Ankor Wat - Steingesicht Asura nahe des südlichen Eingangs von Angkor Thom – © efired - Fotolia

Reiseberichte Kambodscha

  • 35 Berichte & Bildergalerien unserer Reiseleiter

35 Berichte zu Kambodscha gefunden

Jede Reise ist ihre Erzählung wert. Lesen Sie hier, was unsere Reiseleiter unterwegs in Europa und der ganzen Welt gemeinsam mit unseren Gästen erlebt haben und wecken Sie Ihr Fernweh in den vielfältigen Bildergalerien.
Kleines Dorf am Mekong
Arbeit im Reisfeld
Riesige Jack Fruit
Rikschatour in Hanoi

Vietnam, Kambodscha von Nord nach Süd

22.02.24 – 12.03.24, Autor: Jürgen Müller

Vietnam wird oft beschrieben als Land mit den zwei Reiskammern verbunden mit einem Bambusstab. In der Reiskammer im Norden, im Delta von dem Roten Fluß, beginnt unsere Reise. Hanoi die Hauptstadt von Vietnam, nicht weit entfernt von der Chinesischen Grenze, von dem Bergmassiv des Kiou Leou Ti mit einer Höhe von über 2000 Metern, hier oben liegt in der kalten Jahreszeit Schnee, und der Wind trägt die Kälte bis nach Hanoi und schließlich in den Süden bis zum Wolkenpass. Enden wird unsere Reise in der südlichen Reiskammer, im Mekong Delta und in Kambodscha. Luftlinie nur ca. 1300 km vom Norden entfernt, aber ein komplett anderes Klima, feucht, heiß bis 39 Grad und jetzt im Frühjahr kaum Regen.

Die jüngste Geschichte beider Länder hat harte Spuren hinterlassen und dennoch schauen die Menschen nach vorn und treiben den wirtschaftlichen Aufbau voran und sind scheinbar versöhnt mit der restlichen Welt. Ein weit gestrecktes Feld in das wir eintauchen werden, wir können sehr gespannt sein.

Bilder in der Galerie: 398

Asien-Rundreise Vietnam & Kambodscha - Schätze Südostasiens

15.02.24 – 05.03.24, Autor: Petra Hady

Man hat schon viel gehört von Vietnam und Kambodscha, immer wieder wird einem gesagt, dass alles dort so anders ist, bunter, quirliger, ursprünglicher, andere Gerüche, lachende Gesichter, mehr Lebensfreude, ein einziges Durcheinander auf den Straßen und Märkten!









Neugierig machen sich 20 Reiselustige auf den langen Weg ... all unsere Erwartungen werden erfüllt werden in dieser völlig anderen, fremden Welt !

Bilder in der Galerie: 416
111. Zurück an Bord
492. Banteay Srei
112. Geburtstagsüberraschung
399. Weiterfahrt nach Chau Pho

20 Tage unterwegs in zwei der vielfältigsten Länder Asiens: Vietnam & Kambodscha

27.10.23 – 15.11.23, Autor: Teresa Rumpel

Fast drei Wochen waren wir als Gruppe zusammen unterwegs und haben viel gesehen, erlebt und gemeinsam gelacht. Sowohl knapp an uns vorbeifahrende Züge, die vietnamesische Küche, als auch neugierige Affen überstanden wir zusammen und zudem wurden die lokalen Biersorten und leckeren Fruchtsmoothies eingehend nach Geschmack beurteilt. Während die erste Hälfte der Reise noch gemächlich voranschritt, verflog die zweite dann wie im Fluge. Doch nochmal zum Anfang: Getroffen haben wir uns alle am Frankfurter Flughafen. Als Gruppe bestritten wir dann den langen Flug nach Hanoi. Dort erwartete uns ein Stadtspaziergang sowie eine Rikscha-Fahrt und ein faszinierendes Wasserpuppentheater. Weiter ging es dann zur Ha Long Bucht auf unser schönes Wasserhotel. Nach einem tollen Aufenthalt an Bord brachte uns der Bus weiter zur trockenen Ha Long Bucht, wo wir auf einem künstlich angelegten Fluss eine tolle Bootsfahrt durch die Natur unternahmen. Das Bergdorf Mai Chau stand als nächstes auf dem Programm. In idyllischer Kulisse genossen wir hier unsere Unterkunft und die schöne Umgebung. Anschließend flogen wir weiter nach Zentralvietnam in die Stadt der Lampions: Hoi An. Über den Wolkenpass hinweg fuhren wir weiter nach Hue. Dort erwartete uns die Verbotene Stadt - bei einer eindrucksvollen Führung erlebten wir die Größe dieser riesigen Anlage. Und schon war die Zeit gekommen, weiterzuziehen. Es ging nach Südvietnam in die Ho-Chi-Minh-Stadt, ehemals Saigon. Im raschen Laufschritt waren wir zunächst unterwegs, doch später kehrte zum Glück wieder mehr Ruhe rein. Bei einer eindrucksvollen Bootsfahrt am Abend genossen wir ein leckeres Abendessen. Die nächsten drei Tage verbrachten wir in der Region rund um den, sowie teilweise auf dem Mekong, entdeckten zahlreiche Besonderheiten wie Schlangenschnaps und schwimmende Märkte und nahmen anschließend ein Boot für den Grenzübertritt nach Kambodscha. Das war auf jeden Fall eine Sache für sich - etwas, dass wahrscheinlich keiner so schnell vergessen wird. Angekommen in der Hauptstadt Kamboschas, Phnom Penh, erwartete uns unser lieber Reiseleiter Chhim. Hier sahen wir den eindrucksvollen Königspalast sowie zahlreiche weitere Highlights dieser eindrucksvollen Stadt. Auf dem Weg nach Siem Reap statteten wir noch einer Grundschule einen Besuch ab und konnten einen Eindruck gewinnen, wie die Kinder dort lernen. Angekommen in Siem Reap galt es das umfangreiche Gelände des Angkor Wats zu erkunden. Hier galt: Frühe Stund hat Gold im Mund! Als Abschluss der Reise unternahmen wir noch eine Bootsfahrt auf dem größten Binnensee Südostasiens und fuhren dann weiter zum Flughafen. Unsere Rückreise führte uns über Ho-Chi-Minh (bzw. Hanoi) nach Frankfurt. Dort hieß es dann Lebewohl und auf Wiedersehen!

Bilder in der Galerie: 578
Lagebesprechung im Schatten
Raeucherstaebchen Opfergabe
Schönheiten am Ufer
dem weisen Konfuzius

Single-Reise nach Vietnam und Kambodscha

07.04.23 – 22.04.23, Autor: Gina Egenolf

10 Singles treffen sich, um die Höhepunkte von Vietnam auf unterhaltsame Art kennenzulernen. Eine abwechslungsreiche Reise die zum Abschluss den Höhepunkt Kambodschas Angkor Wat hat. Eine Traumreise schlechthin.

Bilder in der Galerie: 337
152 Besuch der Grundschule in Siem Reap - Spendenübergabe.jpeg
158 - Affen auf dem Angkor Gelände.jpeg
17 Häuser an den Eisenbahnschienen.jpeg
98 Wohnboote im Mekong.jpeg

Schätze Südostasiens - Eine beeindruckende Rundreise durch Vietnam und Kambodscha

15.02.23 – 06.03.23, Autor: Andy Nguyen

Die 20 - tägige Rundreise durch das Land Vietnam und Kambodscha - Einzigartige, beeindruckende Erlebnisse - Kultur. Moderne. Natur. Einmalig.
Die 9 - köpfige Reisegruppe entdeckt Südostasien mit ständigen Überraschungen!
Vietnam - Timeless Charme
Kambodscha - World of Wonder

Bilder in der Galerie: 207
Garden by the Bay
Lang Co
Traditionelles Abendessen in Hué
Schwimmender Markt in Cai Rang

Rundreise Vietnam und Kambodscha - Schätze Südostasiens

09.02.20 – 28.02.20, Autor: Sinah Witzig

Vietnam ist ein Land der Vielfalt - von der mystischen Halong Bucht im Norden bis ins tropische Mekong Delta im Süden hat das Land über 3400 km Küstenlinie zu bieten. Und von hier geht es weiter ins Nachbarland Kambodscha. Noch mal eine ganz neue Welt...

Bilder in der Galerie: 134
Bootsfahrt in Trang An (Ninh Binh)
Eberhardt
Eisvogel im Tra Su Nationalpark
Angkor Wat

Rundreise Vietnam und Kambodscha - Schätze Südostasiens

31.10.19 – 19.11.19, Autor: Julian Bartsch

Vietnam von Nord nach Süd, Kambodscha von Ost nach West. Wir erlebten beide Länder hautnah und wurden so zu Kennern beider Länder.

Bilder in der Galerie: 282
Cai Rang: Schwimmende Märkte
Empfang in der Grundschule Phum Chouk
Saigon: Kathedrale Notre Dame
Angkor Wat: Wandrelief

Rundreise Vietnam und Kambodscha - Schätze Südostasiens

28.02.19 – 19.03.19, Autor: Sinah Witzig

Der Begriff Indochina ist heute eng verbunden mit der fast 100jährigen Geschichte der französischen Kolonialherrschaft in den heutigen Gebieten Vietnams, Kambodschas und Laos. Noch heute steht der Begriff bei Reisenden für Fernweh und Abenteuer.

Bilder in der Galerie: 120
Saigon - Notre Dame-Kathedrale
Hue- Thien Mu-Pagode
Angkor Wat
Hue - Mausoleum 13. Kaiser Khai Dinh

Vietnam und Kambodscha

17.02.19 – 08.03.19, Autor: Ngoc Anh Nguyen

Land der Mopeds, der Tempel und der Lotusblumen. Ist das alles, was wir in Vietnam und Kambodscha sehen werden? Wir machen uns selbst ein Bild und reisen von Nord nach Süd durch beide Länder, um selbst unsere eigene Geschichte zu erzählen.

Bilder in der Galerie: 359
Das Kupfergefaess in Hue
Schwimmendes Dorf
Die japanische Bruecke in Hoi An
Romantisch schoenes Saigon by night

Vietnam und Kambodscha mit Spendenaktion für Kinder

04.11.18 – 23.11.18, Autor: Elisabeth Fox-Maerki

Karstfelsen, Reisfelder, Spitzhuete sowie Lotusblueten, Lampions, den Mekong und Angkor Wat, alles wird uns auf dieser Reise geboten. Diese exklusive Tour ist Asien pur für Kenner und auch solche, die noch nicht mit Stricknadeln essen koennen.

Bilder in der Galerie: 218
17.02_Angkor Thom (17)
18.02_Tempelanlagen Angkor (5)
12.24_Mekong Delta
15.01_Phnom Penh; Königspalast

Rundreise Vietnam und Kambodscha - Schätze Südostasiens

21.01.18 – 09.02.18, Autor: Jörg Nesse

Zwanzig Tage quer durch Vietnam und Kambodscha: Hanoi - Halong - Hue - Hoi An - Saigon - Mekong - Phnom Penh - AngkoHanoi - Halong - Hue - Hoi An - Saigon - Mekong - Phnom Penh - Angkor

Bilder in der Galerie: 378
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Vietnam und Kambodscha

29.10.17 – 17.11.17, Autor: Ngoc Anh Nguyen

So abenteuerlich und so hautnah erlebt es nicht jeder Tourist

Bilder in der Galerie: 330
Cave Halong Bucht
Angkor Wat
Flug nach Bangkok - Bereit für den Urlaub
Hanoi

Singlereise Vietnam und Kambodscha

05.11.16 – 20.11.16, Autor: Christina Schwarz

16 Tage voller Eindrücke! Mit großer Neugierde tauchten wir ein in das farbenfrohe Hanoi, die malerische Ha Long Bucht, das kaiserliche Hue, das quirlige Saigon, das traumhafte Mekong Delta und die faszinierenden Tempelanlagen Kambodschas..

Bilder in der Galerie: 136
Ta Phrom
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Palmwein
Bayon-Tempel

Vietnam und Kambodscha

29.10.16 – 19.11.16, Autor: Ngoc Anh Nguyen

Eine Reise voller Abwechslung, Spannung und Emotionen erleben wir in der Schaztkammer Südosasiens

Bilder in der Galerie: 213
Mekong-Delta
Ben Thanh-Markt
Lang Co-Strand
Literatur-Tempel

14-tägige Rundreise Vietnam & Kambodscha

05.03.16 – 18.03.16, Autor: Karolin Schnell

Während unserer Reise erlebten wir gemeinsam die asiatische Kultur dieser zwei wunderbar exotischen und faszinierenden Länder - ein „Kulturschock“ der uns noch lange in positiver Erinnerung bleiben wird...
Vietnam und Kambodscha - eine einzigartige Reisekombination. Beim Gedanke daran, dass dies meine erste Fernreise würde, also Reise außerhalb Europas, von denen ich so viele schöne im letzten Jahr begleiten durfte, hätte dies vor ein paar Jahren wohl kaum Begeisterung bei mir hervorgerufen. Als ich die Chance erhielt, diese wunderbare Reise zu begleiten, war meine Freude nicht allzu groß, denn die asiatische Kultur war in meiner Vorstellung nichts sehr Reizvolles - eher zog es mich in die USA, oder, oder, oder ...
Die Begeisterung für diesen Kontinent stieg nach und nach... mit der Teilnahme am Vorbereitungsabend im Restaurant Marché in Dresden für unsere Kunden, mit dem Studieren von Dokumentationen über die Länder sowie mit dem Durchstöbern und aufmerksamen Lesen der Reiseliteratur in Vorbereitung auf diese vierzehn Tage (und natürlich weckten allein die tollen Bilder in den Reiseführern schon großes Fernweh...). Und so kam es, dass ich die Tage bis zu meiner ersten Fernreise zählte - irgendwann wurden aus den Tagen Minuten und ehe ich mich versah, klingelte auch schon mein Wecker...

Bilder in der Galerie: 114
Mekong
Halong Bucht
Hue
Mekong Marktleben

Flußkreuzfahrt auf dem Mekong mit anschließender Rundreise durch Kambodscha und Vietnam

03.02.16 – 16.02.16, Autor: Peter Wagner

Interessante Begegnungen mit Land und Leuten in Südostasien

Bilder in der Galerie: 351
Waltempel Vung Tau
151 Kaiserpalst Hue - Bibliothek
Waltempel Vung Tau
003 Präsidentenpalast

Unvergessliche Momente: Vietnam & Kambodscha von allen Perspektiven

01.11.15 – 16.11.15, Autor: Ngoc Anh Nguyen

Eine Reise voller Abwechslung, Spannung und Emotionen erleben wir in der Schaztkammer Südosasiens: Idylle in der Halong-Bucht, Verkehrschaos in Saigon, kostbare Erben im Angkor - all das u. v. m. verbinden uns in 16 Tagen durch Vietnam und Kambodscha

Bilder in der Galerie: 201
Hirschkäfer
Angkor Wat
Angkor Thom
Leben in Kambodscha

Vietnam und Kambodscha - Schatzkammer Südostasiens

31.10.15 – 21.11.15, Autor: Sabine Letzybyll

"Ohne Fleiß kein Reis" oder andere Länder andere Sitten, nicht immer ist alles, was auf dem Teller liegt, zum Essen da. Viel Spaß beim Lesen unserer Reiseerlebnisse.

Bilder in der Galerie: 335
Wolkenpass Vietnam
Dschungelpfad Kambodscha
Detail in der Verbotenen Stadt der Könige
Steingarten Verbotene Stadt der Könige

Reisebericht: Rundreise Vietnam & Kambodscha - Höhepunkte Südostasiens, 15.03.-28.03.2015

15.03.15 – 28.03.15, Autor: Laura Schwanitz

Ohne übertriebene Dramatik und ohne Kitsch lässt sich zusammenfassen: Diese Reise trotzte allen Erwartungen.

Bilder in der Galerie: 292
Die Affenfelsen in der Halong Bucht
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Zu Besuch im Cham Museum
Wasserbüffel

Asien-Rundreise - Höhepunkte Vietnam & Kambodscha

17.11.14 – 30.11.14, Autor: Johanna Schilling

Unsere Reise beginnt ...

Bilder in der Galerie: 99
118 Wohnhaus
358 Long Son-Pagode
160 Koenigspalast
370 Po Nagar-Tempel

Vietnam und Kambodscha - in der Schatzkammer Südostasiens

01.11.14 – 22.11.14, Autor: Ngoc Anh Nguyen

Die große Abenteuerreise in die Schatzkammer Südostasiens beginnt: romantische Halong-Bucht, geschichtsreiche Kaiserstadt Hue, pulsierendes Saigon und idyllisches Mekong-Delta sowie gigantische Angkor-Tempel! All das und noch VIEL mehr erwarten uns

Bilder in der Galerie: 279
Morgenausflug in die Lagune
Auf dem Tonle Sap-See
Präsidentenpalast Saigon
Im Mekong Delta

Unterwegs im Land der Kegelhüte

16.03.14 – 29.03.14, Autor: Denise Hartmann

Unsere Reise ins Land der Kegelhüte startete diesmal etwas anders als gewohnt, denn wir trafen uns zwar am Dresdner Flughafen, doch stiege vor Ort in den Bus, mit dem wir uns nach Frankfurt aufmachten.
Entlang der Strecke stieg noch der ein oder andere zu und so erreichten wir gegen Mittag den Frankfurter Flughafen. Zügig eingecheckt und Pass- sowie Sicherheitskontrolle absolviert, fanden wir uns pünktlich am Gate ein, wo bereits der Rest der Gruppe auf uns wartete, sodass wir gemeinsam unsere Maschine der Vietnam Airlines besteigen konnten.Während eines ruhigen Fluges mit guter Verpflegung versuchten wir über Nacht noch die eine oder andere Minute zum Schlafen zu nutzen, denn der kommende Tag sollte schon im Zeichen Hanois, der Hauptstadt Vietnams, stehen. Wir trafen pünktlich gegen halb sieben in Hanoi ein und mussten uns erst einmal geduldig an der Einreisekontrolle anstellen. Mit Visum im Pass funktionierte natürlich alles problemlos und so konnten wir nach dem Erhalt der Koffer, die erste Brise feucht-warmer vietnamesischer Luft aufsaugen. Reiseleiter Tuan begrüßte uns direkt am Flughafen und machte sich mit uns auf direktem Wege in die Stadt. Die Koffer kurz im Hotel abgestellt, beugten wir der Müdigkeit vor und stürzten uns direkt in die Altstadt Hanois, die mit Ihren Straßenküchen und Verkäufern allerhand Aufregendes zu bieten hat, sodass die kurze Nacht schnell vergessen war. Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch die Gassen der Altstadt, beobachteten wir das Treiben noch ein bisschen entspannt von einem Café aus auf der Dachterrasse am Hoan Kiem -See, ehe wir zurück ins Hotel gingen, unsere Zimmer bekamen und erst einmal die Eindrücke auf uns wirken lassen konnten.
Am Nachmittag ging es dann auf, um den Ngoc Son-Tempel zu besichtigen, der sich in der Mitte des Hoan Kiem-Sees befindet. Anschließend spazierten wir entlang des Sees zum Wasserpuppentheater, in welchem natürlich eine Vorstellung nicht fehlen darf. Trotz einsetzender Müdigkeit genossen wir die folkloristische Musik im Einklang mit den Puppen, die an Bambusstäben im Wasser gesteuert werden und eine Geschichte im Takt der Musik erzählen - ein toller erster Einblick in die vietnamesische Kultur! Den Abschluss unseres Tages bildete ein leckeres 8-Gänge-Menü in einem wundervollen Restaurant abseits des Straßentrubels, bei dem jeder schon einmal das ein oder andere vietnamesische Gericht kosten konnte und somit direkt einen Eindruck von dem bekam, was wir die nächsten zwei Wochen genießen dürfen. Unser langer erster Tag fand somit einen tollen Abschluss, ehe wir satt und zufrieden in die Betten des Boss Hotels sanken.

Bilder in der Galerie: 238
0168  Design - Keramikfabrik  TAISON CERAMIC
0075 Absolventen-Steintafeln Literaturtempel
0229 Hue - Dong-Ba-Markt
0127 Dschunke VICTORY STAR - auf Deck

14 Tage Vietnam/Kambodscha Hanoi - Ha Long - Hue - Hoi An - Ho-Chi Minh-City - Siem Reap/Angkor

16.11.13 – 29.11.13, Autor: Peter Möbius

Beeindruckende Landschaften - unermessliche Kulturschätze - durch Krieg und Unterdrückung geschundene Länder - freundliche, fleißige, schier unermüdliche Menschen - Vietnam und Kambodscha

Bilder in der Galerie: 410
Unterwegs in Cu Chi
Gefängnismuseum
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Unterwegs nach Siem Reap

In 22 Tagen von Vietnam nach Kambodscha

02.11.13 – 23.11.13, Autor: Annett Müller

Bunte Tempel und Pagoden, exotische Früchte, Reisfelder und vieles mehr - Lesen Sie von unseren besonderen Eindrücken und spannenden Erlebnissen auf unserer Reise durch Vietnam und Kambodscha.

Bilder in der Galerie: 453
Im Tuol Sleng Gefängnis
geröstete Spinnen
Pho Suppe
Nationalmuseum Phnom Penh

Vietnam und Kambodscha 09.02. - 03. 03. 2013

09.02.13 – 02.03.13, Autor: Peter Rudolph

Vielfältige Landschaften, unterschiedliche Kulturen und ein unermessliches kulturelles Erbe - das bewahrten sich Vietnam und Kambodscha, trotz französischer Kolonialherrschaft und einem kriegerischen 20. Jh.....

Bilder in der Galerie: 92
Mekong Delta
Strand von Ho Chi Minh
Literaturtempel
Friedhof

Vietnam und Kambodscha - wahrhaftige Schatzkammern in Südostasien!

03.11.12 – 24.11.12, Autor: Vicky Kern

Kaum ein anderes Land ist so vielfältig wie Vietnam: weitläufige Deltas, abwechslungsreiche Berglandschaften mit tiefen Schluchten und geschwungenen Reisterrassen sind nur einige Schätze zwischen den unzähligen Tempeln und Pagoden. Kommen Sie mit auf eine spektakuläre Reise und lesen Sie von unglaublichen Erlebnissen einer "Pey" Reisegruppe!

Bilder in der Galerie: 257
Kautschuk
Angkor Wat
Flink und Pfiffig
Ho Chi Minh Wohnhaus

Reise ins Land der Kegelhüte und das Reich der Khmer

04.02.12 – 25.02.12, Autor: Ngoc Anh Nguyen

Endlich war es so weit! Am Samstag, den 04.02.2012, begann unsere Indochina-Traumreise nach Vietnam und Kambodscha.
Xin Chao Vietnam!
Endlich war es so weit! Am Samstag, den 04.02.2012, begann unsere Indochina-Traumreise nach Vietnam und Kambodscha.
Hanoi empfing uns mit einem erfrischenden Frühlingsabend. Wir hörten, dass es die Tage zuvor regnerisch und kalt war, doch wir würden sehr viel Glück mit dem Wetter haben. Dieser Aussage glaubten wir gern und sie erwies sich für unsere gesamte Reise sogar als wahr.
Hanoi
Wir waren gespannt auf die Hauptstadt Vietnams. Die kleine Metropole Hanoi, ehemals Thang Long (zu Deutsch "Aufsteigender Drache") genannt, besticht durch ihre Schönheit, durch das Bewahren von Tradition aber auch durch ihr unbändiges Aufstreben.
Unsere Stadtbesichtigung begann mit dem ältesten Heiligtum von Hanoi. Die Tran Quoc-Pagode liegt auf einer kleinen Insel auf dem West-See, der größte von zwanzig Seen der Stadt. Es wird angenommen, dass diese Pagode bereits im 6. Jahrhundert errichtete wurde. Am Eingang wird auf einer steinernen Platte festgehalten, dass sie im frühen 17. Jahrhundert vom Roten Fluss hierher verlegt wurde.
Wir setzten unsere Erkundungstour fort und begaben uns zum meist besuchten Bau, dem Ho-Chi-Minh-Mausoleum auf dem Ba Dinh-Platz. "Onkel Ho", wie die Vietnamesen ihn nennen, wurde 1890 als Nguyen Sing Cung. Er reiste viel auf der Welt, unter anderem auch nach Frankreich, England, USA, Sowjetunion und China. In Frankreich trat er 1920 der Kommunistischen Partei bei. Er bildete sich fort in Moskau und Goangzhou, wo er  mit weiteren Vietnamesen die Gründung der Kommunistischen Partei Vietnams organisierte. Im Jahre 1941 wurde er zum Anführer und zur Symbolfigur der vietnamesischen Unabhängigkeitsbewegung. Von 1955 bis zu seinem Tod im Jahr 1969 war er Präsident von Vietnam. Im Laufe seines Lebens nahm er viele Aliasse an. Ho Chi Minh bedeutet "erleuchtender Wille".










Vorbei am ehemaligen Präsidentenpalast, in dem noch heute Staatsgäste empfangen werden, gelangten wir am Wohnhaus des legendären Politikers. Wir sehen, dass er gern einfach uns bescheiden lebte, die Ruhe und die Natur liebte.
In Vietnam fand vor zwei Wochen das Tet-Fest zum Begrüßen des neuen Frühlings statt. Die Straßen, Tempeln und Pagoden waren noch alle geschmückt und viele Vietnamesen gingen zum Beten in die Glaubensstätten. Sie bringen alle Opfergaben wie Blumen, frisches Obst und auch Geld mit. Das mitgebrachte Obst in die Ein-Säulen-Pagode wurde an die Besucher verteilt, und auch wir durften schon verschiedene Früchte probieren, die wir noch nie zuvor gesehen hatten. Ot erklärt uns, dass die Ein-Pfahl-Pagode, wie sie auch genannt wird, die Form einer Lotusblume darstellt. Sie ist das Symbol für den Buddhismus sowie das Symbol für Vietnam. Die Lotusblüte ist eine wunderbare Blume, die in Seen und feuchten Moorgebieten lebt. Obwohl sie aus den Mooren kommt, sind ihre Blätter und Blüten stets rein und wunderschön.











Auch der Tempel der Literatur, welcher das konfuzianische Hauptheiligtum und die erste Universität von Vietnam ist, war prachtvoll beschmückt mit roten Lampions und herrlichen Blumen. Vor fast 1000 Jahren (1070) ließ Kaiser Ly Thanh Tong diese Van Mieu-Pagode erbauen. In der Ly-Dynastie begann die konfuzianische Glaubenslehre den Buddhismus zu verdrängen und Van Mieu entwickelte sich zum intellektuellen und spirituellen Zentrum des Königreiches. Im Stelenhof fanden wir die 82 verbliebenen Steinstehlen getragen auf den Panzern von steinernen Riesenschildkröten. Schildkröten symbolisieren ein langes Leben. Auf den Steintafeln sind die Examina, die Namen der 1036 erfolgreichen Absolventen und deren Lebenslauf eingemeißelt.

















Nach dem eindrucksvollen Vormittag legten wir eine Pause zum Mittagessen ein. Ich organisierte einen Besuch des KOTO-Restaurants. KOTO sind die Anfangsbuchstaben des Mottos "Know one, teach one." und bedeutet, dass man all sein Wissen weitergibt, um andere zu unterstützen. Vor 12 Jahren gründete der in Australien lebende Vietnamese Jimmy Pham dieses Non-Profit-Restaurant und nahm Straßenkinder als Mitarbeiter bei sich auf. Um ihnen aber auch dem Restaurant langfristig eine Zukunft zu ermöglichen, stellte er sie nicht nur als Mitarbeiter ein, sondern bildete sie aus, errichtete eine Schule und Ausbildungsstätte für diese Jugendliche. Heute ist dieses Projekt inzwischen sehr erfolgreich geworden, wie uns die Managerin des Hauses verriet, und viele ehemalige Mitarbeiter fanden nach den zwei Ausbidlungsjahren gute Arbeitsstellen in Hotels, Restaurants sowohl in Vietnam als auch im Ausland wie Australien oder Dubai. Wir waren erfreut, dass nicht nur große Namen wie Bill Clinton, sondern auch wir mit Eberhardt TRAVEL diese großartige Idee mit unserem Besuch unterstützen konnten.
Am Nachmittag begaben wir uns in den historischen Stadtteil von Hanoi. Der Hoan Kiem-See und die 36 Straßen und Gassen der Altstadt bilden das Zentrum. Auf dem Hoan Kiem-See befindet sich auf einer Insel der Jadeberg-Tempel, der über die rote "Brücke der aufgehenden Sonne" erreichbar ist. Anschließend genossen wir ein amüsierendes Stück im Wasserpuppentheater mit Live-Musik traditioneller Instrumente und vietnamesischem Gesang. Obwohl die Gäste die Sprache nicht verstanden, konnten sie gut den kleinen Geschichten über das Alltagsleben am Fluss durch die spielerische Leistung der Puppenspieler folgen. Diese Art der Unterhaltung haben sich die Bauern damals auf den Reisfeldern in der Regenzeit ausgedacht, wenn die Felder überschwemmt waren und kaum andere Aktivitäten möglich waren. Einfach, humorvoll und sehr originell - das war ein großartiges Erlebnis für uns!
Das nächste großartige Erlebnis wartete schon auf uns. Wir wollten die mit Mopeds überfüllten Straßen der Altstadt mit Fahrrad-Rikschas unsicher machen, doch da spielten uns die Rikschafahrer einen Streich. Es gab in der nächsten Stunde keine verfügbaren Rikschas mehr. Um die Wartezeit so kurzweilig wie möglich zu gestalten, lud ich all meine Eberhardt-Gäste zu meinem Großvater ein. Nur fünf Minuten zu Fuß und wir erreichten das Eingangstor, hinter dem sich das Haus meines Opas mit einer kleinen Holzwerkstatt im Innenhof. Er ließ seine zwei Arbeiter einige Tage eher aus ihrem Neujahrsurlaub zurückkommen, um uns zu empfangen. Alle erwarteten uns schon sehnsüchtig und waren gespannt, den deutschen Gästen unser Zuhause zu zeigen. Mit köstlichem Jasmintee, Lotuskerne und "Banh Com" (süßes Gebäck aus noch nicht reifem Reis gefüllt mit grünen Bohnen) wurden wir herzlichst willkommen geheißen. Alle schauten sich neugierig um, staunten über die zahlreichen Möbel, die wir bei uns herstellten. Einige Gäste begleiteten mich auch zum großen Hausaltar, wo ich für unsere Vorfahren betete und drei Räucherstäbchen anzündete. Mein Opa erkläre enthusiastisch all die Bedeutungen der chinesischen Schrifttafeln und des Altarschmuckes. Ich war froh, dass diese Erfahrung für alle sehr interessant und erinnernswert war.
Am späten Nachmittag klappte es mit unserer Rikschafahrt. Jeder setzte sich in eine Fahrradrikscha und wurde mitten durch den Trubel der Altstadtstraßen geführt. Hautnah dabei sein: all diese Fahrzeuge auf den Straßen, die zahlreichen Verkäufer und Verkäuferinnen an den Straßen, welche ihre unzählig bunten Waren anboten, die Straßencafes und -restaurants, spielende Kinder, ... - unfassbar viele Eindrücke und einmalige Fotomotive boten sich uns auf dieser ca. 50-minütigen Fahrt.






Bilder in der Galerie: 124

Vietnam und Kambodscha- ein traumhafte Reise von Hanoi bis Siem Reap

15.11.11 – 06.12.11, Autor: Nicole Niendorf

Nach langem Warten war der große Tag am 15.11.2011 nun endlich gekommen. Unsere Reise nach Vietnam sollte beginnen.
Nach langem Warten war der große Tag am 15.11.2011 nun endlich gekommen. Unsere Reise nach Vietnam sollte beginnen!   Am 06.10.2011 lernten sich ein paar von uns schon einmal beim Informationsabend kennen. Hier bekamen wir schon einmal einen kleinen Einblick in das, was uns auf unserer spannenden Reise erwarten würde. Wir waren gespannt, wie viele Mopeds und Menschen uns auf den Straßen erwarten würden und natürlich wollten wir auch wissen, ob das Essen dort unten am anderen Ende der Welt schmeckt!    
Unser Flug ging eigentlich erst am Nachmittag, aber glücklicherweise verschob sich alles noch einmal nach vorn und so sollte sich unsere Reise noch einmal um einen halben Tag verlängern. Wir trafen uns am Morgen des 15.11.2011 am Dresdner Flughafen. Ich und eine Kollegin hatten schon alle am Automaten eingecheckt und so mussten wir nur noch unsere Koffer am Schalter abgeben.  Danach sind wir dann erst einmal in das Restaurant Chili gegangen und genossen dort ein leckeres Frühstück. Nachdem wir dann alle durch die Sicherheitskontrolle gekommen waren, warteten wir noch einen kurzen Moment und starteten dann pünktlich in Richtung Frankfurt. Dort angekommen erreichten uns dann auch die Berliner-Reisegäste und so waren wir schon fast komplett. Zwei Reisegäste waren schon einmal vorgeflogen und erwarteten uns in Hanoi. Unsere Maschine stand schon bereit und war überraschend sehr leer. So hatten wir alle ausreichend Platz auf dem 10 Stunden-Flug und jeder konnte es sich gemütlich machen.   Nachdem wir so einige leckere Essen bekommen, ein paar Stunden oder auch Minuten geschlafen oder vielleicht den ein oder anderen Film gesehen hatten, landeten wir schließlich in Bangkok. Auch hier war es kein Problem das Anschlussgate zu finden, auch wenn wir ein ganz schönes Stück zu laufen hatten.  Auch dieses Flugzeug hob pünktlich ab und so landeten wir am Morgen des 16.11.2011 um 09:35 Uhr in Hanoi. Die Einreise war wirklich sehr einfach. Die Einreise-Visa waren ja schon von Eberhardt-Travel in
Deutschland beantragt worden und nun musste man nicht einmal mehr ein Einreiseformular ausfüllen. So bekamen wir alle unsere Einreisestempel und begaben uns zum Kofferband. Natürlich waren auch hier alle Koffer da und so wagten wir uns hinaus, hinaus in eine spannende, neue Welt.     Am Ausgang wartete schon unsere Reiseleiter Hy, der uns freundlich begrüßte. Mit unseren Koffern zogen wir dann los zu unserem Bus. Ein schöner, moderner, knallroter Bus wartete auf uns. Der Fahrer und der Beifahrer luden unsere Koffer ein und wir machten es uns schon einmal im Bus gemütlich. Natürlich half uns der nette junge Beifahrer auch beim Einsteigen. Der Bus war wirklich sehr modern. Man hat ausreichend Platz und da wir ja nur 10 Personen sind, konnte sich im Grunde jeder eine Sitzbank suchen. Aber die niedlichen Gardinen an den Fenstern machten den Bus erst richtig gemütlich! :-) Nachdem nun alles Koffer verladen waren und jeder einen Platz gefunden hatte, fuhren wir los in Richtung Hanoi. Unser Hotel lag mitten in der Altstadt und so mussten wir durch den dichten Verkehr. Wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Der Verkehr war einfach verrückt. Tausende von Mopeds, ein paar Autos und Fahrräder mittendrin, schienen den Verkehr wirklich
unheimlich ungeregelt erscheinen. Im Hotel angekommen, wurden wir mit einem kühlen Getränk begrüßt. Wir mussten nur noch ein paar Minuten warten und dann waren auch schon all unsere Zimmer fertig. Diese bezogen wir dann auch erst einmal und legten eine kleine Erfrischungspause ein. Nur eins durften wir nicht und das war schlafen, denn wir mussten wach bleiben, um den heimtückischen Jet-Lack zu überwinden. Das hört sich aber wirklich leichter an als es ist. Aber alle hielten durch und so trafen wir uns um 14:00 Uhr in der Lobby. Nun wollten wir die Altstadt erkunden. Also gingen wir los  und stürzten uns direkt in den Verkehr der Hauptstadt Hanoi. Ja, wir wollten auch die Gehwege benutzen, aber das ist im Grunde vollkommen hoffnungslos, denn diese werden hier entweder als Parkplatz für Mopeds genutzt oder sie sind Sitzplatz für die Vietnamesen, die hier eine leckere Suppe essen oder versuchen Ihre Waren zu präsentieren. So blieb uns nichts anderes übrig und wir kämpften uns durch den Verkehr. Auch an Kreuzungen wartet man hier vergeblich auf eine Lücke, denn der Verkehr reißt einfach nicht ab. So hat man nur die Möglichkeit direkt in den Verkehr hinein zu laufen, sonst kommt man nicht voran. So taten wir dies dann auch und es klappte wunderbar! Alle schlugen sich wirklich prächtig! Man muss im Grunde nur eine Regel befolgen: Man darf niemals stehen bleiben, denn dann wissen die Fahrer nicht, was man als nächstes vor hat und es könnte krachen. Passt man aber auf und läuft einfach weiter, dann fahren die Leute einfach um einen herum und man erreicht das gegenüber liegende Ende der Straße. Wir durchquerten die Straßen der Altstadt und staunten über die Vielfalt der Läden. So gibt es z.B. eine Straße in der es nur Spielzeug gibt. In einer anderen gibt es dann nur Brillen oder Schuhe oder Küchenutensilien oder Süßes. Ja, man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Schon hier, am Anfang unserer Reise, standen die Fotoapparate nicht mehr still. Unser Ziel war der Hoan Kiem-See im Stadtzentrum. Nach ca. einer Stunde erreichten wir diesen dann auch und ließen uns erst einmal in einem Kaffee direkt am See nieder. Hier bestellten wir uns einen Kaffee und genossen den Ausblick und die Idylle. Danach hieß es dann wieder zurück zum Hotel, wieder durch den Verkehr. Am Rande der Straße stießen wir dann auf eine Pagode. Hier schauten wir uns gleich erst einmal den netten kleinen Hof an. Leider haben wir hier dann auch schon die erste Person verloren gehabt, aber wir blieben optimistisch und liefen erst einmal weiter. Schließlich fanden wir dann auch unseren "Vermissten",
der einfach nur nicht gesehen hatte, wie wir in die Pagode abgebogen waren. Aber man sieht, jeder findet sich in Hanoi zurecht, auch wenn es auf den ersten Blick nicht ganz so einfach aussieht. Am Abend trafen wir uns dann im 14. Stock des Hotels zum Abendessen. Hier hatten wir einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt. Im Dunkeln konnten wir dann das Lichtermeer beobachten und sahen, wie der Verkehr in der Ferne immer noch sehr aktiv war. Wir genossen unser erstes Abendessen in Vietnam und fielen dann alle doch recht müde in unsere Betten. In der Nacht begrüßte einige dann noch ein kleines Hup-Konzert, das von der Straße her ertönte, aber an das Hupen in Vietnam hatten wir  uns nach diesem Tag schon längst gewöhnt.     17.11.2011 Hanoi Viel hatten wir schon an unserem Ankunftstag erlebt, aber Hanoi hat ja noch so viel mehr zu bieten. Leider war es an diesem Morgen sehr nebelig und so konnten wir nicht wirklich weit schauen, als wir unser Frühstück im 14. Stock genossen. Hier hatte jeder die Wahl zwischen
Toast, Croissants mit Aufstrich, Käse oder Aufschnitt, einem Omelette oder Spiegelei oder einen typisch vietnamesischem Frühstück wie einer deftigen Nudelsuppe. Hier blieben wir aber erst einmal noch alle bescheiden und probierten uns erst einmal an den Dingen, die wir auch kannten.  Um 08:00 Uhr wartete Hy schon in der Lobby auf uns und unser Bus holte uns ab. So begannen wir unsere Stadtrundfahrt. Als erstes fuhren wir zum nicht allzu weit entfernt liegenden West-See. Hier besuchten erst die kleinen Tempel Quan Thanh, in der wir einen riesigen sitzenden Krieger sahen. Dann ging das "Abenteuer" weiter und wir mussten schon wieder die Straße überqueren. Heil auf der anderen Straßenseite angekommen, besuchten wir die Tran Quoc-Pagode. Leider wurde hier gerade gebaut und so konnten wir uns nur einen Teil anschauen. Aber letztendlich war es viel interessanter, den Vietnamesen beim Bauen über die Schulter zu schauen, denn das sah teilweise schon ganz anders aus als bei uns in Deutschland. Nachdem wir alles genau erkundet hatten, wartete auch schon wieder der Bus auf uns und brachte uns zum Ho Chi Minh Mausoleum. Glücklicherweise war dieses mal nicht geschlossen und so konnten wir hinein gehen. Doch da schien noch ein langer Weg vor uns zu  liegen, denn da war eine unheimlich lange Schlange. Naja, was solls, wir stellten uns an. Es wollte ja niemand in Stress verfallen und so beschlossen wir zu warten. Natürlich darf man in das Mausoleum keine größeren Taschen oder
Rucksäcke, keine Fotoapparate und natürlich auch keine Flüssigkeiten mitnehmen. Ganz wie am Flughafen. So mussten wir auch durch eine Sicherheitskontrolle. Dann mussten wir uns in 2er-Reihen aufstellen und gingen ganz ganz leise hinein. Überall waren Wachen und man durfte nicht einmal eine Sekunde stehen bleiben. So "schlichen" wir durch das Mausoleum und sahen natürlich auch Ho Chi Minh. Am Ausgang erwartete uns dann schon Hy mit unseren Kameras. Gleich im Anschluss sahen wir dann den ehemaligen Präsidentenpalast, der sehr prächtig erschien. Weniger prächtig erschien uns das Wohnhaus von Ho Chi Minh, aber wir fanden es alle nett. Nachdem wir dann auch die Einsäulenpagode besucht und mittlerweile vieles über das Land und die Geschichte erfahren hatten, fuhren wir weiter zum Literaturtempel. Dieser war die erste Universität Vietnams und heute tummelten sich hier junge Mädchen, die Ihren Unibeginn feierten. Alle trugen traumhaft schöne vietnamesische Gewänder in den verschiedensten Farben.  Nun hatten wir aber schon Hunger, denn es war ja mittlerweile Mittag geworden. Gleich am Literatur-Tempel kehrten wir in eine kleine Suppenküche, die "Pho 24" hieß, ein kosteten hier gleich einmal vietnamesische Suppe! Wir waren uns einig, dass das geschmeckt hat! Nachdem wir uns nun satt gegessen hatten, fuhren wir zurück in die Innenstadt. Bevor wir das Wasserpuppentheater besuchten, machten wir gleich noch einen kleinen Abstecher zum Jadeberg-Tempel, der auf einer kleinen Insel im Hoan Kiem-See liegt. Im Anschluss besuchten wir das berühmte Wasserpuppenthater! Eine bunte Show erwartete
uns, die uns mit vietnamesischer Musik und Gesang einige Szenen aus dem Alltagsleben der Vietnamesen näher brachte. Gleich im Anschluss besuchten wir dann noch das National-Museum und bestaunten die zahlreichen Ausstellungsstücke. Dann wollten wir eigentlich mit einer Rikscha durch die Innenstadt fahren, aber zwischen 16:00 Uhr und 17:00 Uhr haben diese Fahrverbot, da zu dieser Zeit der Höhepunkt des Verkehrs in Hanoi erreicht ist. So fuhren wir dann erst einmal zurück zum Hotel und legten eine kleine Erfrischungspause ein. Um 17:15 Uhr trafen wir uns dann wieder und fuhren zurück in das Zentrum. Hier warteten schon unsere Rikscha-Fahrer auf uns. Jeder bekam seine eigene Rikscha. Mittlerweile war es dunkel geworden und alles war nun wunderbar beleuchtet. Nun konnten wir das Alltagsleben der Vietnamesen ganz nah miterleben. Wir sahen, wie Familien gemeinsam aßen, Mütter mit ihren Kindern spielten, Männer sich beim Karten spielen amüsierten oder wir die Menschen einfach nur den schönen Abend genossen. Natürlich waren wir nun auch mitten im Verkehr und wir wussten nun auch ganz genau, warum so viele Vietnamesen einen Mundschutz tragen. Die Rikschafahrer  fuhren uns direkt zu unserem Restaurant, in dem wir heute unser Abendessen genossen. Hier saßen wir draußen, umgeben von grünen Pflanzen und wunderschönen Lichtern. Das Wetter war wirklich wunderbar, denn es war nicht zu heiß, sondern wirklich angenehm warm.  Wir bekamen verschiedene Gänge mit vietnamesischen Köstlichkeiten serviert, die uns wirklich sehr schmeckten. So ließen wir den Abend gemütlich ausklingen.       18.11.2011 Fahrt zur Ha Long-Bucht An diesem Morgen sollten dann auch noch die letzten beiden Reisenden unserer Gruppe zu uns stoßen. Nachdem diese schon eine Woche bei einem Freund in Vietnam verbracht hatten und schon einmal geschaut hatten, was es so an merkwürdigen Gewohnheiten in vietnamesischen Haushalten gab, wollten sie nun die Reise mit uns fortsetzen und auch den Rest Vietnams noch
kennen lernen. Heute sollte es in die wunderschöne und faszinierende Ha Long-Bucht gehen. Natürlich wollten wir dort auch übernachten, aber auf eine ganz besondere Art und Weise. Die Übernachtung sollte nicht, wie normalerweise auf dieser Reise, in einem Hotel sein, sondern auf einer vietnamesischen Dschunke sein. Hier wollten wir natürlich nicht die großen Koffer mitnehmen, denn die hätten uns nur behindert und so packte sich jeder ein kleines Handgepäck für diese eine Übernachtung. Die Koffer ließen wir für diese Zeit im Hotel einschließen. Mit den wichtigsten Dingen ausgerüstet, begaben wir uns in den Bus und verließen die hektische und laute Hauptstadt Hanoi. Auf dem Weg in die Bucht machten wir natürlich auch noch eine kleine Pause. Diese sollte in einer Werkstatt für behinderte Menschen sein, die allerlei wunderschöne Dinge herstellten, die man käuflich erwerben konnte. Man konnte hier eine kleine Toilettenpause einlegen, einen Kaffee trinken, einen Snack essen oder sich an den
wunderschönen Dingen erfreuen und die ein oder andere Sache kaufen. Dann ging es weiter in Richtung Ha Long-Bucht. Gegen Mittag erreichten wir diese. Hier wartete schon ein "Wassertaxi" auf uns, das uns zu unserer Dschunke bringen sollte. Wir stiegen ein und bekamen hier schon einen ersten Eindruck von der atemberaubenden Schönheit der Bucht. An der Dschunke angekommen, wurden wir erst einmal mit einem Willkommensdrink empfangen. Wir bekamen unsere Schlüssel und bezogen unsere Kabinen. Diese waren alle mit einem modernen Bad, gemütlichen Betten und einen wunderschönen Balkon ausgestattet, der zum verweilen einlud. Nachdem wir nun erste Erkundungen angestellt hatten, trafen wir uns im Restaurant zu Mittagessen. Es gab, neben anderen Dingen, leckere Meeresfrüchte. Die, die keine Fans von Meeresfrüchten waren, bekamen natürlich eine ebenso leckere Alternative. Wir genossen das Essen während die Dschunke durch die Bucht, vorbei an wunderschönen Karstfelsen, fuhr. Das war doch mal ein ganz besonderes Mittagessen. Eine traumhafte Landschaft zog an uns vorbei und wir genossen jeden Happen. Bald schon legten wir jedoch schon wieder an und unternahmen einen kleinen Ausflug. Wir wurden mit dem Tenderboot zu einem kleinen Floß gefahren. Dort warteten schon kleine Ruderboote auf uns, die uns, ganz ruhig und idyllisch, durch die Bucht fahren wollten. Hier mussten wir jedoch etwas warten, denn plötzlich waren alle Boote
weg. Nachdem die Boote auf der anderen Seite wieder auftauchten, stiegen auch wir dann schließlich ein und genossen ein wunderschöne Fahrt. Wir fuhren vorbei an einem schwimmenden Dorf. Hier konnten wir die Menschen bei ihrem alltäglichen Leben auf dem Wasser beobachten. Wieder zurück auf der Dschunke, nutzten einige die Zeit zum Baden im Südchinesischen Meer und genossen die angenehmen Temperaturen. Hier konnte man direkt von der Dschunke aus ins Wasser gehen. Einige andere machten es sich mit einem leckeren Cocktail an Deck gemütlich. Nach und nach fanden wir uns alle an Deck und saßen nun gemütlich zusammen. Dann war es schließlich schon Abend und wir gingen hinein in das Restaurant. Dort wartete schon der Koch auf uns, der uns einen kleinen Kochkurs geben wollte. Er schwang den Kochlöffel und zauberte in Windeseile ein leckeres Gericht. So konnte man sich mal ein Bild davon machen, wie das Essen in Vietnam hergestellt wird. Natürlich durfte auch jeder einmal probieren. Zum Abendessen genossen wir dann wieder allerlei Leckereien. Wer nach dem Abendessen noch Lust hatte, der konnte noch versuchen Tintenfisch zu angeln. Einige machten dies auch, allerdings vergebens. Irgendwie ließen sich die Tintenfische, die dort sein sollten, nicht so recht an den Haken bringen. So gingen wir schließlich alle zu Bett und fielen mit schönen Erinnerungen in unsere Betten.     19.11.2011 Ha Long-Bucht und Rückfahrt nach Hanoi Wer schon am Morgen ein schönes Erlebnis haben wollte, der musste an diesem Tag schon sehr früh aufstehen. Um genau 06:05 Uhr ging die Sonne auf und wann hat man denn schon einmal die Chance diesen in der Ha Long-Bucht zu sehen?! Einige hatten Glück und konnten alles von ihrer Kabine, aus dem Bett heraus, beobachten, denn diese lag in diesem Fall auf der richtigen Seite des Schiffes. Alle anderen genossen die ersten Sonnenstrahlen an Deck des Schiffes. Direkt im Anschluss konnte man sich an den Thai Chi-Übungen beteiligen und so den Tag schon sportlich
beginnen. Um 07:00 Uhr gab es dann ein kleines Frühstück für alle. Ein kleiner Snack zum wach werden, denn wir wollten ja auch an diesem Vormittag noch etwas sehen und erleben. So holte uns das Tenderboot wieder einmal ab und wir fuhren zu einer der vielen Höhlen in der Bucht. Dort angekommen, waren wir leider nicht allein. Viele anderen Menschen hatten die gleiche Idee zur gleichen Zeit und wollten die Höhle besichtigen. Naja, was solls!? :-) So reihten wir uns ein und kamen der Höhle Schritt für Schritt näher. Im Inneren bemerkte man die Menschen auch gar nicht mehr. Die Höhle war riesengroß und einige Stellen waren sehr schön beleuchtet. Hier mussten wir viele Treppen erklimmen, aber der Ausblick den wir von oben bekamen, der hat sich wirklich gelohnt. Wieder zurück auf der Dschunke, machten wir uns erst einmal frisch und packten unsere Sachen zusammen. Dann trafen wir uns zum Brunch. Hier gab es nun ein leckeres Buffet und jeder konnte noch einmal ausgiebig Essen, während die Dschunke wieder durch die wunderschöne Karstlandschaft fuhr. Nachdem wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten, fuhren wir zurück nach Hanoi. Auf dem Rückweg machten wir dann noch einen Stopp in einer Perlenfabrik und ließen uns kurz zeigen, wie diese gezüchtet werden und woran man erkennt, ob es sich um echte Perlen handelt. Ob wir den Unterschied nach dieser Schulung feststellen könnten, wage ich zu bezweifeln, aber interessant war es allemal. Weiter
ging es dann in Richtung Hanoi. Einen Stopp legten wir jedoch noch ein, denn eine "technische Pause" war ja ab und zu mal nötig. Dieses Mal machten wir diesen in einer Keramik-Fabrik. Unser Reiseleiter Hy erklärte uns mehr zu den Gegebenheiten vor Ort. Dann hatten wir noch etwas Zeit uns umzuschauen. Ich, die Reisebegleitung, schlich dann erst einmal allein durch die Gänge, denn ich hatte da noch etwas vor. Alle Anderen waren plötzlich verschwunden. Nach einer kleinen Suche fand ich dann aber doch alle wieder. Die Gruppe hatte sich zu einer gemütlichen Kaffeepause zusammengefunden. So saßen wir noch ein bisschen und genossen die Ruhe, bevor es weiter ging. Im Bus lüftete ich dann die Überraschung. Eberhardt hatte für jeden einen kleinen Keramik-Becher spendiert mit Bildern der Ha Long-Bucht darauf. Dies sollte ein Andenken an unsere schöne Zeit dort sein. Aber natürlich hatten diese kleinen Becher noch einen anderen Zweck. Sie spielten eine der wichtigsten Rollen auf unserer Reise. Sie waren von nun an das Behältnis, was
unseren Reisschnaps fassen sollte. Dies wollten wir natürlich auch gleich einmal ausprobieren und so hoben wir die "Tassen" und schrien: "Eins, Zwei, Drei (gesprochen: Soooo!)." Am frühen Abend erreichten wir dann Hanoi. Unsere Koffer standen schon auf den Zimmern bereit. Diesmal wollten wir keine Zeit vertrödeln, denn wir mussten am nächsten Morgen ja schon früh aufstehen. So fuhren wir kurz nachdem wir uns etwas frisch gemacht hatten zum Abendessen. Unser Restaurant "Toto" befand sich gleich neben dem uns schon bekannten "Pho 24", gleich gegenüber vom Literaturtempel. Im Anschluss fuhren wir zurück zu unserem Hotel und gingen fast alle gleich auf unsere Zimmer. Einige wollten dann doch noch einmal Hanoi erkunden und schlenderten am Abend noch einmal durch die quirligen Straßen der Hauptstadt.       20.11.2011  Flug nach Hue Heute mussten wir schon richtig früh aufstehen. Um 04:00 Uhr morgens fuhren wir schon los zum Flughafen. Wir bekamen jeder eine Frühstücksbox und konnten so schon in der Lobby, auf der Busfahrt oder dann später in Ruhe auf dem Flughafen frühstücken. Etwas Gutes hatte unsere Fahrt jedoch, denn so früh am Morgen sind die Straßen in Hanoi menschenleer. Es war fast niemand unterwegs und man vermisste so schon regelrecht die ganzen Mopeds, die man sonst so
auf den Straßen findet. Nachdem wir alle eingecheckt hatten, ging unser Flug dann pünktlich um 06:00 Uhr los. So erreichten wir die alte Kaiserstadt Hue gegen 07:00 Uhr und hatten noch den ganzen Tag vor uns. Wir beschlossen, dass wir erst einmal die provisorische Kaffeepause brauchten. So hielten wir an einem Restaurant am Fluss, wo noch viele Einheimische saßen und ihr Frühstück genossen. Mittlerweile mundete uns der vietnamesische Kaffee sehr gut und so konnten wir uns schon fast nicht mehr vorstellen, diesen in Deutschland nicht mehr zu bekommen. Wir beschlossen, dass wir mit Sicherheit nun auch in Deutschland nach der leckeren, süßen Kondensmilch Ausschau halten müssten. Da wir unser Hotel noch nicht beziehen konnten, fuhren wir gleich zum Kaiserpalast. Innerhalb der Zitadelle liegend, unternahmen wir einen Spaziergang durch den Palast, der der Verbotenen Stadt in China nachempfunden wurde und heute zum Weltkulturerbe gehört. Im Anschluss hatten wir nun alle Hunger, denn wir waren ja schon eine ganze Weile auf den Beinen. Wir besuchten ein nettes Restaurant und genossen Frühlingsrollen, eine Suppe oder gebratene Nudeln. Gleich darauf besuchten wir dann den quirligen Dong-Ba-Markt, der so einiges zu bieten hat. Ob Kleidung, Obst oder Gemüse, hier fand man alles, was das Herz begehrte. Leider hatte es nun auch etwas angefangen zu regnen. Davon ließen wir uns aber nicht unterkriegen. Zurück im Bus, gab es schon wieder eine Überraschung! Was konnte denn besser vor Regen, aber auch vor Sonne schützen als ein vietnamesischer Kegelhut!? So bekam nun jeder seinen ganz eigenen. Die Frauen einen bunt bestickten und die Männer einen im schlichten Bambus gehaltenen. Alle freuten sich riesig und wir waren nun auf jede Wettersituation vorbereitet. Wir sollten die Hüte noch schneller brauchen, als wir bisher ahnten. Im Anschluss war es dann aber doch mal Zeit ins Hotel zu fahren und unsere Zimmer zu beziehen. Dies taten wir dann auch. Unser Hotel lag direkt am Fluss und wir hatten alle ein Zimmer mit Blick auf diesen. Den Nachmittag hätten wir eigentlich frei gehabt. Da wir aber nicht einfach rum sitzen wollten, beschlossen wir, die Königsgräber schon an diesem Tag zu besuchen. So hatten wir am nächsten Tag mehr Zeit für Hoi An. Unser Reiseleiter Hy wollte uns gern den Kontrast zwischen einem modernen Grab und einem sehr alten Grab zeigen. So fuhren wir als erstes zum modernen Grab vom Kaiser Khai Dinh. Leider regnete es immer noch leicht. Mit Regencapes und unseren Kegelhüten ausgestattet ließen wir uns aber nicht entmutigen. Eigentlich muss man auch sagen, dass der Regen in diesem Fall zu den Besichtigungen gepasst hat, denn das ließ die Sehenswürdigkeiten noch einmal ganz anders und viel spannender auf uns wirken. Nachdem wir uns alles ganz genau angeschaut hatten fuhren wir
weiter zum älteren Grab von Tu Doc. Hier bestaunten wir die zahlreichen Figuren und das weitläufige Gelände. Zu unserem Glück wurde hier gerade ein Brautpaar fotografiert. Beide waren in einem knalligen Rot gekleidet und setzen einen starken Kontrast zu dem grau drum herum. Das war schon ein beeindruckendes Bild und jeder versuchte das schönste Bild zu bekommen. Anschließend fuhren wir dann zurück zum Hotel und machten uns schick für den Abend. Heute sollte es mal ein etwas anderes Abendessen sein. Das Essen wurde von typisch vietnamesischen Klängen im Restaurant "Y Thao Garden" begleitet. Die Musik war wirklich schön anzuhören und die traditionelle Kleidung der Damen und des Herrn war schön anzusehen. Ein kleines Manko gab es jedoch. Das war jedoch eher lustig als störend. Ein Frosch quakte in ganz tiefen Tönen den ganzen Abend dazwischen. Wir genossen das leckere Essen und bekamen am Ende unseren, doch etwas sonderbar aussehenden Nachtisch serviert. Dieser sah aus wie kleine, leckere Früchte, die ganz süß schmecken sollten. Doch wir ahnten schon, dass es hier einen Haken geben würde. Unter dem süßen und bunten Schein verbarg sich eine merkwürdige Teigmasse. Das war der Moment an dem wir das aller erste mal "Grüne-Bohnen-Kuchen" auf den Tisch bekamen. Wir kosteten alle und wir aßen auch auf aber "wie es schmeckte"? Naja, da sollte sich jeder seine eigene Meinung bilden, aber wir waren uns so ziemlich einig. :-) Zurück im Hotel beendeten wir den Abend dann noch mit einer Runde Reissschnaps, der hier zur Verdauung gedacht war und fielen nach diesem doch recht langen Tag alle müde in unsere Betten.     21.11.2011 Hue und Fahrt nach Hoi An Heute begann unser Tag mal etwas anders als sonst. An diesem Morgen stiegen wir nicht als erstes in den Bus, sondern in das Boot, das schon am Parfümfluss auf uns wartete. Dafür mussten wir auch nicht weit laufen, denn es stand direkt am Hotel für uns bereit. Jeder suchte sich einen schönen Platz und dann fuhr das doch etwas buntere Boot, mit zwei Drachenköpfen voran, los. Leider spielte das Wetter heute auch nicht ganz mit und so regnete es leider wieder. Aber wie immer, ließen wir uns davon nicht entmutigen. Gut mit unseren Regensachen
ausgestattet besuchten wir die Thien Mu-Pagode. Die Pagode wurde 1601 erbaut und beherbergt auch heute noch Mönche. Kurz bevor wir zurück zum Bus gingen, haben wir uns noch etwas Obst zum Kosten besorgt. Hier war auch eine Frucht dabei, die mit der Litschi verwandt ist. Wir erhofften uns eine süße Frucht, aber was wir bekamen war sehr sehr sauer. Aber sauer macht ja bekanntlich lustig und so fuhren wir los in Richtung Süden, nach Hoi An. Auf dem Weg dorthin sahen wir allerhand interessante Dinge, wie z.B. einen Friedhof mit sehr farbenfrohen Grabsteinen. Stopp machten wir dann in einem Restaurant, welches zu einen Hotel gehört, das direkt am Strand lag. Hier setzen wir uns draußen hin und genossen leckere Suppen oder auch gebratene Nudeln. Im Anschluss schauten wir uns dann auch einmal den Strand an. Es war schön ein traumhaft schönes Fleckchen Erde, allerdings mussten wir auch hier über ein wenig Müll steigen, der hin und wieder immer mal zu finden ist. Dann fuhren wir über den atemberaubenden Wolkenpass. Ich muss zugeben, das Wetter hätte schöner sein können, aber die Ausblicke waren trotzdem herrlich. Immer am Meer entlang, ging es dann weiter nach Hoi An, wo die Sonne dann auch wieder lachte. Unser erster Kontakt mit den zahlreichen Kleidungsstücken, Tüchern und anderen handwerklichen Künsten bekamen wir in einer Seidenweberei zu sehen. Hier sahen wir ganz genau, wie ein Seidenstoff entsteht. Das war schon sehr interessant und wir bekamen einen ersten Eindruck von dem was uns in diesem traumhaften Städtchen erwarten würde. Nachdem unser Reieleiter Hy unsere Eintrittskarten für die Altstadt besorgt hatte, denn hier muss man Eintritt zahlen, fuhren wir zum Hotel. Dieses lag direkt an der
Altstadt und so hatten wir es nicht weit. Wir bezogen unsere geräumigen Zimmer und trafen uns dann zu einem ersten Bummel durch die Straßen Hoi Ans. Wir schlendert bis hinunter zum Fluss, vorbei an der japanischen Brücke und entdeckten hier schon erste Souvenirs, die in unserem Koffer landen sollten. Aber nicht nur das. Auch viele Kleidungsstücke lächelten uns hier bereits an. Und das Besondere ist, dass man sich die gewünschten Kleider auf den Leib schneidern lassen kann. Natürlich sind die Stoffe in allen Farben und Formen erhältlich. Nachdem es nun schon langsam etwas schummerig wurde und die Lichter an gingen, begaben wir uns zurück zum Hotel und machten uns frisch für den Abend. Unser Bus holte uns ab und wir fuhren etwas aus dem Städtchen hinaus. Unser Restaurant lag direkt am Fluss. In dieser idyllischen Ruhe genossen wir unser Abendessen. Als wir nach dem Essen zurück im Hotel waren, machten sich einige von uns noch auf in die Stadt, um sich maßgeschneiderte Sachen anfertigen zu lassen. Das war auch kein Problem, denn die Geschäfte waren ja noch offen. So war unser erster Tag in Hoi An vorbei.     22.11.2011 Hoi An Nach unserem reichhaltigen Frühstück machten wir einen kleinen Spaziergang zur Anlegestelle unsere Bootes, welches uns heute eine wunderschöne Zeit auf dem Hoi An-River bescheren sollte. Wir teilten uns in zwei Boote auf und fuhren als erstes in ein kleines Dorf in der man eine Holzwerft fand. Hier konnten wir ganz genau schauen, wie die einheimischen Boote hergestellt werden. Außerdem konnten wir einen wunderschönen und interessanten Einblick in das Leben der
Dorfbewohner bekommen, die zudem auch wunderschöne Holzschnitzereien herstellten. Nach unseren ersten Erkundungen ging es dann weiter in ein kleines Keramikdorf. Hier erfuhren wir mehr über die Herstellung von Keramikgefäßen und bekamen sogar eine Keramikflöte geschenkt. Jeder bekam eine andere Form. Manche bekamen ein Schwein, andere bekamen einen Vogel usw.. Im Anschluss fuhren wir mit unserem Boot zurück in die Altstadt und begannen dort mit unserem Stadtrundgang. Als erstes besuchten wir die Chinesische Versammlungshalle. Hier muss man etwas aufpassen, denn an der Decke hängen Räucherspiralen, die hin und wieder auch mal etwas Asche hinunter fallen lassen. In den Spiralen hängt ein gelber Zettel, auf den man einen Wunsch schreiben kann, der dann in Erfüllung gehen soll. Weiter ging es dann in ein altes Haus, welches schon seit mehreren Generationen bewohnt ist. Hier bekamen wir einen Tee und setzten uns erst einmal nieder. Dann besichtigten wir das kleine Haus und sahen auch, dass vor nicht allzu langer Zeit hier das Wasser noch über 2 Meter hoch stand. Das war am 08.11.2011. Nichts schien Schaden genommen zu haben und im Grunde redete schon niemand mehr davon. Nur ein kleiner weißer Strich an der Wand erinnerte noch an das Wasser. Als letzter Besichtigungspunkt stand dann die japanische Brücke auf dem Programm. Das wollten wir
festhalten und so machten wir hier ein Gruppenfoto. Nachdem unser Stadtrundgang beendet war, gingen einige zurück zum Hotel und genossen den freien Nachmittag dort. Andere hatten aber noch Hunger und so kehrten wir noch in nettes Restaurant am Fluss ein. Am Nachmittag genossen dann alle ihre freie Zeit. Ob man sich nun Kleider schneidern ließ, am Fluss entlang schlenderte, nach Souvenirs Ausschau hielt, einen Kaffee genoss oder den Markt besuchte, hier war für jeden was dabei! Am Abend verließen wir die Stadt dann erneut, um ein schmackhaftes Essen in einem idyllischen Restaurant am Fluss einzunehmen. Wir ließen es uns schmecken genossen die Ruhe am Fluss.     23.11.2011 Flug nach Nha Trang Gleich nach dem Frühstück packten wir unsere Koffer und bestiegen den Bus um zurück nach Da Nang zum Flughafen zu fahren. Um 10:20 Uhr startete unser Flieger dann in Richtung Nha Trang, den Badeparadies Vietnams. Nach einer pünktlichen Landung, hatten wir erst einmal alle Hunger
und so kehrten wir in ein kleines Restaurant in der Nähe der Po Nagar-Türme ein. Während wir aßen, hatten die Schulkinder Pause und holten sich in der Nähe des Restaurant Leckereien. In den blau-weißen Schuluniformen sahen die Kinder wirklich toll aus und so nutzten wir die Chance und machten ein paar Bilder. Nachdem wir nun satt waren, besuchten wir die Po Nagar-Türme. Diese filigrane Baukunst der Cham beeindruckte uns sehr. Weiter ging es dann zum  Long Son-Tempel. Hier hatten wir einige Stufen zu besteigen, bevor wir den riesigen Buddha ganz aus der Nähe betrachten konnten. Da es an diesem Tag aber nicht ganz so heiß war, schaffte jeder den Aufstieg. Der riesige weiße Buddha, der über die Stadt wacht, war schon sehr beeindruckend. Im Anschluss fuhren wir dann erst einmal in das wunderschöne Michela-
Hotel, das unweit des Strandes von Nha Trang lag. Einige wollten an diesem Nachmittag noch baden gehen, allerdings wollte das Wetter nicht ganz mitspielen. Ein anderer Teil der Gruppe ging dann noch mit mir, der Reisebegleitung, zum Dong Ba-Markt der nicht weit entfernt vom Hotel lag. Hier schlenderten wir durch die engen Gassen und schauten uns sowohl den Lebensmittelmarkt als auch die Kleiderabteilung an. Am Ende unseres Rundgangs genossen wir dann eine leckere Kokosnuss. Nachdem wir auch lecker zu Abend gegessen hatten, fielen wir alle in unsere Betten und fragten uns schon, was uns wohl am nächsten Tag erwarten würde.     24.11.2011 Fahrt nach Da Lat An diesem Morgen nutzen einige noch die verbleibende Zeit um einen Strandspaziergang einzulegen, bevor wir weiter nach Da Lat ins Hochland fuhren. Der Weg ins Hochland war wirklich wunderschön. Unser erster Halt war eine alte Eisenhängebrücke inmitten dieser wunderschönen Landschaft. Hier verbrachten wir einige Zeit, beobachteten die Bergbevölkerung, die hin und
wieder, auch hier, mit dem Moped vorbei fuhr und schossen so einige Fotos. Auch ein Feuerwehrturm diente uns als Aussichtspunkt über die herrliche Landschaft. Als wir weiter fuhren, verschlechterte sich die Sicht aber zunehmend. Wir fuhren hinein in dichten Nebel und irgendwann sah man einfach nichts mehr. Aber unser Busfahrer stellte sein Können unter Beweis und brachte uns sicher durch die Berglandschaft. Gegen halb Zwei kamen wir dann ihm Luftkurort Da Lat an und suchten uns erst einmal ein Restaurant zum Mittagessen. Heute war es nicht ganz so gemütlich wie sonst, was wahrscheinlich auch daran lag, dass die Kellner eine unheimliche Hektik verbreitet haben, um alles perfekt zu machen. Aber geschmeckt hat es natürlich trotzdem. Dann sind wir erst einmal ins Hotel gefahren und haben unsere Zimmer bezogen. Nachdem wir uns alle eingelebt hatten, trafen wir uns, um mit gemeinsam mit unseren Reiseleiter Hy den lokalen Markt zu erkunden. Er erklärte uns alle Früchte, die wir merkwürdig fanden und natürlich auch all die anderen Dinge. Wir erkundeten die Gemüseabteilung, die Fleischabteilung und in der Geflügelabteilung lebten die Hühner sogar noch. Da unser Hotel nicht weit entfernt lag, ging ein Teil der Gruppe mit Hy zurück zum Hotel und genoss die Zeit in aller Ruhe bis zum Abendessen. Einige andere nutzen die Zeit noch, um auch die hier angebotenen Waren genau zu begutachten und eventuell einige kleine Shoppingerfolge zu erzielen. Am Abend trafen wir uns dann und unternahmen einen gemeinsamen Spaziergang zu unserem heutigen Restaurant. Heute sollte uns nicht nur köstliches Essen erwarten, sondern auch ein Künstler, der Besitzer des Restaurants "Art Café", der nach dem Essen seine Kunst präsentierte. Er malte uns unsere Initialen in Bambusform aufs Papier und so hatten einige von uns ein tolles Andenken für die Wand an Da Lat. Auf unserem Rückweg kamen wir dann noch einmal am Markt vorbei, der immer sehr gut besucht war. Wir schauten noch einmal hier und da und erreichten dann schließlich unser Hotel und fielen zufrieden in unsere Betten.     25.11.2011 Da Lat Heute wollten wir die Umgebung von Da Lat näher erkunden und so machten wir uns direkt nach dem Frühstück auf zu unseren Erkundungen. Unser erstes Erlebnis an diesem Tag sollte spannend werden. Wir fuhren direkt zum Bahnhof an dem schon die historische Bahn auf uns wartete. Wir stiegen ein und schon fing es an zu holpern. Aber wenn eine so nostalgische Bahn ruhig auf den Schienen liegen würde, dann würde sicher etwas fehlen. Nach 20 Minuten Fahrt durch die
Landschaft rund um Da Lat, vorbei an vielen Gewächshäusern, die die Landschaft leider etwas verschandelten, kamen wir in einem kleinen Dorf an. Hier war allerdings ganz schön viel los. Wir machten einen Spaziergang durch die Straßen und erreichten schließlich einen sehr farbenfrohen Tempel an dem noch immer gebaut wird. Er war schon so sehr prächtig, aber da soll wohl noch mehr kommen. Viel Holz spielte hier eine Rolle und so bekamen wir auch einen Eindruck davon, wie die riesigen hölzernen Figuren, die wir dort vorfanden, hergestellt werden. Hier hörte man hin und wieder die ein oder andere Motorsäge. Weiter ging es dann zum Kaiserpalast, der mit seinen doch etwas schlicht eingerichteten Räumen mal ein ganz anderes Bild eines Palastes bot. Nachdem wir diesen besichtigt hatten, beschlossen wir noch das Crazy House zu besuchen. Dieses Haus wurde von einer Architektin entworfen, die Ihrer Fantasie freien Lauf ließ und die
merkwürdigsten Kreationen hier umsetzte. Das Haus ist immer noch in Bau und soll in einigen Jahren als Hotel dienen. Über teilweise sehr enge und steile Treppen gelangte man in die spannendsten Räume, die uns immer wieder von Neuem überraschten. Manchmal musste man sie richtig suchen. So entdeckten wir hinter jeder Ecke etwas neues Spannendes. Dann verließen wir diese Fantasiewelt und fuhren hinauf auf den Berg und besuchten dort den großen goldenen Buddha. Dieser leuchtete schon von weitem und beeindruckte mit seiner goldenen Pracht. Im Anschluss fuhren wir dann zurück zum Hotel und genossen noch ein paar Stunden der Ruhe in der doch angenehmen kühlen Luft in Da Lat. Am Abend trafen wir uns dann und gingen gemeinsam zum Abendessen. Das Restaurant lag direkt am künstlich angelegten See. Das Besondere an diesem Abendessen war, dass unser Essen direkt vor unseren Augen gegrillt wurde. Wir ließen es uns schmecken und spazierten im Anschluss wieder ganz gemütlich zurück zum Hotel.         26.11.2011 Fahrt nach Saigon Heute hieß es mal wieder Abschied nehmen, denn unsere Reise sollte uns noch weiter in Richtung Süden führen, nach Saigon. Doch auf dem Weg dorthin sollten wir noch viele spannende Dinge sehen. So stoppten wir an einer riesigen Teeplantage und bekamen so einen Eindruck vom Teeanbau in Vietnam. Das prächtige Grün war schon sehr beeindruckend. Dann machten wir noch einen Halt an einer Kaffeeplantage und
konnten hier nicht nur die Kaffeepflanzen sehen, sondern auch die Bohnen, die auf dem Boden ausgebreitet zum Trocknen lagen. Den Tee konnten wir dann in einem Restaurant probieren, welches direkt auf der Strecke lag. Weiter ging es dann durch die Berge bis nach Saigon bis zum riesigen Nga-See, an dem wir einen kleinen Spaziergang einbauten und uns das Leben auf dem See anschauten. Am Abend erreichten wir dann schließlich Saigon. Die riesige Stadt war natürlich ein großer Kontrast zu dem, was wir bisher gesehen hatten. Moderne Hochhäuser, Geschäfte, die denen in Europa sehr glichen und viele bunte Lichter. Als wir unser Hotel betraten, sahen wir auch gleich den riesigen Weihnachtsbaum, der uns daran erinnerte, dass Weihnachten nicht mehr weit weg war. Leider kam keine richtige Adventsstimmung auf, denn dafür war es einfach zu warm. Unser Abendessen wurde in einem netten Restaurant, heute wieder, von einheimischer Musik begleitet. Nach dem Essen machten sich dann einige noch auf die Stadt etwas zu erkunden, was sich anbot, denn unser Hotel lag direkt im Zentrum.     27.11.2011 Cu Chi und Saigon Bevor wir heute Metropole Saigon näher erkundeten, verließen wir erst einmal die Stadt, um die legendären Tunnel von Cu Chi zu erkunden. Doch bevor wir dort ankamen, stoppten wir noch an einer Kautschuk-Plantage, wo wir mehr zur Gewinnung des Klebstoffs erfuhren. Bei den Tunneln angekommen, schauten wir uns erst einmal einen Film an, der die uns Geschichte dieser näher brachte. Im Anschluss begannen wir dann unseren spannenden Rundgang. Auf dem Gelände wird
anschaulich dargestellt, wie die Partisanen es im Vietnam-Krieg schafften, die Amerikaner zu bezwingen. Wir sahen die engen Tunnel, die mitten im Dschungel lagen, die Fallen, die gebaut wurden, um die Amerikaner psychisch an Ihre Grenzen zu treiben und andere Methoden, die eingesetzt wurden, um den Krieg zu gewinnen. Nach diesem interessanten Rundgang, ließen wir es uns nicht nehmen, noch eine Tasse Tee zu genießen, bevor es dann wieder zurück in die Stadt ging. Doch heute sollte es nicht gleich losgehen, denn ganz ohne Vorwarnung war unser Bus leider kaputt. Aber unser Busfahrer und sein Begleiter wurden gleich aktiv und behoben die gröbsten Mängel und so konnten wir uns auf den Weg, fast ohne Verzögerung, nach Saigon machen. Als wir ankamen war es schon Mittagszeit und so hatten wir natürlich schon Hunger. Also suchten wir uns ein tolles Suppenrestaurant und kehrten dort ein. Leider war es in dem Restaurant, was Pho 2000 hieß, sehr voll und auch eine gemütliche Atmosphäre suchten wir hier vergeblich. Trotzdem fanden wir einen Tisch gleich am Eingang. Aber entgegen aller Vorurteile bekamen wir hier die beste Suppe, die wir bisher auf unserer Reise gegessen hatten. Da waren wir uns alle einig. Die, die keinen Hunger hatten, stöberten in der Zeit auf dem Markt, der direkt gegenüber vom Restaurant lag. Als alle satt waren und fertig geshopt hatten, trafen wir uns wieder und ein neuer Bus holte uns ab, denn der andere musste erst einmal
in die Reparatur. So begannen wir unsere Stadtrundfahrt und fuhren als erstes zum Präsidentenpalast. Dieser war sehr beeindruckend, aber dennoch war die Führung auch etwas anstrengend, denn hier in Saigon war es nun sehr heiß. Wir ließen uns aber nicht entmutigen und schauten uns alle Räume, inklusive der oberen und unteren Geschosse an. Danach fuhren wir dann weiter zur Pagode Giac. Nachdem wir diese besichtigt hatten konnten wir konnten wir eine Messe beobachten, die dort gerade stattfand. Im Anschluss erwartete uns das quirlige Chinatown. Hier besuchten wir die  Pagode Thien Hau und im Anschluss unternahmen wir noch einen kurzen Besuch des chinesischen Marktes. Hier war so viel los, dass wir dann auch froh waren, wieder weiter zu fahren. Aber man musste es mal gesehen haben. Mittlerweile war es nun schon spät geworden und die Sonne verabschiedete sich auch schon. Als wir am Postamt ankamen, wurden leider gerade die Türen geschlossen und so verschoben wir diese Besichtigung auf den nächsten Morgen. Gleich gegenüber vom Postamt liegt die Kathedrale Notre Dame. Hier fand an diesem Abend eine Messe statt. Viele Leute standen auch noch vor der Kathedrale, gleich neben ihren Mopeds. Da wir neugierig waren, schauten wir auch noch hinüber und ließen das Geschehen auf uns wirken. Nachdem wir eine kleine Erfrischungspause in Hotel eingelegt hatten, trafen wir uns zum Abendessen. Heute gingen wir zu Fuß zum Restaurant, denn dieses lag nicht weit vom Hotel entfernt. An diesem Abend spielte eine kleine Band für uns und unsere Tischnachbarn aus dem Mittelmeerraum ließen es sich nicht
nehmen, den ein oder anderen Tanz aufs Parkett zu legen. Doch heute sollte nach dem Essen noch nicht Schluss sein. Wir hatten noch etwas vor. In Saigon hat erst vor einiger Zeit der neue, sehr hohe Sky Tower eröffnet. Hier wollten wir noch hinauf fahren, um die Stadt von oben bewundern zu können. Da dieser nicht weit vom Restaurant entfernt lag, unternahmen wir noch einen kurzen Spaziergang und kamen nach kurzer Zeit schon am Turm an. Leider winkte man uns schon ab, als wir auf den Eingang zu kamen. Es schien, als wenn sie schon alles schließen wollten. Doch nach ein paar kurzen und netten Worten mit dem freundlichen Herren, ließ man uns doch noch hinein und das sogar ganz kostenlos! So bestiegen wir den Fahrstuhl und fuhren in den 50. Stock auf 178 Meter. Oben angekommen, hatten wir einen wunderschönen Blick auf die gesamte Stadt. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Das wirklich tolle war, war dass wir die gesamte Etage ganz für uns allein hatten und so den Ausblick wirklich genießen konnten. Nach diesem tollen Erlebnis , wollten wir eigentlich schon wieder zurück in unser Hotel, doch ganz zufällig kamen wir noch an einem deutschen Restaurant vorbei. Wir blieben stehen und beschlossen, dass wir hier noch auf ein Bier einkehren wollten. Das machten wir dann auch und ließen den Abend hier ganz gemütlich ausklingen.     28.11.2011 Mekong Delta Gerade angekommen, mussten wir Saigon auch schon wieder verlassen. Das war aber nicht weiter schlimm, denn es sollten uns ja noch mehr tolle Dinge auf unserer Reise erwarten, die noch lange nicht vorbei war. Aber natürlich wollten wir nun noch am Postamt anhalten, was wir auch taten. Im Anschluss ging es dann hinaus aufs Land in Richtung My Tho. Bevor wir uns jedoch auf unsere
Bootstour durch das wunderschöne Mekong-Delta begaben, machten wir noch eine kleine Pause an einer schön angelegten Raststätte. Gegen 11 Uhr erreichten wir dann unsere Bootsanlegestelle in My Tho, wo unser Long-Tail-Boot schon auf uns wartete. Wir bestiegen das Boot, das unter anderem auch Liegestühle zum Entspannen bereit hielt. Wir fuhren durch palmengesäumte Arme des Mekongs und ließen die beeindruckende Landschaft auf uns wirken. Nach einer schönen Fahrt hielten wir dann, um eine kleine Rast einzulegen. Wir setzten uns und bekamen verschiedenste Obstsorten serviert, die wir alle verkosten durften. Außerdem gab es noch Tee dazu und auch der Reisschnaps durfte hier nicht fehlen. Weiter ging es dann einen schmalen Weg entlang. Am Ende des Weges warteten schon Kutschen auf uns, die uns eine kleine, wackelige Fahrt durch ein Dorf bescherten. Weiter ging es dann mit Ruderbooten bis zu einer Bauernfamilie, wo wir unser heutiges Mittagessen bekamen. Hier im Mekong-Delta gibt es den berühmten Elefantenohrfisch. Dieser heißt so, weil er die Form eines Elefantenohres hat. Sein Fleisch wird mit verschiedenen Gemüsearten in Reispapier gewickelt und dann wie eine Frühlingsrolle gegessen. Dazu gab es noch viele andere Leckereien. Nachdem wir alle wirklich satt waren, gingen wir zurück zu unserem Boot. Unser Bootsfahrer wartete schon mit einer Kokosnuss auf uns, die er uns mit einem Strohhalm servierte. So genossen wir noch dieses kühle Getränk auf dem Rückweg zur Anlegestelle. Weiter ging es dann nach Can Tho, welches wir am Abend erreichten.  Um 19:00 Uhr trafen wir uns dann, um gemeinsam ein Glas Wein in der Hotellobby zu genießen. Im Anschluss machten wir uns dann auf, um in der Stadt etwas zu essen. Doch als wir
dort ankamen, waren die Straßen plötzlich voller Wasser, das vom Fluss her kam. So mussten wir unseren Plan leider erst einmal verwerfen und einen anderen Weg einschlagen. Nachdem wir ein paar Mal um die Häuser gegangen waren, fanden wir dann schließlich doch einen trockenen Weg, der uns zum Fluss führte und in das ursprünglich geplante Restaurant. Da das Essen heute mal nicht inkludiert war, konnte sich jeder das bestellen, auf das er Lust hatte. An diesem Abend ist das Essen dann etwas westlicher ausgefallen, als sonst! :-)       29.11.2011 Fahrt nach Chao Doc An diesem Tag mussten wir schon etwas früher aufstehen, denn wir wollten schon früh am Morgen die schwimmenden Märkte besuchen. Also bestiegen wir wieder einmal ein Boot, was ja nicht so unüblich im Mekong-Delta ist und fuhren mit diesem zu den schwimmenden Märkten. Interessant ist, dass jedes Schiff einen langen Holzstab hat, an dem bestimmte Früchte oder auch andere Dinge befestigt sind. Diese sollten zeigen, was das Schiff im Angebot hat. Hier wird direkt auf dem Wasser gehandelt und das bekamen wir hautnah mit. Ein anderes kleines Boot
kam direkt zu unserem gefahren und 2 kleine Jungs boten uns gemeinsam mit ihrer Mutter Bananen an. Einige schlugen zu und so hatte jeder schon etwas Wegzehrung für den Rückweg. Wir beobachten das Treiben und den Handel auf den einzelnen Booten und genossen die morgendliche Stimmung. Nach diesem Erlebnis gingen wir dann noch einmal zurück zum Hotel. Auf dem Weg dorthin deckten wir uns dann noch mit Obst ein. Nachdem wir dann unsere Sachen gepackt hatten, fuhren wir mit dem Bus weiter in Richtung Chao Doc. Aber was wir noch wollten, war ein Gruppenfoto mit unseren Kegelhüten. Also machten wir noch einen Stopp an einem Reisefeld, setzten unsere Hüte auf und hielten sie Kamera bereit. Aber irgendwie wollte der Bauer mit aufs Bild. Natürlich freuten wir uns über die Gesellschaft und nun sind wir einer mehr auf dem Foto. Am Nachmittag erreichten wir dann Chao Doc. Hier war es nun richtig warm und deshalb bezogen wir erst einmal unsere Zimmer, um uns frisch zu machen. Der Nachmittag war

jedoch noch lang und wir wollten ja nicht tatenlos rumsitzen. Also gab Eberhardt noch einen Ausflug aus, der zu einer Fischfarm führte und in ein Cham-Dorf. Natürlich fuhren wir dort mit dem Boot hin. Auf der Fischfarm wurde uns beeindruckend gezeigt, wie die Fische gefüttert werden. Die Fische selbst befinden sich unter einem schwimmenden Häuschen. Wirft man Futter ins Wasser kommen alle Fische an die Oberfläche und beginnen einen regelrechten Kampf um die Nahrung. Alles wird gefressen, bis auf den letzten Krümel. Weiter ging es dann in ein Cham-Dorf. Um in das Dorf zu gelangen, mussten wir einen kleinen Holzsteg entlang gehen, der sehr wackelig erschien. Im Dorf besuchten wir dann eine Moschee und machten uns einen Eindruck von dem Leben der Menschen. Zurück in der Stadt unternahmen dann einige noch einen Rundgang durch die Stadt. Leider war der Stadtplan etwas ungenau und so zog sich der Rundgang doch etwas in die Länge. :-) Am Abend genossen wir dann unser letztes Abendessen im Hotel und stießen noch einmal auf die schöne Zeit in Vietnam an, denn früh am nächsten Morgen sollte es dann weiter nach Kambodscha gehen.     30.11.2011 Fahrt mit dem Speedboot nach Phnom Penh Schon um 05:45 Uhr hieß es für uns "Abfahrt zur Bootsanlegestelle". Dort angekommen wurden unsere Koffer auf ein kleines Speedboot verladen und wir machten es uns in dem kleinen Boot gemütlich. Wir verabschiedeten uns von unserem lieb gewonnenen Reiseleiter Hy mit etwas Wehmut. Und schon ging sie los, unsere Fahrt auf dem riesigen Mekong. Hinten auf dem Boot
konnte man es sich draußen gemütlich machen und die Morgensonne genießen.  Mit einer doch beachtlichen Geschwindigkeit ging es dann weiter bis zur vietnamesischen Grenze. Hier stiegen wir aus und mussten im Grunde nichts machen, denn unser Bootsbegleiter, der am Morgen schon unsere Pässe abgeholt hatte, kümmerte sich um alles. Also kurze 10 Minuten warten und weiter ging es zur kambodschanischen Grenze. Hier stiegen wir wieder aus und mussten zu einem kleinen Häuschen gehen, welches die Grenze zu Kambodscha darstellte. Man muss schon sagen, dass es hier doch schon ganz anders aussah. Es war hier alles nicht ganz so modern wie in Vietnam, aber das sollte sich noch ändern. Nachdem wir alle erfolgreich eingereist waren, ging es auch schon weiter. Wir fuhren nun ein paar Stunden auf dem beeindruckenden Fluss und entdeckten einen schönen Tempel nach dem anderen am Ufer. Diese sahen richtig prachtvoll und edel aus. So bekamen wir schon einmal einen kleinen Vorgeschmack auf das, was uns erwarten würde. An Bord gab es ausreichend zu trinken und auch für ein kleines Lunchpaket war gesorgt. Gegen Mittag erreichten wir dann Phnom Penh. Wir bestiegen unseren neuen Bus, in dem uns unser neuer Fahrer schon sehr nett begrüßte und fuhren zu unserem Hotel. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten und uns etwas in dem luxuriösen Hotel entspannen wollten, wurde es leider etwas laut. Im vorderen Bereich des Hotels wurde gebaut. Aber kein Problem und so zogen wir alle noch einmal in den ruhigen Bereich um. Nachdem nun einige schon einmal den Pool erkundet hatten oder sich anderweitig entspannten, trafen wir uns am Nachmittag, um erste Erkundungen in der Stadt anzustellen. Um dort hinzugelangen nutzen wir dieses Mal ein Tuk Tuk.
Das war mal etwas ganz Neues! Und es hat riesigen Spaß bereitet. Wir fuhren zum Ufer des Mekong und unternahmen einen Spaziergang vorbei am Königspalast und weiter durch die belebten Straßen. Wir waren sehr beeindruckt, denn die Stadt war unheimlich sauber und modern und auch die Tempel erschienen uns unheimlich prachtvoll, voller Eleganz. Unsere Tuk Tuk-Fahrer holten uns dann, wie vereinbart, wieder ab und so ging es durch den Feierabendverkehr zurück zum Hotel. Das war schon ein spannendes Unterfangen, denn die Fahrer nutzten jede Lücke, und wenn sie noch so klein und eng war, um zurück zum Hotel zu gelangen. Heil angekommen, genossen wir am Abend unser erstes kambodschanisches Abendessen in einem Restaurant, welches typische Khmer-Speisen zubereitete.     01.12.2011 Phnom Penh An diesem Tag stand nun ein Besuch der Dinge auf dem Programm, die wir am Vortag schon von außen bewundern konnten. Als erstes besuchten wir den prachtvollen Königspalast.  Dieser war so prachtvoll verziert, dass wir aus dem Staunen nicht mehr heraus kamen. Unser Reiseleiter Chao Thol erklärte uns mehr über die Geschichte des Palastes. So kamen wir auch auf die wohl dunkelste Zeit in der Geschichte Kambodschas zu sprechen. Unser Reiseleiter

erzählte uns mehr von seiner Kindheit in dieser schlimmen Zeit und alle waren sehr bewegt.
Wir besichtigen den Palast und auch die Silberpagode. Diese erhielt den Namen aufgrund der silbernen Fliesen im Fußboden, die erst gar nicht zu sehen sind, denn sie sind mit einem Teppich bedeckt um sie zu schützen. Nachdem wir die beeindruckenden Bauten des Palastes gesehen hatten, besuchen wir das nicht weit entfernte Nationalmuseum. Hier werden über 5000 Exponate der Khmer-Kunst ausgestellt. Unser Reiseleiter gibt uns ausführliche Erklärungen zu einzelnen Figuren. Nachdem wir noch etwas individuelle Zeit im Museum verbracht hatten fuhren wir weiter zum wichtigsten Heiligtum der Stadt, dem Wat Phnom. Dieser erinnert an die Gründerin des Tempels, Frau Phnom.  Hier sehen wir auch einen Affen, der so ganz nebenbei am Straßenrand sitzt und einen Elefanten. Nach unserer imposanten Stadtrundfahrt fuhren wir zurück zum Hotel und nutzten den Nachmittag um etwas zu relaxen. Um die Kaffeezeit trafen sich dann noch einige aus der Gruppe, um das Tuol Sleng Prison Museum zu fahren, welches an die schreckliche Zeit zwischen 1975 bis 1979 unter der Herrschaft von Pol Pot erinnert. Ursprünglich eine Schule, diente es in dieser Zeit als Häftlingslager in denen unvorstellbar schreckliche Folterungen, Quälereien und Hinrichtungen vollzogen wurden. Tief bestürzt von den Eindrücken
fuhren wir zurück zum Hotel. Am Abend trafen wir uns, um eine Sonnenuntergangsfahrt auf dem Mekong zu unternehmen. Leider waren alle Schiffe an diesem Abend schon besetzt. Wir fanden dann aber dennoch ein Schiff, das uns mitnahm. Dieses war zwar schon etwas in die Jahre gekommen, aber dafür hatten wir es fast für uns ganz allein. Als die Sonne sich hinter der Stadt versteckte, zeigte sich uns eine einmalig schöne Kulisse! Wir waren beeindruckt und die Fotoapparate standen nicht mehr still. Beim anschließenden Abendessen ließen wir die Eindrücke des Tages noch einmal Revue passieren und freuten uns schon auf den nächsten Tag.

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Hanoi, Wasserpuppentheater
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Pausensnack - Spinnen
Hoan-Kiem-See, Hanoi

Vietnam & Kambodscha - in der Schatzkammer Südostasiens

05.11.11 – 26.11.11, Autor: Ralf Mehnert

Xin Chao Indochina – Inbegriff französischer Kolonialgeschichte, Schauplatz eines furchtbaren Krieges und damals wie heute Sinnbild einzigartiger Landschaften und beeindruckender Kulturdenkmäler

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Nha Trang - Long Son Pagode

Vietnam und Kambodscha

14.02.11 – 07.03.11, Autor: Ralf Kuchenbecker

Südostasien ist ein Traum und manchmal träumt man davon das es hier wärmer sein könnte. Aber je südlicher wir in Vietnam kommen um so wärmer wird es tatsächlich. Ach und wussten Sie, das hier das Land ist wo der Pfeffer wächst?

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