03.07.12 – 08.07.12, Autor: Karl-Heinz Meinig
Am 03.07.2012 um 07.50 Uhr begann unsere Reise zum Bodensee.
01.07.12 – 10.07.12, Autor: Martina Pötschke
Beeindruckende Zugfahrten, bekannte Bergorte und abwechslungsreiche Landschaften erwarten uns bei dieser Fahrt durch die Schweiz.
01.07.12 – 07.07.12, Autor: Jörg Nesse
In kleiner Gruppe große Erlebnisse; Schweiz mit Rollstuhl individuell
29.06.12 – 08.07.12, Autor: Steffen Mucke
Gruyeres, das Salzbergwerk in Bex, die Fahrt mit der Furka- Dampfbahn inmitten einer grandiosen Bergwelt und die Geheimnisse der Energieerzeugung mit Wasserkraft sind einige der geheimen Schätze die wir auf dieser Reise gehoben haben, kommen Sie mit!
29.06.12 – 04.07.12, Autor: Harald Kühne
6 Tage Schweizer Bahnenzauber sind immer ein besonderes Erlebnis. Die herrlichen Landschaften und majestätischen Berge vom Zug aus erleben, so etwas sollte man sich nicht entgehen lassen.
23.06.12 – 29.06.12, Autor: Ralf Kuchenbecker
Die Schweiz ist das Bahnland schlechthin in Europa. Bei den Fahrten mit dem Bernina Express und dem Glacier Express konnten wir ein Stück davon kennen lernen. Dabei gab es allerdings auch noch andere interessante Dinge zu entdecken.
22.06.12 – 27.06.12, Autor: Martina Pötschke
Schon der Name dieser Reise verspricht Abwechslung und interessante Ausflüge, sind wir doch in Deutschland, in Österreich, In Liechtenstein und in der Schweiz unterwegs.
20.06.12 – 28.06.12, Autor: Martina Wutzler
Reisebericht zur Schweizreise "Höhepunkte im Wallis"
19.06.12 – 24.06.12, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt
Sommerliche Temperaturen und eine Blütenpracht am Bodensee dazu frisches Bodenseeobst, was will man mehr erwarten von einem Urlaub im Juni.
17.06.12 – 25.06.12, Autor: Steffen Mucke
Zermatt, Davos die Fahrt auf den Gornergrat und natürlich die Zugfahrten mit dem Glacier- und Bernina Express waren einige Höhepunkte in der grandiosen Bergwelt der Schweiz. Und natürlich das Matterhorn welches sich uns an drei Tagen zeigte !
17.06.12 – 23.06.12, Autor: Peter Großer
Diese Reise ist ein "Trudeln" durch die Berg- und Seenwelt der Schweiz sein, in Panoramazügen und im bequemen Bus. In dieser entspannten Atmosphäre erschließen sich die die Schönheiten dieser Welt noch viel mehr und intensiver
11.06.12 – 19.06.12, Autor: Gisela Gerlach
Den Wolken ein Stück näher oder über den Wolken (?). Von weißen Gipfeln zu den blauen Seen, das sollte Programm für die nächsten Tage sein.
10.06.12 – 16.06.12, Autor: Katrin Deutschbein
Erleben Sie eine Reise zwischen ewigem Eis und mediterranen Flair. Die Schweiz mit seinen 42.000 Quadratkilometern ist ein Land voller Kontraste. Unterschiedliche kulturelle Einflüsse haben das Land geprägt und das wird auf dieser Reise deutlich.
09.06.12 – 15.06.12, Autor: Heidemarie Nestler
Die Schweiz vom Zug aus erleben, dass war die Attraktion auf dieser Entdeckertour durch die Schweiz
08.06.12 – 13.06.12, Autor: Harald Kühne
Bahn fahren in der Schweiz ist immer ein grandioses Erlebnis. Behäbig zuckeln die Züge über die Gebirgspässe, die Schaffner verströmen eine Autorität, wie man sie nur in der Schweiz erlebt. Die beeindruckende Landschaft rundet das ganze zu einem unvergesslichem Urlaub ab.
03.06.12 – 11.06.12, Autor: Volker Jungklaus
Eine anspruchsvolle Reise durch die schönsten Landschaften Frankreich, von den schneebedeckten Gipfeln der Alpen bis zum azurblauen Mittelmeer...
03.06.12 – 12.06.12, Autor: Irene Schneider
Es gibt nichts Schöneres als entspannt im Liegestuhl auf dem Sonnendeck des gemütlichen Flusskreuzfahrtschiffes MS „Rigoletto“ zu liegen und die zauberhaft wechselnde Landschaft an Rhein-Main und Donau zu genießen. Jeden Tag lernt man bei dieser Reise zauberhafte mittelalterliche Städte kennen.
Reisebericht von: Irene Schneider
02.06.12 – 07.06.12, Autor: Gisela Preuß
Obwohl das Wetter für eine Reise in die Berge nicht gerade ideal war und wir Eiger, Mönch und Jungfrau nur mit Wolken und Nebel bedeckt sahen, war unsere Stimmung optimal. Sechs wunderschöne Tage verbrachten wir in Grindelwald.
02.06.12 – 11.06.12, Autor: Johanna Schilling
Auf Entdeckungstour durch die Schweiz - Gemäß diesem Leitsatz führte unsere Reise von Davos über Zermatt bis auf die Schwägalp im Appenzeller Land. Dabei waren die Fahrten mit dem Bernina-Express und dem Galcier-Express ein besonderes Erlebnis
28.05.12 – 06.06.12, Autor: Ingrid Langer
Piemont heißt "Fuß der Berge". Eine Region die geprägt ist von der Lage im Schatten der Berge mit vielen kleinen Städten inmitten von Weinhängen, hier gedeiht weltbekannter Wein.
16.05.12 – 20.05.12, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt
Der Bodensee, die Insel Mainau war unser Ziel. Erlebt haben wir extra die Insel Lindau, Friedrichshafen, den Rheinfall von Schaffhausen, Stein/Rhein, Wallfahrtskirche Birnau, den Affenberg und Schloss Salem, das Ulmer Münster und das in 5Tagen SUPER!
12.05.12 – 20.05.12, Autor: Andrea Becker
9 sonnige Tage in der Schweiz und in Frankreich - per Bus und per Bahn. Alpenzüge - was für ein unvergessliches Erlebnis!
12.05.12 – 17.05.12, Autor: Gabriele Schwarze
Faszinierende Landschaften, blühende exotische Gewächse, bezaubernde kleine Ortschaften prägen das Bild des Lago Maggiore, gelegen im Schweizer Kanton Tessin und in den beiden italienischen Regionen der Lombardei und des Piemont.
11.04.12 – 16.04.12, Autor: Gisela Gerlach
Tessin, der südlichste Kanton der Eidgenossenschaft und die „Sonnenstube der Schweiz“ ist uns eine Reise wert.
26.02.12 – 03.03.12, Autor: Katrin Deutschbein
Die Schweiz im Winter gleicht einem Märchen aus Eis und Schnee. Während der Reise erleben Sie die schönsten Schweizer Bahnstrecken. Ob Arosa-Express, Bernina-Express oder Glacier-Express - jede Route strahlt ihre eigene Faszination aus
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Gisela Preuß
Silvester sich einmal so richtig verwöhnen lassen, das sagten sich 39 Gäste aus Sachsen, Thüringen und Sachsen Anhalt und wurden nicht enttäuscht.
Mit einer wunderschönen und gelungen Silvesterfeier verabschiedeten sie das alte Jahr und begrüßten 201
Silvester im Herzen der Schweiz
1. Tag: Anreise nach Unterägeri
Morgens 6.45 Uhr waren alle Gäste am Flughafen Dresden eingetroffen, sodass wir sogleich losfuhren. An den anderen Zustiegsorten Chemnitz, Zwickau, Rasthof Vogtland und Münchberg standen die Zubringerautos mit den Gästen schon da oder kamen nach ganz kurzer Wartezeit. Das gab uns etwas Zeitvorsprung und wir konnten ohne Zeitdruck die Reise angehen.
Es wechselten sich Regen, Nebel, Sonnenschein ständig ab, deshalb waren viele sehenswerte Orte nicht oder durch einen Nebelschleier erkennbar.
Zügig und sicher lenkte Fahrer Detlef unseren Bus durch diese Wetterkapriolen. Wir fuhren durch das Fichtelgebirge, die Fränkische Schweiz weiter in Richtung Nürnberg.
Zur Auflockerung der Stimmung unserer Gäste, absolvierte jeder einen ?Schweizer Sprachtest?.
In Bregenz fuhren wir durch den Pfändertunnel und in Hohenems verließen wir Österreich. Unsere erste Rast auf Schweizer Boden machten wir an der Raststätte ?Rheintal?. Mittlerweile löst sich der Nebel und die Berge rechts und links der Autobahn waren endlich zu sehen.
Kurz vor 17.00 Uhr trafen wir in Unterägeri im Seminarhotel ein und wurden herzlich begrüßt. Wir bezogen unsere Zimmer und labten uns an einem schmackhaften Menü.
Gegen 20.30 Uhr verließen die meisten Gäste müde den Speiseraum
2. Tag: Stadtrundfahrt Zürich
Bei regnerischem Wetter war unser heutiges Ziel Zürich.
Nach einstündiger Fahrt trafen wir am Sihlquai ein.
Nach kurzer Toilettenpause traf die Stadtführerin Isabelle Loretz ein. Mittlerweile schien auch die Sonne, sodass Zürich gleich noch mal so schön aussieht.
Unsere Tour führte uns am Bahnhof vorbei, dabei überquerten wir die Bahnhofstraße, die vom
Hauptbahnhof zum See führt. Weiter ging die Fahrt an der alten Kaserne, dem Bahnhof Enge, der Villa Wesendonk, der alten Stadtbefestigung sowie dem Schanzengraben, vorbei am Opernhaus bis zum Hochschulqartier.
Hier genossen wir bei einem kurzen Ausstieg einen fantastischen Blick über Zürich und den Züricher See. Im weiteren Verlauf hielten wir am Münsterhof und besichtigten das Frauenmünster, ein ehemaligesFrauenstift, dessen Gründungsgeschichte im Kreuzgang auf Fresken dargestellt ist.
Nach einem Bummel durch die Altstadt von Zürich verabschiedete sich die Stadtführerin von uns und jeder Gast konnte die Stadt auf eigene Faust erkunden. Nach zwei Stunden wartete unser Bus auf uns und es ging wieder zurück nach Unterägeri.
Das tolle Menü zum Abendbrot rundete den Tag ab
3. Tag: Engelberg mit Fahrt auf den Titlis
Ein Blick aus dem Fenster verhieß nichts Gutes. Es schneite im 730m hoch gelegenen Unterägeri. Auf der Fahrt nach Engelberg kamen wir an Schwyz, Altdorf und dem Vierwaldstätter See vorbei. Hier regnete es und Schnee war auch nur noch auf den höhergelegenen Bergen sichtbar.
Doch ab Stans zeigte sich die Landschaft winterlich. Vor Engelberg schneite es so, dass Detlef, unser Fahrer, die Schneeketten aufziehen musste, um uns sicher zum Ziel zu bringen. Am 3238 m hohen Titlis angekommen, stapften wir zur Rot Air
-Talstation. Nach diesem kurzen Marsch, sahen wir alle wie Schneemänner aus. Während der Fahrt nach oben war leider kaum etwas zu sehen, ab und zu schaute mal eine kleine Felsformation aus dem Schnee.
Nach ca. 30 Minuten Fahrt kamen wir auf dem Titlis an. Hier oben tummelten sich viel Ski- oder Snowbordfahrer und natürlich viele Chinesen.
Jeder Gast hatte hier oben Zeit sich umzusehen. Die meisten wärmten sich zuerst etwas auf, denn bei starken Schneetreiben und ? 15 Grad, tat dies gut.
Nach der Abfahrt konnte noch jeder individuell den Ort Engelberg mit dem Kloster und der Schaukäserei erkunden
Leider stürzte ein Gast so unglücklich und musste ins Krankenhaus gebracht werden
15.00 Uhr traten wir wieder die Rückfahrt nach Unterägeri an, nach dem wir uns an einem heißen Kaffee gewärmt haben.
4. Tag: Stadtführung Luzern, auf den Spuren von Wilhelm Tell
9.00 Uhr ging es nach Luzern. Wieder hatten wir Pech mit dem Wetter, denn es regnet wie aus Kannen. In Luzern angekommen, fuhren wir auf den Parkplatz am Inseli, ganz in der Nähe vom KKL (Kultur- und Kongresszentrum)und die Stadtführerin Suzy Hofstätter übernahm die Regie und verstand es, wie immer, die Gäste zu begeistern. Nicht weit vom Panorama entfernt besichtigten wir das Löwendenkmal. Der sterbende Löwe erinnert an die 1792 beim Tuileriensturm in Paris gefallenen Schweizergardisten. Die Inschrift zeigt die Namen der gefallenen und geretteten Offiziere der Schweizergarde und gibt die ungefähre Opferzahl (DCCLX = 760) und die ungefähre Anzahl der überlebenden (CCCL = 350) Soldaten an.
Weiter ging es in die Altstadt. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind sicherlich das Rathaus am Rathausplatz, die Brunnen am Kappellplatz und auf dem Kornmarkt. Alte, schön bemalte Häuser finden sich überall in der Altstadt.
Nach der Besichtigung der Altstadt kamen wir zur Kappelbrücke, dem Wahrzeichen von Luzern. Die Brücke selbst brannte 1993 nieder und wurde nachher komplett wiederaufgebaut. Allerdings sind die bekannten Malereien innerhalb der Brücke verloren gegangen. In der Mitte der Brücke trohnt der Wasserturm.
Die Jesuitenkirche, der erste sakrale Bauwerk im Barockstil in der gesamten Schweiz, war nun unser Ziel. Hier befindet sich die Originalkutte des Schweizer Heiligen, Bruder Klaus. Wir besichtigten das Innere, erfuhren aus der Geschichte dieser Kirche und wärmten uns bei der Gelegenheit etwas auf. Nach dem zweistündigen Stadtrundgang konnte jeder Gast Luzern selbständig erkunden. Die Einen labten sich in einem der vielen Cafes, die Anderen gingen shoppen und eine kleine Gruppe besuchte die Sammlung Rosengart.
Nach 2 Stunden traten wir die Weiterfahrt nach Küssnacht an.
Hier im Ortsteil Immensee befindet sich die legendäre Hohle Gasse. In der Hohlen Gasse soll Wilhelm Tell 1307 den habsburgischen Landvogt Gessler erschossen haben. Bei strömenden Regen gingen wir diesen Weg bis zur Tellskapelle. Am Fuße der Hohlen Gasse befindet sich ein Pavillon, indem die Geschichte Tells in Bild und Ton erzählt wird.
Gestärkt und erwärmt von einem heißen Kaffee, ging es in Richtung Unterägeri. Nun muss sich jeder für die Silvesterfeier fertig machen.
17.00 Uhr läuteten die Glocken in Unterägeri und Umgebung.
19.00 Uhr treffen alle Gäste schick angezogen im Speisesaal ein, der mit blauen und silbernen Luftballons geschmückt war. Festliche Musik von einem Musiker am Klavier begleitete das festliche Büfet, welches einmalig an Auswahl und Geschmack war.
Ab 22.00 Uhr wurde auch rege das Tanzbein geschwungen. Es herrschte eine tolle ausgelassene Stimmung bis in den frühen Morgen.
Silvesterknallerei fand man in Unterägeri vergebens, dafür läuteten um Mitternacht alle Kirchenglocken.
Es war eine gelungene Veranstaltung, perfekt vorbereitet und durchgeführt
5. Tag: Tag zur freien Verfügung
Heute sollte der Pilatus auf dem Programm stehen, aber leider war eine Fahrt auf den Pilatus wegen starken Windes nicht freigegeben, deshalb musste innerhalb kurzer Zeit umgeplant werden. Also entschieden wir auf die Rigi, 1797,5 m hoch zu fahren, denn Sicht war prima und das Wetter schien auch besser zu werden als die letzten Tage.
Mit 15 Gästen fuhren wir über Oberägeri, Sattel nach Arth Goldau zur Bergbahn Station und fuhren mit der Zahnradbahn auf den Rigi Kulm. Hier oben lag noch mächtig viel Schnee und es pfiff ein kalter Wind um die Ohren, obwohl keine Minusgrade vorhanden waren. Jeder Gast nutzte die zwei Stunden Aufenthalt auf der „Königin der Berge“ unterschiedlich. Die einen wanderten ein Stückchen, die anderen genossen die wunderschöne Aussicht und wieder andere labten sich im Restaurant an einem heißen Getränk.
Nach zwei Stunden Aufenthalt fuhren wir wieder mit der Bahn abwärts. Die Fahrt endete in Vitznau. Hier unten herrschte das schönste Frühlingswetter und mit guter Laune ging es zurück nach Unterägeri.
Die anderen Gäste spazierten am See entlang oder die nähere Umgebung. Leider war kein Kaffee oder keine Gaststätte offen, um einen Kaffee zu trinken.
6. Tag: Heimreise
6.45 Uhr hieß es Koffer einladen, denn vor uns liegt wieder eine lange Fahrt und vermutlich dichter Rückreiseverkehr. Nach dem reichhaltigen Frühstück erfolgte 8.00 Uhr die Abfahrt, nachdem wir uns vom Hotelpersonal verabschiedetet hatten und ihnen nochmals für die gute Betreuung dankten.
Ohne größere Zwischenfälle erreichten wir den Bodensee, den wir aber nicht sahen, weil wir durch den Pfändertunnel fuhren. Am Kreuz Memmingen gerieten wir in einen Stau. Den Zeitverlusst konnten wir aber wieder gut machen und trafen pünktlich 20.00 Uhr in Dresden ein.
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Annette Weise
In Interlaken im Berner Oberland erlebten wir den Jahreswechsel in mitten schneebedeckter Berge. Einen schöneren Jahresbeginn, als bei strahlendem Sonnenschein in 3.571 Metern Höhe auf dem Jungfraujoch gibt es wohl kaum
28.12.11 – 02.01.12, Autor: Ulrike Löbner
Wenn Sie die Schweizer Alpen- und Seenlandschaft lieben, dann sind Sie bei dieser Silvesterreise genau richtig. Natur pur, Technik, Handwerk und regionale Spezialitäten - all das gilt es zu erleben.
23.12.11 – 28.12.11, Autor: Irmela Körner
„Die Schweiz ist unerschöpflich. Es ist doch noch niemand von dort zu mir gekommen, der mir nicht etwas ganz Neues davon erzählt hätte“. Jean Paul, von dem dieser Ausspruch stammt, hatte Recht.
22.12.11 – 27.12.11, Autor: Harald Jung
Wunderbare und interessante Weihnachtsreise in den Südschwarzwald mit Freiburg, Triberg Colmar und Ludwigsburg
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Datum | Messe | Ort |
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12.01. – 14.01.2024 | Reisemesse | Chemnitz |
19.01. – 21.01.2024 | Reisemesse | Zwickau |
26.01. – 28.01.2024 | Reisemesse | Dresden |
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