18.06.11 – 23.06.11, Autor: Gisela Preuß
Sechs Tage wohnten wir iin einem schönen Hotel im Hunsrück. Von dort aus unternahmen wir Ausflüge an den Main, die Mosel, den Neckar und den Rhein und lernten eine der schönsten Gegenden Deutschlands kennen.
5 Flüsse auf einen Streich
1. Tag: Anreise und Frankfurt
6.00 Uhr morgens starteten wir in Siebenlehn und konnten pünktlich alle anderen Zustiegsorte anfahren. An der Raststätte "Teufelstal" stiegen die letzten Gäste ein und wir fuhren zügig auf der A4 durch Thüringen in Richtung Hessen. Bei klarer Sicht ging es an Weimar, weithin sichtbar der Glockenturm des ehem. KZ Buchenwald, an den 3 Gleichen vorbei. Der Inselsberg grüßte bei Sonnenschein. Unsere Fahrt führte uns weiter durch Hessen bis nach Frankfurt. Schon von weitem sahen wir die Wolkenkratzer der Mainmetropole.
Gegen 13.00 Uhr trafen wir in Frankfurt am Mainkai ein und Volker Beck und Sandor nahmen uns in Empfang.
Wir bestiegen die "Wappen von Frankfurt" und fuhren in Richtung Sachsenhausen und Offenbach.
Nach 2 Stunden Schifffahrt gingen wir zum Römer. Auf der Westseite des Platzes steht das historische Rathaus Frankfurts, der Römer. Die Südseite dominiert die frühgotische Alte Nikolaikirche und das moderne Eingangsgebäude des Historischen Museums. Die Häuserzeile auf der Ostseite des Platzes ist eine 1981 bis 1984 errichtete Rekonstruktion der historischen Vorbilder, Auf dem Platz steht der Gerechtigkeitsbrunnen. All dies und noch viele interessante geschichtliche Abläufe erzählte uns Sandor beim Stadtrundgang. Während der 1 Stunde Freizeit besichtigten viele die nähere Umgebung, wie die berühmte Paulskirche. Hier tagte 1848 die erste deutsche Nationalversammlung.
Pünktlich trafen alle wieder am Bus ein und unsere Fahrt ging weiter nach Winterburg, einem kleinen Hunsrückdörfchen. Wie wurden herzlich in Empfang genommen und eine halbe Stunde später gab es Abendbrot. Das Hotel Beck ist ein liebevoll geführter Familienbetrieb.
2. Tag: Heidelberg, Schifffahrt auf dem Neckar
Eigentlich steht eine Moselfahrt und Cochem auf dem Programm, aber da die Mosel heute nicht befahren werden darf (Schleusenwartungsarbeiten), ist unser heutiges Ziel Heidelberg. Wir fuhren an Bad Kreuznach vorbei, durchs Nahetal. Bei Ludwigshafen überquerten wir den Rhein und bei Mannheim den Neckar, der hier in den Rhein fließt.
In Heidelberg angekommen, fuhren wir zuerst zum Schloss Hier besichtigten wir den Weinkeller mit dem größten Fass, in dem Wein gelagert wurde. Von der Terrasse hatten wir einen fantastischen Blick auf Heidelberg und den Neckar. Einige Gäste besichtigten auch das Apothekenmuseum im Schloss. Nach dem Schlossbesuch fuhren wir in die Stadt und bummelten durch die Altstadt. Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung, mal Sonne, mal Regen, wie im April. Danach trafen wir uns am Neckar an der Schiffsanlegestelle, da noch eine Fahrt auf dem Neckar geplant war. Auch jetzt spielte das Wetter nicht mehr richtig mit, denn es fing wieder zu regnen an. Aber auf die Schönheit der Landschaft hatte der Regen keinen Einfluss. Nach 2 Stunden Fahrt stiegen wir in Neckarsteinach wieder in den Bus und fuhren am Neckar entlang zurück nach Heidelberg in Richtung Worms. Der Dom St. Peter in Worms ist der kleinste der drei rheinischen Kaiserdome. Er wurde von 1130 bis 1181 erbaut. Große Ereignisse, die im Zusammenhang mit dem Dom standen, waren unter Anderem die Papstwahl im Jahr 1048, der Reichstag zu Worms 1521, während dessen sich Martin Luther vor Kaiser Karl V. verantworten musste. Auf der Heimfahrt sehen wir den Dom noch einmal von der Autobahn aus. Mit vielen neuen Eindrücken kehrten wir ins Hotel zurück.
3. Tag: Mosel, Bernkastel- Kues und Cochem
Nach dem reichhaltigen Frühstück ging es zur Mosel. Unterwegs erzählte Volker Beck auf unterhaltsame Weise über Land und Leute. Wir fuhren durch das schöne Städtchen Gmünden und auf der Hunsrück- Höhenstraße nach Bernkastel- Kues. Hier besichtigten wir die wunderschöne Stadt.
Malerische, alte Fachwerkhäuser reihen sich aneinander, enge verwinkelte Gässchen mit Weinlokalen luden zum Verweilen ein. Auch heute wieder Regen! Nach einer Stunde Freizeit trafen wir uns an der Schiffsanlegestelle an der Mosel. Mit der "Europa" unternahmen wir eine erholsame und wunderschöne Fahrt. An der Schleuse Zeltingen verloren wir viel Zeit, weil die Wartungsarbeiten noch nicht beendet waren. Rechts und links säumten Weinberge die Mosel Leider war die Fahrt in Traben- Trarbach schon zu Ende. Hier wartete schon unser Fahrer Kai mit dem Bus und heißen Würstchen. Mit dem Bus ging es dann weiter an der Mosel entlang bis Cochem, dabei erfuhren wir auch viel über Weine und Weinanbau.
Schon von weitem grüßte die Reichsburg. Bei einem kurzen Stadtrundgang erklärte uns Sandor Interessantes über Cochem. Hier blieben wir wieder eine Stunde und erkundeten die Stadt auf eigene Faust. Mittlerweile lugte auch die Sonne hin und wieder durch die Wolken, sodass es doch noch ein schöner Tag wurde.
Unser Rückweg führte uns auf der Mosel- Weinstraße zurück nach Winterburg. Dank der wunderschönen Landschaft, der liebevoll gepflegten Orte und natürlich Dank der Sonne, die uns verwöhnte, wurde dieser Tag ein ganz besonders in Erinnerung bleiben.
Nach dem Abendbrot trafen wir uns alle im Weinkeller des Hotels, denn dort stellte uns Winzer Karl- Heinz Barth seine Weine bei einer Weinverkostung vor. Nach dieser Veranstaltung hatten wir alle die nötige Bettschwere und keine Probleme mit dem Einschlafen.
4. Tag: Koblenz, Rüdesheim und Schifffahrt auf dem Rhein
Früh 6.00 Uhr wollen wir unser Silberhochzeitspaar Hilbert überraschen, denn sie wussten nicht, dass wir über dieses Ereignis informiert waren. Das Hotel Beck schmückte den Tisch liebevoll und die Reisegruppe gratulierte mit einer guten Flasche Wein vom Winzer Karl- Heinz Barth. Unsere Jubilare freuten sich sehr und luden uns zu Sekt ein. Eigentlich wollten wir heute nach Trier und Luxemburg, aber da der Wetterbericht für morgen keine gute Voraussage machte, entschloss sich Volker kurzfristig zu tauschen. Der Tag scheint heute wieder sonnig zu werden, denn es steht eine 6- stündige Schifffahrt auf dem Rhein auf dem Programm. Am Deutschen Eck in Koblenz stiegen wir aus dem Bus und liefen zur Schiffsanlegestelle. Punkt 9.00 Uhr ging die Fahrt mit der "Goethe" los. Das Wasser des Rheins ist zwar schon gestiegen, hat aber immer noch nicht den normalen Wasserstand.. Trotzdem gab es einen regen Schiffsverkehr, denn er ist nicht umsonst der meistbefahrendste Fluss der Welt.
Unsere Plätze waren reserviert, viele hielten sich aber auf dem Oberdeck auf, um ja nicht die schöne Landschaft zu verpassen, denn eine Burg reihte sich an die andere und grüßte rechts und links. Der Höhepunkt war natürlich die berühmte Loreley. Eingestimmt mit Heinrich Heines Ballade, gesungen von Peter Schreier, bestaunten wir diesen Felsen.
Die 6 Stunden auf dem Rhein vergingen wie im Fluge und wir erreichten unseren Ausstiegsort Assmannshausen. Der Bus wartete schon und er brachte uns zum Niederwalddenkmal. Es befindet sich am Rand des Landschaftsparks Niederwald oberhalb von Rüdesheim. Das Denkmal sollte der Einigung Deutschlands 1871 gedenken.
Nach der Besichtigung fuhren wir nach Rüdesheim. Hier konnte jeder auf eigene Faust die berühmte Drosselgasse erkunden.
Anschließend setzten wir mit der Autofähre über den Rhein nach Bingen und von da aus ging es wieder ins Hotel zurück.
5. Tag: Trier, Luxemburg
Unser Frühstück nahmen wir heute etwas früher ein, denn Volker hatte noch eine Überraschung für uns in der Hinterhand. Wir fuhren die Edelstein- Straße entlang nach Idar ? Oberstein In Kirschweiler hielten wir an einer Edelsteinschleiferei. Edelsteinschleifen ist ein altes Handwerk, das sich mit dem Formen, Schleifen und Polieren von Edelsteinen und Schmucksteinen beschäftigt. Wir konnten beobachten, wie Edelsteine geschliffen wurden und wir erfuhren auch, wie anstrengend die Arbeit früher war.
Wir fuhren anschließend in das mehr als 2000- jährige Trier, der ältesten Stadt Deutschlands.
Bei einer Stadtrundfahrt entdeckten wir viele Bauwerke, die noch aus der Römerzeit stammen und zum UNESCO- Weltkulturerbe gehören. Kaisertherme, Konstantinbasilika, Römerbrücke Porta Nigra und natürlich den Dom und die Liebfrauenkirche konnten wir sehen und besichtigen. Plötzlich zog sich der Himmel zu, es wurde ganz dunkel und es blitzte und donnerte. Wie aus heiterem Himmelfing es an zu stürmen und ein noch nie gesehener Wolkenbruch ergoss sich über Trier. Wohl dem, der schnell Schutz finden konnte. So schnell wie das Unwetter kam, verschwand es auch wieder.
Mit vielen neuen Eindrücken machten wir uns auf zu dem nächsten Ziel des Tages- Luxemburg. Nicht weit von Trier liegt das Großherzogtum Luxemburg. Der gleichnamigen Hauptstadt statteten wir einen Besuch ab und begannen unseren Stadtrundgang an der "Gelle Fra ", einer Statue, die auf einem Obelisk steht und zu Erinnerung an die luxemburgischen Soldaten errichtet wurde, die in den Kriegen gefallen sind. Vorbei am Reiterstandbild Wilhelm II. von Oranien ging es zum Großherzoglichen Palast, vor dem Wachen auf und ab gingen. Auch der Kathedrale Notre- Dame statteten wir einen Besuch ab.
Die ganze Stadt war auf den Beinen, denn morgen ist Luxemburgs Nationalfeiertag. Kurz vor unserer Abfahrt erfolgte der große Wachaufzug, den wir leider nicht weiter mitverfolgen konnten
Über die Hunsrück- Höhenstraße ging es wieder zurück nach Winterburg. Hungrig nahmen wir unser Abendessen ein und dann hieß es Koffer packen, denn wunderschöne Urlaubstage lagen hinter uns.
6. Tag Mainz und Heimreise
Gut gestärkt ging es nun an die Heimreise. In Mainz legen wir noch einen Zwischenstopp ein und besichtigten den Dom, bevor wir über Frankfurt nach Hause fuhren.
18.06.11 – 21.06.11, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt
4 wunderbare Tage in Kleve und Umgebung haben uns gezeigt wie schön das Hobby GARTEN sein kann. Trotz Regenschauern haben wir täglich 3 private Gärten am Niederrhein besucht und es genossen!
11.06.11 – 13.06.11, Autor: Gisela Preuß
Hamburg, nach Berlin die zweitgrößte Stadt Deutschlands, umgibt sich gern mit dem Titel „Tor zur Welt“.
08.06.11 – 17.06.11, Autor: Kristin Weigel
Zum ersten Mal starteten wir zu unserer neuen Flugreise ins Baltikum. Von Prag ging es los mit dem Flieger nach Vilnius. Hier begann unsere Rundreise durch Litauen, Lettland und Estland. Wir besuchten auch Riga und Tallinn sowie die Kurische Nehrung.
06.06.11 – 13.06.11, Autor: Lisa Frank
Am 6. Juni 2011 traten 18 Radliebhaber Ihre Reise nach Schleswig-Holstein an. In sechs Radtagen wollten wir die unterschiedlichen Landschaften von Norddeutschland kennen lernen ...
03.06.11 – 08.06.11, Autor: Steffi Zimmermann
Flußfahrten, Weinhänge, Fachwerkhäuser, Burgen und Schlösser, eindrucksvolle Historie und feuchten Gaumenfreuden - all diesen Dingen begegnen Sie auf unserer Reise
29.05.11 – 07.06.11, Autor: Irene Schneider
Unsere Drei-Flüsse-Kreuzfahrt führte uns startend von Nijmegen u.a. über Köln, Würzburg, Bamberg, Nürnberg und Regensburg bis nach Passau. Von hier mussten wir dann leider, dafür aber begeistert von den letzten Tagen, unsere Heimfahrt antreten.
25.05.11 – 25.05.11, Autor: Sandra Braune
Ein Blütenmeer aus Rhododendron verzaubert uns
24.05.11 – 29.05.11, Autor: Gisela Preuß
Wunderschöne Landschaft an Main, Mosel und Neckar
Ein straff gefülltes Programm, mit vielen Erlebnissen und Eindrücken werden allen Reiseteilnehmern in guter Erinnerung bleiben.
1. Tag: Anreise und Frankfurt
6.00 Uhr morgens starteten wir am Dresdner Flughafen und konnten pünktlich alle anderen Zustiegsorte anfahren. An der Raststätte "Teufelstal" stiegen die letzten Gäste ein und wir fuhren zügig auf der A4 durch Thüringen in Richtung Hessen. Bei klarer Sicht ging es an Weimar, weithin sichtbar der Glockenturm des ehem. KZ Buchenwald, an den 3 Gleichen vorbei. Der Inselsberg grüßte bei Sonnenschein. Unsere Fahrt führte uns weiter durch Hessen bis nach Frankfurt.
Gegen 13.00 Uhr trafen wir in Frankfurt am Mainkai ein und Volker Beck und Sandor nahmen uns in Empfang.
Wir bestiegen die "Johann Wolfgang Goethe" und fuhren in Richtung Sachsenhausen und Offenbach und weiter in die entgegengesetzte Richtung.
Nach 2 Stunden Schifffahrt liefen wir zum Römer. Auf der Westseite des Platzes steht das historische Rathaus Frankfurts, der Römer. Die Südseite dominiert die frühgotische Alte Nikolaikirche und das moderne Eingangsgebäude des Historischen Museums. Die Häuserzeile auf der Ostseite des Platzes ist eine 1981 bis 1984 errichtete Rekonstruktion der historischen Vorbilder. Auf dem Platz steht der Gerechtigkeitsbrunnen. All dies und noch viele interessante geschichtliche Abläufe erzählte uns Sandor beim Stadtrundgang. Während der 1 Stunde Freizeit besichtigten viele die nähere Umgebung, wie die berühmte Paulskirche. Hier tagte 1848 die erste deutsche Nationalversammlung.
Pünktlich trafen alle wieder am Bus ein und unsere Fahrt ging weiter nach Winterburg, einem kleinen Hunsrückdörfchen. Wie wurden herzlich in Empfang genommen und eine halbe Stunde später gab es Abendbrot. Das Hotel Beck ist ein liebevoll geführter Familienbetrieb.
2. Tag: Mosel, Bernkastel- Kues und Cochem
Nach dem reichhaltigen Frühstück ging es zur Mosel. Wir fuhren vorbei am Denkmal des Jägers aus Kurpfalz, durch das schöne Städtchen Gmünden und auf der Hunsrück- Höhenstraße nach Bernkastel- Kues. Hier besichtigten wir die wunderschöne Stadt. Malerische, alte Fachwerkhäuser reihen sich
aneinander, enge verwinkelte Gässchen mit Weinlokalen luden zum Verweilen ein. Nach einer Stunde Freizeit trafen wir uns an der Schiffsanlegestelle an der Mosel. Mit der ?Europa? unternahmen wir eine erholsame und wunderschöne Fahrt. Recht und links säumten Weinberge die Mosel Leider war die Fahrt in Traben- Trarbach schon zu Ende. Hier wartete unser Fahrer Michel mit dem Bus und heißen Würstchen auf uns. Mit dem Bus ging es dann weiter an der Mosel entlang bis Cochem, dabei erfuhren wir auch viel über Weine und Weinanbau. Unterwegs hielten wir in dem malerischen Städtchen Beilstein, das in einem engen Talkessel mit steilen Rebhängen gelegen, auch schon oft Kulisse zahlreicher Filmproduktionen war. Über dem Ort thront die Ruine der Burg Metternich aus dem 12. Jahrhundert.
Schon von weitem grüßte die Reichsburg Cochem. Bei einem kurzen
Stadtrundgang erklärte uns Sandor Interessantes über diese schöne Stadt. Hier blieben wir wieder eine Stunde und erkundeten diese auf eigene Faust.
Unser Rückweg führte uns auf der Mosel- Weinstraße zurück nach Winterburg. Dank der wunderschönen Landschaft, der liebevoll gepflegten Orte und natürlich Dank der Sonne, die uns verwöhnte, wurde dieser Tag ein ganz besonders in Erinnerung bleiben wird.
3. Tag: Heidelberg, Schifffahrt auf dem Neckar
Unser heutiges Ziel ist Heidelberg. Wir fuhren an Bad Kreuznach vorbei, durchs Nahetal. Bei Ludwigshafen überquerten wir den Rhein und bei Mannheim den Neckar, der hier in den Rhein fließt.
In Heidelberg angekommen, fuhren wir zuerst zum Schloss. Hier besichtigten wir den Weinkeller mit dem größten Fass, in dem Wein gelagert wurde. Von der Terrasse hatten wir einen fantastischen Blick auf Heidelberg und den Neckar. Einige Gäste besichtigten auch das Apothekenmuseum im Schloss. Nach dem Schlossbesuch fuhren wir in die Stadt und bummelten durch die Altstadt. Danach trafen wir uns am Neckar an der Schiffsanlegestelle, da noch eine Fahrt auf dem Neckar geplant war. Leider spielte das Wetter nicht mehr richtig mit, denn es fing zu regnen an. Aber auf die Schönheit der Landschaft hatte der Regen keinen Einfluss. Hier zeigte sich ein ganz anderes Landschaftsbild als an der Mosel.
Nach 2 Stunden Fahrt stiegen wir in Neckarsteinach wieder in den Bus und fuhren am Neckar entlang zurück nach Heidelberg in Richtung Worms. Der Dom St. Peter in Worms ist der kleinste der drei rheinischen Kaiserdome. Er wurde von 1130 bis 1181 erbaut. Große Ereignisse, die im Zusammenhang mit dem Dom standen, waren unter Anderem die Papstwahl im Jahr 1048, der Reichstag zu Worms 1521, während dessen sich Martin Luther vor Kaiser Karl V. verantworten musste. Auf der Heimfahrt sehen wir den Dom noch einmal von der Autobahn aus. Mit vielen neuen Eindrücken kehrten wir ins Hotel zurück.
Nach dem Abendbrot trafen wir uns alle im Weinkeller des Hotels, denn dort stellte uns Winzer Karl- Heinz Barth seine Weine bei einer Weinverkostung vor. Nach dieser Veranstaltung hatten wir alle die nötige Bettschwere und keine Probleme mit dem Einschlafen.
4. Tag: Trier, Luxemburg
Unser Frühstück nahmen wir heute etwas früher ein, denn Volker hatte noch eine Überraschung für uns in der Hinterhand. Wir fuhren die Edelstein- Straße entlang nach Idar ? Oberstein In Kirschweiler hielten wir an einer Edelsteinschleiferei. Edelsteinschleifen ist ein altes Handwerk, das sich mit dem Formen, Schleifen und Polieren von Edelsteinen und Schmucksteinen beschäftigt. Wir konnten beobachten, wie Edelsteine geschliffen wurden und wir erfuhren auch, wie anstrengend die Arbeit früher war.
Wir fuhren anschließend in das mehr als 2000- jährige Trier, die ältesten Stadt Deutschlands.
Bei einer Stadtrundfahrt entdeckten wir viele Bauwerke, die noch aus der Römerzeit stammen und zum UNESCO- Weltkulturerbe gehören. Kaisertherme, Konstantinbasilika, Römerbrücke Porta Nigra und natürlich den Dom und die Liebfrauenkirche konnten wir sehen und besichtigen. Mit vielen neuen Eindrücken machten wir uns auf zu dem nächsten Ziel des Tages- Luxemburg. Nicht weit von Trier liegt das Großherzogtum Luxemburg. Der gleichnamigen Hauptstadt statteten wir einen Besuch ab und begannen unseren Stadtrundgang an der ?Gelle Fra ?, einer Statue, die auf einem Obelisk steht und zu Erinnerung an die luxemburgischen Soldaten errichtet wurde, die in den Kriegen gefallen sind. Vorbei am Reiterstandbild Wilhelm II. von Oranien ging es zum Großherzoglichen Palast, vor dem Wachen auf und ab gingen. Auch der Kathedrale Notre- Dame statteten wir einen Besuch ab.
Leider hatten wir nicht so viel Zeit um diese schöne Stadt näher zu erkunden.
Über die Hunsrück- Höhenstraße ging es wieder zurück nach Winterburg.
5. Tag: Koblenz, Rüdesheim und Schifffahrt auf dem Rhein
Der Tag scheint heute wieder sonnig zu werden, denn es steht eine 6- stündige Schifffahrt auf dem Rhein auf dem Programm. Am Deutschen Eck in Koblenz stiegen wir aus dem Bus und liefen zur Schiffsanlegestelle. 9.00 Uhr ging die Fahrt mit der ?Asbach? los. Der Rhein hatte bedenklich wenig Wasser. Trotzdem gab es einen regen Schiffsverkehr, denn er ist nicht umsonst der meist befahrendste Fluss der Welt.
Wir hatten reservierte Plätze, und betrachteten die wunderschöne Landschaft von da aus, denn eine Burg reihte sich an die andere und grüßte rechts und links. Der Höhepunkt war natürlich die berühmte Loreley. Eingestimmt mit Heinrich Heines Ballade, gesungen von Peter Schreier, bestaunten wir diesen Felsen.
Die 6 Stunden auf dem Rhein vergingen wie im Fluge und wir erreichten unseren Ausstiegsort Assmannshausen. Der Bus wartete schon und er brachte uns zum Niederwalddenkmal. Es befindet sich am Rand des Landschaftsparks Niederwald oberhalb von Rüdesheim. Das Denkmal sollte der Einigung
Deutschlands 1871 gedenken.
Nach der Besichtigung fuhren wir nach Rüdesheim. Hier konnte jeder auf eigene Faust die berühmte Drosselgasse erkunden.
Anschließend setzten wir mit der Autofähre über den Rhein nach Bingen und von da aus ging es wieder ins Hotel zurück. Nun heißt es Koffer packen, denn wunderschöne Urlaubstage lagen hinter uns.
6. Tag Mainz und Heimreise
Gut gestärkt ging es nun an die Heimreise. In Mainz legen wir noch einen Zwischenstopp ein und besichtigten den Dom. bevor wir über Frankfurt nach Hause fuhren.
24.05.11 – 29.05.11, Autor: Peter Rudolph
6 Tage verbrachten wir im romantischen Franken. Rund ums Altmühltal besuchten wir bei schönstem Wetter malerische Städte und erlebten das Flüsschen bei einer Schifffahrt. Natürschönheiten und kulturelle Highlights lösten einander ab........
22.05.11 – 26.05.11, Autor: Martina Pötschke
Bizarre Felsformationen, schmucke Umgebindehäuser und liebevoll gepflegte Volksbräuche - all das verbindet man mit dem Zittauer Gebirge.
22.05.11 – 29.05.11, Autor: Irene Schneider
Im Mai 2011 ging es für unsere Eberhardt-Reisegruppe zunächst nach Basel, wo die romantische Flusskreuzfahrt nach Amsterdam startete. Eine Woche voller Erlebnisse...
21.05.11 – 23.05.11, Autor: Steffi Zimmermann
Wer Kultur, Städteinformationen und Fischbrötchen mag ist auf dieser Reise genau richtig.
20.05.11 – 22.05.11, Autor: Ingrid Langer
Wenn Dresden swingt und jazzt, dann ist ein Mittendrinsein das Erlebnis und wir als Reisegruppe von GSR waren dabei. Bei sommerlichen Temperaturen erlebten wir ein fantastisches Dixielandfestival.
20.05.11 – 23.05.11, Autor: Gisela Gerlach
1. Tag: Anreise- Stadtführung und ?Dixie Variete?
Ein besonderes Erlebnis für unsere Gruppe.21 Personen sind aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands angereist, um die swingende Stadt zu erleben.
Begonnen haben wir mit einer Stadtführung.
1. Tag: Anreise- Stadtführung und ?Dixie Variete?
Ein besonderes Erlebnis für unsere Gruppe.21 Personen sind aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands angereist, um die swingende Stadt zu erleben.
Begonnen haben wir mit einer Stadtführung.
Ein Dresdner Original hat uns seine Stadt gezeigt. Dabei haben wir neben der Altstadt auch die Feldschlösschen Brücke, die Schlösser am Elbufer, die gläserne Manufaktur oder auch das Habicht Stadion gesehen.
Nach der Stadtführung war noch etwas Zeit um die Stadt individuell zu erkunden. Danach ging es zur Pension ?Fuchsbergklause? im Dresdner Stadtteil Weixdorf.
Die Fam. Schade erwartete uns schon und nach dem Zimmerbezug wurden wir mit einem Abendessenessen überrascht, welches der Spezifik -Wildspezialitäten Gaststätte- entspricht.
Nach dem Essen brachte uns unser Busfahrer Mike zum ?Dixie Variete? in den Ammonhof.
Unser erster Kontakt mit der TC Jazzband aus den Niederlanden, Jo Bohnsack aus Sylt u.a.
Nun konnten wir swingen, klatschen, singen und tanzen. Gegen Mitternacht mussten wir dann doch unseren 1. Tag beenden.
20.05.11 – 23.05.11, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt
4 Superschöne Tage bei strahlend schönen Sonnenschein und freischwebend über den Rhein waren eine Reise nach Rheinlanf/Pfalz wert.
14.05.11 – 19.05.11, Autor: Gisela Preuß
6 Tage verbrahten wir in dem kleinen Ort im Hunsrück und von dort unternahmen wir mit den örtlichen Reiseleitern erlebnisreiche Ausflüge.
5 Flüsse auf einen Streich
1. Tag: Anreise und Frankfurt
6.00 Uhr morgens starteten wir in Siebenlehn und konnten pünktlich alle anderen Zustiegsorte anfahren. An der Raststätte "Teufelstal" stiegen die letzten Gäste ein und wir fuhren zügig auf der A4 durch Thüringen in Richtung Hessen. Bei klarer Sicht ging es an Weimar, weithin sichtbar der Glockenturm des ehem. KZ Buchenwald, an den 3 Gleichen vorbei. Der Inselsberg grüßte bei Sonnenschein. Unsere Fahrt führte uns weiter durch Hessen bis nach Frankfurt. Hier ärgerten uns die vielen Ampeln, die natürlich immer auf "Rot" standen, wenn wir kamen.
Gegen 13.00 Uhr trafen wir in Frankfurt am Mainkai ein und Volker Beck und Sandor nahmen uns in Empfang.
Wir bestiegen die "Johann Wolfgang Goethe" und fuhren in Richtung Sachsenhausen und Offenbach.
Nach 2 Stunden Schifffahrt gingen wir zum Römer. Auf der Westseite des Platzes steht das historische Rathaus Frankfurts, der Römer. Die Südseite dominiert die frühgotische Alte Nikolaikirche und das moderne Eingangsgebäude des Historischen Museums . Die Häuserzeile auf der Ostseite des Platzes ist eine 1981 bis 1984 errichtete Rekonstruktion der historischen Vorbilder, Auf dem Platz steht der Gerechtigkeitsbrunnen. All dies und noch viele interessante geschichtliche Abläufe erzählte uns Sandor beim Stadtrundgang. Während der 1 Stunde Freizeit besichtigten viele die nähere Umgebung, wie die berühmte Paulskirche. Hier tagte 1848 die erste deutsche Nationalversammlung.
Pünktlich trafen alle wieder am Bus ein und unsere Fahrt ging weiter nach Winterburg, einem kleinen Hunsrückdörfchen. Wie wurden herzlich in Empfang genommen und eine halbe Stunde später gab es Abendbrot. Das Hotel Beck ist ein liebevoll geführter Familienbetrieb.
2. Tag: Mosel, Bernkastel- Kues und Cochem
Nach dem reichhaltigen Frühstück ging es zur Mosel. Unterwegs erzählte Volker Beck auf unterhaltsame Weise über Land und Leute. Wir fuhren durch das schöne Städtchen Gmünden und auf der Hunsrück- Höhenstraße nach Bernkastel- Kues. Hier besichtigten wir die wunderschöne Stadt. Malerische, alte Fachwerkhäuser reihen sich aneinander, enge verwinkelte Gässchen mit Weinlokalen luden zum Verweilen ein. Nach einer Stunde Freizeit trafen wir uns an der Schiffsanlegestelle an der Mosel. Mit der "Europa"unternahmen wir eine erholsame und wunderschöne Fahrt. Recht und links säumten Weinberge die Mosel Leider war die Fahrt in Traben- Trarbach schon zu Ende. Hier wartete schon unser Fahrer Michel mit dem Bus und heißen Würstchen. Mit dem Bus ging es dann weiter an der Mosel entlang bis Cochem, dabei erfuhren wir auch viel über Weine und Weinanbau.
Schon von weitem grüßte die Reichsburg. Bei einem kurzen Stadtrundgang erklärte uns Sandor Interessantes über Cochem. Hier blieben wir wieder eine Stunde und erkundeten die Stadt auf eigene Faust.
Unser Rückweg führte uns auf der Mosel- Weinstraße zurück nach Winterburg. Dank der wunderschönen Landschaft, der liebevoll gepflegten Orte und natürlich Dank der Sonne, die uns verwöhnte, wurde dieser Tag ein ganz besonders in Erinnerung bleibender.
Nach dem Abendbrot trafen wir uns alle im Weinkeller des Hotels, denn dort stellte uns Winzer Karl- Heinz Barth seine Weine bei einer Weinverkostung vor. Nach dieser Veranstaltung hatten wir alle die nötige Bettschwere und keine Probleme mit dem Einschlafen.
3. Tag: Heidelberg, Schifffahrt auf dem Neckar
Unser heutiges Ziel ist Heidelberg. Wir fuhren an Bad Kreuznach vorbei, durchs Nahetal. Bei Ludwigshafen überquerten wir den Rhein und bei Mannheim den Neckar, der hier in den Rhein fließt.
I
n Heidelberg angekommen, fuhren wir zuerst zum Schloss Hier besichtigten wir den Weinkeller mit dem größten Fass, in dem Wein gelagert wurde. Von der Terrasse hatten wir einen fantastischen Blick auf Heidelberg und den Neckar. Einige Gäste besichtigten auch das Apothekenmuseum im Schloss. Nach dem Schlossbesuch fuhren wir in die Stadt und bummelten durch die Altstadt. Danach trafen wir uns am Neckar an der Schiffsanlegestelle, da noch eine Fahrt auf dem Neckar geplant war. Leider spielte das Wetter nicht mehr richtig mit, denn es fing zu regnen an. Aber auf die Schönheit der Landschaft hatte der Regen keinen Einfluss. Hier zeigte sich ein ganz anderes Landschaftsbild als an der Mosel.
Nach 2 Stunden Fahrt stiegen wir in Neckarsteinach wieder in den Bus und fuhren am Neckar entlang zurück nach Heidelberg in Richtung Worms. Der Dom St. Peter in Worms ist der kleinste der drei rheinischen Kaiserdome. Er wurde von 1130 bis 1181 erbaut. Große Ereignisse, die im Zusammenhang mit dem Dom standen, waren unter Anderem die Papstwahl im Jahr 1048, der Reichstag zu Worms 1521, während dessen sich Martin Luther vor Kaiser Karl V. verantworten musste. Auf der Heimfahrt sehen wir den Dom noch einmal von der Autobahn aus. Mit vielen neuen Eindrücken kehrten wir ins Hotel zurück.
4. Tag: Trier, Luxemburg
Unser Frühstück nahmen wir heute etwas früher ein, denn Volker hatte noch eine Überraschung für uns in der Hinterhand. Wir fuhren die Edelstein- Straße entlang nach Idar - Oberstein In Kirschweiler hielten wir an einer Edelsteinschleiferei. Edelsteinschleifen ist ein altes Handwerk, das sich mit dem Formen, Schleifen und Polieren von Edelsteinen und Schmucksteinen beschäftigt. Wir konnten beobachten, wie Edelsteine geschliffen wurden und wir erfuhren auch, wie anstrengend die Arbeit früher war.
Wir fuhren anschließend in das mehr als 2000- jährige Trier, der ältesten Stadt Deutschlands.
Bei einer Stadtrundfahrt entdeckten wir viele Bauwerke, die noch aus der Römerzeit stammen und zum UNESCO- Weltkulturerbe gehören. Kaisertherme, Konstantinbasilika, Römerbrücke Porta Nigra und natürlich den Dom und die Liebfrauenkirche konnten wir sehen und besichtigen. Mit vielen neuen Eindrücken machten wir uns auf zu dem nächsten Ziel des Tages- Luxemburg. Nicht weit von Trier liegt das Großherzogtum Luxemburg. Der gleichnamigen Hauptstadt statteten wir einen Besuch ab und begannen unseren Stadtrundgang an der „Gelle Fra “, einer Statue, die auf einem Obelisk steht und zu Erinnerung an die luxemburgischen Soldaten errichtet wurde, die in den Kriegen gefallen sind. Vorbei am Reiterstandbild Wilhelm II. von Oranien ging es zum Großherzoglichen Palast, vor dem Wachen auf und ab gingen. Auch der Kathedrale Notre- Dame statteten wir einen Besuch ab.
Leider hatten wir nicht so viel Zeit um diese schöne Stadt näher zu erkunden.
Über die Hunsrück- Höhenstraße ging es wieder zurück nach Winterburg.
5. Tag: Koblenz, Rüdesheim und Schifffahrt auf dem Rhein
Der Tag scheint heute wieder sonnig zu werden, denn es steht eine 6- stündige Schifffahrt auf dem Rhein auf dem Programm. Am Deutschen Eck in Koblenz stiegen wir aus dem Bus und liefen zur Schiffsanlegestelle. 9.00 Uhr ging die Fahrt mit der „Asbach“ los. Der Rhein hatte bedenklich wenig Wasser. Trotzdem gab es einen regen Schiffsverkehr, denn er ist nicht umsonst der meistbefahrendste Fluss der Welt.
Obwohl für uns Plätze reserviert waren, hielten sich alle auf dem Oberdeck auf, um ja nicht die schöne Landschaft zu verpassen, denn eine Burg reihte sich an die andere und grüßte rechts und links. Der Höhepunkt war natürlich die berühmte Loreley. Eingestimmt mit Heinrich Heines Ballade, gesungen von Peter Schreier, bestaunten wir diesen Felsen.
Die 6 Stunden auf dem Rhein vergingen wie im Fluge und wir erreichten unseren Ausstiegsort Assmannshausen. Der Bus wartete schon und er brachte uns zum Niederwalddenkmal. Es befindet sich am Rand des Landschaftsparks Niederwald oberhalb von Rüdesheim. Das Denkmal sollte der Einigung
Nach der Besichtigung fuhren wir nach Rüdesheim. Hier konnte jeder auf eigene Faust die berühmte Drosselgasse erkunden.
Anschließend setzten wir mit der Autofähre über den Rhein nach Bingen und von da aus ging es wieder ins Hotel zurück. Nun heißt es Koffer packen, denn wunderschöne Urlaubstage lagen hinter uns.
6. Tag Mainz und Heimreise
Gut gestärkt ging es nun an die Heimreise. In Mainz legen wir noch einen Zwischenstopp ein und besichtigten den Dom. bevor wir über Frankfurt nach Hause fuhren.
14.05.11 – 22.05.11, Autor: Rosemarie Hähnel
Wir erlebten den Klassiker unter den Rheinkreuzfahrten! Lesen Sie selbst...
13.05.11 – 15.05.11, Autor: Martina Pötschke
"Koblenz verwandelt" - so lautet das Motto der diesjährigen Bundesgartenschau. Sie ist das Ziel unserer Reise.
12.05.11 – 16.05.11, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt
Die 1te BUNDESGARTENSCHAU in Rheinland/Pfalz im 2000 Jahre alten und doch lebendig neuen KOBLENZ stand zum ersten Mal für die Gäste von Eberhardt Travel auf dem Programm.
09.05.11 – 13.05.11, Autor: Peter Rudolph
5 Tage erlebten wir die Geschichte der Menschen in der schwäbischen Alb und Umgebung hautnah. Von den Höhlen des Neandertalers bis zu prächtigen barocken Kirchen in romantischer Natur war alles dabei. Man staunt, was es alles zu entdecken gibt.....
08.05.11 – 14.05.11, Autor: Gisela Gerlach
"Das Meer ist doch eine große Verschönerung aller Landschaften, und in so originellen Art, wie es sich in Rügen zeigt, wüßte ich es nirgends anderswo gesehen zu haben..." Karl Friedrich Schinkel
1. Tag - Anreise Binz, mit Stadtführung in Stralsund
Am Muttertag beginnen wir bei sehr schönem Wetter unsere Fahrt zu den romantischen Inseln.
6.30 Uhr starten wir in Chemnitz und nehmen dann am RH Werbellin unsere letzten Gäste auf.
Unsere Fahrt führt uns dann auf der BAB 11 und der A 20 an Neubrandenburg vorbei nach Stralsund.
In Stralsund angekommen begrüßen wir unsere Stadtführerin auf dem Busbahnhof vor der Marienkirche. Frau Becker gibt bei der Stadtrundfahrt und dem späteren Spaziergang viele Informationen zur Veränderung der Stadt. Für viele Gäste von uns ist es das Erleben von bekannten aber auch der Veränderung in der alten Hansestadt. Dabei erläutert Frau Becker intensiv die Funktion von alten Baumhäusern.
Nach der Stadtführung geht es nun über die neue Brücke über den Strelasund auf die Insel Rügen.
Unser Ziel ist Binz wir werden im "IFA Hotel & Ferienpark Rügen"Haus Ostseeperle wohnen und erleben das sehr freundliche Personal des Hauses.
Nach einem guten Abendessen erkunden einige Gäste noch den Strand vor der Hotelanlage und lassen den Tag bei einem schönen Sonnenuntergang ausklingen.
2. Tag Rügens berühmte Seebäder...
Eine echte Rüganerin (Angelika Lange) begrüßt uns nach dem Frühstück am Hotel und wir starten 9.00 Uhr um die Insel Rügen zu erkunden. Unser Weg führt uns über wunderschöne Alleenstraßen nach Putbus, die "weiße Stadt" auf der Insel Rügen. Danach geht unsere Fahrt weiter nach Lauterbrunnen, wo wir im Hafen eine Pause machen. Auf der gegenüberliegenden Seite sehen wir die Insel Vilm. Nun geht unsere Fahrt auf die Halbinsel Mönchgut. Der Teil der Insel Rügen, der wohl die größte Ruhe ausstrahlt. Vorbei an Lobbe mit kurzem Abstecher nach Gager ging es nach Groß Zicker. Hier mußte der Bus vor dem Ort auf uns warten. Ein Spaziergang führt uns zum ältesten Haus, dem Pfarrwitwenhaus und zur Kirche, die bereits 1360 geweiht wurde. Um an den äußersten Zipfel der Insel Rügen zu kommen sind wir durch Thissow nach Klein Zicker gefahren.Auch hier konnten die Wanderlustigen den Weg zum Inselblick gehen. Dieser kurze Aufstieg (einige Stufen) lohnt sich in jedem Fall. Wir haben eine wunderschönen Blick auf die Ostsee und den Greifswalder Bodden.
Nun aber zurück, denn wir wollen auch noch die mondänen Bäder der Insel sehen, die vorallem durch die wunderschöne Bäderarchitektur bestechen.
Unsere Fahrt führt uns nach Göhren.
In einer Räucherei genießen wir unsere ersten Fischbrötchen. Danach haben wir noch etwas Freizeit und können beobachten, dass die Vorbereitung auf die Hauptsaison noch in vollem Gange ist.
Unseren nächsten Stopp planen wir inSellin. Bekannt für die schönste Seebrücke. Am Ende der Brücke befindet sich auch noch eine Taucherglocke.
Alles wird erkundet, bevor wir dann wieder zurück nach Binz fahren.Heute ist noch ausreichend Zeit Binz-Zentrum zu entdecken. Einige Gäste nutzen die Möglichkeit mit der Bäderbahn, zurück zum Hotel zu fahren. Der andere Teil der Gruppe macht eine Strandwanderung. (Von Zentrum bis zum Hotel läuft man ca 45 - 60 min).
Am Abend treffen wir uns wieder zum Abendessen und wir sind uns einig, es war ein wunderschöner Tag.
3. Tag - Die Insel Hiddensee
Heute wollen wir nun die 2. romantische Insel kennenlernen. Unsere Fahrt führt uns von Binz, an Bergen vorbei nach Schaprode. In Schaprode laufen wir ca 10 min, um an die Schiffsanlegestelle zu kommen.
Mit der Personenfähre der Reederei "Kipp" schippern wir zur Insel nach Vitte. Auf der autofreien Insel warten schon zwei Kutschen auf uns, die uns über die schöne Insel nach Kloster bringen. In Kloster haben wir unsere Mittagspause geplant.
Nachdem wir uns alle gestärkt haben, besuchen wir die Inselkirche mit der Rosendecke und die Gerhart Hauptmann Gedenkstätte. Mit der Fähre geht es von Kloster zurück nach Schaprode und weiter mit den Bus zum Hotel.
4. Tag Den Norden der Inseln Rügen entdecken.....
Frau Lange erwartet uns schon nach dem Frühstück. Auf dem Weg nach Sassnitz halten wir in Prora.
Wir sehen den Koloss von Rügen(Gebäude-4,5km), der heute einige Museen beherbergt. Weiter geht es nun aber nach Sassnitz,
dem Fischerdorf, Seebad aber auch der Hafenstadt. Wir sehen uns zuerst den Fährhafen an. Dann fahren wir weiter zum Stadthafen, wo wir unsere Schifffahrt zu den Kreidefelsen starten. Die Kreidefelsen sieht man am bessten von See aus. Am Königsstuhl wird gewendet und wir fahren zurück nach Sassnitz. Einen Besuch erstatten wir der Firma Rügenfisch.Natürlich probieren wir auch den frischen Fisch.
Am heutigen Tag haben wir aber noch viel vor, unser Ziel ist die Halbinsel Wittow mit dem Kap Arkona.
In Putgarten angekommen, geht es mit der Arkonabahn zu den Leuchttürmen. Der neue Leuchtturm und der Schinkelturm begeistern uns immer wieder. Nach einer kurzen Pause beginnen wir eine Wanderung von ca 40 min nach Vitt. Der Weg, vorbei am Peilturm, wird mit den vielen Frühjahrsblühern zu einem besonderem Erlebnis. Das leuchtende Gelb des Löwenzahns, die Baumblüte und das Blau der Ostsee regen unsere Sinne an.
In Vitt angekommen bleibt Zeit für eine kleine Strandwanderung und nach dem Besuch der Uferkapelle fahren wir wieder mit der Arkonabahn nach Putgarte und weiter mit dem Bus nach Binz.
Leider war das unserer letzter Urlaubstag auf der Insel Rügen.Aber uns sollte noch Schönes erwarten.
5. Tag Sassnitz- Fährüberfahrt zur Insel Bornholm
Nach unserem gemütlichen Frühstück im Hotel fahren wir zum Fährhafen Sassnitz. Leider stehen wir im Hafen im Nebel und auf unserer Überfahrt von ca 3,5 h ändert sich das Wetter nicht. Aber mit dem Erreichen der Insel Bornhol bessert sich das Wetter und wir haben eine schöne Sicht auf die Insel und Ronne.
Nach Ankunft im Hotel Ryttergarden und dem Bezug der Zimmer führt uns ein erster Spaziergang (wieder bei schönem Wetter) an den Strand von Ronne bevor wir unseren Tag bei einem leckeren Abendessen ausklingen lassen.
6. Tag Rundfahrt Bornholm
Nach dem Frühstück beginnen wir unsere Bornholm- Rundfahrt. Heute lernen wir nicht nur die Geschichte der Insel kennen, sondern auch die landschaftlichen Schönheiten.
Neben Hammerhus besuchen wir die Helligdomklippen, Gudhjem, den Strand von Dueodde und naturlich eines der Wahrzeichen der Insel. Die Rundkirche von Nyars. Am Ende unserer Rundfahrt war noch Zeit Ronne individuell zu erkunden bevor wir unseren Ausflug auf der dänischen Insel beenden mußten.
7. Tag -Heimreise
Heute geht unsere Fahrt auf die -Drei romantischen Inseln der Ostsee - zu Ende. Die Fährüberfahrt erleben wir bei blauen Himmel und können noch einmal die Kreidefelsen sehen, bevor wir wieder in Sassnitz an Land gehen.
Viel zu schnell sind wir dann schon an den ersten Ausstiegsstellen und unsere Gruppe löst sich auf. Wir trennen uns aber mit der Gewissheit, dass viele Gäste „Altes“ wieder gesehen haben und mit der Insel Bornholm -Neues- entdecken konnten.
Wir hatten sehr schönes Wetter und der Monat Mai mit seinen Frühjahrsblühern und der Obstblüte, aber auch der Sonne und den angenehmen Temperaturen machte die Fahrt zu einem Erlebnis.
Ich wünsche allen Teilnehmern Gesundheit und alles Gute
Ihre
Gisela Gerlach
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Datum | Messe | Ort |
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19.01. – 21.01.2024 | Reisemesse | Zwickau |
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