Silvester im Dorint Hotel in Köln – Nordrhein-Westfalen mit Silvester-Schifffahrt

Das Dorint Hotel am Heumarkt in Köln befindet sich in der Innenstadt, etwa 200 Meter vom Heumarkt entfernt. Mit der Bahn erreichen Sie in ca. 8 Minuten den Kölner Hauptbahnhof oder die Kölner Messe.

• Zentral
• Innenstadt

Das Dorint-Hotel verfügt über ein eigenes Restaurant und eine Bar. Der Zutritt zum Wellness-und Fitnesscenter "Holmes Place" ist nicht im Preis inkludiert und muss vor Ort gezahlt werden (circa 16 € pro Person und Tag).

Ihr Hotel verfügt über rund 260 Zimmer, welche alle klimatisiert sind und mit schallisolierten Fenstern ausgestattet sind. Die Zimmer verfügen über Marmor-Badezimmer mit Bad und Dusche/WC, Telefon, Fernseher, Minibar, Safe und kostenfreiem W-LAN.

Das Hotel verfügt über eine Tiefgarage mit 100 Stellplätzen (keine Vorreservierung möglich). Die Gebühren belaufen sich auf rund 31 € pro Tag/Pkw.

Hunde sind im Hotel erlaubt (Gebühr circa 20 € - vor Ort zu zahlen)

Check-In ist ab 15:00 Uhr möglich. Check-Out muss bis 12:00 Uhr erfolgen. Die Touristensteuer ist nicht im Reisepreis enthalten und muss vor Ort gezahlt werden.

Köln

Die Nordrhein- Westfälische Metropole am Rhein ist die größte Einzelstadt des Bundeslandes und mit ca. einer Million Einwohnern die viertgrößte Stadt Deutschlands. Köln liegt südlich des Ruhrgebietes und ca. 70km von der französischen Grenze entfernt.
Das Wahrzeichen der Stadt Köln ist ganz klar der Dom: bereits im 12. Jahrhundert begonnen, wurde der Dom erst 1880 offiziell vollendet, wird jedoch seitdem ständig restauriert. 1996 wurden Dom und Domplatz in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen. Neben dem Dom gibt es in Köln noch viele weitere Kirchen, darunter ist die romanische Kirche Groß St. Martin sicherlich die eindrucksvollste.
Obwohl bis 1945 fast 90% der Kölner Innenstadt zerstört wurden war, ist diese heute wieder so dicht bebaut wie vor 1930. Erwähnenswert ist ein Teil der nördlichen Innenstadt, speziell um Rathaus und Alten Markt: die Häuser hier sind nach mittelalterlichem Vorbild wiederaufgebaut, sodass man sich eine Vorstellung machen kann, wie die Stadt einst aussah. Zwar hielt man sich beim Wiederaufbau größtenteils an das ursprüngliche Straßennetz, baute die Häuser jedoch zeitgemäß wieder auf, weshalb das Kölner Stadtbild heute von diesem Stil geprägt ist.
Ein Besuch in Köln wird durch die Kölner Mentalität abgerundet, welche nicht unerwähnt bleiben darf: die lockere, weltoffene Stadt sowie die ungebrochene Liebe der Kölner zu ihrer Stadt macht jedes Ereignis hier für Besucher einzigartig: egal ob während des Karnevals, zu Weihnachten oder über das Jahr – ein Besuch in der Rheinmetropole ist immer ein unvergessliches Ereignis.

Kölner Dom

Der Kölner Dom bildet den Mittelpunkt der Stadt Köln und ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen. Er gilt als zweithöchste Kirche Deutschlands und dritthöchste der Welt. Unter Katholiken stellt der Dom eine wichtige Wallfahrtsstätte dar, schließlich liegen dort die Gebeine der heiligen drei Könige. Im Inneren wartet die Domschatzkammer mit kostbaren Reliquiaren, liturgischen Geräten sowie Gewändern und Insignien der Erzbischöfe auf interessierte Besucher.

Groß St. Martin

Sankt Martin wurde im 10. Jahrhundert als Benediktinerabtei errichtet. Der mächtige Vierungsturm prägt das Bild der Altstadt. Noch zu Römerzeiten lag das Gelände auf einer Insel im Rhein, die mit einem Lagerhallenkomplex bebaut war. Nach den Kriegszerstörungen entstand unter dem Chor von Groß St. Martin ein beeindruckender Ausgrabungsbereich. Das Innere der Kirche ist vor allem durch eine imposante Architektur aber gleichzeitig auch durch eine reduzierte Ausstattung geprägt.

Hohenzollernbrücke

Die Kölner Hohenzollernbrücke ist wohl vor allem dadurch bekannt, dass sie einen Wallfahrtsort für verliebte Paare darstellt. Inzwischen schmücken bereits tausende Liebesschlösser die Rheinbrücke. Sie wurde zwischen 1907 und 1911 erbaut, jedoch schon im zweiten Weltkrieg durch die Wehrmacht gesprengt, um den herannahenden Alliierten die Flussüberquerung zu erschweren.

Historisches Rathaus

Der Rathausvorbau wurde zwischen 1569 und 1573 errichte und gilt heute als typisches Beispiel der Renaissancebaukunst. Ein Relief an der Brüstung zeigt den legendären Kampf des Bürgermeisters Hermann Gryn mit einem Löwen. Sein Sieg über die Raubkatze symbolisiert den Sieg der Bürger über die Kirche im Ringen um die Stadtherrschaft. Den spätgotischen Turm zieren insgesamt 130 Steinstatuen sowie die berühmte holzgeschnitzte Fratze, die bei jedem Stundenschlag das Maul aufreißt und ihre Zunge herausstreckt.