Der deutsche Reiseleiter, Herr Mehnert, hat alles in seiner Macht stehende getan, damit es uns allen rundum gut ging. Dafür nochmals unseren herzlichen Dank.
Unser Reisebegleiter Herr Mehnert war freundlich und hilfsbereit.
Nach meiner Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann arbeitete ich einige Zeit als Expedient in einem Dresdner Reisebüro, bevor ich 1994 zu Eberhardt TRAVEL stieß. Nach Stationen im Produktmanagement und Vertrieb wechselte ich Ende 1995 in den Bereich Disposition/Logistik, wo ich mich seither mit meinem Team um den Einkauf und die Organisation aller "erdgebundenen" Beförderungsleistungen kümmere. Berufsbegleitend absolvierte ich in dieser Zeit ein Betriebswirtschaftsstudium und verantworte als Prokurist seit 2003 schwerpunktmäßig die Bereiche Disposition und Controlling. Als Prüfungsbeisitzer des Reverats Verkehr der IHK Dresden begleite ich seit vielen Jahren die Aus- und Weiterbildung künftiger Omnibusunternehmer im Kammerbezirk und stehe darüber hinaus als Betriebsleiter der Eberhardt-Tochterfirma "zumflug.de" einem erfahrenem Team von Mietwagen-Chauffeuren und Disponenten vor. Gerade weil ich mich berufsbedingt meistens mit Zahlen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen auseinandersetze, gehört dem aktiven Reisen meine große Leidenschaft. Es ist mir deshalb seit mehr als 20 Jahren eine große Freude, Beruf und Leidenschaft vereinen zu können. Es gibt so viel Wunderbares und Einzigartiges auf unserer Welt zu entdecken, dass es immer wieder ein Vergnügen ist, dies gemeinsam mit Ihnen, liebe Reisegäste, zu tun.
Oman - ein Land wie aus den Geschichten von Tausendundeiner Nacht, am südlichen Ende der arabischen Halbinsel gelegen und hierzulande für karge Gebirge, Wüsten, Dhaus und erstklassigen Weihrauch bekannt.
Am sonnigen Pfingstsonntag 2019 begann unsere Reise zu einem der sicherlich schönsten Hochgebirgsziele der Welt, in den Himalaya, in die Autonome Region Tibet und nach Nepal.
Wir standen am Anfang einer Reise in eine Region, die einem stetigen Wandel unterlegen, aber auch seit Jahrtausenden für ihr religiöses Verharrungsvermögen als Zentrum dreier Weltreligionen bekannt ist.
Vietnam - ein wohlklingender Name für ein weltpolitisch kleines, aber an Fleiß und Zuversicht überaus großes Land am Südchinesischen Meer.
Unsere Reiseroute verhieß aufregende, erlebnisreiche Tage; Beginnend an den Großen Seen durchquerten wir die Neuengland–Staaten und endeten im sonnenverwöhnten Florida, dem Paradies für Pensionäre, Maus–Fanatiker und Weltraum–Enthusiasten.
Es fällt den meisten Menschen leicht, Japan zu assoziieren. Wir wissen so vieles über das Land der Shogune, Samurai und Geishas, dass eine Reise in den 6000-Insel-Staat am Rande der großen pazifischen Leere kaum für Überraschungen sorgen sollte.
"The Fog City", wie San Francisco auch genannt wird, bietet den passenden Auftakt zu einer Reise um den halben Globus und findet im "Aloha State", dem polynesischen Inselparadies Hawaii, seinen Höhepunkt.
Im Schatten des gewaltigen Mongibello hinterließen in beinahe dreitausend Jahren Siedlungsgeschichte die meisten seefahrenden Völker des Mittelmeerraumes ihren Fußabdruck auf diesem Kleinod an der Stiefelspitze der Apenninen-Halbinsel.
In Zeiten vielfältiger politischer Wandlungen und der immer schneller fortschreitenden Digitalisierung des Lebens begann für uns eine Reise in die postsozialistische Gegenwart einer dem Kapitalismus seit beinahe siebzig Jahren trotzenden Antilleninsel.
Denkt oder spricht man vom "Wilden Westen" der USA, dann erscheinen unweigerlich Bilder vom ewigen Vorzeige-Cowboy John Wayne oder von endlosen Prärien mit Büffelherden und martialisch bemalten Indianerkriegern vor dem inneren Auge.
Gar mannigfaltig sind die Berichte, das Wissen und die Bilder im Kopf, die sich einem förmlich aufzwängen, wenn man von Los Angeles und Beverly Hills, San Francisco und der Golden Gate Bridge, dem Grand Canyon oder der Spielerstadt Las Vegas spricht.
An einem schönen Morgen Ende April galt unsere fast vierzigköpfige Aufmerksamkeit einem Eiland am südlichen Ende von Europa, an der Grenze zwischen Orient und Okzident.
Zum meteorologischen Frühlingsbeginn in Deutschland begannen wir unsere Reise in eine Region, dessen beherrschende Jahreszeiten Frühling und Sommer sind.
An einem schönen Spätsommersonntagmorgen traten die Teilnehmer unserer kleinen Reisegruppe den "Treck" gen Westen nach Kanada an, selbstverständlich nicht per Schiff und weiter mit historischen Planwagen, sondern zeitgemäß mit einem Airbus A330 einer großen deutschen Fluggesellschaft.
An einem kalten und trüben Freitagmorgen im Februar machte sich unsere kleine Reisegruppe auf in Richtung Sonne, genauer gesagt in Richtung persischer Golf, in die Region der Aladdins und der Wunderlampen, der Märchen aus Tausend und einer Nacht und der Realitäten aus zwanzig Jahren Klotzen statt Kleckern – nach Dubai, dem Emirat an der Spitze der arabischen Halbinsel, an der Straße von Hormus.
The American Way of Life – oft gehört, viel zitiert, noch nie erlebt. So könnte man die Ausgangssituation unserer Reisegruppe beschreiben, die sich am Himmelfahrtstag 2012 ins „gelobte“ Land aufmachte. Von der Ost- zur Westküste, quer durch die USA.
Xin Chao Indochina – Inbegriff französischer Kolonialgeschichte, Schauplatz eines furchtbaren Krieges und damals wie heute Sinnbild einzigartiger Landschaften und beeindruckender Kulturdenkmäler
An einem wettertechnisch besseren Morgen im September trafen sich die Teilnehmer unsere Reisegruppe in Dresden, Leipzig und Berlin zum Flug nach Frankfurt/Main, um von da aus vereint nach Montreal/Kanada durchzustarten.
Vorfreude und Neugier begleiteten uns auf dem Weg zum Flughafen, Vorfreude auf ein Land, was wie nur wenige Länder der Welt in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft maßgeblichen Einfluss auf Kunst, Kultur und Wirtschaft ganzer Regionen ausübt
Bei warmen Punsch, Fischsuppe oder Bratwurst genossen wir den ruhigen, unterhaltsamen Jahresbeginn.
Blättern Sie gemeinsam mit mir im "Bilderbuch" von Aoteraoa, wie Neuseeland in der Sprache der Maori genannt wird. Wer das Land der "langen weißen Wolke" einmal bereist hat, dem wird klar, das "schönste Ende der Welt" macht seinem Namen alle Ehre...
Einmal um die halbe Welt – an diesem kühlen Samstag im Oktober begann unsere Reise ins ferne Australien für einen Großteil der Gäste mit dem Eberhardt-Haustürtransferservice zum Dresdner und Leipziger Flughafen.
Brodelnde Vulkane und erkaltete, bizarre Lavafelder, graubraune, glucksende Schlammquellen, weißgrau glitzernde Gletscherzungen, schwarzsandige Strände und gelbgrüne Vegetationsinseln in einer rauen, unwirtlichen Welt- herzlich Willkommen auf Island!
Am späten Nachmittag des 27.03.2010 ging es endlich los in Richtung Asien, genauer gesagt, nach Vietnam. Für mich bereits das zweite Mal, meine Gäste waren dafür durchweg „Ersttäter“. Alle waren überpünktlich am Dresdner Flughafen.
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