Kurlexikon

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Hydroelektrische Teilbäder

Die hydroelektrischen Teilbäder sind auch als Ein-, Zwei- oder Vierzellenbäder (siehe Galvanstrom) bekannt. Sie werden in speziell entwickelten Geräten durchgeführt, bei der die Leitfähigkeit des Wassers genutzt wird, um Armen oder Beinen galvanischen Strom zuzuführen. Das in den Zellenbädern eingefüllte Wasser stellt eine gut anliegende großflächige Elektrode dar, bei der keinerlei Verätzungsgefahr durch zu hohen Widerstand zwischen Elektrode und Körper besteht. Dadurch kann mit relativ hohen Stromstärken gearbeitet werden. Der oder die Arme und / oder Beine des zu Behandelnden ruhen dabei in getrennten Wasserbecken.

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