsfahrt auf dem Bosporus strahlt eine faszinierende Romantik aus. Und das orientalische Flair auf dem Basar zeigt eines der vielen Gesichter der tollen Metropole Istanbul. Wir haben Sie erkundet!
Die Winterkälte in Deutschland machte uns den Abschied für unsere Reise nach Marokko sehr leicht. Denn vor allem tagsüber konnten wir uns auf frühlingshafte Temperaturen und viel Sonnenschein freuen.
Kapstadt – Port Elizabeth - Johannesburg – Hongkong – Taipeh - Sydney – Ayers Rock - Cairns – Santiago de Chile – Rio de Janeiro – Miami – Nassau
Diese Reise kombiniert die bekannten Metropolen Ost-Kanadas mit Erkundungen in der Wildnis. Abseits von Touristenströmen verbrachten wir ruhige Tage in der Natur mit Wanderungen durch die rotschimmernde Landschaft.
Ein Woche voller Sonnenschein erwartete uns auf den kleinen Kanalinseln...
Diese Reise war für mich als Reisebegleitung so etwas wie „nach Hause kommen“, denn ich hatte bereits 7 Monate auf Jersey gelebt und gearbeitet - aber sie sollte aufregend beginnen. Der Transfer zwischen den Flughäfen war aufgrund einiger unglücklicher Umstände sehr knapp, aber freundlicherweise warteten die Mitarbeiter der Fluggesellschaft auf uns und wir konnten aufgeregt, aber glücklich in den Flieger steigen. Ich entschuldige mich an dieser Stelle noch einmal für diese Aufregung, die es vorher noch nie gab.
Nach einem kurzen Flug kamen wir endlich im idyllischen Jersey an. Und auch unser Gepäck hatte es geschafft ;-). Wir wurden herzlich von unseren örtlichen Reiseleitern Ernst und Heidi begrüßt und direkt ins Hotel Ommaroo gebracht. Und noch etwas Positives fiel uns auf - die Sonne schien herrlich. Nun hieß es, eine kurze Ruhepause einzulegen und auszupacken, bevor wir uns auf einen Willkommensgruß zusammen fanden und ich einiges zu unserem Hotel erklärte. Danach ließen wir es uns beim Abendessen schmecken und legten noch einen kleinen Verdauungsspaziergang zum Howard Davis Park ein, der allerdings schon geschlossen hatte. Nun fielen alle müde und gespannt auf die nächsten Tage ins Bett.
Island steht schon immer im Interesse des Weltgeschehens – als sehr junges Eiland und mit allerlei Berühmtem und Kuriosem – wie der ersten weiblichen Präsidentin oder auch dem starken Glauben an Elfen und Trolle.
Island steht schon immer im Interesse des Weltgeschehens - als sehr junges Eiland und mit allerlei Berühmtem und Kuriosem - wie der ersten weiblichen Präsidentin oder auch dem starken Glauben an Elfen und Trolle - aber spätestens seit dem letzten Jahr, in dem der Vulkan Eyjafjallajökull den Flugverkehr europaweit lahm legte, von dem auch zahlreiche Eberhardt-Gäste und ich selbst betroffen waren, kennt man Island mit seinen Feuer spuckenden Vulkanen.
Pünktlich zum Wetterumschwung – es waren Schneeregen und Gewitter vorausgesagt – begaben wir uns auf den Weg Richtung Süden – ins faszinierende Südafrika.
Was kann man erwarten, wenn über 1.000 Gäste von Eberhardt TRAVEL und Gemeinsam Schöner Reisen der Super-Metropole Berlin einen Besuch abstatten - natürlich strahlenden Sonnenschein.
Tansania – die Sehnsucht nach Afrika trieb uns 9 zu dieser Reise an.
Die Stadt Leipzig ist nicht nur Messe- und Musikstadt seit Jahrhunderten, sondern hat sehr viel Flair und Attraktionen für jeden Anspruch zu bieten. Davon haben wir uns am 03.12.2010 selbst überzeugt...
Freundliche Menschen, leckeres Essen, viel Sonne und vor allem 6.500 Jahre Geschichte begleiten uns...
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Datum | Messe | Ort |
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31.10. – 03.11.2024 | Reise & Caravan | Erfurt |
20.11. – 24.11.2024 | T & C | Leipzig |
10.01. – 12.01.2025 | Reisemesse | Chemnitz |
17.01. – 19.01.2025 | Reisemesse | Zwickau |
24.01. – 26.01.2025 | KarriereStart | Dresden |
31.01. – 02.02.2025 | Reisemesse | Dresden |
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