Jede Reise ist ihre Erzählung wert. – © 

Reiseberichte

  • Jede Reise ist ihre Erzählung wert.

8.766 Reiseberichte und Fotogalerien aus aller Welt

Jede Reise ist ihre Erzählung wert. Lesen Sie hier, was unsere Reiseleiter unterwegs in Europa und der ganzen Welt gemeinsam mit unseren Gästen erlebt haben und wecken Sie Ihr Fernweh in den vielfältigen Bildergalerien.
Fischteich
Steinige Küste
Spiky, der Hofhund
Giraffe mit Vogel am Hals

Südafrika - Eine Welt in einem Land

04.02.10 – 20.02.10, Autor: Annett Müller

Einmal Südafrika - immer Südafrika. Seit ich, Annett Mueller 2006 das erste Mal nach Südafrika reiste, spürte ich sofort, dass dies nicht die letzte Reise in das ferne Land am Kap ist. Seither lässt mich die Sehnsucht nach Afrika nicht mehr los.

Bilder in der Galerie: 316

Die Farben Australiens – Rundreise mit Sydney, Melbourne, Great Ocean Road, Ayers Rock, Great Barrier Reef und Daintree-Nationalpark

03.02.10 – 18.02.10, Autor: Romy Namyslo

Eine fantastische Rundreise mit vielen Highlights wie Sydney mit Harbor Bridge & Opernhaus, Melbourne & Great Ocean Road, Rotes Zentrum mit Alice Springs, Ayers Rock und Olga Berge, Cairns, Regenwald mit Daintree Nationalpark!

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Blick zum Karnak-Tempel
Wellengang am Hotelstrand
Ramses II.
Grab des Penut

Rundreise durch Ägypten – Kairo, Alexandria, Nilkreuzfahrt und die Tempel Oberägyptens, Kreuzfahrt auf dem Nassersee bis Abu Simbel

29.01.10 – 12.02.10, Autor: Simone Voigt

Zuerst ging es in die gigantische Hauptstadt Kairo. Hier kenne ich viele Gebäude, Plätze und Begebenheiten und dennoch zieht mich diese Stadt immer wieder in ihren Bann. Das Weltwunder der Pyramiden und die Herzlichkeit der Menschen lassen mich wie zu Hause fühlen. Danach reisten wir ans Mittelmeer nach Alexandria. Danach erwarteten uns die prächtigen Tempel Oberägyptens bei der Kreuzfahrt auf dem Nil. Zum Abschluss reisten wir von Assuan bis Abu Simbel auf dem Nassersee.

Bilder in der Galerie: 230
Die zweite Runde ...
Stopover in Singapur: Abendliche Lichterbootsfahrt auf dem Singapore River
Huka Falls
Auf der Farm

Die richtige Neuseeland-Rundreise – Bilderbuch der Natur – mit Stopover in Singapur und Sydney

16.01.10 – 08.02.10, Autor: Astrid Fuhse

Am Samstag, den 16.01.2010, sollte es endlich los gehen: unser Abenteuer Neuseeland! Bequem per Haustür-Transfer wurden alle Gäste zum Flughafen Dresden bzw. Berlin chauffiert. Alle Flüge und die Aufenthalte auf den Flughäfen verliefen problemlos. Selbs

Bilder in der Galerie: 366

Karibik und Mittelamerika-Kreuzfahrt mit AIDAaura 16.01. - 31.01.2010

16.01.10 – 31.01.10, Autor: Sylvia Lorenz

Verfolgen unsere See-Reise, die uns von der Dominikanischen Republik über Panama nach Costa Rica und zu einigen der schönsten Inseln der Karibik führte. Wir besuchten die zauberhafte Stadt Cartegena, badeten in warmen, türkis-blauem Wasser und labten uns

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Silvester auf den Champs Elysées

30.12.09 – 02.01.10, Autor: Jana Maria Kleibert

Was kann man sich Schöneres vorstellen als das neue Jahr in der Hauptstadt der Liebe zu begrüßen? Auf den glanzerleuchteten Champs-Elysées mit einem Gläschen Sekt auf das Jahr 2010 anzustoßen?

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Pfefferküchlerei Weißenberg in der Oberlausitz
Schloss Krobnitz
Das Kloster St.Marienthal
Abfahrt der Schmalspurbahn in Zittau

Silvester in der Oberlausitz: Herrnhuter Sterne, Bautzen, Görlitz und das Zittauer Gebirge

30.12.09 – 03.01.10, Autor: Peter Meyer

Silvester in der Oberlausitz – das ist eine Reise zum Jahresausklang in angenehmer Atmosphäre, bei welcher Sie gemeinsam mit netten Menschen nicht nur feiern, sondern auch Interessantes sehen und erleben. Die Erwartungen der Reisegäste erfüllten sic
„Ock ni jächen“ wie man in der Oberlausitz sagt - unter diesem Motto habe ich als Reiseleiter die Reisetage in der Oberlausitz geleitet. Das teilweise ungünstige Wetter mit Regen, Glatteis, Nebel und Schneeverwehungen konnte die Stimmung während der zahlreichen Ausflüge zu den Schönheiten der Oberlausitz nicht trüben.
Im Ringhotel „Reichenbacher Hof“ in Reichenbach vor den Toren von Görlitz entsprachen die Zimmer den Vorstellungen der Gäste. Das Essen wurde überwiegend gelobt und besondere Wünsche erfüllte das Hotelpersonal gern.
Hervorzuhebende Erlebnisse während dieser Reise waren der Besuch der Stadt Görlitz und die Besichtigungen der  Schlösser Krobnitz und Rammenau sowie des Klosters St. Marienthal.
Zusätzliche Überaschungen, welche diese Reise auf  besondere Weise abrundeten, bescherten uns außerdem der Besuch der Heilig Kreuz Kirche mit dem „Großem Fastentuch“ in Zittau und ein musikalisch-literarischer Abend mit den drei „Rübezählern“ aus Görlitz.

Bilder in der Galerie: 6

Silvesterreise Lutherstadt Wittenberg, Bauhaus Dessau, Halle und seine Hallorenkugeln, Oranienbaum

30.12.09 – 02.01.10, Autor: Peter Rudolph

Hier lesen Sie den Reisebericht von unserer Silvesterreise im ehemaligen Fürstentum Anhalt-Dessau mit einem süßen Besuch der Hallorenfabrik in Halle, einer Besichtigung der Lutherstadt Wittenberg, des modernen Designs der Bauhaus-Architektur in Dessau und des Schlossparks Oranienbaum.

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Zipser Land - ein Wintermärchen

29.12.09 – 03.01.10, Autor: Bernd Springmann

Die Zips - das ist der Landstrich südöstlich der Hohen Tatra. Die Gegend, auch von Deutschen maßgeblich mitgestaltet, ist heute schöner denn je und eine Reise wert. Überzeugen Sie sich selbst bei einem Besuch.


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Island - ein Wintermärchen

28.12.09 – 01.01.10, Autor: Anna Stiebing

Island fasziniert zu jeder Jahreszeit! Aber es war eine ganz besondere Reise - zum Jahreswechsel auf der Insel aus Feuer und Eis! Man glaubt es kaum, aber so hoch im Norden Europas war es kaum kälter als bei uns zu Hause und die Tage waren länger, als man vielleicht vermutet. Gegen 10.30 Uhr geht die Sonne auf und taucht die Landschaft in ein goldenes Licht. Bis gegen 16.00 Uhr ist es taghell! Dann versinkt der Feuerball wieder am Horizont.

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Weihnachtsreise in den Harz: Quedlinburg, Goslar, Harzquerbahn, Wernigerode, Brocken

23.12.09 – 27.12.09, Autor: Peter Rudolph

Lesen Sie, wie wir auf unserer Weihnachtsreise in den Harz einen tosenden Orkan auf dem Brocken erlebten und etwas unheimlich, aber sicher und warm mit der Brockenbahn unterwegs waren. Die behagliche Weihnachtsfeier in unserem Hotel "Zum Harzer Jodlermeister" war ein weiterer Höhepunkt dieser Reise ...
1. Tag: Anreise über Quedlinburg nach Altenbrak Deutschland, ein Wintermärchen! Für Sachsen bedeutet das am Morgen des ersten Tages Schneechaos auf den Strassen. Ich habe vorsichtshalber, aus Halle kommend, die Nacht in einem Kesselsdorfer Hotel verbracht. So benötige ich zum Flughafen Dresden nur eine Stunde mit meinem Auto und bin rechtzeitig am Bus. Vom Winterdienst keine Spur. Werden alle Gäste heile und pünktlich eintreffen? Wie wird die Hinfahrt werden? Bange Fragen, die sich ein Reiseleiter bei solchem Wetter stellt.
Nach und nach füllt sich der Bus mit Gästen. Mit einer guten halben Stunde Verzögerung geht es 8.30 Uhr los in Richtung Harz. Auf der A4 rechts und links Autos im Graben und LKWs, die schon an den Auffahrten nicht mehr weiter kommen. Doch für unseren Fahrer ist das alles kein Problem. Der Bus ist schließlich nach Eberhardt Sicherheitsstandards mit neuen Winterreifen bestückt und nimmt jede Steigung mühelos. Wir erreichen Leipzig. Die Sicht ist so schlecht, dass man nicht einmal das Völkerschlachtdenkmal sehen kann. Die A14 führt mitten durch das Flughafengelände. Brücken über die Strasse verbinden die Start- und Landebahnen. Wir haben Glück, und sehen einen Jumbo direkt vor unserem Bus die Autobahnbrücke kreuzen. Ausrufe des Erstaunens. Hoffentlich hält die Brücke.
Am Airport Leipzig steigen die letzten Gäste zu. Der Bus ist mit 44 Gästen voll belegt. Jene, die in Dresden zugestiegen sind, haben Verlangen nach Kaffee, Tee oder heißer Schokolade, die schon servierbereit sind. Zwischendurch rufe ich in Quedlinburg an und disponiere die geplante Stadtführung um 1 Stunde nach hinten.
Ab Halle wird das Wetter besser, die Sonne kommt durch und man sieht von weitem Bernburg mit seiner romanischen Burganlage. Das ist die Gelegenheit, etwas zum Namen und der Geschichte Sachsen-Anhalts zu erzählen, wie auch zur Wanderung des Namens Sachsen von Nordwesten nach Südosten. Schließlich reisen wir aus dem heutigen Bundesland Sachsen in altsächsisches Siedlungsgebiet, wo vieles, was wir sehen wollen in die Zeit der „Sachsenkaiser und -könige“ zwischen 919 und 1024 n. Chr. zurück geht. Quedlinburg In Quedlinburg ist strahlender Sonnenschein. Nur 2 Minuten vom Markt hält der Bus auf einem großen Parkplatz, der leider total vereist ist. Man hat Mühe, voran zu kommen und ich bringe so manchen Gast stützend vom Eis.
Der Gästeführer wartet schon auf uns und 13.30 Uhr machen wir uns auf den Weg durch die Welterbestadt mit 1600 Fachwerkhäusern aus 600 Jahren.  Und über allem tront die Stiftskirche mit der Grablege Heinrichs I. und seiner Frau Mathilde. Über den Marktplatz gelangen wir auf den Kornmarkt, durch die Jüdengasse in die "Hölle". Durch den schmalen Schuhhof geht es über den Kirchhof der Marktkirche zu einem der ältesten Gebäude der Stadt, dem Ständerbau in der Wordgasse aus der 1. Hälfte des 14. Jh. Die Stunde ist schnell vorbei. Nun trennt sich die Gruppe in jene, die schon zu Bus gehen und die, welche die Führung bis zum Finkenherd unterhalb des Burgbergs weiter machen wollen.
Von einem Aufstieg zu Kirche hinauf rät der Guide ab, weil der Weg dorthin ähnlich vereist sei, wie unser Busparkplatz und deshalb sehr gefährlich. Ich kenne den Aufstieg und gebe dem Stadtführer recht. Nicht gerade ein Ruhmesblatt für eine Welterbestadt. Aber alle sind begeistert von dem Rundgang durch die malerische Stadt und lassen sich im Bus Würstchen und Getränke schmecken.








Altenbrak
Gegen 15.30 Uhr geht es weiter nach Altenbrak zum Hotel. Nach einer dreiviertel Stunde sind wir dort. Das Dorf im engen Bodetal ist langgestreckt. Die Häuser liegen meist am Hang, mit unverbaubarem Ausblick auf die Bode. So auch das Hotel, was einen gepflegten Eindruck macht. Es besteht im Grunde aus 2 Häusern, von denen das Berghotel noch 150 m den Hang hinaufliegt, und in dem sich auch ein großer Sauna- und Wellnessbereich befindet.
Der Aufstieg ist recht steil. Aber es gibt einen Gepäcktransport in die Häuser. Und wem es zu Fuß zu anstrengend ist, den nehmen die Angestellten auch mal im Auto mit. Das Haupthaus ist über 100 Jahre alt, aber schön saniert, und wie das neue Berghaus sehr sauber und weihnachtlich dekoriert. Das trifft auch auf die Zimmer zu, die jedoch in beiden Häusern von sehr unterschiedlicher Größe sein können.








Nun sind knapp 2 Stunden Zeit, die Zimmer zu beziehen und sich zu akklimatisieren. Die Resonanz der Gäste auf die Zimmer ist durchweg positiv. Nur zwei Zimmer im Haupthaus liegen im 4. Stock unterm Dach und das Treppensteigen kann mitunter für ältere Menschen beschwerlich sein. Einen Fahrstuhl gibt es nicht.
Die gute Harzer Schneeluft hat alle hungrig gemacht, und so finden wir uns geschlossen gegen 18.30 Uhr zum Abendessen im Restaurant ein. Es gibt ein sättigendes 3 Gänge Menü, wie jeden Abend. Dabei kann der Hauptgang von jedem Gast aus zwei verschiedenen Angeboten gewählt werden.
Auch im Restaurant ist das Personal überaus beflissen und freundlich. Das Haus beherbergt außer uns auch noch andere Gäste und ist voll ausgebucht. Dazu kommt noch regulärer Restaurantbetrieb, so dass die Kellner ein großes Pensum zu laufen haben.
Das Abendprogramm wird vom Chef des Hauses und seiner Gesangspartnerin bestritten, die bis 21.30 Uhr ein buntes Spektrum an weihnachtlichen und volkstümlichen Weisen vortragen. Der Chef ist nämlich auch Harzer Jodlermeister und stellt sein Können gerne unter Beweis. Eine riesige Sammlung von Pokalen und Medaillen über der Theke unterstreicht seine Fähigkeiten auf diesem Gebiet. Mit Begeisterung sind beide bei der Sache und bald schon springt der Funke über und es wird mitgeklatscht.
Auch nach dem Abendprogramm bleiben viele Gäste noch im Restaurant und lassen den erlebnisreichen Tag an sich vorüber ziehen. Für die Gäste, die sich noch die 150 m bergauf ins Berghaus begeben mussten, ist der Weg an diesem Abend mit vollem Magen anstrengend. Doch die Ruhe in den Zimmern ist einfach himmlisch. Nicht nur ich schlafe wie ein Stein. Anderen Gästen ist es ob der Stille schon fast unheimlich, denn sie vermissen unbewusst die Hintergrundgeräusche einer Großstadt.

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Weihnachten und Silvester in Südtirol – Dolomiten, Sterzing, Brixen, Bozen, Meran ...

22.12.09 – 02.01.10, Autor: Karl-Heinz Meinig

Südtirol – das sind für mich die wunderbaren Dolomiten, herrliche Bergseen, kulturhistorische Baudenkmäler und liebenswerte Menschen. Als Reiseleiter führte ich die Eberhardt-Reisegruppe zu den Schönheiten der winterlichen Dolomiten.

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Weihnachtsreise ins Altmühltal

22.12.09 – 27.12.09, Autor: Alice Teipelke

Unsere Reise über Weihnachten sollte in das für seine Landschaft und vielfältige Natur bekannte Altmühltal führen. Bereits vor Beginn der Reise freuten sich alle Gäste - genau wie ich - über den vielen Schnee, den uns der Dezember rechtzeitig beschert hatte. Nun ja, weiße Weihnachten sind es nicht geworden, aber es war angenehm kalt und regnete „wie bestellt“ nur nachts. Mehr als einmal kitzelte die angenehme Wintersonne unsere Nasenspitzen bei Spaziergängen durch die Seenlandschaft

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Patagonische Lupinen
Tango-Lokal im Viertel San Telmo
Nandu-Familie am Seno Otway
Badestrände am Rio de la Plata

Santiago de Chile, das Maipo-Tal und der Chilenische Wein

16.12.09 – 05.01.10, Autor: Kristin Weigel

Gleich drei Länder auf einen Streich, das erlebten wir auf einer Kreuzfahrt rund um die Südspitze Südamerikas. Vor der Schiffsreise erlebten wir einige Tage Chile mit den Schönheiten von Santiago de Chile, den chilenischen Wein und das Maipo-Tal.

Bilder in der Galerie: 296

Inselwelten im Atlantik an Bord von "AIDAluna" entdecken

28.11.09 – 05.12.09, Autor: Claudia Wetzel

Ende November, nasskaltes Wetter in Deutschland haben 44 Reisegäste sowie meine Kollegin Nicole Kunath und ich die Kanarischen Inseln vor Augen. Uns erwarten Weihnachtssterne im Sommer, eine zauberhafte Adventsbeleuchtung in Madeiras Hauptstadt und eindru

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Thailand Laos - Südostasien pur!

23.11.09 – 10.12.09, Autor: Nicole Schubert

Thailand und Laos, Fortschritt und Tradition, zwei Länder so miteinander kombiniert wie sie facettenreicher kaum sein können. Ich habe diese reise gemacht und kann Sie nur jedem weiter empfehlen.

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Vietnam und Kambodscha – in der Schatzkammer Südostasiens

17.11.09 – 08.12.09, Autor: Tom Finke

In der Schatzkammer Südostasiens! Bereits zum zweiten mal begleitete ich Eberhardt-Gäste nach Vietnam und Kambodscha und erlebte die asiatische Kultur mit all ihren wunderschönen Facette. Ein asiatischer Traum wird wahr ...

Unsere Traumreise begann am 17.11.2009. Am Nachmittag traf ich meine Reisegruppe am Flughafen in Dresden am Schalter von Eberhardt TRAVEL. Wir begrüßten uns alle herzlich und gingen gemeinsam zum Check-In. Nachdem wir unsere Koffer abgegeben hatten sind wir in das Restaurant Chilli gegangen und haben eine Kleinigkeit gegessen. Im Anschluss daran sind wir durch die Sicherheitskontrolle gelaufen und unsere Traumreise konnte beginnen!

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Kuba von Ost nach West – Sonneninsel der Karibik: Baracoa – Trinidad – Havanna – Pinar del Rio

14.11.09 – 29.11.09, Autor: Carolin Sentz

In das Abenteuer Kuba starteten wir gemeinsam als neunköpfige Eberhardt-Reisegruppe von Deutschland aus. Nach über 12 Stunden Reise kamen wir etwas erschöpft in Kubas Hauptstadt Havanna am Abend an. Unser Deutsch sprechender örtlicher Reiseleiter Alberto erwartete uns schon am Flughafen. Er begleitete uns die ganzen zwei Wochen auf unserer Rundreise durch Kuba

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Gruppenreise nach Istanbul – Blaue Moschee, Hagia Sofia, Bazare, Bosporusschifffahrt, Eyüp, Galata

13.11.09 – 17.11.09, Autor: Linda Jansen

Istanbul – die Stadt am Bosporus war Ziel unserer 5-tägigen Städtereise. Vor uns lag eine spannende Kurzreise, bei der uns die berühmtesten Sehenswürdigkeiten dieser faszinierenden Stadt und noch einige weitere Höhepunkte erwarteten. Genau diese wollten 25 reiselustige Gäste entdecken!

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Studienreise durch Nord-Indien mit Delhi, Agra, Taj Mahal, Jodhpur ...

08.11.09 – 22.11.09, Autor: Dr. Michael Krause

Mythos, Magie und Maharadschas – so heißt die Reise nach Zentral und Nordindien bei uns, aber was sich wirklich hinter diesem Titel verbirgt ist noch viel aufregender und bunter, als die zugkräftige Schlagzeile verspricht. Lassen Sie sich begeistern
Mythos, Magie und Maharadschas - so heißt die Reise nach Zentral und Nordindien bei uns, aber was sich wirklich hinter diesem Titel verbirgt ist noch viel aufregender und bunter, als die zugkräftige Schlagzeile verspricht.
Die im Eberhardt-Programm schon seit langem verankerte Indien-Reise vorwiegend ins Bundesland Rajasthan gehört zum Beeindruckendsten und Vielfältigsten, was unser „Richtig reisen! In die ganze Welt“-Programm zu bieten hat. Jedes Jahr freue ich mich darauf, diese Reise als Studienreiseleiter zu führen und jedes Jahr habe ich ein gutes Dutzend toller Gäste, die sich mit mir für die ANDERE WELT begeistern, in die unsere Reise führt.

Sie haben richtig gelesen, eine andere Welt tut sich für den Indien-Reisenden auf, eine Welt, die es zu entdecken, zu verstehen und - vor allem - mit allen Sinnen zu genießen gilt. Seit meiner ersten Tour in dieses faszinierende Land, die ich allein unternahm, um die Reisen mit Gästen vorzubereiten, hat sich nichts an meinen Gefühlen geändert, die fast jedesmal gleich auf mich einstürmen - ich brauche ein paar Stunden, um mich hineinzufinden in die exotische und bunte quirlende Welt des Subkontinents, um wieder das Erlebnis des „mittendrin-Seins“ und des immer wieder neu Entdeckens der Vielfalt des Landes und seiner überaus freundlichen Menschen zu spüren. Dann aber ist es inzwischen für mich wie eine Art „Nachhause“-Kommen und das Hineinschlüpfen in die Rolle dessen, dem es großen Spaß macht, seinen Mitreisenden so viel wie möglich von Land und Leuten, Von Kultur und Tradition, von Mythos und Religion zu vermitteln.

Die Inder haben einen Namen für Leute wie mich, eine Bezeichnung für die Europäer, die sich in Indien wohl fühlen und anderen Menschen „typisch Indisches“ vermitteln wollen - „Tschatscha“, das heißt soviel wie Onkel. Und nachdem ich verstanden hatte, dass man den Tschatscha zwar nicht direkt als Einheimischen betrachtet, aber als eine Art Ehren-Inder, der überall zuvorkommend behandelt wird und wie ein Familienoberhaupt seine Reisefamilie durch Indien begleitet, trage ich den Namen mit Stolz und erkläre „meinen“ Reisenden, dass sie es bitte nicht als Bevormundung empfinden mögen, wenn im streng hierarchisch gegliederten Indien zuerst der Tschatscha für seine Gruppe sprechen muß und man sich erst an ihn bevor an den Einzelnen wendet.

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Insel Bartolomé
Fahrt auf der  Panamanicana nach Ingapirca
Echse
Blaufußtölpel Seymour Norte

Ecuador und Galápagos-Inseln – Traum-Rundreise zwischen Vulkanen und Naturparadies: Quito, Cuyabeno-Regenwald, Cotopaxi, Chimborazo, Cuenca, Guayaquil

07.11.09 – 25.11.09, Autor: Annette Weise

Ecuador und die Galápagos-Inseln sind ein Reiseziel voller Gegensätze. Die imposante Gebirgswelt der Anden mit Vulkanformationen bis in eine Höhe von über 6.000 Metern ziehen jeden Reisenden in ihren Bann. Im Regenwald erleben Sie die Faszination der üppi

Bilder in der Galerie: 86

Vietnam und Kambodscha – in der Schatzkammer Südostasiens

04.11.09 – 10.12.09, Autor: Sylvia Sann

Eine Reise nach Asien, eine Reise wie in eine andere Welt, dies war schon immer mein Traum, der sich im letzten November für meine Reisegäste und mich erfüllte. Wir reisten zusammen nach Vietnam und Kambodscha, beides Länder zwischen Traditionen und Moderne und somit eine Reise voller Entdeckungen für uns
Am Morgen des 04. Novembers 2009 treffe ich einen Teil meiner Reisegruppe auf dem Flughafen in Dresden. Nach dem gemeinsamen Check-In lade ich zum Frühstück ins Restaurant „Chili“ ein. Im Anschluss an die Stärkung stürzten wir uns in das Abenteuer und begaben uns auf gemeinsame Entdeckungen nach Asien. Nach einem mehrstündigen Flug mit Zwischenlandungen in Frankfurt, wo wir uns mit unserer restliche Gruppe trafen, sowie in Bangkok erreichten wir am nächsten Morgen Hanoi, die Hauptstadt von Vietnam. Zunächst mussten wir uns an die Wärme hier gewöhnen, die durch die hohe Luftfeuchte doch eine starke Veränderung zum kalten Winter in Deutschland war.

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Vietnam und Kambodscha – in der Schatzkammer Südostasiens

04.11.09 – 25.11.09, Autor: Sylvia Sann

Eine Reise nach Asien, eine Reise wie in eine andere Welt, dies war schon immer mein Traum, der sich im letzten November für meine Reisegäste und mich erfüllte. Wir reisten zusammen nach Vietnam und Kambodscha, beides Länder zwischen Traditionen und Moderne und somit eine Reise voller Entdeckungen für uns
Am Morgen des 04. Novembers 2009 treffe ich einen Teil meiner Reisegruppe auf dem Flughafen in Dresden. Nach dem gemeinsamen Check-In lade ich zum Frühstück ins Restaurant „Chili“ ein. Im Anschluss an die Stärkung stürzten wir uns in das Abenteuer und begaben uns auf gemeinsame Entdeckungen nach Asien. Nach einem mehrstündigen Flug mit Zwischenlandungen in Frankfurt, wo wir uns mit unserer restliche Gruppe trafen, sowie in Bangkok erreichten wir am nächsten Morgen Hanoi, die Hauptstadt von Vietnam. Zunächst mussten wir uns an die Wärme hier gewöhnen, die durch die hohe Luftfeuchte doch eine starke Veränderung zum kalten Winter in Deutschland war.

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Namibia-Rundreise mit Windhoek, Kalahari, Sossusvlei, Swakopmund, Himba-Dorf und Etosha-Nationalpark

03.11.09 – 23.11.09, Autor: René Wächtler

Ein Stück Deutschland – mitten in Afrika! Das trifft wohl auf Namibia zu, wie auf kein anderes Land des Schwarzen Kontinents. Bei der Vergangenheit natürlich auch kein Wunder und trotzdem ist man irgendwie fasziniert wenn man in Windhoek über die Bi

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Die Hauptstadt der Welt erleben - Rom für Genießer

26.10.09 – 31.10.09, Autor: Aline K.

Schon Johann Wolfgang von Goethe war von Rom begeistert. Mir und den Reisegästen von Eberhardt TRAVEL sollte es nun nicht anders ergehen. So freute ich mich, als ich hörte: Ich darf nach Rom.

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Einmal um die ganze Welt..... Südafrika - Hongkong - Australien - Chile - Brasilien - Jamaika - USA

24.10.09 – 25.11.09, Autor: Daniela Paulan

Weltreise - Südafrika - am Kap der Guten Hoffnung träumen - Bootsfahrt Kapstadt - Safaris im Pilanesberg-Nationalparks in der Nähe von Johannesburg - Hongkong - Australien - Santiago de Chile - Rio de Janeiro - Jamaika - New York

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24.10.09 – 08.11.09, Autor: Jens Fischer

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Reisebericht der Neuseelandreise „Große Neuseeland-Rundreise „zu Land, zu Wasser, in der Luft“

21.10.09 – 14.11.09, Autor: Maria Goetz

Neuseeland ist ein Land, das zahlreiche Gegensätze auf engsten Raum vereint. Schließlich sind beide Hauptinseln von „Aotearoa“ nur etwa so groß wie Großbritannien, und dennoch findet man zerklüftete Küsten, schneebedeckte Bergketten und Gletscher, Wälder aus längst vergangenen Zeiten, weiße und schwarze Sandstrände, vulkanische Gebiete und reißende Wildwasserflüsse. Die Ausschreibung dieser Reise versprach viel Abwechslung und zahlreiche Abenteuer. Wir wurden nicht enttäuscht!

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Gruppenreise Dubai und Abu Dhabi, Atlantis, The Palm, Wüstensafari, Teatime im Emirates Palace

17.10.09 – 25.10.09, Autor: Carolin Sentz

Bevor ich die Reise mit meiner Reisegruppe in die Vereinigten Arabischen Emirate antrat, hätte ich mir, trotz etlicher Reiseberichte, Fotos und Reiseführer die ich gelesen hatte, nie vorstellen können, was ich dort erleben würde.

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Libanon, Syrien und Jordanien - Perlen des Orients

16.10.09 – 30.10.09, Autor: Dirk Schlosser

Unsere Reise in den Libanon, nach Syrien und Jordanien führte uns in das Herz des Orients, an die Schwelle zu Asien. Wir staunten über einmalige steinerne Zeigen der Geschichte der Menschheit wie die Tempel von Baalbeck, den Krak de Chevaliers und die wun
16./17.10.2009: Anreise nach Beirut Unsere Reise begann am 16.10.2009 mit dem Abholen aller Gäste durch unseren Haustür-Transfer-Service. Nach den Abendessen auf dem Flughafen in Leipzig/Halle oder Dresden und den Zubringerflügen, war unsere Gruppe am Flughafen Frankfurt/Main komplett. Nachts um 02.00 Uhr Ortszeit landeten wir in Beirut. Unser sympathischer Reiseleiter Charbel begrüßte uns herzlich. Auf dem Weg zum Hotel legten wireinen Stopp an einem Saft-Shop ein, bei 20° Außentemperatur und mitten im Beiruter Nachtleben. Gegen 03.30 Uhr erreichten wir unser exklusives Beiruter Hotel "Hazmieh Rotanan".

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