15.09.12 – 20.09.12, Autor: Martina Wutzler
Ein Spätsommerlicher Ausflug in den Süden, an den Lago Maggiore und den Comer See, der uns wunderbar sonnige Tage bescherte.
09.09.12 – 14.09.12, Autor: Gisela Gerlach
Vier Länder wollen wir kennenlernen und dabei immer wieder zurück kommen nach Balderschwang, in unser Hotel „Kienles Adlerkönig“. Wir erleben auf 1044 Metern den höchst gelegenen Ortskern innerhalb Deutschland.
07.09.12 – 12.09.12, Autor: Siegfried Köhler
Bahnerlebnisse zwischen Graubünden und dem Matterhorn prägten diese Reise
07.09.12 – 15.09.12, Autor: Heidemarie Nestler
Die Schweiz vom Zug aus erleben, dass war die Attraktion auf dieser Entdeckertour durch die Schweiz.
05.09.12 – 11.09.12, Autor: Katrin Deutschbein
Erleben Sie das Zischen der Ventile, den Geruch von Dampf und heißem Öl. Reisen Sie zurück in eine faszinierende Zeit. Die Dampflok lebt - ein kurzer Pfiff und die Fahrt beginnt!
01.09.12 – 06.09.12, Autor: Gisela Preuß
Eine erlebnisreiche Woche liegt hinter uns. Obwohl der Wetterbericht schlechtes Wetter voraussagte,erlebten wir gerade das Gegenteil. So erlebten wir die den besonderen Reiz der fantastische Bergwelt.
30.08.12 – 09.09.12, Autor: Annette Weise
Eine wunderschöne Reise nach Engelberg, zur Riederalp, nach Zermatt und Interlaken erlebten wir. Titlis, Bettmerehorn, Rothorn, Matterhorn Glacier Paradies, Jungfraujoch und Schilthorn - diese Berge haben uns fasziniert!
28.08.12 – 03.09.12, Autor: Gisela Gerlach
Mit dem langsamsten Schnellzug der Welt von Davos nach Zermatt...
25.08.12 – 01.09.12, Autor: Sandra Rößle
37 Gäste waren voller Freude und schönstem Wetter auf der Jungfrau und genossen jeden Tag in der gesamten Jungfrauregion auf der Sphinx oder am Mönch oder im schönen Grindelwald. Es waren wunderbare Aussichten und klasse Wetter, die unseren Aufenthalt in der Jungfrau-Region noch veredelten
24.08.12 – 01.09.12, Autor: Andreas Höhn
Die alpine Landschaft südlich des Bodensees wartet mit grandiosen Bergpanoramen,steilen Serpentinen und hübschen Orten auf, deren Reiz sich niemand entziehen kann.
20.08.12 – 28.08.12, Autor: Peter Großer
Die Reise bietet auf einzigartige Weise für jeden Reisegast etwas und alles: Einsenbahnen und Selbahnen, Berge und Meer, Kunst und Geschichte, elegante Städte und pittoreske Dörfchen.
Alpenzüge 20.08.- 28.08.2012
20.08.12 – 26.08.12, Autor: Katrin Deutschbein
Erleben Sie eine Reise zwischen ewigem Eis und mediterranen Flair. Die Schweiz mit seinen 42.000 Quadratkilometern ist ein Land voller Kontraste. Unterschiedliche kulturelle Einflüsse haben das Land geprägt und das wird auf dieser Reise deutlich.
15.08.12 – 21.08.12, Autor: Steffen Mucke
Die Furka- Dampfbahn, das Brienzer Rothorn und die Fahrt von Sursee nach Triengen ließen uns kräftig Dampf schnuppern und uns gleichzeitig eine Reise in die Vergangenheit der Eisenbahn unternehmen.
12.08.12 – 21.08.12, Autor: Martina Wutzler
Zehn Tage in der Westschweiz, von Basel bis zum Genfer See, von Lausanne bis Montreux, von Col des Mosses bis Chamonix am Mont Blanc, und bis zum Großen St. Bernhard Pass. Wunderschöne Landschaften und Städte sowie gutes Essen im Land von Käse und Wein.
11.08.12 – 17.08.12, Autor: Katrin Deutschbein
Erleben Sie eine der spektakulärsten Alpenüberquerungen - die Berninastrecke der Rhätischen Bahn. Sie verbindet den Norden und den Süden Europas in Schlangenlinien und ohne Zahnrad ...!
07.08.12 – 20.08.12, Autor: Sandra Rößle
Am 7.8.sind für 14 Tage voller Schwung 30 Gäste losgezogen zur Bilderbogenfahrt an Vierwaldstätter See nach Flüeli-Ranft sowie Bern und Saas Fee als Standortziele dieser wunderbaren abwechslungsreichen und vielseitigen Schweizer Rundfahrt.
04.08.12 – 13.08.12, Autor: Steffen Mucke
Zermatt, Davos, die Fahrten mit dem Bernina- und Glacierexpress waren die großen Höhepunkte dieser einmaligen Schweizreise. Immer im Kontakt mit einer schönen und intakten Natur der Alpen.
01.08.12 – 09.08.12, Autor: Gisela Gerlach
berühmt ist das Wallis für seine Gipfel, Wintersportorte und Wandergebiete. Allen voran das unglaubliche Matterhorn in Zermatt aber auch Saas-Fee. Das Rhonetal mit seiner französisch-südlichen Atmosphäre könnte hingegen für Aprikosen, Wein und Kultur stehen.
28.07.12 – 07.08.12, Autor: Katrin Deutschbein
Die Ankunft auf dem Jungfraujoch, dem Dach Europas, ist ein einmaliges Erlebnis für jeden Besucher! Von der Sphinxhalle erreichen Sie mit der schnellsten Liftanlage der Schweiz das Gebäude innerhalb von 25 Sekunden ...
22.07.12 – 29.07.12, Autor: Andreas Höhn
Eine sonnige Woche in den Bergen und am Bodensee bescherte uns diese Reise, bei der Natur, Erholung und Kultur für pure Urlaubsfreude sorgten.
21.07.12 – 27.07.12, Autor: Sandra Rößle
Viele wunderschöne Eindrücke konnten sich 20 Gäste bei Genfersee Impressionen holen, denn sie durchquerten stets 2 Länder- die Schweiz und Frankreich- und umrundeten den schönen weißen Berg, den Mont Blanc, von nahezu allen Seiten und dies auf ganz bequeme Weise.
21.07.12 – 29.07.12, Autor: Andrea Becker
Die Schweiz und Frankreich per Bus und Bahn erleben Welche Vielfalt an Landschaft und Kultur!
20.07.12 – 25.07.12, Autor: Gisela Gerlach
Für viele Gäste, die Traumreise mit dem Glacier-Bernina-Express...
Tag Anreise nach Flims am 20.07.2012
Pünktlich 06.00 Uhr beginnen wir unsere Reise in Dresden. Die ersten Gäste sind erwartungsvoll in den Bus gestiegen. Schnell haben wir uns bekannt gemacht. Der Busfahrer Tilo Weise von Kretschmar Reisen hat die Koffer eingeladen und schon geht es weiter zum nächsten Einstiegsort. In Münchberg nehmen wir unsere letzten Gäste auf. Jetzt ist die Gruppe komplett, 29 Personen.
An Nürnberg und Ulm vorbei haben wir Österreich erreicht. Wir liegen gut in der Zeit und nutzen die Gelegenheit entlang des Bodensees und durch Bregenz zu fahren. Danach geht es aber endlich in die Schweiz. Der Grenzübergang ist St. Margerrethen und hier machen wir auch unsere erste Pause in der Schweiz. Diese Pause wird genutzt, um noch Geld zu tauschen und die entsprechende Währung in der Tasche zu haben. Weiter geht es an Lichtenstein vorbei nach Graubünden zu unserem Hotel Surpunt in Flims. Flims ist bekannt durch den Flimser Bergsturz vor 15.000 Jahren und die damit verbundene und entstandene 18 km lange Rheinschlucht.
Leider haben wir von der Bergwelt nur wenig gesehen. Wir hoffen auf besseres Wetter für die nächsten Tage und lassen den Abend bei gutem Essen ausklingen.
Tag- Fahrt mit dem Bernina-Express
Der erste Blick am frühen Morgen richtet sich gen Himmel. Wir befinden uns in 1100 m Höhe und in den Wolken. Hoffentlich wird es besser. Unsere Gruppe ist optimistisch.
Nach dem Frühstück geht es nach Tiefenkastel. Auf unserer Strecke fahren wir an Tirano vorbei. Wir werden von unserem Weg zu einer Kontrollstation geleitet. Alle Busse werden gewogen, vermessen und kontrolliert. Wir haben dafür aber keine Zeit. Wir wollen den Bernina Express erreichen. Kurzes Gespräch mit dem Personal. Wir dürfen fahren. Tilo muss aber seine Fahrerlaubnis zurücklassen und muss wieder zurückkommen. Wir schaffen unsere Bahn und sehen auf dem Weg nach Tiefenkastel die Solisbrücke.
Leider stehen wir immer noch im Regen, freuen uns aber auf die Fahrt mit dem Bernina Express, der höchsten Bahnverbindung, die offen - ohne Scheiteltunnel - über die Alpen führt, nach Tirano. Nach dem Albulatunnel mit einer Länge von 5866 m sehen wir auch schon blauen Himmel. Begeisterung bei allen Gästen, vor allem natürlich bei den Fotografen.
In Tirano angekommen probieren wir erst einmal die italienische Küche im Restaurant „Al Portici“. Es bleibt noch Zeit für die Kirche Madonna di Tirano, oder auch für einen kurzen Besuch der Altstadt. 14.30 Uhr treffen wir uns wieder am Bus und fahren zurück zum Hotel nach Flims und haben noch einmal die Möglichkeit an den schönsten Plätzen der Strecke, wie den Berninapass, dem Morteratsch - Gletscher zu fotografieren. In St. Moritz legen wir eine längere Pause in St. Moritz als „Top of The World“ der in aller Welt berühmte exklusivste und teuerste Wintersportort der Alpen wollten wir erleben. Eine Stunde nehmen wir uns Zeit den Ort zu erkunden. Die Hotelpaläste und Geschäfte sind zum großen Teil noch geschlossen.
Weiter geht unsere Fahrt über den Julierpass (2.284 m), der seinen Namen von Julius Cäsar hat, nach Tiefenkastel unserem Ausgangspunkt unserer Fahrt mit dem Bernina Express, Auf dem Weg zum Hotel legen wir noch einen Fotostopp an der Solisbrücke ein bevor wir dann auch bei Sonnenschein in Flims ankommen. Wir sind uns einig. Es war ein schöner Tag mit einer beeindruckenden Bahnfahrt.
Tag- Via Mala Schlucht -Zillis
Das schöne Wetter hält an. Wir fahren heute in die berühmte Via Mala Schlucht. Am Eingang sind wir von 300 m hohen Kalkwänden umgeben und 300 Stufen sind zu bewältigen, um den wilden Teil der Schlucht des Hinterrheins zu erreichen.
Einige von uns kennen den Roman von John Knittel aus dem Jahr 1934 und die Verfilmung dazu mit Gert Fröbe. 1985 entstand dann noch eine TV-Version mit Maria Adorf. Mit dem Wissen ausgerüstet ist der Abstieg in die Schlucht noch interessanter. Dabei erfahren wir aber auch noch einiges über den Besuch von Goethe. Die 300 Stufen bewältigen wir ganz locker.
Wieder am Bus angekommen geht es nach Zillis. Der Ort ist berühmt für seine Kirche St. Martin aus den 12. Jahrhundert. Sie besitzt eine der ältesten vollständig bemalten Holzdecken des Abendlandes mit 153 Tafeln. Nach einem Film, in dem wir zur Geschichte und den unterschiedlichen Tafeln informiert werden, geht es in die Kirche. Mit Spiegel in der Hand lassen sich die Tafeln bequem erkunden.
Nach einer Mittagspause geht es zurück nach Flims. 15.00 Uhr erwartet uns Robert(Kellner des Hotels) zu einer Wanderung. Der größte Teil stellt sich der Anforderung. Zu erst müssen wir einige Meter in die Höhe. Aber dann geht es leicht zum Caumasee, wo wir uns erst einmal einen Kaffee bei Sonnenschein gönnen. Die Sportlichen von uns gehen weiter und wollen die Aussichtsplattform erreichen. Mit tollen Blicken auf die Rheinschlucht werden wir für den Weg belohnt.
Nach 3 Stunden sind wir wieder am Hotel angekommen. Unser letzter Abend in Flims. Morgen werden wir schon im Kanton Wallis sein. Erlebnisreiche Tage in Graubünden gehen zu Ende.
Tag- Chur -Glacier Express -Brig -Grächen
Wir können ausschlafen. Erst 9.00 Uhr werden die Koffer geladen. Heute Vormittag haben wir Zeit für Chur die älteste Stadt der Schweiz. Unser Fahrer Tilo bringt an den Bahnhof von Chur. Von hier aus laufen wir entlang der Bahnhofstraße zum St. Martin Platz. An der Kirche St.Martin vorbei, geht es zum Bischöfl. Schloss und der Kathedrale. Wir erleben Chur nicht nur als Hauptstadt und somit politisches und kulturelles Zentrum von Graubünden, sondern auch als Stadt in der man gut einkaufen kann. Gegen 12.00 Uhr treffen wir uns wieder am Bahnhof. Denn eine weitere bedeutende Bahnfahrt der Schweiz, der Glacierexpress bringt uns heute nach Brig. Der „langsamste Schnellzug der Welt“ fährt auf dem Bahnsteig 12 ein.Eine Reservierung für Gemeinsam Schöner Reisen Gäste zeigt uns unseren Waggon. Die Fotografen wollen natürlich ans Fenster. Aber die Panoramawagen des Glacier Expresses bieten allen Gästen eine allerbeste Aussicht auf die Umgebung. Unsere Panoramafahrt kann beginnen. Wir nehmen unsere Plätze an ansprechend gedeckten Tischen ein und umgehend wird uns ein Älperteller(mit landestypischen Käse und Wurst) serviert.
Chur, ist mit 600 m der tiefste Punkt der Reise. Nach den lieblichen Tälern und grünen Landschaften Graubündens wird es spannend. In der Rheinschlucht sehen wir den „Grand Canyon der Schweiz“ und die Aussichtsplattform unserer gestrigen Wanderung erkennen wir auch.
Weitere schöne Eindrücke erhalten wir auf der Fahrt nach Brig. Dazu gehört Disentis mit der ältesten Benediktinerabtei der Schweiz. Aber auch der Bahnhof ist ein wichtiger Punkt der Reise. Die folgenden Strecken werden teilweise so steil, dass der Zug auf die Hilfe einer Zahnstange angewiesen ist. Nun erklimmen wir den höchsten Punkt der Reise, den 2033 m hohen Oberalppass. Nach steiler Abfahrt sehen wir Andermatt. Auf unserer weiteren Strecke durchfahren wir den Furka - Basis - Tunnel. 15 km lang und 20 min Fahrzeit. Der Bau des Tunnels (1982) macht es möglich, dass die Bahn das ganze Jahr betrieben werden kann.
Weiter geht unsere Fahrt durch das reizvolle Rhonetal hinunter nach Brig. Schon von der Bahn aus sehen wir unseren Bus. Nach dieser unvergesslichen Bahnfahrt, die wir bei Bilderbuchwetter erleben durften, schließt sich uns eine interessante Busfahrt an. Denn wir werden die nächsten zwei Nächte in Grächen schlafen. Dieser Ort liegt ähnlich hoch wie Zermatt. 1617m und die Fahrt in diese Höhe erfordert viel Geschick von einem Busfahrer. Unser Fahrer Tilo hat das Geschick. Wir können uns entspannt zurücklehnen. (Oder??).
Tilo meistert die Spitzkehren mit Bravour. Nach rund 8 km von St. Niklaus bis Grächen sind wir am Parkplatz angekommen. Hier sehen wir auch schon die typischen Walliser Speicher.
Ein Elektroauto nimmt unser Gepäck und einige Gäste mit ins Hotel. Die Gruppe läuft ca 8 min bis zum Hotel Alpina. Bei Ankunft werden wir herzlich mit einem Glas Weiswein empfangen. Bevor wir die Zimmer beziehen, genießen wir den Wein auf einer sonnigen Terrasse.
Nach dem Abendessen gehen noch einige den Ort erkunden, der mit seinen 299 Sonnentagen und 560 mm Niederschlag im Jahr zu den trockensten Gebieten der Schweiz gehört.
Tag, Zermatt-Matterhorn
Zeitig beginnen wir unseren Tag. Nach dem Frühstück treffen wir uns 8.30 Uhr am Bus. Wir fahren nach Täsch und fahren nach Zermatt. Hier angekommen fährt mit wenigen Ausnahmen die Gruppe mit der Gornergratbahn, der höchsten Zahnradbahn Europas, zum 3130m hohen Gornergrat. Welch ein überwältigendes Panorama. Wir benötigen die Sonnenbrille, um die Schönheit der Berge genießen zu können.
In einem Foto halten wir unsere Freude fest.
Durch das Aufsteigen der Wolken zeigen sich immer wieder neue Bilder, ein tolles Erlebnis.
Die Gestaltung des weiteren Tages kann jeder selbst bestimmen. Ein Teil der Gruppe möchte wandern und so treffen wir uns 11.50 Uhr wieder an der Bahn und fahren bis zur Station Riffelberg (2582m). Hier steigen wir aus und wandern bis zur Rifelalp (2211m). In der Alp mit Blick auf das Matterhorn ruhen wir aus.
Am Nachmittag geht es noch durch Zermatt. Dabei sollten die Murmeltiere vom Murmeltierbrunnen unbedingt gestreichelt werden. Ein Garant, dass man nach Zermatt zurückkommt. 17.00 Uhr treffen wir uns wieder in Täsch und fahren wieder nach Grächen. Damit geht unser Urlaub so langsam dem Ende entgegen. Morgen geht es zurück in die Heimatorte.
Tag, Rückreise
Ein langer Tag liegt vor uns. Aus dem Wallis bis nach Dresden etwas über 1000 km. Welche Strecke werden wir nehmen. Die Gruppe hat in uns (Fahrer und Reiseleiter) vertrauen. Wir werden schon den richtigen Weg nehmen. Wir haben uns entschieden durch das Goms, das schöne Rhonetal zu fahren. Wir erleben einen Teil der Strecke des GlacierExpresses vom Bus aus noch einmal. Sehen die unterschiedlichen Bergbahnen, mit denen man zum Aletschgletscher gelangen kann. Aber auch die Fahrt durch Münster. Mit der Goethe Stube werden wir daran erinnert, dass Goethe auch hier war. Nach dem Verfolgen des Verkehrsfunk und der Nachricht, dass keine Sperrung der Pässe vorliegen entscheiden wir uns für die Fahrt über den Nufenenpass der mit seinen 2478 m der höchste Pass der Schweiz ist.
Die Gruppe freut sich, diesen Pass auf der Rückfahrt noch erleben zu dürfen. Nach dem Erlebnis geht es weiter am Vierwaldstätter See entlang, weiter am Zuger See vorbei Richtung Zürich und Schaffhausen. Am Grenzübergang Thayngen/Bietlingen verlassen wir die Schweiz. Unsere Fahrt führt uns an Stuttgart vorbei zum Kreuz Weinsberg.
Leider beginnt jetzt unser Bus „zu mukkern“. Wir benötigen einen Fachmann, der den Bus wieder in Gang bringt. Das kostet uns reichlich zwei Stunden. Nach so einem erlebnisreichen Tag nimmt es die Gruppe aber gelassen. Nur wird der Tag/Nacht sehr lannnng.
Tilo müssen wir bereits in der Fränkischen Schweiz verabschieden und Marcel bringt uns sicher bis nach Dresden.
Ich hoffe Sie sind alle noch gut nach Hause gekommen.
Bedanke mich bei allen Gästen und bei Tilo unseren Busfahrer. Ich wünsche Ihnen alles Gute, Gesundheit und viel Freude am Reisen.
Viele Grüße,
Ihr Gisela Gerlach
17.07.12 – 25.07.12, Autor: Steffen Mucke
Die Säntisspitze, den sagenhaften Pilatus, Interlaken, das Jungfraujoch den reizvollen Ort Thun und noch viele Höhepunkte mehr lernte unsere Reisegruppe auf dieser exklusiven Reise in die Schweiz kennen.
15.07.12 – 21.07.12, Autor: Katrin Deutschbein
Genießen Sie spektakuläre Aussichten im Glacier-Express, dem "langsamsten Schnellzug der Welt" und entdecken Sie die Kontraste zwischen dem hochalpinen Klima der Bernina Passhöhe und dem mediterranen Tirano mit dem Bernina Express ...
14.07.12 – 21.07.12, Autor: Gisela Preuß
Acht Wunderschöne Tage verbrachten wir in Wengen. Der Ausflug zum Jungfraujoch oder die Stadtbesichtigung in Luzern gehörten mit zu den Höhepunkten unserer Reise.
Bergimpressionen im Berner Oberland und Wandertage am Fuße von Eiger, Mönch und Jungfrau
14.07.- 21.07.12
Gut gelaunt, trotz vieler Wetterkapriolen, machten wir uns auf den Weg nach Wengen.
In Hainichen und Chemnitz traf ich auf bekannte Gesichter, Gäste, die bereits vor einem Jahr mir mir in Wengen waren. Da war die Wiedersehensfreude natürlich groß.
Unser Fahrer Jörg chauffierte unseren Bus zügig bis nach Lauterbrunnen. Hier schafften wir gleich den bereitstehenden Zug und fuhren nach Wengen und trafen pünktlich im Hotel ein.
Jeder von uns gestaltete seinen Aufenthalt hier oben individuell. Nach der Abfahrt nach Interlaken konnte jeder noch in Interlaken bummeln.
Das Wetter spielte heute mit und es wurde ein schöner Tag. Nur unsewre Wandergruppe erwischte in den Bergen Regen.
Mit 14 Gästen fuhr ich aufs Jungfraujoch. Ein Blick zum Himmelverriet uns, dass wir heute Glück
haben werden. Und so war es auch! Wir hatten eine tolle Sicht und nur hin und wieder huschten kleine Wölkchen vorbei. Die Sonne strahlte den ganzen Tag. Wanderung zur Mönchsjochhütte, ein Besuch der Gletschergrotte oder der Erlebnisstollen „Alpine Sensation“gehörten zu den Aktivitäten der Teilnehmer. Nach dem Aufenthalt auf dem Jungfraujoch gestaltete jeder selbst den Rest des Tages.
Auch am 4. Tag schien wieder die Sonne. Erst ging es mit dem Zug nach Lauterbrunnen. Dort wartete Doris, unsere Wanderleiterin, auf uns. Nun ging es mit dem Bus weiter nach Grindelwald. Beide Gruppen hatten den First zum Ziel. Während die Wandergruppe zum Bachalpsee wanderte hielt sich die Busgruppe auf dem First
Am 5. Tag stand Luzern auf dem Programm. Während die Wandergruppe sich schon eine Stunde früher nach Lauterbrunnen begab, konnten wir den Morgen etwas ruhiger angehen lassen. Jörg stand in Lauterbrunnen mit seinem Bus schon bereit, so dass wir gleich losfahren konnten.
Wir fuhren über den Brünig- Pass, vorbei an Lungern und Sarnen. Ungefähr 20 Minuten früher standen wir auf dem Parkplatz „Inseli“. Nach dem Susy Hofstetter eintraf, begann unsere Stadtführung Zuerst besuchten wir den „sterbenden Löwen“ im Gletschergarten, dann ging es zu Fuß durch die Altstadt von Luzern. Wie immer angagiert und kompetent spürte man Susy`s Liebe zu ihrer Heimatstadt. Das Prunkstück ist natürlich die Kapellbrücke mit ihren historischen Gemälden.
Nach dem wir Susy verabschiedet hatten, machten wir uns alle auf zum Cafe „Heini“ und labten uns an Kaffee und Kuchen oder etwas „Handfesteren“. Danach gestaltete jeder noch selbst seine Zeit bis zur Abfahrt des .Busses. Auf der Rückfahrt änderten wir die Route und fuhren am anderen Ufer des Brienzersees entlang. In Brienz machten wir noch einen Zwischenstopp und bummelten am See entlang oder erkundeten den schönen Ort Brienz.
Uns allen gefiel dieser Tag und wir hatten beim Abendbrot viel zu erzählen.
Ein weiterer Höhepunkt war der 7. Tag. Die Fahrt mit der hundertjährigen Schynige- Platte- Bahn war
ein Erlebnis. Nach fast einer Stunde Fahrt beuchten wir den Alpengarten. Auf großflächigem Areal legten Mitarbeiter einen wunderschönen Alpengarten an, der besonders zu dieser Jahreszeit toll blüht Wir waren alle begeistert von der Vielfalt der Pflanzen.
Am frühen Nachmittag machten wir uns wieder an die Rückfahrt und langsam hieß es Koffer packen. Schade, wir wären gern noch länger geblieben.
11.07.12 – 17.07.12, Autor: Sandra Rößle
Dampfromantik in der Schweiz war das Ziel. So erlebten 42 Gäste Nostalgie, Alpenglühen, Berge und mehr in 7 Tagen. Die verschiedenen Dampf-Züge und Dampfzahnradbahnen, die unterschiedlichen Landschaften und das Wetter brachten viel Abwechslung.
Da schlug das Eisenbahner-Herz höher und auch das Aller, die Freude haben an nostalgischen Dingen. Eine schöne Woche Dampfromantik erlebten wir mit verschiedenen Dampfzügen und Dampfzahnradbahnen auf den schönsten Strecken der Schweiz, romantisch und in die wunderschönen Berge.
10.07.12 – 19.07.12, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt
Wir waren verzaubert von unserer 10-tägigen Fahrt mit der "MS Rigoletto" Sie brachte uns auf Rhein-Main-Donau in zauberhafte Landschaften.
09.07.12 – 15.07.12, Autor: Heidemarie Nestler
7 Tage St. Moritz - Bernina-Express - Glacier-Express - Zermatt - St. Gallen
08.07.12 – 14.07.12, Autor: Irmela Körner
Die Schweiz ist ein bemerkenswertes Land. eingebettet zwischen Deutschland, Österreich, Italien, Liechtenstein und Frankreich, hat eine eigene Währung dazu vier offizielle Sprachen und macht auf vielerlei Art von sich reden. Da gibt es einen für die Geschichte des Landes bedeutsamen Schwur, einen unerschrockenen Helden und einen Apfelschuss, eine berühmte Schweizer Garde im Vatikan, außerdem 26 Kantone und immer wieder Volksabstimmungen. Dazu das Tönen der Alphörner, Kühe auf den Weiden, berühmt gewordene Schweizer Uhren, die genaueste davon wird in 30 Millionen Jahren höchstens eine Abweichung von einer Sekunde zur aktuellen Zeit aufweisen. Nicht zu vergessen die Schweizer Schokolade und den berühmten Schweizer Käse, der eigentlich Emmentaler heißt, dann natürlich Heidi und noch manch andere Besonderheit.
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