Panorama des Brandenburger Tores – © TTstudio - stock.adobe.com

Reiseberichte Deutschland

  • 1364 Berichte & Bildergalerien unserer Reiseleiter

1364 Berichte zu Deutschland gefunden

Jede Reise ist ihre Erzählung wert. Lesen Sie hier, was unsere Reiseleiter unterwegs in Europa und der ganzen Welt gemeinsam mit unseren Gästen erlebt haben und wecken Sie Ihr Fernweh in den vielfältigen Bildergalerien.
Dornburg. Rokkokogarten2
Lila Mineralien in der Feengrotte
In der Feengrotte bei Saalfeld
Versinterte Eichenwurzel in der Feengrotte

Erfurt - Rendezvous in der Mitte Deutschlands 24.08.2011 - 27.08.2011

24.08.11 – 27.08.11, Autor: Peter Rudolph

Bei bis zu 34 Grad im Schatten zeigte sich Thüringen von seiner sonnigsten Seite. Erfurt war unser Ausgangspunkt zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten in Thüringen....

Bilder in der Galerie: 56
Feuerwerk in rosa
in der  Blumenhalle
in Rüdesheim
Roboter schreibt Biebel

Sommer, Sonne, Gartenlust in Rheinland/Pfalz 2011

21.08.11 – 25.08.11, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt

Die Bundesgartenschau im Hochsommer erleben ist schon eine Besonderheit. Die Olympiade der Gärtner ist in vollem Gange und die Gäste aus Sachsen, Sachsen/Anhalt und Thüringen sind dabei.

Bilder in der Galerie: 7

Musicals in der Kulturmetropole Berlin

21.08.11 – 21.08.11, Autor: Claudia Bernhardt

In der deutschen Hauptstadt verlebten wir einen unterhaltsamen und interessanten Tage bei einer Stadtrundfahrt durch die Metropole sowie den Musicals "Hinterm Horizont" und "We will rock you". Ein unvergessliches Erlebnis.

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Überfahrt zum Theater im Hafen
Radrennen
Hafenrundfahrt
Freihafen von Hamburg

"Hamburg - Deutschlands Tor zur Welt"

20.08.11 – 22.08.11, Autor: Ulrike Löbner

Wer nach Hamburg reist, sollte unbedingt ein Musical besuchen, eine Hafenrundfahrt unternehmen, viel Interessantes über die Stadt und deren Geschichte erfahren und das Nachtleben schnuppern. Genau das wollten alle!

Bilder in der Galerie: 6
Potsdamer Schlössernacht
Schloss Cäcilienhof
Potsdam
Berlin Bernauer Straße- Mauergedenkstätte

„Wie Preußens Könige spazieren“

19.08.11 – 21.08.11, Autor: Gisela Preuß

Wir genossen die besondere Abendstimmung im Park Sanssouci. Uns begegneten musikalische Solisten, lebende Statuen und an manch abgelegenen Ort erhebt ein Baum seine Stimme oder eine Gartenplastik erzählt woher und wie es sie hierher verschlagen hat..
Potsdamer Schlössernacht    3 Tage Lustwandeln im Flair der Preußenkönige             1. Tag:                        Anreise und Stadtrundfahrt Potsdam
7.45 Uhr traf der Bus mit einigen Gästen aus Stollberg kommend in Dresden ein. Alle Gäste waren pünktlich und es konnte zügig weiter gehen bis Klettwitz. Hier stiegen wieder Gäste zu und es erfolgte eine halbstündige Pause. Lübbenau und Michendorf sind die nächsten Zustiegsorte, bis es nach Potsdam weitergeht. Unser Bus war zeitiger am Bassinplatz, deshalb nutzten wir gleich die Pause um die Mittagsversorgung in Ruhe durchzuführen.
Unterdessen traf auch Christoph von Holwede, unser Stadtführer, ein und die Stadtrundfahrt Potsdam konnte beginnen. Es ging durch das Holländische Viertel, das Brandenburger Tor, Alexandrowka, zukünftige Stadtschloss, Babelberg und nicht zu vergessen Schloss Cäcilienhof. Von hier aus fuhren wir nach Wannsee, zum Ku`damm zum Hotel ?Seehof? am Lietzensee.. Nach dem einchecken nutzten alle bei schönstem Sommerwetter die nähere Umgebung kennenzulernen. Nach dem reichhaltigen Menü, nutzten viele Gäste um Berlin kennenzulernen.   2. Tag;                                   Havelrundfahrt in Potsdam, Schlössernacht   Mit einem umfangreichen Frühstück gestärkt,  machten sich die Gäste an die unterschiedlichsten Freizeitbetätigungen: spazieren gehen, sonnen oder shoppen. Punkt 12.00 Uhr ging es wieder nach Potsdam, denn heute steht noch eine Fahrt auf der Havel auf dem Programm. Die "Charlottenhof"stand bereits startklar und bei strahlendem Sonnenschein erlebten wir eine interessante und erholsame Schiffsreise und erlebten Potsdams Schlösser von der Havel aus. Nach 1 œ  Stunden ging es wieder von Bord und wir traten die Rückfahrt nach Berlin an, denn 17.00 Uhr wollen wir ja wieder nach Potsdam zurück. Jeder nutzte die verbleibende Zeit um sich noch etwas frisch zu machen.
Unsere Fahrt nach Potsdam dauerte mittlerweile schon das Dreifache an Zeit, denn alle sind auf dem Weg zum Höhepunkt des Tages. Kurz nach 18.00 Uhr   trafen wir dann endlich auf dem Parkplatz ein und liefen gemeinsam zum Park Sanssouci. Hier tummelten sich  schon Massen von Menschen und mittendrin immer wieder schöne kostümierte Menschen. Ganz fantastisch! Mondbeglänzte Zaubernacht,
Die den Sinn gefangen hält,
Wundervolle Märchenwelt,
Steig auf in alten Pracht.

Diese Worte von Ludwig Tieck drücken genau aus, wie diese sinnlich- verzauberte Schlössernacht auf uns wirkte. Das Motto diesen Jahres lautete: "Wie Preußens Könige spazieren". Es bot sich ein vielfältiges Programm an zahlreichen Aufführungsstätten und es bot auch Einblicke des Königs und der damals herrschenden. Wir erlebten nicht nur den "Alten Fritz", sondern auch den Müller von Sanssouci oder die Gräfin Königsmarck.
Mit Konzerten, Tanzvorführungen, mit Theaterspielen präsentierte sich das nächtliche Programm. Man begegnete Märchenerzählern, Musikern, lebenden Statuen, sprechenden Bäumen sowie prachtvoll kostümierten Hofdamen und Herren
Höhepunkt des Abends war natürlich 0.30 Uhr das Höhenfeuerwerk über dem Neuen Palais. Nach 30 Minuten trafen dann alle Gäste pünktlich am Bus ein und waren tief beeindruckt vom Erlebten.

Bilder in der Galerie: 26

Musical in der Hauptstadt

19.08.11 – 21.08.11, Autor: Kerstin Reich

Eine faszinierende Metropole,endlich Sommer und Musical am Abend , alles haben wir in 3 Tagen erlebt

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Glastürme der Brauerei in Jever
Rathaus von Wilhelmshafen
Heimatkurs für die Niedersachsen
Zwillingsmühle in Greetsiel

Ostfriesland - maritimes Flair am Watt

18.08.11 – 23.08.11, Autor: Gabriele Schwarze

Wir entfliehen dem heißen sonnigen Südosten in den kühlen Norden, genauer gesagt, nach Ostfriesland. Wir, das sind 36 Reisegäste aus Sachsen, Sachsen - Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Berlin.

Bilder in der Galerie: 31
Schleuse in Minden
Kaiser Wilhelm
Kloster Marienfeld
Brücke über die Weser

Teutoburger Wald & Weserbergland

15.08.11 – 19.08.11, Autor: Gisela Gerlach

Eine Gruppe von 23 Gästen wollte der Geschichte um die berühmte Schlacht am Teutoburger Wald und dem Hermannsdenkmal ganz Nahe sein.

Eine Gruppe von 23 Gästen wollte der Geschichte um die berühmte Schlacht am Teutoburger Wald und dem Hermannsdenkmal ganz Nahe sein.

Bilder in der Galerie: 49
Balkonpracht
Quartet der Griekannen
Blick auf den Strom Rhein
in Beilstein

Hochsommer auf der BUGA in KOBLENZ

14.08.11 – 18.08.11, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt

Sommer, Sonne und ein Meer an Blumen erwartete uns auf der Bundesgartenschau in Koblenz. Dazu die Gastfreundschaft an Rhein und Mosel und die älteste Stadt Deutschlands - TRIER.

Bilder in der Galerie: 5
Riesenfass in Bad Dürkheim
Dom zu Speyer
Koblenz Deutsches Eck
Staatstheater Mainz

Rhein in Flammen

12.08.11 – 17.08.11, Autor: Gisela Preuß

Den Rhein einmal bei Nachtzu erleben ist schon einmalig, aber ein gigantisches Feuerwerk über Koblenz ist ebenso ein unvergessliches Erlebnis Beides konnten wir bei "Rhein in Flammen" erleben.
Rhein in Flammen   1. Tag: Anreise und Rüdesheim 6.00 Uhr morgens starteten wir in Dresden und konnten pünktlich alle anderen Zustiegsorte anfahren. In Eisenach stiegen die letzten Gäste ein und wir fuhren zügig auf der A4 durch Thüringen in Richtung Hessen. Bei klarer Sicht ging es an Weimar, weithin sichtbar der Glockenturm des ehem. KZ Buchenwald, an den 3 Gleichen vorbei. Der Inselsberg grüßte bei Sonnenschein. Unsere Fahrt führte uns weiter bis nach Rüdesheim. Gegen 13.30 Uhr trafen wir in Rüdesheim ein und Volker Beck nahm uns in Empfang.
Der Bus brachte uns zum Niederwalddenkmal. Es befindet sich am Rand des Landschaftsparks Niederwald oberhalb von Rüdesheim. Das Denkmal sollte der Einigung Deutschlands 1871 gedenken, es war leider total verpackt und eingerüstet, so dass uns ein Blick darauf versagt blieb. Aber dafür hatten wir einen fantastischen Blick über Bingen und den Rhein.  Nach der Besichtigung fuhren wir nach Rüdesheim. Hier konnte jeder auf eigene Faust die berühmte Drosselgasse erkunden. Anschließend setzten wir mit der Autofähre über den Rhein nach Bingen und von da aus ging es ins Hotel, wo wir von der Familie Beck herzlich willkommen geheißen wurden.   2. Tag: Bad Münster, Bad Kreuznach, Rhein in Flammen   Heute geht es durch das Nahetal nach Bad Münster und Bad Kreuznach. In Bad Münster besichtigten wir

die Kuranlagen und bummelten durch den wunderschönen Kurpark. Anschließend ging es nach Bad Kreuznach. Der berühmte Dr. Faustus lebte und arbeitete hier viele Jahre, so dass sein Haus natürlich ein Besuchermagnet ist. Über Wallhausen ging es dann wieder zurück zum Hotel. Hier hatte die Familie Beck ein schmackhaftes Mittagessen zubereitet. Wir genehmigen uns eine kleine Ruhepause, denn 14.00 Uhr geht es nämlich schon wieder weiter. Heute ist in Koblenz die Veranstaltung „Rhein in Flammen“. Es werden natürlich viele Menschen erwartet, die dieses Spektakel nicht entgehen lassen wollen. Deshalb. Um dem Massenansturm auf die Schiffe zu entgehen, fuhren wir bis Neuwied und stiegen dort auf das Schiff „Rheinenergie“. Es verlief alles ruhig und ohne Gedränge. Unsere Plätze waren reserviert, somit konnten wir uns auf dem Schiff bewegen, ohne um seinen Sitzplatz bangen zu müssen. Uns wurde ein sehr tolles 2- Gang- Menü serviert. Als der Ansturm in Koblenz gegen 19.00 Uhr auf das Schiff begann, hatten wir schon gegessen und konnten entspannt den kommenden Ereignissen entgegen sehen. Leider regnete es in Strömen. Aber der Regen konnte viele Gäste nicht abhalten, sich trotzdem aufs Oberdeck zu gehen, denn keiner wollte etwas verpassen. Auf unserer Fahrt auf dem Rhein grüßten rechts und links rot angestrahlte Burgen. Kurz vor St. Goar drehte das Schiff und wir fuhren zurück in Richtung Koblenz. Es war mittlerweile dunkel geworden und von überall her begannen Feuerwerke die Landschaft zu erhellen.   Als wir kurz vor 23.00 Uhr wieder in Koblenz ankamen, warteten tausende von Menschen am Ufer auf das Spektakel. Punkt 23.00 Uhr startete das gigantische Feuerwerk auf der Burg Ehrenbreitstein. Dieses Feuerwerk dauerte eine halbe Stunde und erstrahlte das Deutsche Eck, den Rhein in zauberhaftes Licht. Nach dem Feuerwerk geht es wieder nach Neuwied und stiegen gegen 1.00 Uhr in den Bus. Im Hotel treffen wir 2.30 Uhr ein.   3. Tag: Moselrundfahrt, Bernkastel- Kues, Cochem und Koblenz Nach dem reichhaltigen Frühstück, welches  heute später eingenommen wurde, ging es zur Mosel. Unterwegs erzählte Sandor auf unterhaltsame Weise über Land und Leute. Wir fuhren durch das schöne Städtchen Gmünden und auf der Hunsrück- Höhenstraße nach Bernkastel- Kues. Hier besichtigten wir die wunderschöne Stadt. Malerische, alte Fachwerkhäuser reihen sich aneinander, enge verwinkelte
Gässchen mit Weinlokalen luden zum Verweilen ein. Nach einer Stunde Freizeit trafen wir uns am Bus und fuhren entlang der lieblichen Mosel nach Beilstein. Nach einem kurzen Fotostop ging es weiter bis Cochem, dabei erfuhren wir auch viel über Weine und Weinanbau. Schon von weitem grüßte die Reichsburg. Bei einem kurzen Stadtrundgang erklärte uns Sandor Interessantes über Cochem. Hier blieben wir wieder eine Stunde und erkundeten die Stadt auf eigene Faust.
Unser Rückweg führte uns nach Koblenz, denn wir wollten noch das Deutsche Eck bei Tageslicht besichtigen. Hier hielten wir uns ein halbe Stunde auf und anschließend konnte jeder die Altstadt für eine Stund unsicher machen. 19.00 Uhr ging es dann wieder zurück ins Hotel, wo wir gegen 20.00 Uhr eintrafen. Das war ein ziemlich langer Tag!  



4. Tag: Worms, Speyer, Deutsche Weinstraße  
Heute gibt  es wieder ein besonderes Highlight; die Kaiserdome Worms und Speyer. Der Dom St. Peter in Worms ist der kleinste der drei rheinischen Kaiserdome. Schon auf der Autobahn aus sahen wir den Dom. Er wurde von 1130 bis 1181 erbaut. Große Ereignisse, die im Zusammenhang mit dem Dom standen, waren unter Anderem die Papstwahl im Jahr 1048, der Reichstag zu Worms 1521, während dessen sich Martin Luther vor Kaiser Karl V. verantworten musste. Ihm zu Ehren wurde in Worms ein von Ernst Rietschel geschaffen Es wurde in Lauchhammer gegossen. In der Stadt Worms sowie deren Umgebung spielt ein Großteil der Szenen des Nibelungenliedes.
Als nächstes Ziel fahren wir Speyer an. Weithin bekannt ist Speyer durch seinen Kaiser- und Mariendom, den wir natürlich auch besichtigten. Er ist die weltweit größte noch erhaltene romanische
Kirche und zählt seit 1981 zum UNESCO- Weltkulturerbe.
Eindrucksvoll war auch die bis 1906 angelegte neue Krypta unter dem alten Königs- Chor. Sie dient heute alsGrabstätte für acht deutsche Könige und Kaiser sowie teils auch deren Gemahlinnen.
Nach einer individuellen Freizeit ging es dann 14.45 Uhr weiter nach Bad Dürkheim. Hier war natürlich das Riesenfass  eine Sehenswürdigkeit in der pfälzischen Kur- und Kreisstadt. Das Riesenfass besitzt bei einem Durchmesser von 13,5 m ein Volumen von etwa 1.700.000 Liter entsprechend 1700 m³ und ist damit das größte Fass der Welt. Es dient allerdings nicht der Aufbewahrung von Flüssigkeit, sondern beherbergt ein Restaurant.
Bei schönsten Sonnenschein und warmen Temperaturen, gönnte sich jeder zum Abschluss noch eine Abkühlung in Form von Eisbecher, Eiscafe oder Kuchen.
Wir fuhren die Deutsche Weinstraße zurück ins Hotel, denn heute Abend gibt es noch eine Weinverkostung mit Winzer Karl- Heinz.

5. Tag:  Trier, Luxemburg

Leider haben wir heute zwei kranke Gäste, die nicht mit fahren können. Sie werden in der Zwischenzeit liebevoll von Frau Beck und ihrem Personal betreut, damit es ihnen gut geht.
Unser Frühstück nahmen wir heute etwas früher ein, denn Volker hatte noch eine Überraschung für uns in der Hinterhand. Wir fuhren die Edelstein- Straße entlang nach Idar - Oberstein In Kirschweiler  hielten wir an einer Edelsteinschleiferei. Edelsteinschleifen ist ein altes Handwerk, das sich mit dem Formen, Schleifen und Polieren von Edelsteinen und Schmucksteinen beschäftigt. Wir konnten beobachten, wie Edelsteine geschliffen wurden und wir erfuhren auch, wie anstrengend die Arbeit früher war.
Wir fuhren anschließend in das mehr als 2000- jährige Trier, der ältesten Stadt Deutschlands. .
Bei einer Stadtrundfahrt entdeckten wir viele Bauwerke, die noch aus der Römerzeit stammen und zum UNESCO- Weltkulturerbe gehören. Kaisertherme, Konstantinbasilika, Römerbrücke Porta Nigra und natürlich den Dom und die Liebfrauenkirche konnten wir sehen und besichtigen. Mit vielen neuen Eindrücken machten wir uns auf zu dem nächsten Ziel des Tages- Luxemburg. Nicht weit von Trier liegt das Großherzogtum Luxemburg. Der
gleichnamigen Hauptstadt statteten wir einen Besuch ab und begannen unseren Stadtrundgang an der
„Gelle Fra “, einer Statue, die auf einem Obelisk steht und zu Erinnerung an die luxemburgischen Soldaten errichtet wurde, die in den Kriegen gefallen sind. Vorbei am Reiterstandbild Wilhelm II. von Oranien ging es zum Großherzoglichen Palast, vor dem Wachen auf und ab gingen. Auch der Kathedrale Notre- Dame statteten wir einen Besuch ab.
Leider hatten wir nicht so viel Zeit um diese schöne Stadt näher zu erkunden.
Über die Hunsrück- Höhenstraße ging es wieder zurück nach Winterburg.
Nun heißt es Koffer packen, denn wunderschöne Urlaubstage lagen hinter uns, obwohl morgen noch einer der Kaiserdome auf uns wartet..


6. Tag Mainz und Heimreise

Gut gestärkt ging  es nun an die Heimreise. In Mainz legen wir noch einen Zwischenstopp ein und besichtigten den Dom. Im Laufe des Mittelalters fanden in Mainz mehrere Königskrönungen statt. Der zu den Kaiserdomen zählende Bau ist in seiner heutigen Form eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, die in ihren Anbauten sowohl romanische als auch gotische und barocke Elemente aufweist.
Nach einer Stunde Freizeit ging es 12.45 Uhr über Frankfurt nach Hause. Nach dem unsere Gäste entweder in Eisenach, Teufelstal, Meerane, Chemnitz und Siebenlehn ausstiegen, trafen wir mit den letzten Gästen kurz vor 20.00 Uhr in Dresden ein.














Bilder in der Galerie: 29
Rollireise Lüneburger Heide
Serengeti Park Hodenhagen II
Serengeti Park Hodenhagen III
Serengeti Park Hodenhagen II

Mit und ohne Rollstuhl in die Lüneburger Heide

10.08.11 – 15.08.11, Autor: Jörg Nesse

Die Lüneburger Heide ist ein Reiseziel für den Spätsommer. Wenn die Heide blüht, in Schneverdingen die Heidekönigin gekrönt wird und viele Touristen die an sich dünnbesiedelte Region bevölkern, reist man gern dahin. Also rauf auf den Lift, hinein in de

Bilder in der Galerie: 5

Donaukreuzfahrt mit der MS "Rossini" - Von Passau über Wien, Bratislava bis nach Budapest

06.08.11 – 12.08.11, Autor: Ngoc Anh Nguyen



1. Tag: Anreise nach Passau - Beginn unserer Flusskreuzfahrt
Am Samstagmorgen wurden die Gäste mit dem Eberhardt-Haustür-Transfer-Service zu ihrem Zustieg in den Bus für die Fahrt nach Passau. In der östlichsten Stadt Bayerns angekommen, besuchten wir zunächst die „Veste Oberhaus“. Bei wunderbarem sonnigem Wetter genossen wir den klaren Panoramablick auf die Stadt mit dem Dom Sankt Stephan mit der größten Orgel der Welt, den schönen barocken Bürgerhäusern und natürlich auf den Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz. Wir konnten sogar das Farbenspiel der blauen Donau, der schwarzen Ilz erkennen.
Danach erfolgte das Einschiffen auf unser schwimmendes Hotel für die nächsten Tage. Jetzt hieß es auspacken und einleben. Schon 15:30 Uhr wurden wir im Salon mit einem duftenden Kaffee und köstlichem Kuchen empfangen. Am Abend fand die offizielle Begrüßung statt. Der Manager, Herr Müller, stellte sich und die gesamte Crew vor. Anschließend wurden wir mit einem
traumhaften 4-Gänge-Menü verwöhnt.









Passau                                                          Bratislava

Bilder in der Galerie: 88
Kirche Kloster Andecks
Blick auf das Olympiastadion
Rathaus von Landsberg
Umbauarbeiten im Stadion

München - Weltstadt mit Herz

04.08.11 – 08.08.11, Autor: Ulrike Löbner

Unsere Fahrt begann in Dresden am Flughafen bei nicht allzu schönem Wetter. Doch die Gäste waren zuversichtlich und voller Vorfreude!

Bilder in der Galerie: 6
Dom zu Worms
auf dem Neckar
in Beilstein
Blick auf das Schloss Heidelberg

Fünf Flüsse auf einen Streich

02.08.11 – 07.08.11, Autor: Gisela Preuß

Wieder einmal verbrachten 43 Gäste eine erlebnisreiche Woche in Winterburg. Ein prall gefülltes Programm und nette Menschen vor Ort ließen allen Gästen den Alltag zu Hause vergessen.
5 Flüsse auf einen Streich 02.08.2011- 07.08.2011

Bilder in der Galerie: 21

Bodensee und Insel Mainau

02.08.11 – 07.08.11, Autor: Margitta Heltzig

Wie schon viele vor uns, wollten auch wir an das „Schwäbische Meer“. Früh am Morgen begann die Reise, das Wetter war unfreundlich, aber wir waren guter Dinge...
Dienstag 02.08.11 Wie schon viele vor uns, wollten auch wir an das „Schwäbische Meer". Früh am Morgen begann die Reise, das Wetter war unfreundlich, aber wir waren guter Dinge. Nach Münchberg war der Bus mit 44 Gästen bis auf den letzten Platz besetzt und unser Fahrer Frank brachte uns sicher und schnell nach Österreich zum Hotel „Linde" in Höchst.  
Mittwoch 03.08.11 Unser erstes Ziel ist die Blumeninsel Mainau. Bis nach Meersburg war das Wetter gar nicht schlecht, aber während der Schifffahrt fing es an zu regnen und wollte nicht wieder aufhören. Die Regencapes waren schnell ausverkauft, in den Gaststätten stauten sich die Leute, Palmenhaus und Schmetterlingshaus waren glatt überfüllt. Aber gegen Mittag hat Petrus die Regenschleuse geschlossen und wir konnten die Blumentreppe, die bepflanzten Figuren und die ganze Schönheit der Insel mit dem uralten Baumbestand doch noch genießen. Das Städtchen Meersburg mit seinen schönen Gassen, dem alten und dem neuen Schloss empfing uns mit Sonnenschein, sodass der Tag noch schön zur Neige ging.  
Donnerstag 04.08.11 Schon am frühen Morgen schien die Sonne, die Stimmung war hervorragend und wir machten uns auf den Weg zum Rheinfall von Schaffhausen in der Schweiz. Der erste Anblick schon ist sehr beeindruckend. Bis zu 600 m³ Wasser stürzen pro Sekunde in die Tiefe. In strahlendem Sonnenschein konnten wir dieses Schauspiel bei einer Bootsfahrt so richtig genießen. Weiter ging es nach Stein am Rhein, wo der Fluss den Bodensee verlässt. Das alte Städtchen ist ein steinernes Bilderbuch mit seinen gut erhaltenen Fassadenmalereien, aber auch das alte Kloster und die moderne Sozialstation waren interessante Höhepunkte. Auf der Rückfahrt besuchten wir noch die Hundertwasser-Markthalle in Staad. Im Vergleich zur alten Architektur ist diese etwas schockierend, findet aber auch ihre Liebhaber. Freitag 05.08.11 Obwohl fakultativ, beteiligten sich alle Gäste am Ausflug nach Konstanz. Die südlichste Stadt Deutschlands beeindruckte mit ihrem Alten Rathaus, der Imperia an der Hafenmole, dieser umstrittenen Figur von Peter Lenk - einer Kurtisane, die sowohl mit der geistlichen als auch mit der weltlichen Macht ihr Spielchen treibt. Unser Spaziergang führte uns weiter vom Konzil zum Münster, wo 1414-1418 das Konzil stattfand, bei dem Jan Hus zum Tode verurteilt und ein einziger Papst gewählt wurde, nachdem jahrelang drei Päpste um die Herrschaft gestritten hatten.  
Die Insel Reichenau, unser nächstes Ziel, führte uns zu den Ursprüngen des Christentums mit ihren alten romanischen Kirchen. Besonders beeindruckend sind die Fresken in der Kirche St. Georg in Altenzell. Aber auch die landwirtschaftlichen und gärtnerischen Künste der Mönche, die den Grundstein für den heutigen Reichtum der Insel gelegt haben, sind interessant.   Müde von den vielen Eindrücken ließen wir uns von Frank um den Bodensee fahren. Zum Abschluss des Tages gab es noch einen besonderen Höhepunkt, den Besuch der Wallfahrtskirche in Birnau. Der Gegensatz von schlichter Romanik und prunkvollem Barock konnte stärker nicht sein.  

Samstag 06.08.11
Wieder gibt es einen schönen Tag. Wir fahren mit dem Bus nach Lindau, mit dem Schiff gemächlich nach Friedrichshafen. Fast alle besuchen das Zeppelinmuseum, wo Teile der 1937 tragisch verunglückte „Hindenburg" teilweise in Originalgröße besichtigt werden können.
Der Besuch des Klosters Salem, oder des Affenberges bei Salem beschließt den Tag und wir fahren voller neuer Eindrücke zum Hotel zurück. Hier erwartet und das letzte Abendessen, als Nachtisch gibt es Sorbet Surprise - und das ist eine tolle Überraschung. Der Chef des Hotels ist Europameister im Eisschnitzen und hat für uns ein Tabernakel und eine tolle Obstschale aus Eis gestaltet. Stolz verteilt er selbst das Dessert.
Von allen erhält er viel Beifall für dieses Meisterwerk.

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Tallinn von Bord gesehen
Vasa-Museum
Senatsplatz
Abschied von AIDAsol

Sommerliche Ostsee-Kreuzfahrt

29.07.11 – 08.08.11, Autor: Marion Kottlos

„Alle Mann an Bord!“ zur Ostseekreuzfahrt: Tallinn, St. Petersburg, Helsinki, Stockholm, Gdansk und Kopenhagen – die alten Hanse- und Handelsstädte funkelten mit ihren einzigartigen Sehenswürdigkeiten um die Wette

Bilder in der Galerie: 184
Wanderung im Nationalpark
Dicke Margarete
Unterwegs in Riga
Auch in Riga wird das Glück festgehalten

Litauen, Lettland und Estland - Eine Reise in Europas Mitte

27.07.11 – 05.08.11, Autor: Annett Müller

Geschichte, eng verknüpft mit Deutschland und Kultur, die vom Mittelalter über den Jugendstil bis ins moderne Europa reicht - Das Baltikum für viele Gäste bisher ein weißer Fleck auf der Landkarte und nun mit farbigen Reiseerlebnissen gefüllt.

Bilder in der Galerie: 166
nein blau ist in
alles lila oder was?
Beilstein-die Schöne
Trier - Porta Nigra

100% Blumen und Düfte auf der BUGA in Koblenz

20.07.11 – 24.07.11, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt

Den Sommer erleben inmitten bunter Sommerblumen, dabei Kultur vom Feinsten und lautloses Schweben in einer Seilbahn über den Rhein. Das alles können Sie erleben und genießen auf der Bundesgartenschau 2011 in Koblenz

Bilder in der Galerie: 24

Kreuzfahrt „Rhein und Mosel“ mit MS „A-ROSAViva“

16.07.11 – 24.07.11, Autor: Irene Schneider

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Kap Arkona
Vitt

Die Störtebeker Festspiele

12.07.11 – 14.07.11, Autor: Ngoc Anh Nguyen

Bilder in der Galerie: 47
Vor dem Museum in Kalkriese
römischer Aquädukt bei Vussem
Die riesige Fassade des Aachener Rathauses
Verteiler der Eifelwasserleitung bei Eiserfey

Auf Spuren der Römer und Franken am Niederrhein 11.07.2011 - 16.07.2011

11.07.11 – 16.07.11, Autor: Peter Rudolph

6 Tage begaben wir uns auf die Spuren der Römer und Franken am Niederhein. Was sich aus der Zeit des 1. - 8. Jahrhunderts alles erhalten hat, erschließt sich oft erst auf den 2. Blick, doch diese Dinge versetzen einen immer wieder ins Staunen....

Bilder in der Galerie: 17

Usedom

10.07.11 – 15.07.11, Autor: Horst Schietzold

Ihr Reiseziel war, nach ein paar Jahren, mal wieder hin, an die Ostsee zu fahren.

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ZU Gast im ZDF-Fernsehgarten

09.07.11 – 10.07.11, Autor: Ramona Meyer

Am 09. und 10. 07 verbrachten wir ein wunderschönes Wochenende in Mainz und und interessante und unterhaltsame Stunden im ZDF-Fernsehgarten.

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Das Musical „Die Päpstin“ in Fulda

09.07.11 – 11.07.11, Autor: Kerstin Hugel

Der Weltbestseller „Die Päpstin" kommt als Musical in der Welturaufführung an den Originalschauplatz Fulda. Im Jahre 814 Anno Domini bedrohen in „Die Päpstin" wilde Barbarenhorden Mitteleuropa. Die Pest wütet. Kaum ein Weg ist sicher. Ein Lebe
09.07.2011 Bad Kissingen Nach unserer Anreise über den Thüringer Wald erlebten wir das Weltbad Bad Kissingen mit seinem besondere Flair und seiner bewegenden Geschichte, als Ort von Historie, Kultur und Natur. Wir erfuhren während eines Rundganges vieles über die Heilquellen- und Stadtgeschichte und besichtigen die wichtigsten historischen Bauten Bad Kissingens, wie z. B. Europas größte Wandelhalle, die Brunnenhalle, das Kurhausbad und das Kurtheater. Besonders beeindruckt waren wir von dem Regentenbau. Im Auftrag von Prinzregent Luitpold von Bayern wurde der Regentenbau Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet und 1913 eingeweiht. Zentral gelegen, bildet er die Verbindung zwischen dem historischen Stadtzentrum und den Kuranlagen. Er gilt als das prachtvollste Gebäude der Kurstadt. Wer die großartigen Räume gesehen hat, ist begeistert. Der als Konzertsaal konzipierte Max-Littmann-Saal ist heute Treffpunkt für Kunst und Kultur, für Wissenschaft und Wirtschaft. Die Wände, der dreiseitige großzügige Balkon und die Säulen des 36 Meter langen und 16 Meter hohen Saales sind mit Kirschbaumholz verkleidet und mit Intarsien aus Ebenholz verziert. Die Holzvertäfelung sorgt für eine perfekte Akustik. Die Säulen verbergen eine raffinierte Konstruktion: Um die Raumkapazität des Großen Saales zu vergrößern, lassen sich faltbare Türen zum Grünen Saal und zum Seitengang hin unsichtbar in die Säulen versenken. Somit kann auch der Weiße Saal mit einbezogen werden. Ein Konzert oder der Rosenball im Juni ist bestimmt ein besonderes Erlebnis. Wir ließen uns entführen in die einmalige Geschichte des Weltbades mit seinen prächtigen historischen Bauten und einer harmonischen Landschaft zwischen sanften bewaldeten Hügeln, dem weiten Tal, das durchzogen wird von der Fränkischen Saale. Der Aufstieg der Stadt begann unter den bayerischen Königen Max I. Josef und Ludwig I., mit der Tätigkeit der Badpächter Bolzano 1824 und der Errichtung des ersten Wandelganges 1825. Zwischen 1852 und 1889 kurten Majestäten und Exzellenzen aus der ganzen Welt in Bad Kissingen, Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck allein 15-mal. 1864 wird zum Jahr der Kaiserkur: Zar Alexander II. von Russland und Zarin Marie treffen Kaiser Franz Josef I. von Österreich und Kaiserin Elisabeth. Deren Cousin König Ludwig III. von Bayern ist angereist, König Karl von Württemberg mit Königin Olga geniessen ebenfalls den glanzvollen Kurauf-enthalt. Doch nicht nur gekrönte Häupter besuchten Bad Kissingen. Auch die Dichter Theodor Fontane und der Komponist Richard Strauss. Nach unserem Rundgang hatten wir noch Zeit zu einem Bummel durch die Stadt, den Kurpark oder den wunderschön angelegten Rosengarten. Einige Gäste lauschten auch dem Kurkonzert, das zweimal täglich angeboten wird. Anschließend fuhren wir nach Fulda in das Hotel Holiday Inn. Nach dem Abendessen erkundeten einige Gäste die Altstadt von Fulda. Diese ist in ca. 10 Minuten vom Hotel zu erreichen. 10.07.2011: Fulda - Musical "Die Päpstin" Am Vormittag besuchten wir das das Schloss Fasanerie vor den Toren Fuldas. Das gelungene Zusammenspiel von Park, und Schlossgebäuden vermittelt den Eindruck einer fürstlichen Sommerresidenz der vergangenen Jahrhunderte. Dazu gehören repräsentative Schlossflügel ebenso wie schlichte Wirtschaftsgebäude; verspielte Parkpavillons ebenso wie Pferdestallungen. Während der Schlossführung begaben wir uns "Auf die Spuren der Hessischen Fürstenfamilie" und erfuhren spannende Geschichten zum Leben der fürstlichen Familie. Wir entdeckten die Bibliothek von Landgräfin Marie, die Mitgift der Zarentochter Alexandra oder auch die privaten Wohnräume von Landgräfin Anna. Sie war die Urgroßmutter des heutigen Familienoberhauptes Moritz Landgraf von Hessen. Wir nutzten das schöne Wetter für einen Spaziergang durch die Parkanlagen und kehrten zur Mittagspause im Biergarten ein.
Anschließend erwartete uns die Barockstadt Fulda mit seinem mittelalterlichen Kern. Zwischen Dom und Bürgerstadt sahen wir Teile der mittelalterlichen Stadtbefestigung, Fachwerkhäuser, die  liebevoll restauriert wurden, versteckte Plätze, alte Handwerksbetriebe und malerische Innenhöfe, die zum Verweilen einladen. Unter dem Motto Barock trifft Mittelalter entdeckten wir an den Originalschauplätzen von "Die Päpstin - das Musical" die 1250-jährige Geschichte der Barockstadt Fulda! Bei diesem einstündigen Stadtrundgang erhielten wir einen Einblick in die zwei großen Blütezeiten Fuldas. Im 9. Jahrhundert, als Rabanus Maurus, Abt des Klosters Fulda war, entstand eine der großen Bibliotheken und Schreibschulen im Kloster. Zu dieser Blütezeit des Klosters lebten ca. 600 im Konvent. Erst mit dem Beginn des 18. Jahrhundert erlebte Fulda, mittlerweile Stadt und Regierungssitz der Fürstäbte, seine nächste große Blütezeit. So entstand in dieser Zeit das Barockviertel mit Dom, Schloss, Schlosspark, Orangerie und den Adelspalais.
Am Abend erwartete uns der Höhepunkt der Reise die Welturaufführung des Musicals "Die Päpstin" im Schlosstheater in Fulda. Hochrangige Musical-Macher entwickeln „Die Päpstin" für die Showbühne. Musik und Text für das Musical „Die Päpstin" stammen aus der Feder des Erfolgskomponisten Dennis Martin. Uns wurde eine große musikalische Bandbreite und eine bewegende Geschichte von höchstem Unterhaltungswert geboten. Auf der Bühne von „Die Päpstin" standen einige der bekanntesten Musicaldarsteller Deutschlands. Wir waren sehr gespannt was uns erwartete. Doch bereits in der Pause waren wir uns einig, ein Musical für jedermann und jeden Alters. Wir waren begeistert von der Inszenierung, dem Bühnenbild und den Leistungen der Sänger. Es war ein Erlebnis besonderer Art. Auch Gäste die das Buch oder den Film nicht kannten, konnten sich in das Musical hinein denken. Sehr beschwingt und gut gelaunt fuhren wir ins Hotel. Die wir mussten das erlebte erst einmal verarbeiten so das einige den Abend an der Bar ausklingen ließen. Auch im nächsten Jahr werden wir Reisen zur Päpstin wieder anbieten.

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