18.09.11 – 23.09.11, Autor: Rosemarie Hähnel
Spessart
30.08.11 – 04.09.11, Autor: Winfried Ritscher
Wer kennt es nicht, dieses stimmungsvolle Lied von Franz Winkler. Unsere Gäste waren von Anfang an textsicher, jeder hatte eine "Vorlage" bekommen. Nicht zu unterschätzen bei einer Reise zum Bodensee ist dabei das Wetter....
29.08.11 – 01.09.11, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt
Wir waren verzaubert vom Duft, der Farbenvielfalt und den wunderschönen Blumenbeeten auf der Bundesgartenschau in Koblenz
24.08.11 – 27.08.11, Autor: Peter Rudolph
Bei bis zu 34 Grad im Schatten zeigte sich Thüringen von seiner sonnigsten Seite. Erfurt war unser Ausgangspunkt zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten in Thüringen....
18.08.11 – 23.08.11, Autor: Gabriele Schwarze
Wir entfliehen dem heißen sonnigen Südosten in den kühlen Norden, genauer gesagt, nach Ostfriesland. Wir, das sind 36 Reisegäste aus Sachsen, Sachsen - Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Berlin.
29.07.11 – 08.08.11, Autor: Marion Kottlos
„Alle Mann an Bord!“ zur Ostseekreuzfahrt: Tallinn, St. Petersburg, Helsinki, Stockholm, Gdansk und Kopenhagen – die alten Hanse- und Handelsstädte funkelten mit ihren einzigartigen Sehenswürdigkeiten um die Wette
27.07.11 – 05.08.11, Autor: Annett Müller
Geschichte, eng verknüpft mit Deutschland und Kultur, die vom Mittelalter über den Jugendstil bis ins moderne Europa reicht - Das Baltikum für viele Gäste bisher ein weißer Fleck auf der Landkarte und nun mit farbigen Reiseerlebnissen gefüllt.
20.07.11 – 24.07.11, Autor: Eva-Maria Strauß-Eberhardt
Den Sommer erleben inmitten bunter Sommerblumen, dabei Kultur vom Feinsten und lautloses Schweben in einer Seilbahn über den Rhein. Das alles können Sie erleben und genießen auf der Bundesgartenschau 2011 in Koblenz
09.07.11 – 11.07.11, Autor: Kerstin Hugel
Der Weltbestseller „Die Päpstin" kommt als Musical in der Welturaufführung an den Originalschauplatz Fulda. Im Jahre 814 Anno Domini bedrohen in „Die Päpstin" wilde Barbarenhorden Mitteleuropa. Die Pest wütet. Kaum ein Weg ist sicher. Ein Lebe
09.07.2011 Bad Kissingen
Nach unserer Anreise über den Thüringer Wald erlebten wir das Weltbad Bad Kissingen mit seinem besondere Flair und seiner bewegenden Geschichte, als Ort von Historie, Kultur und Natur. Wir erfuhren während eines Rundganges vieles über die Heilquellen- und Stadtgeschichte und besichtigen die wichtigsten historischen Bauten Bad Kissingens, wie
z. B. Europas größte Wandelhalle, die Brunnenhalle, das Kurhausbad und das Kurtheater. Besonders beeindruckt waren wir von dem Regentenbau.
Im Auftrag von Prinzregent Luitpold von Bayern wurde der Regentenbau Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet und 1913 eingeweiht. Zentral gelegen, bildet er die Verbindung zwischen dem historischen Stadtzentrum und den Kuranlagen. Er gilt als das prachtvollste Gebäude der Kurstadt. Wer die großartigen Räume gesehen hat, ist begeistert. Der als Konzertsaal konzipierte Max-Littmann-Saal ist heute Treffpunkt für Kunst und Kultur, für Wissenschaft und Wirtschaft. Die Wände, der dreiseitige großzügige Balkon und die Säulen des 36 Meter langen und 16 Meter hohen Saales sind mit Kirschbaumholz verkleidet und mit Intarsien aus Ebenholz verziert. Die Holzvertäfelung sorgt für eine perfekte Akustik. Die Säulen verbergen eine raffinierte Konstruktion: Um die Raumkapazität des Großen Saales zu vergrößern, lassen sich faltbare Türen zum Grünen Saal und zum Seitengang hin unsichtbar in die Säulen versenken. Somit kann auch der Weiße Saal mit einbezogen werden. Ein Konzert oder der Rosenball im Juni ist bestimmt ein besonderes Erlebnis.
Wir ließen uns entführen in die einmalige Geschichte des Weltbades mit seinen prächtigen historischen Bauten und einer harmonischen Landschaft zwischen sanften bewaldeten Hügeln, dem weiten Tal, das durchzogen wird von der Fränkischen Saale.
Der Aufstieg der Stadt begann unter den bayerischen Königen Max I. Josef und Ludwig I., mit der Tätigkeit der Badpächter Bolzano 1824 und der Errichtung des ersten Wandelganges 1825. Zwischen 1852 und 1889 kurten Majestäten und Exzellenzen aus der ganzen Welt in Bad Kissingen, Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck allein 15-mal. 1864 wird zum Jahr der Kaiserkur: Zar Alexander II. von Russland und Zarin Marie treffen Kaiser Franz Josef I. von Österreich und Kaiserin Elisabeth. Deren Cousin König Ludwig III. von Bayern ist angereist, König Karl von Württemberg mit Königin Olga geniessen ebenfalls den glanzvollen Kurauf-enthalt. Doch nicht nur gekrönte Häupter besuchten Bad Kissingen. Auch die Dichter Theodor Fontane und der Komponist Richard Strauss.
Nach unserem Rundgang hatten wir noch Zeit zu einem Bummel durch die Stadt, den Kurpark oder den wunderschön angelegten Rosengarten. Einige Gäste lauschten auch dem Kurkonzert, das zweimal täglich angeboten wird. Anschließend fuhren wir nach Fulda in das Hotel Holiday Inn. Nach dem Abendessen erkundeten einige Gäste die Altstadt von Fulda. Diese ist in ca. 10 Minuten vom Hotel zu erreichen.
10.07.2011: Fulda - Musical "Die Päpstin"
Am Vormittag besuchten wir das das Schloss Fasanerie vor den Toren Fuldas. Das gelungene Zusammenspiel von Park, und Schlossgebäuden vermittelt den Eindruck einer fürstlichen Sommerresidenz der vergangenen Jahrhunderte. Dazu gehören repräsentative Schlossflügel ebenso wie schlichte Wirtschaftsgebäude; verspielte Parkpavillons ebenso wie Pferdestallungen. Während der Schlossführung begaben wir uns "Auf die Spuren der Hessischen Fürstenfamilie" und erfuhren spannende Geschichten zum Leben der fürstlichen Familie. Wir entdeckten die Bibliothek von Landgräfin Marie, die Mitgift der Zarentochter Alexandra oder auch die privaten Wohnräume von Landgräfin Anna. Sie war die Urgroßmutter des heutigen Familienoberhauptes Moritz Landgraf von Hessen. Wir nutzten das schöne Wetter für einen Spaziergang durch die Parkanlagen und kehrten zur Mittagspause im Biergarten ein.
Anschließend erwartete uns die Barockstadt Fulda mit seinem mittelalterlichen Kern. Zwischen Dom und Bürgerstadt sahen wir Teile der mittelalterlichen Stadtbefestigung, Fachwerkhäuser, die liebevoll restauriert wurden, versteckte Plätze, alte Handwerksbetriebe und malerische Innenhöfe, die zum Verweilen einladen. Unter dem Motto Barock trifft Mittelalter entdeckten wir an den Originalschauplätzen von "Die Päpstin - das Musical" die 1250-jährige Geschichte der Barockstadt Fulda! Bei diesem einstündigen Stadtrundgang erhielten wir einen Einblick in die zwei großen Blütezeiten Fuldas. Im 9. Jahrhundert, als Rabanus Maurus, Abt des Klosters Fulda war, entstand eine der großen Bibliotheken und Schreibschulen im Kloster. Zu dieser Blütezeit des Klosters lebten ca. 600 im Konvent. Erst mit dem Beginn des 18. Jahrhundert erlebte Fulda, mittlerweile Stadt und Regierungssitz der Fürstäbte, seine nächste große Blütezeit. So entstand in dieser Zeit das Barockviertel mit Dom, Schloss, Schlosspark, Orangerie und den Adelspalais.
Am Abend erwartete uns der Höhepunkt der Reise die Welturaufführung des Musicals "Die Päpstin" im Schlosstheater in Fulda. Hochrangige Musical-Macher entwickeln „Die Päpstin" für die Showbühne. Musik und Text für das Musical „Die Päpstin" stammen aus der Feder des Erfolgskomponisten Dennis Martin. Uns wurde eine große musikalische Bandbreite und eine bewegende Geschichte von höchstem Unterhaltungswert geboten. Auf der Bühne von „Die Päpstin" standen einige der bekanntesten Musicaldarsteller Deutschlands. Wir waren sehr gespannt was uns erwartete. Doch bereits in der Pause waren wir uns einig, ein Musical für jedermann und jeden Alters. Wir waren begeistert von der Inszenierung, dem Bühnenbild und den Leistungen der Sänger. Es war ein Erlebnis besonderer Art. Auch Gäste die das Buch oder den Film nicht kannten, konnten sich in das Musical hinein denken. Sehr beschwingt und gut gelaunt fuhren wir ins Hotel. Die wir mussten das erlebte erst einmal verarbeiten so das einige den Abend an der Bar ausklingen ließen. Auch im nächsten Jahr werden wir Reisen zur Päpstin wieder anbieten.
05.07.11 – 11.07.11, Autor: Steffi Zimmermann
wie schon dieses Lied beschreibt lohnt sich jederzeit eine Reise.
Diesmal sollte es eine Flußreise mit der Rossini sein.
Eine Woche gespickt mit wunderschönen Eindrücken, eine Speicherkarte mit vielen Fotos...... doch sehen und lesen Sie
Reisebericht von: Steffi Zimmermann
Reiseblog Donaukreuzfahrt mit der MS Rossini 5.7.-11.7
05.07.11 – 14.07.11, Autor: Margitta Heltzig
Interessant und sehr bequem ist es mit dem Schiff in 10 Tagen quer durch Deutschland zu reisen.
28.06.11 – 05.07.11, Autor: Steffi Zimmermann
Eine Perle in Mecklenburg Vorpommern ist Plau am See.
26.06.11 – 26.06.11, Autor: Katrin Hohenstein
gemeinsam mit dem Wildschütz des Erzgebirges erkundeten wir die Burg Scharfenstein und erlebten einen schönen Tag in dem engen Erzgebirgstal an der Zschopau.
18.06.11 – 23.06.11, Autor: Gisela Preuß
Sechs Tage wohnten wir iin einem schönen Hotel im Hunsrück. Von dort aus unternahmen wir Ausflüge an den Main, die Mosel, den Neckar und den Rhein und lernten eine der schönsten Gegenden Deutschlands kennen.
5 Flüsse auf einen Streich
1. Tag: Anreise und Frankfurt
6.00 Uhr morgens starteten wir in Siebenlehn und konnten pünktlich alle anderen Zustiegsorte anfahren. An der Raststätte "Teufelstal" stiegen die letzten Gäste ein und wir fuhren zügig auf der A4 durch Thüringen in Richtung Hessen. Bei klarer Sicht ging es an Weimar, weithin sichtbar der Glockenturm des ehem. KZ Buchenwald, an den 3 Gleichen vorbei. Der Inselsberg grüßte bei Sonnenschein. Unsere Fahrt führte uns weiter durch Hessen bis nach Frankfurt. Schon von weitem sahen wir die Wolkenkratzer der Mainmetropole.
Gegen 13.00 Uhr trafen wir in Frankfurt am Mainkai ein und Volker Beck und Sandor nahmen uns in Empfang.
Wir bestiegen die "Wappen von Frankfurt" und fuhren in Richtung Sachsenhausen und Offenbach.
Nach 2 Stunden Schifffahrt gingen wir zum Römer. Auf der Westseite des Platzes steht das historische Rathaus Frankfurts, der Römer. Die Südseite dominiert die frühgotische Alte Nikolaikirche und das moderne Eingangsgebäude des Historischen Museums. Die Häuserzeile auf der Ostseite des Platzes ist eine 1981 bis 1984 errichtete Rekonstruktion der historischen Vorbilder, Auf dem Platz steht der Gerechtigkeitsbrunnen. All dies und noch viele interessante geschichtliche Abläufe erzählte uns Sandor beim Stadtrundgang. Während der 1 Stunde Freizeit besichtigten viele die nähere Umgebung, wie die berühmte Paulskirche. Hier tagte 1848 die erste deutsche Nationalversammlung.
Pünktlich trafen alle wieder am Bus ein und unsere Fahrt ging weiter nach Winterburg, einem kleinen Hunsrückdörfchen. Wie wurden herzlich in Empfang genommen und eine halbe Stunde später gab es Abendbrot. Das Hotel Beck ist ein liebevoll geführter Familienbetrieb.
2. Tag: Heidelberg, Schifffahrt auf dem Neckar
Eigentlich steht eine Moselfahrt und Cochem auf dem Programm, aber da die Mosel heute nicht befahren werden darf (Schleusenwartungsarbeiten), ist unser heutiges Ziel Heidelberg. Wir fuhren an Bad Kreuznach vorbei, durchs Nahetal. Bei Ludwigshafen überquerten wir den Rhein und bei Mannheim den Neckar, der hier in den Rhein fließt.
In Heidelberg angekommen, fuhren wir zuerst zum Schloss Hier besichtigten wir den Weinkeller mit dem größten Fass, in dem Wein gelagert wurde. Von der Terrasse hatten wir einen fantastischen Blick auf Heidelberg und den Neckar. Einige Gäste besichtigten auch das Apothekenmuseum im Schloss. Nach dem Schlossbesuch fuhren wir in die Stadt und bummelten durch die Altstadt. Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung, mal Sonne, mal Regen, wie im April. Danach trafen wir uns am Neckar an der Schiffsanlegestelle, da noch eine Fahrt auf dem Neckar geplant war. Auch jetzt spielte das Wetter nicht mehr richtig mit, denn es fing wieder zu regnen an. Aber auf die Schönheit der Landschaft hatte der Regen keinen Einfluss. Nach 2 Stunden Fahrt stiegen wir in Neckarsteinach wieder in den Bus und fuhren am Neckar entlang zurück nach Heidelberg in Richtung Worms. Der Dom St. Peter in Worms ist der kleinste der drei rheinischen Kaiserdome. Er wurde von 1130 bis 1181 erbaut. Große Ereignisse, die im Zusammenhang mit dem Dom standen, waren unter Anderem die Papstwahl im Jahr 1048, der Reichstag zu Worms 1521, während dessen sich Martin Luther vor Kaiser Karl V. verantworten musste. Auf der Heimfahrt sehen wir den Dom noch einmal von der Autobahn aus. Mit vielen neuen Eindrücken kehrten wir ins Hotel zurück.
3. Tag: Mosel, Bernkastel- Kues und Cochem
Nach dem reichhaltigen Frühstück ging es zur Mosel. Unterwegs erzählte Volker Beck auf unterhaltsame Weise über Land und Leute. Wir fuhren durch das schöne Städtchen Gmünden und auf der Hunsrück- Höhenstraße nach Bernkastel- Kues. Hier besichtigten wir die wunderschöne Stadt.
Malerische, alte Fachwerkhäuser reihen sich aneinander, enge verwinkelte Gässchen mit Weinlokalen luden zum Verweilen ein. Auch heute wieder Regen! Nach einer Stunde Freizeit trafen wir uns an der Schiffsanlegestelle an der Mosel. Mit der "Europa" unternahmen wir eine erholsame und wunderschöne Fahrt. An der Schleuse Zeltingen verloren wir viel Zeit, weil die Wartungsarbeiten noch nicht beendet waren. Rechts und links säumten Weinberge die Mosel Leider war die Fahrt in Traben- Trarbach schon zu Ende. Hier wartete schon unser Fahrer Kai mit dem Bus und heißen Würstchen. Mit dem Bus ging es dann weiter an der Mosel entlang bis Cochem, dabei erfuhren wir auch viel über Weine und Weinanbau.
Schon von weitem grüßte die Reichsburg. Bei einem kurzen Stadtrundgang erklärte uns Sandor Interessantes über Cochem. Hier blieben wir wieder eine Stunde und erkundeten die Stadt auf eigene Faust. Mittlerweile lugte auch die Sonne hin und wieder durch die Wolken, sodass es doch noch ein schöner Tag wurde.
Unser Rückweg führte uns auf der Mosel- Weinstraße zurück nach Winterburg. Dank der wunderschönen Landschaft, der liebevoll gepflegten Orte und natürlich Dank der Sonne, die uns verwöhnte, wurde dieser Tag ein ganz besonders in Erinnerung bleiben.
Nach dem Abendbrot trafen wir uns alle im Weinkeller des Hotels, denn dort stellte uns Winzer Karl- Heinz Barth seine Weine bei einer Weinverkostung vor. Nach dieser Veranstaltung hatten wir alle die nötige Bettschwere und keine Probleme mit dem Einschlafen.
4. Tag: Koblenz, Rüdesheim und Schifffahrt auf dem Rhein
Früh 6.00 Uhr wollen wir unser Silberhochzeitspaar Hilbert überraschen, denn sie wussten nicht, dass wir über dieses Ereignis informiert waren. Das Hotel Beck schmückte den Tisch liebevoll und die Reisegruppe gratulierte mit einer guten Flasche Wein vom Winzer Karl- Heinz Barth. Unsere Jubilare freuten sich sehr und luden uns zu Sekt ein. Eigentlich wollten wir heute nach Trier und Luxemburg, aber da der Wetterbericht für morgen keine gute Voraussage machte, entschloss sich Volker kurzfristig zu tauschen. Der Tag scheint heute wieder sonnig zu werden, denn es steht eine 6- stündige Schifffahrt auf dem Rhein auf dem Programm. Am Deutschen Eck in Koblenz stiegen wir aus dem Bus und liefen zur Schiffsanlegestelle. Punkt 9.00 Uhr ging die Fahrt mit der "Goethe" los. Das Wasser des Rheins ist zwar schon gestiegen, hat aber immer noch nicht den normalen Wasserstand.. Trotzdem gab es einen regen Schiffsverkehr, denn er ist nicht umsonst der meistbefahrendste Fluss der Welt.
Unsere Plätze waren reserviert, viele hielten sich aber auf dem Oberdeck auf, um ja nicht die schöne Landschaft zu verpassen, denn eine Burg reihte sich an die andere und grüßte rechts und links. Der Höhepunkt war natürlich die berühmte Loreley. Eingestimmt mit Heinrich Heines Ballade, gesungen von Peter Schreier, bestaunten wir diesen Felsen.
Die 6 Stunden auf dem Rhein vergingen wie im Fluge und wir erreichten unseren Ausstiegsort Assmannshausen. Der Bus wartete schon und er brachte uns zum Niederwalddenkmal. Es befindet sich am Rand des Landschaftsparks Niederwald oberhalb von Rüdesheim. Das Denkmal sollte der Einigung Deutschlands 1871 gedenken.
Nach der Besichtigung fuhren wir nach Rüdesheim. Hier konnte jeder auf eigene Faust die berühmte Drosselgasse erkunden.
Anschließend setzten wir mit der Autofähre über den Rhein nach Bingen und von da aus ging es wieder ins Hotel zurück.
5. Tag: Trier, Luxemburg
Unser Frühstück nahmen wir heute etwas früher ein, denn Volker hatte noch eine Überraschung für uns in der Hinterhand. Wir fuhren die Edelstein- Straße entlang nach Idar ? Oberstein In Kirschweiler hielten wir an einer Edelsteinschleiferei. Edelsteinschleifen ist ein altes Handwerk, das sich mit dem Formen, Schleifen und Polieren von Edelsteinen und Schmucksteinen beschäftigt. Wir konnten beobachten, wie Edelsteine geschliffen wurden und wir erfuhren auch, wie anstrengend die Arbeit früher war.
Wir fuhren anschließend in das mehr als 2000- jährige Trier, der ältesten Stadt Deutschlands.
Bei einer Stadtrundfahrt entdeckten wir viele Bauwerke, die noch aus der Römerzeit stammen und zum UNESCO- Weltkulturerbe gehören. Kaisertherme, Konstantinbasilika, Römerbrücke Porta Nigra und natürlich den Dom und die Liebfrauenkirche konnten wir sehen und besichtigen. Plötzlich zog sich der Himmel zu, es wurde ganz dunkel und es blitzte und donnerte. Wie aus heiterem Himmelfing es an zu stürmen und ein noch nie gesehener Wolkenbruch ergoss sich über Trier. Wohl dem, der schnell Schutz finden konnte. So schnell wie das Unwetter kam, verschwand es auch wieder.
Mit vielen neuen Eindrücken machten wir uns auf zu dem nächsten Ziel des Tages- Luxemburg. Nicht weit von Trier liegt das Großherzogtum Luxemburg. Der gleichnamigen Hauptstadt statteten wir einen Besuch ab und begannen unseren Stadtrundgang an der "Gelle Fra ", einer Statue, die auf einem Obelisk steht und zu Erinnerung an die luxemburgischen Soldaten errichtet wurde, die in den Kriegen gefallen sind. Vorbei am Reiterstandbild Wilhelm II. von Oranien ging es zum Großherzoglichen Palast, vor dem Wachen auf und ab gingen. Auch der Kathedrale Notre- Dame statteten wir einen Besuch ab.
Die ganze Stadt war auf den Beinen, denn morgen ist Luxemburgs Nationalfeiertag. Kurz vor unserer Abfahrt erfolgte der große Wachaufzug, den wir leider nicht weiter mitverfolgen konnten
Über die Hunsrück- Höhenstraße ging es wieder zurück nach Winterburg. Hungrig nahmen wir unser Abendessen ein und dann hieß es Koffer packen, denn wunderschöne Urlaubstage lagen hinter uns.
6. Tag Mainz und Heimreise
Gut gestärkt ging es nun an die Heimreise. In Mainz legen wir noch einen Zwischenstopp ein und besichtigten den Dom, bevor wir über Frankfurt nach Hause fuhren.
08.06.11 – 17.06.11, Autor: Kristin Weigel
Zum ersten Mal starteten wir zu unserer neuen Flugreise ins Baltikum. Von Prag ging es los mit dem Flieger nach Vilnius. Hier begann unsere Rundreise durch Litauen, Lettland und Estland. Wir besuchten auch Riga und Tallinn sowie die Kurische Nehrung.
06.06.11 – 13.06.11, Autor: Lisa Frank
Am 6. Juni 2011 traten 18 Radliebhaber Ihre Reise nach Schleswig-Holstein an. In sechs Radtagen wollten wir die unterschiedlichen Landschaften von Norddeutschland kennen lernen ...
22.05.11 – 29.05.11, Autor: Irene Schneider
Im Mai 2011 ging es für unsere Eberhardt-Reisegruppe zunächst nach Basel, wo die romantische Flusskreuzfahrt nach Amsterdam startete. Eine Woche voller Erlebnisse...
23.12.10 – 27.12.10, Autor: Peter Rudolph
Wir erlebten die Feiertage in einem tief verschneiten Harz, dessen Wetter sich von abenteuerlich bis kaiserlich gab. Malerische Fachwerkstädte und, erholsame Ruhe in Altenbrak und verwunschene Natur machten diese Reise zu etwas ganz einmaligem...
23.12.10 – 28.12.10, Autor: Steffi Wetzstein
Eine winterliche Reise an Rhein, Main und Mosel ist für mich immer wieder ein schönes Erlebnis
22.12.10 – 27.12.10, Autor: Sabine Heitzer
Warum feiert man Weihnachten im Bayerischen Wald? Die Gäste erwarten eine romantische Winterlandschaft, große Gastfreundschaft und eine exzellente Küche. Alles Gründe aus dem Alltag zu fliehen und die Festtage im Hotel Groß in Ringelai zu verbringen.
22.12.10 – 27.12.10, Autor: Rosemarie Hähnel
22.12.10 – 27.12.10, Autor: Katrin Deutschbein
In der Fränkischen Schweiz verbindet man Architektur und Natur, Geschichte und Kultur, Museen und Brauchtum - einfach Erleben und Genießen...
18.12.10 – 18.12.10, Autor: Patrick Fritzsche
An einem wunderschönen, sonnigen Samstag erlebe ich mit einer Gruppe von Freunden und Bekannten einen erlebnisreichen Tag im "Elbflorenz".
06.12.10 – 06.12.10, Autor: Maria Goetz
mit insgesamt 21 Reisegästen unternehmen wir einen vorweihnachtlichen Ausflug nach Pulsnitz, besuchen die Dresdner Frauenkirche und den kleinen historischen Weihnachtsmarkt an der Frauenkirche.
30.09.10 – 06.10.10, Autor: Steffi Zimmermann
Romantische Herbstflussfahrt auf der Donau Am Flughafen Klotzsche startete unser Bus der Firma Hohlfeld zu unserer Donaureise. Gleich am Elbe Park ereilte uns der erste Stau. Ein LKW hatte Ladung Champignons verloren.
27.12.10 – 02.01.11, Autor: Ingrid Langer
Deutschlands höchsten Berg, die Zugspitze, erlebten wir im Sonneschein. Das Märchenschloss von König Ludwig II - Schloss Neuschwanstein - hat uns verzaubert. Die Breitachklamm im Winterkleid zu erwandern, das ist ein Erlebnis der Extra Klasse.
05.12.10 – 05.12.10, Autor: Annett Müller
Schon zur Tradition geworden, trafen wir uns auch in diesem Jahr mit unseren treuen Reisegästen zur Einfahrt in den Marie Louise Stolln in Berggießhübel. Unser Stammtisch im Mutter Gottes Lager war bereits reserviert.
30.09.10 – 04.10.10, Autor: Konrad Füssel
Eine Reise entlang der Romantischen Straße ist immer ein Erlebnis. Trotz strömenden Regens und perfektem Herbstwetter an je zwei Tagen. Der Besuch der hübschen Orte, das Erleben der lebendigen Geschichte - für alle Gäste eine bleibender Erinnerung.
26.09.10 – 26.09.10, Autor: Katrin Hohenstein
An einem verregneten Sonntag erlebten wir in einer kleinen Gruppe die schöne Stadt - Halle an der Saale. Wir wurden zum Braumeister ausgebildet und haben die Köstlichkeiten der Region probiert und genossen.
05.09.10 – 10.09.10, Autor: Peter Meyer
Der Weg der Reisegruppe mit 43 Gästen im Alter zwischen 45 - 88, die meisten erstmals mit Eberhardt-Travel unterwegs mit der Erwartungshaltung einen besonderen Urlaub zu erleben, führte nach Brodenbach. Ein Resümee nach 6 Tagen "Es ist gelungen....."
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