Der deutsche Reiseleiter, Herr Mehnert, hat alles in seiner Macht stehende getan, damit es uns allen rundum gut ging. Dafür nochmals unseren herzlichen Dank.
Unser Reisebegleiter Herr Mehnert war freundlich und hilfsbereit.
Oman - ein Land wie aus den Geschichten von Tausendundeiner Nacht, am südlichen Ende der arabischen Halbinsel gelegen und hierzulande für karge Gebirge, Wüsten, Dhaus und erstklassigen Weihrauch bekannt.
Am sonnigen Pfingstsonntag 2019 begann unsere Reise zu einem der sicherlich schönsten Hochgebirgsziele der Welt, in den Himalaya, in die Autonome Region Tibet und nach Nepal.
Wir standen am Anfang einer Reise in eine Region, die einem stetigen Wandel unterlegen, aber auch seit Jahrtausenden für ihr religiöses Verharrungsvermögen als Zentrum dreier Weltreligionen bekannt ist.
Jordanien und Israel, zwei sehr gegensätzliche Staaten mit ineinandergreifender Geschichte, sollten uns die nächsten Tage mit Kultur, Religion und ganz unterschiedlicher Lebensweise begegnen.
Vietnam - ein wohlklingender Name für ein weltpolitisch kleines, aber an Fleiß und Zuversicht überaus großes Land am Südchinesischen Meer.
Der menschliche Verstand assoziiert unweigerlich Namen mit Bildern und Ereignissen, was bei diesem Reiseziel zwangsläufig in der Vorstellung von Bauern mit Kegelhüten und Wasserbüffeln, postkommunistischem Einheitsdenken und den Gräuel des Vietnamkrieges gipfelte. All das ist in unseren Köpfen mit dem beinahe 98 Millionen Einwohner zählenden Land verbunden. In den nächsten beiden Wochen sollten wir bei unserer Reise von Nord nach Süd die Vielfalt und den kulturellen und emotionalen Reichtum dieses wunderschönen Landes kennenlernen.
Unsere Reiseroute verhieß aufregende, erlebnisreiche Tage; Beginnend an den Großen Seen durchquerten wir die Neuengland-Staaten und endeten im sonnenverwöhnten Florida, dem Paradies für Pensionäre, Maus-Fanatiker und Weltraum-Enthusiasten.
Es fällt den meisten Menschen leicht, Japan zu assoziieren. Wir wissen so vieles über das Land der Shogune, Samurai und Geishas, dass eine Reise in den 6000-Insel-Staat am Rande der großen pazifischen Leere kaum für Überraschungen sorgen sollte.
"The Fog City", wie San Francisco auch genannt wird, bietet den passenden Auftakt zu einer Reise um den halben Globus und findet im "Aloha State", dem polynesischen Inselparadies Hawaii, seinen Höhepunkt.
Schenkt man den einschlägigen Magazinen und sich jährlich wiederholenden Umfragen dutzender Reiseportale Glauben, dann trifft man mit der Reisekombination San Francisco & Hawaii mitten ins Schwarze beim Ranking der weltweiten "Must Sees". Schon für sich allein genommen sind die lebenswerte Großstadt an der kalifornischen Westküste und die Vulkaninseln im pazifischen Nirgendwo einen Besuch wert, in der logischen Kombination aufgrund der langen Anreise über Atlantik und Pazifik aber bilden Sie ein (Reise)Traumpaar.
Im Schatten des gewaltigen Mongibello hinterließen in beinahe dreitausend Jahren Siedlungsgeschichte die meisten seefahrenden Völker des Mittelmeerraumes ihren Fußabdruck auf diesem Kleinod an der Stiefelspitze der Apenninen-Halbinsel.
Dieser Schmelztiegel der Kulturen ist auch für die ungewöhnliche Vielfalt an Kunst und Architektur bis in die heutige Zeit verantwortlich. In Kombination mit der Ersteigung eines der aktivsten Vulkane Europas ist Sizilien deshalb seit dem Ende des 19. Jahrhunderts Ziel von Reisenden aus aller Welt. Heute nun war es an uns, den Spuren Johann Wolfgang von Goethes bei seiner Italienischen Reise zu folgen.
Aus Frankfurt und Berlin kommend landete unsere Reisegruppe um die Mittagszeit in Catania, der zweitgrößten Stadt auf Sizilien. Christiane, unsere Sizilianische Reiseleiterin sowie strahlender Sonnenschein bereiteten uns einen herzlichen Empfang. Guiseppe, unser Busfahrer, verlud die Koffer und brachte uns in knapp einstündiger Fahrt zu unserem ersten Hotel in dem kleinen Örtchen Letojanni, ganz in der Nähe von Taormina. Nach dem Zimmerbezug sammelten wir die ersten Eindrücke bei einem Strandspaziergang, machten einen Stadtbummel oder ließen es uns bei einem kühlen Getränk an der Poolbar gut gehen. Ein schmackhaftes Abendessen vom Buffet rundete den ersten Tag auf kulinarische Weise ab.
In Zeiten vielfältiger politischer Wandlungen und der immer schneller fortschreitenden Digitalisierung des Lebens begann für uns eine Reise in die postsozialistische Gegenwart einer dem Kapitalismus seit beinahe siebzig Jahren trotzenden Antilleninsel.
Denkt oder spricht man vom "Wilden Westen" der USA, dann erscheinen unweigerlich Bilder vom ewigen Vorzeige-Cowboy John Wayne oder von endlosen Prärien mit Büffelherden und martialisch bemalten Indianerkriegern vor dem inneren Auge.
Doch dies ist nicht viel mehr als die nostalgisch verklärte und filmisch aufbereitete Kompression der US-amerikanischen Vergangenheit und hat mit den heutigen Gegebenheiten nichts mehr gemein. Vorbei sind die Zeiten von Billy the Kid und Buffalo Bill oder die Jahre des Goldrauschs in Kalifornien. Weit, wild und ungezähmt, diese Attribute des Westens sind längst durch den Tech- und Internet-Boom mit dem Epizentrum Silicon Valley adäquat ersetzt worden. Seit den Zeiten der großen Siedlertreks, der Landnahme, des Eisenbahnbaus und der Indianerkriege hat sich alles radikal verändert. Heute kennzeichnet den ehemals Wilden Westen vor allem eine Vielzahl von beeindruckenden Nationalparks sowie kleine und große Urbanisationen. Diese einzigartige Mischung aus spektakulärer Natur und weltbekannten Metropolen wollten wir in den nächsten vierzehn Tagen entdecken und erkunden. So machte sich unsere Reisegruppe aus verschiedenen Teilen Deutschlands auf den Weg in den amerikanischen Westen, um auf den Spuren der ersten Siedler dem American Dream zu folgen.
Gar mannigfaltig sind die Berichte, das Wissen und die Bilder im Kopf, die sich einem förmlich aufzwängen, wenn man von Los Angeles und Beverly Hills, San Francisco und der Golden Gate Bridge, dem Grand Canyon oder der Spielerstadt Las Vegas spricht.
An einem schönen Morgen Ende April galt unsere fast vierzigköpfige Aufmerksamkeit einem Eiland am südlichen Ende von Europa, an der Grenze zwischen Orient und Okzident.
Eine Insel, fast zweihundertfünfzig Kilometer lang und etwa sechzig Kilometer breit, Geburtsstätte des Göttervaters Zeus und einer der ersten europäischen Hochkulturen, reich an Geschichte, Kultur und touristischen Annehmlichkeiten. Wir waren auf dem Weg nach Kreta - der Insel der Götter, des Weines und der Olivenhaine. Gemeinsam mit unserer Kreta-Wandergruppe ging es pünktlich von Dresden nach Heraklion, wo wir nach knapp dreistündigem Flug wohlbehalten landeten. Unsere örtliche Reiseleiterin Rena, seit vielen Jahrzehnten mit Herz und Seele als Führerin auf Kreta unterwegs, begrüßte uns mit typischer kretischer Freundlichkeit. Nachdem alle Koffer im Bus verstaut waren, fuhren wir von Heraklion aus in östliche Richtung nach Hersonissos, dem Domizil und Ausgangspunkt unserer Aktivitäten auf Kreta. Nachdem wir unsere Zimmer im schönen Hotel King Minos Palace bezogen hatten, erkundeten wir kurz die nähere Umgebung, bevor wir uns am ausgezeichneten Buffet zum Abendessen stärkten. Vorher begrüßten wir noch einige Gäste, die mit einer späten Maschine aus Berlin angereist waren und unsere Gruppe nun vervollständigten. Da der Tag für viele Reisegäste zeitig begonnen hatte, ließen wir den Abend relativ schnell ausklingen und begaben uns zur wohlverdienten Ruhe, nicht ohne uns auf die kommenden Tage voller Entdeckungen und Begegnungen zu freuen.
Zum meteorologischen Frühlingsbeginn in Deutschland begannen wir unsere Reise in eine Region, dessen beherrschende Jahreszeiten Frühling und Sommer sind.
Wir waren auf dem Weg in eines der zehn grünsten Länder der Erde, mit einer außergewöhnlichen Flora und Fauna und einer großen Dichte an aktiven Vulkanen. Die Rede ist von Costa Rica, der reichen Küste, eingebettet zwischen zwei Ozeanen, als Bindeglied zwischen Nord- und Südamerika, flankiert im Norden von Nicaragua und im Süden von Panama. Ein subtropisches Paradies per excellence. Zumindest, wenn man den einschlägigen Reiseführern glaubt, was wir zu überprüfen gedachten...
An einem schönen Spätsommersonntagmorgen traten die Teilnehmer unserer kleinen Reisegruppe den "Treck" gen Westen nach Kanada an, selbstverständlich nicht per Schiff und weiter mit historischen Planwagen, sondern zeitgemäß mit einem Airbus A330 einer großen deutschen Fluggesellschaft.
Unsere Reise trug den Untertitel "Quer durch Kanada" und deutete damit schon die Größe des Vorhabens an. Ehrlicherweise muss man aber sagen, dass wir die Provinzen ganz im Osten (Newfoundland, New Brunswick und Nova Scotia) sowie den mittleren Westen (Manitoba und Saskatchewan) ausließen und Aufgrund der Zeitproblematik auch die paar tausend Kilometer in die Northern Territories nicht auf uns nahmen. Die Inuit mögen es uns nachsehen, auch Reiserouten sind nicht vollkommen... Was blieb, waren die touristisch wohl wichtigsten Provinzen Québec, Ontario, Alberta und British Columbia. Nach unserer Landung auf dem Flughafen Montreal Dorval und der etwas zeitaufwendigen Einreisezeremonie wurden wir von unserer Reiseleiterin Brigitta herzlich begrüßt. Obwohl es nach heimischer Zeit bereits nach Mitternacht war, flutete noch genügend Adrenalin durch unsere Körper, um uns noch am ersten Abend ein wenig bei einer kleinen Stadtrundfahrt in Montreal umzuschauen. Wir fuhren zum Hausberg, dem Mt. Royal, und hatten nach einem kurzen Spaziergang einen fantastischen Blick auf die nächtliche Skyline von Downtown Montreal. Anschließend fuhren wir in unser Hotel und nahmen ein spätes Abendessen ein. Derartig gestärkt, dafür aber mit sechs Stunden Zeitunterschied in den Körpern, fielen wir todmüde ins Bett.
An einem kalten und trüben Freitagmorgen im Februar machte sich unsere kleine Reisegruppe auf in Richtung Sonne, genauer gesagt in Richtung persischer Golf, in die Region der Aladdins und der Wunderlampen, der Märchen aus Tausend und einer Nacht und der Realitäten aus zwanzig Jahren Klotzen statt Kleckern - nach Dubai, dem Emirat an der Spitze der arabischen Halbinsel, an der Straße von Hormus.
The American Way of Life – oft gehört, viel zitiert, noch nie erlebt. So könnte man die Ausgangssituation unserer Reisegruppe beschreiben, die sich am Himmelfahrtstag 2012 ins „gelobte“ Land aufmachte. Von der Ost- zur Westküste, quer durch die USA.
Xin Chao Indochina – Inbegriff französischer Kolonialgeschichte, Schauplatz eines furchtbaren Krieges und damals wie heute Sinnbild einzigartiger Landschaften und beeindruckender Kulturdenkmäler
An einem wettertechnisch besseren Morgen im September trafen sich die Teilnehmer unsere Reisegruppe in Dresden, Leipzig und Berlin zum Flug nach Frankfurt/Main, um von da aus vereint nach Montreal/Kanada durchzustarten.
Vorfreude und Neugier begleiteten uns auf dem Weg zum Flughafen, Vorfreude auf ein Land, was wie nur wenige Länder der Welt in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft maßgeblichen Einfluss auf Kunst, Kultur und Wirtschaft ganzer Regionen ausübt
Einmal um die halbe Welt – an diesem kühlen Samstag im Oktober begann unsere Reise ins ferne Australien für einen Großteil der Gäste mit dem Eberhardt-Haustürtransferservice zum Dresdner und Leipziger Flughafen.
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Datum | Messe | Ort |
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31.10. – 03.11.2024 | Reise & Caravan | Erfurt |
20.11. – 24.11.2024 | T & C | Leipzig |
10.01. – 12.01.2025 | Reisemesse | Chemnitz |
17.01. – 19.01.2025 | Reisemesse | Zwickau |
24.01. – 26.01.2025 | KarriereStart | Dresden |
31.01. – 02.02.2025 | Reisemesse | Dresden |
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